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Popkultur als Rekord-Messekonzept

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Veranstalter Reed Exhibitions lud vergangenes Wochenende wieder zu Vienna Comic Con und Vienna Challengers Arena.Vergangenes Wochenende stand die Messe Wien ganz im Zeichen bunter Comichelden und des eSports. Veranstalter Reed Exhibitions vermeldet Rekordzahlen für die 5. VIECC Vienna Comic Con und 3. VCA Vienna Challengers Arena performance by Magenta.

Mit der VIECC konnte ein Plus von 20 Prozent auf 31.389 Besucher verzeichnet werden. Ein Mix aus Hollywood-Stars, Cosplayern und einem spannenden Rahmenprogramm, für das in Summe mehrere hunderttausend Euro investiert wurde, machten die Messe Wien zum Epizentrum der Popkultur.

Stars und Influencer zum Anfassen

Besonders große Besuchermagnete waren bei der Jubiläumsausgabe Sean Astin, den man als Sam aus der Herr der Ringe kennt, Actionlegende Steven Seagal und Batman-Comiclegende Frank Miller. Harry Potter-Fans stürmten zur Autogrammstunde von Hogwarts-Hausmeister David Bradley. Bei der Influencer Video Con waren die Auftritte von YouTubern wie Mike Singer oder Chaosflo44 die Highlights für junge Gäste.

Eines der Highlights war auch dieses Jahr der Cosplay-Wettbewerb, die Championships of Cosplay presented by FM4. Als Sieger unter den vielen beeindruckenden Cosplays ging Rozari Cosplay aus Tschechien als Philippa Eilhart (The Witcher 3) hervor. Sie darf nun nach Chicago zu den C2E2 Crown Championships of Cosplay fliegen, dem größten und renommiertesten Cosplay-Wettbewerb der Welt.

VCA: eSports in neuen Dimensionen

Zum dritten Mal fand die Vienna Challengers Arena performance by Magenta statt, und heuer in einer noch nie dagewesenen Größe. Hohe Preisgelder, potente Sponsoren, Gamer aus mehr als 22 Ländern und spannende Duelle sorgten für viel Abwechslung und zufriedene Besucher.

Absolutes Highlight war das Finale von Coca-Cola Breakpoint Ultimate The Major, bei dem sich Gamer aus der ganzen Welt duellierten. " Die Nummer 1 der Welt, MkLeo aus Mexiko, setzte sich gegen die hochkarätige Konkurrenz durch. Es war bis zum Schluss mega spannend, immerhin ging es um einen Preispot von fast 12.000 Euro", freut sich Jenny Rassi aus dem Veranstalter-Team von Reed Exhibitions.

Veranstalter höchst zufrieden

"Bei der Premiere der VIECC vor 5 Jahren hatte ich eine Vision und hätte nie gedacht, dass diese Realität werden kann. Das heurige Jahr hat mich jedoch eines Besseren belehrt – es war einfach legendär – ein Wochenende, von dem die Fans noch lange sprechen werden! Vor allem mit der VCA performance by Magenta haben wir im Bereich esports in Österreich neue Maßstäbe gesetzt und die Community enorm gepusht", so Florian Schermann, Category Manager bei Veranstalter Reed Exhibitions.

Die nächste VIECC Vienna Comic Con samt VCA Vienna Challengers Arena performance by Magenta in der Messe Wien findet am 20. und 21. November 2020 statt. Einen kleinen visuellen Rundgang durch die 5. Vienna Comic Con und Vienna Challengers Arena finden Sie in unserer Fotogalerie, noch mehr Impressionen finden Sie in den Galerien des Veranstalters. (red)

www.viecc.com

www.messe.at


"Marken schaffen Werte, die für die Volkswirtschaft und die Menschen wichtig sind"

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LEADERSNET.tv hat beim Brand Life Award die Personen, die hinter erfolgreichen Marken stehen, vor die Kamera geholt.

"Ein Leben für die Marke" lautete das Motto bei der Verleihung des elften Brand Life Awards im Novomatic Forum in Wien. European Brand Institute-Präsident Gerhard Hrebicek hat dabei Anette Klinger, Miteigentümerin der oberösterreichischen Fenstermarke Internorm und IFN-Geschäftsführerin, mit dem Award ausgezeichnet (LEADERSNET berichtete).

LEADERSNET.tv war beim Event ebenfalls vor Ort und hat Gerhard Hrebicek, Deloitte-Geschäftsführer Herbert Kovar, Admiral-Chefin Monika Racek, Weekend-Geschäftsführer Richard Mauerlechner, PR-Expertin Silvia Kelemen-Weihs, Wirtschaftswanderung-Organisator Herbert Rieser, APG-Kommunikationschef Christian Schuh, Coca-Cola-Unternehmenssprecher Philipp Bodzenta, Kabarettist Gernot Haas, Kunsthistorisches Museum-Generaldirektorin Sabine Haag, Vienna City Marathon-CEO Wolfgang Konrad sowie Preisträgerin Anette Klinger interviewt. (red)

www.europeanbrandinstitute.com

 

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Kitzbühel: Hillinger kooperiert mit Hannersberg

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Die Hannersberg Event KG übernimmt die operative Umsetzung der "Leo Hillinger Wineshop & Bar Kitzbühel" – Marke, Ausrichtung und Stil bleiben unverändert.

Das Weingut Leo Hillinger legt die operative Umsetzung der "Leo Hillinger Wineshop & Bar Kitzbühel" in die Verantwortung des Teams der Hannersberg Event KG. "Kitzbühel gehört zu meinen absoluten Lieblingsplätzen und liegt mir sehr am Herzen. Unsere 'Wineshop & Bar' in der Innenstadt von Kitzbühel ist eine der wichtigsten Visitenkarten unseres Weinguts. Mit der Kooperation mit den Kollegen von der Hannersberg Event KG stellen wir die Weichen für die Zukunft", erklärt Leo Hillinger die Zusammenarbeit.

"Perfekte Partnerschaft"

Das Weingut Leo Hillinger und das ebenfalls aus dem Burgenland stammende Unternehmen Hannersberg Event KG hatten bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet, unter anderem beim Filmfestival am Wiener Rathausplatz, mit rund einer Million Besuchern.

Leo Hillinger: "Es hat sofort gepasst. Das Team der Hannersberg Event KG verbindet Kompetenz und Erfahrung im Umgang mit Premium-Marken mit leidenschaftlicher Gastfreundschaft und Ideenreichtum. Für uns als Weingut Leo Hillinger ist diese Partnerschaft perfekt, um in Kitzbühel weiterhin unser Lebensgefühl und unsere Leidenschaft für Wein zu präsentieren. Denn wer als Marke stark sein möchte, sollte in Kitzbühel aktiv sein."

Eröffnung am 1. Dezember

Eröffnet wird am 1. Dezember, zunächst wird das Team in Kitzbühel von der Hannersberg Event KG ergänzt. Die Führung übernimmt der Südtiroler Philipp "Pippo" Stainer. Zu seinen Referenzen zählen das Filmfestival am Rathausplatz in Wien, Weihnachtsmärkte in Schönbrunn, am Wiener Karlsplatz ebenso wie Marken wie Ö1, Coca-Cola, Römerquelle und die Österreichische Sporthilfe.

Stainer wird in der Geschäftsführung von seinen Kollegen Ronald Gollatz und Markus Fischer unterstützt. Beide haben eine touristische Ausbildung und bringen Erfahrung in der Gastronomie mit. Gollatz führt neben der bekannten Hochzeitslocation "Hochzeitsberg Hannersberg" die PR-Agentur MPW-1060. Fischer war nach seinem Studium an der FH Kufstein unter anderem Special Events-Manager bei Coca-Cola.

"Wir möchten vor allem auch die Einheimischen ansprechen, sie als Gäste und Fürsprecher gewinnen. Empfehlungen sind das Wertvollste überhaupt. Wer uns bei Gästen empfiehlt, kann sich sicher sein, dass sie bestens aufgehoben sind", erklärt Fischer. "Wir werden uns auch möglichst rasch persönlich bei den Unternehmern in der Nachbarschaft und den Verantwortlichen bei Stadt, Tourismus, der Bergbahn und den Skischulen vorstellen."

Gollatz ergänzt: "Ich bedanke mich für das Vertrauen, das uns Leo Hillinger entgegenbringt. Ich weiß das sehr zu schätzen, denn ich weiß, wie viele Anfragen Leo Tag für Tag absagt. Wir kennen Kitzbühel zwar, aber wir werden uns zuallererst mit Ruhe aus unternehmerischer Sicht ein Bild machen. Was wir sofort versprechen können sind ein gehöriges Maß an Herzlichkeit und Gastfreundschaft." (as)

www.leo-hillinger.com

www.hochzeitsberg.at

"Rapid-Stimme" Andy Marek tritt zurück

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Gesundheitliche Gründe ausschlaggebend.

Im Rahmen der Ordentlichen Hauptversammlung am Montag hat der der langjährige SK Rapid-Stadionmoderator und Klubservice-Leiter Andy Marek bekannt gegeben, dass er seine Tätigkeiten beim Rekordmeister aus gesundheitlichen Gründen beenden wird.

Seit 1992 in Hütteldorf

Marek kam 1992 als "Platzsprecher" zu seinem Lieblingsverein und moderierte seither jedes Heimspiel im Hanappi-Stadion, Happel-Stadion und nunmehr Allianz Stadion (Weststadion). "Egal ob mit starker Grippe oder Krücken, kein einziges Match verpasste der 57-jährige Waldviertler, der zur echten Marke wurde und völlig zurecht als 'The Voice' von Hütteldorf gilt", schreibt Rapid auf seiner Website.

Seit über zwei Jahrzehnten leitet Andy Marek zudem das SK Rapid Klubservice, unter ihm wurde auch das in den 1990er-Jahren ausgelagerte Merchandising wieder zurückgeholt. Zudem organisiert und moderiert der Niederösterreicher jede Veranstaltung rund um Rapid, Zu seinem weiteren Verantwortungsgebiet zählen unter anderem die Fanarbeit, das Ticketing und das Vereinsmuseum "Rapideum".

Letzter Einsatz im Februar 2020

"Wir bedauern den Entschluss von Andy ungemein, haben aber volles Verständnis, denn Gesundheit ist das höchste Gut im Leben", teilt der Verein mit. "Bis zum Jahresende wird Andy Marek seine Tätigkeiten weiter ausführen, beim ersten Meisterschaftsspiel im Februar 2020 gegen WSG Tirol wird 'The Voice' letztmals bei einem Match seiner Grün-Weißen als Stadionmoderator im Einsatz sein." (as)

www.skrapid.at

Mehr als eine halbe Million Mal "Sehr gut" für die österreichische Seminarhotellerie

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Das "Goldene Flipchart" für das beste Seminarhotel des Landes bekamen heuer gleich drei Betriebe.

Anlässlich der Verleihung der "Goldenen Flipcharts" trafen sich die großen Namen der österreichischen Seminar- und Tagungsbranche am Montag bei der Veranstaltung "Meet the Best" im OÖNachrichten Forum in Linz. Ausgezeichnet wurden jene 26 Betriebe, die eine Gesamtzufriedenheit von mindestens 90 Prozent im MICEadvisor erreichen konnten.

In dieser einzigartigen MICE (Meetings Incentives Conventions Exhibitions)-Bewertungsplattform von Tagen in Österreich, dem Wegweiser durch die österreichische Seminarhotellerie und Kongress-Landschaft, fließt das Feedback von Auftraggebern, Trainern und Seminarveranstaltern ein. Alleine im vergangenen Jahr wurden 21.500 Feedbackbögen mit je 27 Fragen erfasst. In 90 Prozent aller Fälle, nämlich genau 522.450-mal, lautete das Urteil "Sehr gut".

Zweimal Steiermark und einmal Salzburg

Den Titel des besten Seminarhotels Österreichs und damit das "Goldene Flipchart" dürfen sich dieses Jahr mit einer Gesamtzufriedenheit von 99,67 Prozent gleich drei Betriebe teilen: Hotel-Restaurant Ammerhauser in Anthering (Salzburg), Retter Seminar Hotel Bio Restaurant in Pöllauberg (Steiermark) und Mondi Resort am Grundlsee (Steiermark). Bei der Gala wurde zudem die druckfrische 30. Ausgabe von Tagen in Österreich vorgestellt.

"Mit dem Setzen auf absolute Qualität als gelebte und nachhaltige Unternehmensphilosophie haben die ausgezeichneten Betriebe die Zeichen der Zeit erkannt und konnten sich noch besser auf dem heiß umkämpften MICE-Markt positionieren. Die sensationellen Werte der Kundenzufriedenheit im MICEadvisor – bewertet von Auftraggebern, Organisatoren und Trainern – geben ein beeindruckendes Zeugnis der hohen Qualität in den ausgezeichneten Seminarhotels", Tagen in Österreich-Herausgeber Thomas Wolfsegger.

Bei den beliebtesten Seminarhotels der Bundesländer wurden alle Betriebe mit den MICEadvisor-Urkunden geehrt, die eine Gesamtzufriedenheit von über 90 Prozent erreichen konnten. Grundlage für diese Prämierung ist die Zufriedenheitsanalyse von Trainern, Auftraggebern, Organisatoren und Teilnehmern aus 21.500 ausgewerteten Feedbackbögen. (as)

Impressionen von der Gala finden Sie in Kürze hier.

www.tagen.at

GLEM vital gehört auch zu kraftwerk

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Die Agentur aus der Burggasse realisierte den neuen 360° Grad Werbeauftritt der Marke Glem vital. "Glem vital gehört zur Familie", ab sofort auch zur Familie von Marlies Raich.Die ehemalige Schirennläuferin ist das neue Werbetestimonial und Markenbotschafterin der österreichischen Familienmarke Nr.1. Die Dreifach-Mama soll die Kernwerte der Traditionsmarke "Familie", "Fürsorglichkeit" und "Ehrlichkeit" modern inszenieren.

Susanne Plattner, Brand Manager Hair Care Henkel, freut sich über die Kooperation: "Die Raichs stehen für eine naturverbundene, harmonische und fürsorgliche Familie. Glem vital verkörpert genau diese Werte, daher sehen wir Marlies Raich mit ihrer Familie als das perfekte Testimonial."

Angelika Hammer, Etat Direktorin bei kraftwerk: "Die Konzeptidee entstand durch den großen Gedanken, dass früher für Marlies die großen Momente ihre Erfolge in ihrer Karriere als Skirennläuferin waren. Heute weiß sie, dass es die kleinen Momente sind, die zählen. Wenn sie mit ihrer Familie Zeit verbringt. Durch das Erzählen dieser sogenannten "Schmetterlingsmomente" in allen Kommunikationskanälen wird die neue Kampagne durch Marlies Raich stark emotional aufgeladen und schafft Nähe und Sympathie."

Neben dem neuen TV-Spot, der in Tirol – der Heimat von Familie Raich und auch von Glem vital – gedreht wurde und der seit Ende Oktober on Air ist, kann man die Schmetterlingsmomente von Marlies Raich auch in Print, OOH, auf Social Media und im Blog verfolgen.

www.facebook.com/Glemvital

Pressekontakt:

kraftwerk | Agentur für neue Kommunikation
Angelika Hammer, COO
Burggasse 28–32, 1070 Wien
Tel.: +43 1 409 36 30
E-Mail: angelika.hammer@kraftwerk.co.at
www.kraftwerk.co.at  


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Trauer um Kelly-Gründer Herbert Rast

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Der Unternehmer ist im 89. Lebensjahr verstorben.

Die Kelly GesmbH hat bekanntgegeben, dass Herbert Rast am 22.November 2019 im 89. Lebensjahr verstorben ist. Rast hat 1955 gemeinsam mit Major Howard Morse Kelly die "First American Popcorn Company" gegründet, die er 1965 in die Kelly Ges.m.b.H. umfirmierte und in der Folge zum erfolgreichsten Snackunternehmen Österreichs führte.

"Sein Lebenswerk war geprägt von unternehmerischem Denken, Leidenschaft und dem unermüdlichen Bestreben, neue Wege zu gehen. Sein Motto 'Geht nicht – gibt's nicht' hat sein Handeln geleitet und bis heute die Unternehmenskultur geprägt", schreibt Kelly in einer Aussendung.

Popcorn als Initialzündung

Ausgangspunkt der Erfolgsgeschichte war 1955 ein einziges Produkt: Popcorn. Ein Produkt, das – seinen eigenen Aussagen zufolge – die Leute weder kannten noch wollten. Seiner Hartnäckigkeit und der Suche nach kreativen Vertriebswegen zum Dank schaffte er es dennoch, Kunden für sein Produkt zu begeistern. Der nächste Expansionschritt erfolgte mit der Aufnahme der Chipsproduktion in Pfaffstätten.

1975 trat das Unternehmen mit dem Erwerb einer modernen Chipsproduktion in Hollabrunn in eine neue Dimension. 1985 führte Herbert Rast mit der Übernahme der Feldbacher Backwarenwerke mit der Marke "Soletti" das Unternehmen zum Marktführer, das alle Segmente des Snackgeschäftes bediente. 1994 legte er den Grundstein für den neuen Betriebsstandort in Wien mit moderner Produktionsanlage und Zentrallogistik – eine Entscheidung, die dem Unternehmen auch die Expansion in die Nachbarländer ermöglichte. Nach der Übergabe der Geschäftsführung an Wolfgang Hötschl, war Herbert Rast Präsident des Aufsichtsrates und auch nach dem Andocken an die Intersnack Group im Jahr 2008 bis zuletzt dem Unternehmen immer eng verbunden.

"Unternehmerischer Mut und unermüdlicher Einsatz"

"Unser Gründungsvater war bekannt für seinen unternehmerischen Mut und seinen unermüdlichen Einsatz, großen Weitblick und klare Strategien. Sein einzigartiger Geschäftssinn, die Fähigkeit Mitarbeiter zu begeistern und die Bereitschaft immer neue Wege zu beschreiten haben den Grundstein dafür gelegt, dass die Kelly GesmbH heute das größte und erfolgreichste Snack-Unternehmen in Österreich ist", schreibt Kelly.

"Wir verlieren eine beeindruckende und charismatische Persönlichkeit, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besonders geschätzt und geachtet wurde. Sein Wirken hat nicht nur während seiner aktiven Zeit beeindruckt und inspiriert, sondern wird auch noch weiterhin Generationen von Kelly-Mitarbeitern prägen. Mit tiefem Mitgefühl für seine Familie werden wir Herrn Kommerzialrat Herbert Rast in ehrenvoller und dankbarer Erinnerung behalten." (red)

www.kelly.at

Vorstand des "event marketing boards austria" einstimmig wieder bestellt

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Das Gremium darf nun weitere zwei Jahre die Agenden der Interessensvertretung leiten.

Zum vierten Mal in Serie wurde der Vorstand des event marketing boards austria (emba) in der Generalversammlung in Wien von den Mitgliederagenturen einstimmig wiedergewählt. Das Gremium darf nun weitere zwei Jahre die Agenden leiten und wurde in der bisherigen Arbeit bestätigt.

Die Aufgabenbereiche bleiben gleich verteilt. Martin Brezovich ist Vorstandsvorsitzender und Sprecher. Sein Stellvertreter Herwig Straka leitet die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Ivo Franschitz ist für den Bereich Finanzen zuständig. Wolfgang Peterlik fungiert als zentraler Ansprechpartner für emba-Members und die Entwicklung des Vereins. Franz X. Brunner ist zuständig für Sonderprojekte. Oliver Kitz zeichnet sich für die Austrian Event Hall of Fame verantwortlich und widmet sich darüber hinaus dem Thema Ausbildung.

Die 1999 gegründete emba umfasst heute 26 Mitglieder, die zu den führenden heimischen Live-Marketing Agenturen zählen. (as)

www.emba.co.at


Audi will 9.500 Stellen streichen

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Jobabbau sei notwendig, um eine Sanierung des Unternehmens zu ermöglichen.

Der deutsche Autobauer Audi hat am Dienstag angekündigt, dass er bis 2025 9.500 Stellen in Deutschland streichen will. Vorstand und Arbeitnehmervertreter hätten sich auf eine Grundsatzvereinbarung im Rahmen von Audi.Zukunft verständigt, teilte die VW-Tochter mit. Der Stellenabbau sei notwendig, um das Unternehmen zu sanieren und zukunftsfit zu machen. Im Gegenzug will der Konzern 2000 neue Jobs in Zukunftsbereichen schaffen – in Bereichen wie Elektromobilität und Digitalisierung.

Prozentual gleichwertiger Abbau im Management

Die Entscheidungen betreffe insbesondere die Optimierung der Produktionskapazität an den beiden deutschen Standorten in Ingolstadt und Neckarsulm und die sozialverträgliche Anpassung von Arbeitsplätzen bei gleichzeitig verlängerter Beschäftigungssicherung bis Ende 2029, schreibt Audi in einer Pressemitteilung. Betriebsbedingte Kündigungen seien damit bis zum 31. Dezember 2029 ausgeschlossen.

Der Stellenabbau geschehe "entlang der demografischen Kurve – insbesondere durch Fluktuation und ein neues attraktives Vorruhestandsprogramm", teilt der Autobauer mit. Im Management finde ein prozentual gleichwertiger Abbau statt. Dennoch stellt Audi in den kommenden Jahren weiter ein: Das Unternehmen plant, bis zu 2.000 neue Expertenstellen in Bereichen wie Elektromobilität und Digitalisierung zu schaffen. Die Besetzung erfolgt nach dem Grundsatz intern vor extern.

Firmenchef Bram Schot räumt Posten

Die nach dem Stellenabbau verbleibenden rund 50.000 Beschäftigten in den Stammwerken Ingolstadt und Neckarsulm erhalten der Vereinbarung zufolge eine entsprechend verlängerte Beschäftigungsgarantie. Bisher galt diese bis 2025.

Auch im Management wird es Veränderungen geben. Firmenchef Bram Schot wird seinen Posten räumen. Ersetzen soll ihn von April 2020 an der frühere BMW-Vorstand Markus Duesman. Auch die Vorstände für Finanzen, Einkauf und Personal werden ersetzt. Duesmann soll Audi wieder profitabler machen, enger mit Porsche und VW zusammenarbeiten und bis 2025 auch 30 E-Modelle auf den Markt bringen.

15 Milliarden für Zukunftsprojekte

"Der zukünftige finanzielle Erfolg von Audi beruht auf zwei Säulen. Der Audi Transformationsplan ist bereits vor zwei Jahren erfolgreich angelaufen und soll bis 2022 rund 15 Milliarden Euro für Zukunftsprojekte freispielen. Schon heute sind für 80 Prozent davon konkrete Maßnahmen identifiziert", verlautbart das Unternehmen.

Mit Audi.Zukunft wolle man nun auch die strukturellen Themen angehen. Aus dieser Initiative soll ein kumulierter Ergebniseffekt von rund sechs Milliarden Euro bis 2029 resultieren. "Die zusammen mit den Arbeitnehmern getroffenen Entscheidungen sind ein wichtiger und mutiger Schritt für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität der Vier Ringe", bekräftigt Schot. (as)

www.audi.at

Get active Social Business Award 2019: "everyone codes" holt sich 80.000 Euro Startkapital

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Coca-Cola hat wieder die innovativsten Sozialprojekte Österreichs prämiert.

Coca-Cola hat auch heuer wieder die innovativsten Sozialprojekte Österreichs mit dem "Get active Social Business Award" (GASBA) prämiert. Die besten Acht aus über 50 eingereichten Projekten wurden kürzlich einen Nachmittag lang in den Räumlichkeiten der WU vor den Experten des Advisory Boards präsentiert.

Das Preisgeld in Höhe von 80.000 Euro ging an "everyone codes" (ehemals New Austrian Coding School – Anm. d. Red.), einem neunmonatigen Vollzeit-Programm zur Ausbildung von Programmiererinnen und Programmierern. Mithilfe dieses innovativen Projekts wird arbeitslosen Menschen verschiedenster Hintergründe eine sinnvolle Ausbildung angeboten, um schnellstmöglich in ein professionelles Arbeitsverhältnis einsteigen zu können.

LEADERSNET.tv war bei der Übergabe des diesjährigen GASBA mit dabei und hat Coca-Cola-Country Manager Austria Laszlo Niklos, Coca-Cola-B&C Strategy Manager Grégoire Martinez, Der Standard-Ressorleiterin Karriere Karin Bauer, Contrast EY Management Consulting-Chef Christian Horak, Unternehmer Otto Hirsch, Coca-Cola-Brand Manager Austria Anja Dobler, Coca-Cola HBC Austria-Leitung Sales Julia Langer, WU Wien-Leiter NPO & SE Kompetenzzentrum Michael Meyer sowie everyone codes-Advocate Stefan Steinberger interviewt. (as)

www.coca-cola-oesterreich.at

 

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Wiener Zinshaus: Top-Investment-Ideen zum Jahresende!

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Ob prachtvolle Zinsvilla in Ober St. Veit, „Historical Development“ nächst Schloss Schönbrunn oder Neubau-Zinshauspaket nähe Floridsdorfer Spitz….Zinsvilla in 1130 Wien:
Diese idyllische Zinsvilla mit schönem Garten befindet sich in bester Ruhelage in Ober St. Veit in der Nähe vom Lainzer Tiergarten und bietet einen herrlichen Fernblick. Die Liegenschaft mit derzeit 60% Leerstand verfügt über eine ausgezeichnete Bausubstanz, bietet auf 9 Wohnungen rund 870 m² Wohnfläche sowie zusätzlich Terrassen und Balkone. Ein weiteres interessantes Potential, etwa für Wellness oder Hobby, bietet ein hoher vollwertiger Raum im Untergeschoß. Eine Garage mit Tageslicht (72 m²) bietet Platz für mindestens 4 Autos. Die U4 Station Ober St. Veit ist mit dem Bus in 7 Minuten erreichbar, das Zentrum Ober St. Veit in 4 Minuten.


© Otto Immobilien

Zinshaus mit bewilligtem Ausbau-Potential in 1120 Wien
Dieses Mittelzinshaus mit schöner Fassade und bester Infrastruktur nächst Schloss Schönbrunn hat großes Ausbau- und Entwicklungspotential. Die Nutzfläche von derzeit 954m² steht zu 64% leer. Für eine Aufstockung um drei Dachgeschoße – und damit weitere 435m² Wohnfläche und 240 m² Außenfläche - liegt eine bewilligte Einreichplanung vor. Die Buslinien 10A und 63A befinden sich direkt vor der Türe, die U4 ist in Gehweite.


© Otto Immobilien

Neubau-Paket in Wien-Floridsdorf:
67 Wohnungen und 39 Garagenplätze mit einer Gesamtnutzfläche von 4.009 m² bieten die beiden zum Verkauf stehenden Neubau-Liegenschaften in Wien Floridsdorf nähe Krankenhaus Nord. Anleger können dabei mit einer Rendite von 3,67 Prozent bei Vollvermietung rechnen. Die Immobilie in der Brünner Straße ist ca. 100 Meter nordwestlich vom Floridsdorfer Markt situiert und bietet beste städtische Infrastruktur und gute Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel. Die zweite Liegenschaft befindet sich rund 850 Meter vom Floridsdorfer Spitz in der Deublergasse. Auch hier gute Infrastruktur, das Einkaufszentrum „Trillerpark“ ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln in wenigen Minuten erreichbar. Das umgebende Plangebiet weist ein hohes Entwicklungspotential auf.


© Otto Immobilien

Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Mag. Jelena Pirker (vom exklusiv beauftragten Maklerunternehmen OTTO Immobilien) sehr gerne zur Verfügung: zinshaus@otto.at oder 512 77 77 - 341

Weitere Informationen finden Sie unter: Otto Immobilien


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Russisches Elektroauto für 6.400 Euro vorgestellt

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Der Zweisitzer "Zetta" soll im ersten Quartal 2020 in Produktion gehen.

Das erste russische Elektroauto, das auf den Namen "Zetta" hört, soll ab 2020 gebaut werden. Wie golem.de berichtet, wird das Fahrzeug von einem Radnabenantrieb – das ist ein Motor, der direkt in ein Rad eines Fahrzeuges eingebaut ist und gleichzeitig die Radnabe trägt – angetrieben. Jeder der vier Motoren kommt auf 18,1 Kilowatt, ein Drehmoment von 232 Newtonmeter und wiegt 17 Kilogramm.

Das Fahrzeug ist mit einem Lithium-Eisenphosphat-Akku mit zehn Kilowattstunden ausgerüstet und soll eine Reichweite von rund 200 Kilometern haben. Der "Zetta" ist dreitürig und bietet Platz für zwei Personen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Der Preis soll nach Angaben der Zeitung Rossijskaja Gazeta in der Grundkonfiguration bei 450.000 Rubel liegen, was etwa 6.400 Euro entspricht. Das Auto kann in vier Stunden über eine 220-Volt-Steckdose geladen werden. (as)

www.government.ru

Falstaff Rotweingala 2019: Erstmals seit Jahren gewinnt wieder ein niederösterreichischer Winzer

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Österreichs Rotweinelite feierte sich in der Wiener Hofburg.

Dort, wo schon Maria Theresia sich um den Aufschwung des Weinbaus in Österreich kümmerte, ging am Montagabend die Falstaff-Rotweingala über die Bühne. Über dieses Event in der Wiener Hofburg durften sich nicht nur über 2.200 Besucher freuen, sondern auch die Winzer, die für ihre besten Weine ausgezeichnet wurden.

Rund 200 Winzer folgten der Einladung des Falstaff-Verlags und schenkten bei der 40. Rotweingala über 600 verschiedene Weine an die Besucher aus. Highlight des Abends war die Prämierung der Falstaff Sieger. Durch die Siegerehrung führten Wolfgang M. Rosam, Falstaff-Herausgeber und Peter Moser, Falstaff-Chefredakteur.

Weingut Gerhard Markowitsch auf dem ersten Platz

Platz eins geht in diesem Jahr an das Weingut Gerhard Markowitsch aus Göttlesbrunn/Carnuntum. Gerhard Markowitsch ist mit großer Regelmäßigkeit unter den prämierten Winzern zu finden. Egal, ob mit einem Sortensieg, als Gewinner der Reserve Trophy oder eben als Falstaff-Sieger und damit als der Winzer, der den besten Wein des Jahrgangs in den einzelnen Hauptbewerben gestellt hat.

Mit seiner "Cuvée Ried Rosenberg 1 ÖTW 2017" ist ihm das heuer wieder gelungen, und Markowitsch hat sich mit dieser Cuvée gegen eine beachtliche Konkurrenz von knapp 1.000 Weinen durchgesetzt. Die Cuvée Ried Rosenberg 2017 trägt seit heuer die Zusatzbezeichnung "1 ÖTW" und damit das Gütesiegel der "Traditionsweingüter Österreich" für außerordentlich hohe Weinqualität.

Mit der Zusammenstellung aus zumindest zwei Dritteln Zweigelt und Blaufränkisch sowie einem geringeren Anteil internationaler Sorten – in diesem Fall Merlot – fällt dieser Wein auch in die gerade erst beschlossene Carnuntum DAC Verordnung, die mit dem nächsten Jahrgang in Kraft treten wird.

Auf Platz zwei findet sich das Weingut Gesellmann aus Deutschkreutz mit dem "Bela Rex 2017" – kein Unbekannter auf dem Siegertreppchen bei der Falstaff-Rotweingala. Die drei Erstplatzierten komplett macht das Weingut Johanneshof Reinisch aus Tattendorf/Thermenregion, die mit ihrem "Pinot Noir Ried Holzspur 2017" brillierten.

Das sind die Sortensieger

Falstaff-Chefredakteur Peter Moser verkostete in den vergangenen Monaten über 1.400 Weine. Die bestbewerteten Rotweine wurden in einer Fachjury unter seiner Leitung erneut blind verkostet. In diesem Finaldurchgang wurden aus den punkthöchsten Weinen die Falstaff-Sieger sowie Falstaff-Sortensieger bestimmt.

In der Kategorie "Blauer Zweigelt 2017" wurde der "Zweigelt Ried Schüttenberg 1 ÖTW Göttlesbrunn 2017" vom Weingut Philipp Grassl (Göttlesbrunn/Carnuntum) zum Sortensieger gekürt. Die Kategorie "Cabernet Sauvignon 2017" ging an "The Cabernet Sauvignon 2017" vom Weingut Scheiblhofer (Andau/Neusiedlersee), während in der Kategorie "Blaufränkisch 2017" der "Leithaberg DAC Ried Gritschenberg Jois 2017" vom Weingut Anita und Hans Nittnaus (Gols/Neusiedlersee) triumphierte. Die Kategorie "Cuvée 2017" sicherte sich der "Ried Rosenberg 1 ÖTW 2017" vom Weingut Gerhard Markowitsch (Göttlesbrunn/Carnuntum).

Sortensieger in der Kategorie "Merlot 2017" ist der "Merlot 2017" vom Weingut Gager (Deutschkreutz/Mittelburgenland). In der Kategorie "Pinot Noir 2017" setzte sich das Weingut Johanneshof Reinisch (Tattendorf/Thermenregion) mit dem "Pinot Noir Ried Holzspur 2017" durch. In der Kategorie "St. Laurent 2017" konnte der "St. Laurent Ried Holzspur 2017" vom Weingut Johanneshof Reinisch (Tattendorf/Thermenregion) überzeugen. Der "Syrah and ever 2017" vom Weingut Artner (Höflein/Carnuntum) holte sich den Sieg in der Kategorie "Syrah 2017".

"Falstaff Reserve Trophy" und "Rotwein Grand Prix 2019"

Ebenfalls vergeben wurde die "Falstaff Reserve Trophy". Hier holte der "Syrah RedGranite limited edition 2015" vom Weingut Kurt Angerer (Legenfeld/Kamptal) den ersten Platz. Dahinter folgten der "Blaufränkisch Reihburg r2 2012" vom Weingut schiefer.pur (Welgersdorf/Eisenberg) und der "Massive a. [rot] 2016" vom Weingut Artner (Höflein/Carnuntum).

Beim "Rotwein Grand Prix 2019" haben sich folgende Weine durchgesetzt: In der Kategorie "Cuvée" ging der erste Platz an die "Special Blend 2018" vom Weingut Markus Iro (Gols/Neusiedlersee). In der Kategorie "Blaufränkisch" holte der "Blaufränkisch Irrgarten 2018" vom Weingut Strehn (Deutschkreuz/Mittelburgenland) den Sieg. In der Kategorie "Blauer Zweigelt" setzte sich der "Zweigelt Unplugged 2018" vom Weingut Hannes Reeh (Andau/Neusiedlersee).

Neuer Rotweinguide präsentiert

Im Rahmen der Rotweingala wurde auch der Falstaff Rotweinguide 2020 präsentiert. In diesem Guide veröffentlicht die Falstaff-Redaktion unter Chefredakteur Peter Moser die besten Rotweine Österreichs. Weine mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis sind gesondert ausgezeichnet. (red)

Impressionen von der Falstaff Rotweingala 2019 gibt es in unserer Galerie.

www.falstaff.at

Deutscher Veranstaltungsriese kauft das Frequency Festival

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Auch Nova Rock kommt in neue Hände.Nova Rock und das Frequency Festival sind aus dem Eventkalender nicht mehr wegzudenken und reihen sich seit Jahren in die Riege der größten Festivals Österreichs. Medienberichten zufolge sollen nun beide den Besitzer wechseln. Die Barracuda Holding, die hinter den Festivals steht, möchte die Unternehmensanteile mehrheitlich an den deutschen Ticket- und Festivalriesen CTS Eventim verkaufen. Das börsennotierte Unternehmen, das über 3.000 Mitarbeiter beschäftigt, hat in den ersten neun Monaten des Jahres seinen Konzernumsatz, gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 16,5 Prozent, auf über eine Milliarde Euro erhöht.

Die mögliche Transaktion wird zurzeit von der Bundeswettbewerbsbehörde geprüft. "Wir wollen dem Ergebnis nicht vorgreifen und wollen zurzeit keine weiteren Angaben zu einer möglichen Zusammenarbeit mit Barracuda machen", lautet es in einer Stellungnahme von CTS Eventim. (jw)

 

Das sind die besten Banken im DACH-Raum

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Nur ein österreichisches Institut schaffte es in die Top Ten.

Der Elite Report, der größte Bankentest im deutschsprachigen Raum, hat 350 Banken aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein genau unter die Lupe genommen und die besten ermittelt. Nach einer ersten Sichtung musste die Zahl auf 259 reduziert werden und nur 17,7 Prozent davon konnten sich in den 42 Praxis-Parametern positiv behaupten. Neben der Redaktion lieferten auch 250 Leserinnen und Leser, die zum Teil einen neuen Vermögensverwalter suchen, als Praxis-Scouts aufschlussreiche Einzelbewertungen.

Schoellerbank mit Summa cum laude

Die Besten der Besten konnten in der aktuellen Testsaison maximal 700 Punkte erreichen, mit dem Prädikat "summa cum laude" wurden 29 Vermögensverwalter ausgezeichnet. Die Top Ten im deutschsprachigen Raum 2020 sind: Berenberg Bank, Deutsche Oppenheim Family Office AG, DJE Kapital AG, Fürst Fugger Privatbank AG, Frankfurter Bankgesellschaft, Hamburger Sparkasse AG, LGT Bank AG, Nord LB, Pictet & Cie und die Schoellerbank AG. Die  1833 von Alexander von Schoeller in Wien gegründete Schoellerbank ist auch heuer wieder die einzige Bank aus Österreich unter der Top-Elite der Vermögensverwalter – und das zum achten Mal in Folge.

Die Pyramide der ausgezeichneten Banken wird abhängig von den erreichten Punkten mit den Noten summa cum laude, magna cum laude und cum laude bewertet. Von den insgesamt 46 Spitzenadressen sind 38 als deutsche Häuser einzuordnen, vier sind mit ihrem Hauptsitz in Österreich zu Hause, zwei kommen aus Liechtenstein und zwei aus der Schweiz. In Österreich beheimatet sind neben der Schoellerbank noch die Hypo Vorarlberg, die Hypo Tirol und der Raiffeisenverband Salzburg.

Hauptaugenmerk auf Aufmerksamkeit

Das Kriterium der Aufmerksamkeit der Bankberater wurde vom Elite Report 2020 besonders bewertet. Dabei wurde die Beratungskultur analysiert und darauf geachtet, ob die Bankberater mit Fragen nach speziellen Bedürfnissen und individuellen Wünschen auf die Kunden zugehen. "In vielen Häusern gehen erfahrene Mitarbeiter in Pension und die jungen Berater verlassen sich mehr auf die Empfehlungen ihrer Computer. Die Elite der Vermögensverwalter wie auch die Schoellerbank verfügen über eine hohe innere Intelligenz und setzen auf Research, Aufmerksamkeit und Kundenorientierung", so Elite Report Chefredakteur Hans-Kaspar von Schönfels. (jw)

www.elitereport.de


Patricia Pyro verlässt Impacts Catering

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Die Key Accounterin will sich einer beruflichen Veränderung stellen.

Patricia Pyro, Key Account Managerin Catering bei Impacts, wird das Unternehmen mit Ende November verlassen. Wie sie in einem Mail an Kunden und Geschäftspartner mitteilt, möchte sie sich "noch einmal einer beruflichen Veränderung" stellen. Pyro war acht Jahre lang für Impacts tätig.

"Der anstehenden Veränderung sehe ich natürlich mit gemischten Gefühlen entgegen", so Pyro. "Einerseits freue ich mich auf den neuen Lebensabschnitt, andererseits werden mir die Arbeit, meine Kunden und die Menschen bei Impacts sehr fehlen." Ihre Agenden wird vorerst Daniel Sperrer übernehmen. (as)

www.impacts.at

"Bildungsfernsehen verpackt als deine Lieblingsserie"

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"krone.tv" und die Diamir Holding haben "Deep Dive TV" gelauncht: "Die Wirtschafts-Doku ist in einem neuen Zeitalter angekommen."

krone.tv und die Diamir Holding haben am Montagabend im Wiener Urania-Kino Deep Dive TV – eine neue wirtschaftsjournalistische Plattform, die ab Jänner im Streaming-Format und im linearen TV zu sehen sein wird – präsentiert. Dabei werden rot-weiß-rote Erfolgsgeschichten vorgestellt. Von Folge eins gab es vor geladenen Gästen eine "Sneak Preview", ganz dem Wandel von der Skifirma Fischer zum Luftfahrt-Experten FACC gewidmet war.

Erfolgsstorys österreichischer Unternehmen

krone.at-Geschäftsführer Michael Eder: "Wir wollen damit auch die jungen Menschen für die beeindruckenden Erfolgsstorys der österreichischen Wirtschaftsunternehmen begeistern. Die Premiere hat gezeigt, dass das sehr gut ankommt." In Staffel eins von Deep Dive TV werden zehn Dokus präsentiert, die den Wirtschaftsstandort Österreich und seine spannendsten Firmen ins Rampenlicht stellen.

Lorenz Edtmayer, Gründer der Diamir Holding ergänzte: "Bildungsfernsehen verpackt als deine Lieblingsserie" –  könnte man das Format für die neue Generation vereinfacht beschreiben. "Mit Deep Dive TV werden Unternehmen vor den Vorhang geholt und man erfährt viele insights, die man noch nicht wusste."

Vom Start-up zum Weltkonzern

Die erste Folge, die im Urania Kino gezeigt wurde, wird im Jänner veröffentlicht. Dabe wird beleuchtet, wie durch Innovationsgeist und großes Know-how aus der anfangs kleinen Skifirma des Josef "Pepi" Fischer erst eine große wurde – und später sogar ein Pionier in Sachen Luftfahrttechnik

"Die Geschichte von FACC vom Start-up zum Weltkonzern – mit allen Höhen und Tiefen – ist nicht nur beeindruckend, sondern macht innovativen jungen Menschen auch Mut, Neues auszuprobieren und aus Fehlern zu lernen", so Christine Catasta, PwC Austria Managing Partner.

Prominente Premierengäste

Bei der "Sneak Preview" waren unter anderem Krone-Herausgeber Christoph Dichand, Mediaprint- und Krone-Geschäftsführer Christoph Niemöller, FACC-CEO Robert Machtlinger, FACC-Marketing Director Andreas Perotti, Zukunftsforscher Tristan Horx, die Diamir-Gründer Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll, krone.tv-Chef Max Mahdalik, Krone "Tierecke"-Chefin Maggie Entenfellner, [m]Studio-Managing Director Martin Distl, Digital-Expertin Antonella Mei-Pochtler, Hutchison Drei-Geschäftsführer Jan Trionow, Industriellenvereinigung Wien Präsident Christian C. Pochtler und viele mehr. (as/ots)

www.krone.tv

www.diamirholding.com

www.deepdive.digital

Kitzbühel: Tommy Hilfiger wird neuer "Streif"-Sponsor

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Die Liechtensteiner WWP Group, die das Hahnenkamm-Rennen offiziell vermarktet, gewann die Modemarke als neuen Partner.

Es gibt nur wenige Orte im Skirennsport, die zu Legenden geworden sind. Einer davon ist Kitzbühel: Seit 1931 locken die Hahnenkamm-Rennen die Weltelite – Skifahrer wie Besucher. Der Skiklassiker wird vom 24. bis zum 26. Jänner 2020 zum 80. Mal über die Bühne gehen.

Dabei Jahr wird erstmals Tommy Hilfiger als Sponsor mit an Bord sein. Der Liechtensteiner WWP Group, die das Hahnenkamm-Rennen offiziell vermarktet, gewann die Marke aus der PVH Corp als neuen Partner.

Sportliche Leistungen stilvoll feiern

"Unsere Partnerschaft mit dem Hahnenkamm-Rennen zelebriert unser gemeinsames Engagement für den Spitzensport und unsere Leidenschaft, Menschen zusammenzubringen, die sportliche Leistungen stilvoll feiern möchten", freut sich Daniel Grieder, CEO Tommy Hilfiger Global und PVH Europe.

Modedesigner Tommy Hilfiger ergänzt: "Da die jährlichen Skirennen am Hahnenkamm unsere Werte repräsentieren, freue ich mich, dass der Skisport durch diese Partnerschaft noch stärker in unsere Markengeschichte integriert wird." (as)

www.hahnenkamm.com

www.tommy.com

www.wwp-group.com

Dem Österreichischem Handel sollen zu Weihnachten 1,22 Milliarden Euro mehr in die Kassen schneien

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Handelsverband und WIFO prognostizieren vorsichtig Zuwachs von 1,2 Prozent – auch Gesamtjahresprognosen für Einzel-, stationären und Distanzhandel im Plus.

Das österreichische Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) und der Handelsverband haben am Mittwoch im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz ihre Prognose zum Weihnachtsgeschäft präsentiert. Demnach kann der österreichische Einzelhandel im Dezember 2019 mit einem weihnachtsbedingten Mehrumsatz von 1,22 Milliarden Euro netto (1,43 Milliarden Euro brutto) rechnen. Dies entspricht einem Zuwachs von etwas mehr als 1 Prozent.

Insgesamt wird das Umsatzvolumen heuer im Dezember laut WIFO auf nominell 6,4 Milliarden Euro geschätzt. Im Durchschnitt kann somit jeder fünfte umgesetzte Euro als weihnachtsbedingter Mehrumsatz in den Kassen markiert werden. Die beliebtesten Weihnachtsgeschenke 2019 sind Spielzeug, Kosmetik/Parfum, Bücher, Bekleidung und Süßigkeiten. Der Trend zu Gutscheinen setzt sich ebenso fort wie die Beliebtheit von Reisen und Wellness – letztere sind Ausgaben, die nicht zum klassischen Einzelhandel zählen.

Konjunkturelles Schneegestöber

"Unsere Prognose für das heurige Weihnachtsgeschäft fällt mit 1,22 Milliarden. Euro netto bzw. +1,2 Prozent leicht positiv aus. Optimistisch stimmen uns die nach wie vor hohe Beschäftigungsquote und die stabile Konsumnachfrage. Skeptisch machen uns allerdings die schwachen Umsätze im Herbst und das konjunkturelle Schneegestöber", erklärt Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.

Generell nimmt die Höhe der Dezember-Umsatzspitzen in vielen Branchen über die letzten Jahre hinweg kontinuierlich ab. "Sonder-Aktionstage im November, etwa der Singles Day und der Black Friday, aber auch der anhaltende Trend zu Gutscheingeschenken, die erst bei Einlösung in den Folgemonaten als Umsatz gezählt werden, verschieben die klassischen Weihnachtsumsätze auf andere Monate. Zumindest der Cyber Monday am 2. Dezember zählt heuer schon zum klassischen Weihnachtsgeschäft", so Will.

Auch trägt das veränderte Konsumverhalten, insbesondere der verstärkte Einkauf bei ausländischen Onlineshops und Marktplätzen dazu bei, dass die Umsatzspitzen im Dezember bei heimischen Händlern niedriger ausfallen. "Die Aktionstage im November sind in den Berechnungen des WIFO zum Weihnachtsgeschäft ebenso wenig berücksichtigt wie die Umsätze von Tankstellen und Kfz-Handel sowie jene Onlineumsätze, die unmittelbar ins Ausland abfließen", bestätigt WIFO-Experte Jürgen Bierbaumer-Polly.

Jahresprognose Einzelhandel 2019: heimischer Handel stagniert

Im Zuge der heutigen Pressekonferenz gab der Handelsverband auch eine erste Prognose für das Gesamtjahr 2019 ab. "Wir rechnen heuer mit einem stationären Bruttoumsatz von 72,8 Milliarden. Euro und einem Online-Umsatz in Österreich von rund 4 Milliarden Euro. Die Gesamtjahresprognose 2019 für den österreichischen Einzelhandel liegt damit bei insgesamt 76,8 Milliarden Euro brutto – ein nominelles Wachstum von +1,7 Prozent. Aber: Wenn wir von einer Inflationsrate von ebenfalls 1,7 Prozent ausgehen, werden wir heuer im Einzelhandel real keine Umsatzsteigerung erzielen. Problematisch dabei ist, dass die Kostenseite stärker ansteigt, weshalb die Schere weiter aufgeht. Daher kommt dem Weihnachtsgeschäft auch für das Gesamtjahr eine große Bedeutung zu", erläutert Rainer Will.

Insbesondere die dramatische Marktkonzentration im eCommerce und der wachsende Abfluss der Online-Umsätze ins Ausland bereiten Sorgen. "Mit 4,1 Milliarden Euro landet mehr als die Hälfte aller Umsätze im Distanzhandel nicht bei den heimischen Händlern. Der österreichische Konsument finanziert dadurch mehr als 25.000 Arbeitsplätze pro Jahr im Ausland. Allein von 2017 auf 2018 ist dieser Auslandsabfluss um fast eine halbe Milliarde Euro gewachsen", so Rainer Will abschließend.

Eindrücke von der Pressekonferenz des Handelsverband zum erwarteten Weihnachtsgeschäft finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.handelsverband.at

www.wifo.ac.at

PREFArenzen 2020: Präsentation der außergewöhnlichen Prefa Objekte im K47

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Am Dienstagabend präsentierte Prefa über den Dächern Wiens, im K47, das Architekturbuch und den Architekturkalender "PREFArenzen 2020".Die "PREFArenzen" stehen für außergewöhnliche Objekte aus ganz Europa, die mit Prefa Materialien kreativ und innovativ umgesetzt wurden. Rund 150 Gäste aus der Architekturwelt folgten der Einladung von Prefa Geschäftsführer Leopold Pasquali. Die 13 PREFArenzen aus acht Ländern wurden mittels einer "kulinarischen, musikalischen und magischen" Reise vorgestellt. Ein Großteil der internationalen Architekten der PREFArenzen waren anwesend und diskutierten ihre Objekte vor Ort.

Für die Ausgabe 2020 erfolgte die Auswahl der PREFArenzen erstmals nicht unternehmensintern, sondern in einem Dialog mit hochkarätigen Fachleuten im Rahmen der Design Days in Grafenegg. "Wir möchten mit diesem Gesprächsformat Experten und Industrie näher zusammenbringen. Und dadurch neue Perspektiven und einen kritischen Blick auf unsere Objekte schaffen, um deren Relevanz und Wertigkeit zu erhöhen", erklärt Leopold Pasquali, Prefa Geschäftsführer. "Wir betrachten die Projekte an sich und die Geschichten dahinter", betont Jürgen Jungmair, Marketing-Manager und Projekt-Verantwortlicher. "Dabei wollen wir eine möglichst große Vielfalt an Produkten und einen Ländermix zeigen", so Jungmair. Insgesamt gab es in diesem Jahr 220 Einreichungen aus 15 Prefa Ländern.

Zu den ausgewählten Objekten zählen unter anderem ein Wohnhaus in der Hohen Tatra, das die traditionelle Holzarchitektur in die Moderne übersetzt, ein Werksgelände in Turin aus dem Mailänder Architekturbüro 967, ein Bürogebäude in der Innenstadt von Islands Hauptstadt Reykjavik, die von den dreiplus Architekten neugestaltete Seethalerhütte am Dachstein und das erste Hochhaus im Luzerner Vorort Horw der Schweizer Star-Architektin Tilla Theus.

Die PREFArenzen 2020 können via Website bestellt werden: www.prefa.at/prefarenzen


 

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