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Österreichische Start-ups bei globalem Cloud-Wettbewerb ausgezeichnet

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Ingram Micro unterstützt Jungunternehmer mit "Comet Competition".

Die globale "Comet Competition" von Ingram Micro Cloud kürt als Open Call Wettbewerb die nächste Generation der Software-Innovatoren und Technologie-Start-ups im Bereich Cloud. Unter den Gewinnern befinden sich dieses Jahr auch zwei österreichische Jungunternehmen. Die Sieger aus Linz und Wien erhalten jeweils 50.000 US-Dollar Go-to-Market Budget.

Die nächste Generation von Software Innovatoren

Insgesamt 150 Start-ups folgten dem Aufruf von Ingram Micro in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) und haben sich für die "Comet Competition" beworben. Nach Kriterien wie Marktreife, Orientierung an Kundenbedürfnissen und Eignung für den Channel wurden 15 Finalteilnehmer ausgewählt. In 20-minütigen Pitches traten Teilnehmer agegeneinander an – darunter auch die vier österreichischen Finalisten Blumatix Consulting GmbH, dox42, MyPrivacy GmbH und presono GmbH.

"Wir identifizieren die nächste Generation von Software Innovatoren und verhelfen ihnen auf Basis unserer internationalen Cloud-Expertise zu Marktreife und globaler Reichweite. Parallel erhöhen wir zum Vorteil unserer Reseller das Angebot an Lösungen und Produkten binnen kurzer Zeit um ein Vielfaches. So können auch mit Nischenlösungen weltweit spezifische Zielgruppen erreicht werden", so Alexander Maier, Vice President und Chief Country Executive Germany bei Ingram Micro. Die Expertenjury setzte sich aus erfahrenen Branchenvertretern von Microsoft, The Henson Group, WeWork Labs und Ingram Micro zusammen.

Innovatoren von morgen

Als Erstplatzierter der Comet Competition gewann apoQlar aus Deutschland 100.000 US-Dollar an Go-to-Market Unterstützung. Presono und dox42, zwei der österreichischen Start-ups, freuten sich über den 2. Platz und erhielten jeweils 50.000 US-Dollar an Go-to-Market Budget.

Presono revolutioniert mit seiner Lösung den Präsentations-Workflow, während die Komplexität gleichzeitig reduziert und die Art des Präsentierens auf ein neues interaktives Level gehoben wird. dox42 ermöglicht es, automatisiert komplexe Dokumente zu generieren und dabei Daten, Bilder, Tabellen, dynamische Diagramme und Textbausteine aus unterschiedlichen Datenquellen, wie beispielsweise SAP oder Dynamics, einzubinden.

"Es war eine sehr spannende Competition mit einer enorm großen österreichischen Beteiligung. Das zeigt uns, dass Software-as-a-Service einen großen Markt in Österreich darstellt und viele innovative Lösungen entstehen", resümiert Dominic Sabaditsch, Manager der Business Unit Cloud bei Ingram Micro Österreich, den erfolgreichen Wettbewerb. (red)

www.ingrammicro-comet.eu

www.ingrammicrocloud.com


Europas Firmentelefone wandern vermehrt in die Cloud

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NFON AG veröffentlicht Zahlen für die ersten neun Monate 2019:  Zuwachs an Kunden, Partnern und Nebenstellen.Die NFON AG hat soeben die Quartalsmitteilung für die ersten neun Monate 2019 und bestätigt die bisherigen vorläufigen Zahlen. Demnach erwirtschaftete die Gesellschaft im Berichtszeitraum 2019 einen Gesamtumsatz von 41,5 Millionen Euro (9M 2018: 31,3 Millionen Euro). Im dritten Quartal 2019 konnte der Umsatz um 42 Prozent auf 15,1 Millionen Euro im Vergleich zu 10,6 Millionen Euro im dritten Quartal 2018 erhöht werden. Mit rund 39 Prozent erhöhten sich die wiederkehrenden Umsätze auf 35,0 Millionen Euro – dies entspricht einem sehr hohen Anteil von 85 Prozent am Gesamtumsatz. Das europaweite Partnernetzwerk der NFON AG ist zudem – auch durch die im Laufe des Jahres neu eröffneten Standorte in Italien und Frankreich – auf über 2.500 Partner angestiegen.

In den ersten neun Monaten 2019 verzeichnete NFON zudem eine insgesamt stabile Entwicklung des durchschnittlichen Umsatzes pro Kunde (ARPU). Mit einem Plus von 41 Prozent wurde auch die Anzahl der bei Kunden betriebenen Nebenstellen (Seats) deutlich ausgebaut (9M 2019: 431.935 Seats / 9M 2018: 305.616 Seats).

"Wir haben in den ersten neun Monaten insgesamt unser Wachstum im Vergleich zum Vorjahr weiter beschleunigt. Gleichzeitig haben wir bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie wichtige Meilensteine erreicht. So haben wir seit Jahresbeginn die Deutsche Telefon Standard erfolgreich übernommen und weiterhin integriert, unseren Standort in Italien und Frankreich eröffnet und durch das Engagement von AOC unseren Handlungsspielraum für M&A-Aktivitäten erweitert. Ende Oktober haben wir zudem die neuen Produkte NCTI Pro und Nvoice for Microsoft Teams eingeführt. Angesichts der für uns unverändert sehr positiven Rahmenbedingungen im Telekommunikationsmarkt – die alte ISDN-Welt wird in absehbarer Zeit der Vergangenheit angehören – sind wir überzeugt, dass wir auch in Zukunft weiter dynamisch wachsen werden", so Hans Szymanski, CEO & CFO der NFON AG.

Für das Gesamtjahr 2019 plant die NFON AG mit einem Seat-Wachstum zwischen 39 und 41 Prozent, was mit einem Umsatzanstieg der wiederkehrenden Umsätze zwischen 38 und 4 Prozent und einem Anteil der wiederkehrenden Umsätze am Gesamtumsatz zwischen 80 und 85 Prozent korrespondiert. Damit soll sich mit Jahresende ein Gesamtumsatzwachstum zwischen 30 und 33 Prozent ergeben. (red)

www.nfon.com

Dem Networking "verschrieben": Das war die Pharmig Lounge 2019

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Jährlicher Branchentalk der Pharmaindustrie versammelte 300 Gäste aus Wirtschaft, Gesundheitssystem und Politik.Eine Einladung zu diesem Event ist nicht verschreibungspflichtig, aber gern gesehen: Jahr für Jahr veranstaltet die Pharmig ihr Branchen-Networkingtreffen in den eigenen Räumlichkeiten. So lud der Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs auch heuer wieder – am Dienstagabend bereits zum 15. Mal – zur bestens besuchten Pharmig Lounge in die Pharmig Academy.

Nicht nur die Vertreter des österreichischen Gesundheitswesens tauschten sich in entspannter Atmosphäre austauschen –fast 300 Freunde und Partner aus Politik, Wirtschaft und Gesundheitssystem ließen das Jahr 2019 Revue passieren und nutzten die Möglichkeit, neue Ideen zu besprechen.

Nach der Begrüßung durch Generalsekretär und Hausherr Alexander Herzog, der den Wert der Partnerschaftlichkeit betonte und sich über die vielen Gäste freute, genossen die Gäste den Abend beim regen Austausch. Dabei sah man unter anderen Pharmig Präsient Philipp von Lattorff, Martina Hagspiel von Kurvenkratzer/Influcancer und dem ÖGV, den Beirat der Leitbetriebe Austria und ehemaligen Chief Strategy Officer von Warda Network Jürgen Bogner und viele andere.

Wer aller bei der Pharmig Lounge 2019 netzwerkte sehen Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.pharmig.at

Wirtschaftsmotor Ostregion: "Wir geben das Denken nicht an den Landesgrenzen ab"

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Hochkarätig besetzte Diskussion: Johanna Mikl-Leitner, Michael Ludwig und Wirtschaftsvertreter diskutierten über die Wachstumspotenziale und Zukunftsprojekte in der Ostregion

Die Kommunikationsagentur alpha_z und die Plattform für Zukunftsdialog Austrian Roadmap 2050 luden zum exklusiven Get-Together der niederösterreichischen und Wiener Wirtschaft ins Palais Niederösterreich. Im Rahmen des Jahressymposiums "Wirtschaftsmotor Ostregion" diskutierten Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig Zukunftsprojekte über ein gemeinsames Maßnahmenpaket zur Weiterentwicklung von Österreichs dynamischster Wirtschaftsregion.

Im Fokus stand dabei der zügige Ausbau der Verkehrsverbindungen auf Schiene, Straße und Wasser, großflächiger Breitband-Ausbau, Digitalisierungs-Offensive und weitere Verstärkung von Forschungs- und Bildungsprojekten.

Lobautunnel, dritte Piste und Breitband

"Wir verstehen uns als gemeinsamer Wirtschaftsraum und haben es bestens gelernt, das Denken nicht an den Landesgrenzen abzugeben", brachte Landeshauptfrau Mikl-Leitner das Erfolgsgeheimnis der Ostregion im Gespräch mit Presse-Chefredakteur Rainer Nowak auf den Punkt. "Wir haben ein gemeinsames Ziel: Die Menschen so schnell wie möglich von A nach B zu bringen, weniger Stau und dadurch höhere Lebensqualität zu schaffen. Darum denken wir speziell bei der Verkehrsinfrastruktur immer grenzüberschreitend", so Mikl-Leitner.

Auch beim Breitbandausbau und dem 5G-Mobilfunk komme man nicht alleine weiter. "Bei der digitalen Infrastruktur stehen wir vor großen Herausforderungen, die wir als Region nur gemeinsam meistern können", betonte Bürgermeister Ludwig. Die beiden Bundesländer erwarten sich dafür kräftige Unterstützung durch die neue Bundesregierung, der man bereits ein umfassendes gemeinsames Maßnahmenpaket zur Infrastrukturentwicklung in der Ostregion für die Koalitionsverhandlungen vorlegte.

Im Brennpunkt dabei: Rasche Weichenstellung für die Fertigstellung von S1, Nordostumfahrung und Lobautunnel, Investitionen in Ausbau und Beschleunigung des Schienennetzes, zügige Genehmigung und Bau der dritten Piste am Flughafen Wien-Schwechat, Ausbau der Donau als Verkehrsweg und innovative Digitalisierungsprojekte wie z.B. ein PPP-Finanzierungsmodell für den Breitband-Ausbau sind dabei nur einige der Highlights, um die Region Wien und Niederösterreich langfristig als "Smart Spot" Europas auszubauen.

Wien und Niederösterreich im europäischen Spitzenfeld

Die Bundesländer Wien und Niederösterreich bilden seit jeher einen eng vernetzten Wirtschaftsraum mit mehr als 3,5 Millionen Einwohnern; mehr als ein Drittel des gesamten österreichischen Bruttoinlandsprodukts wird hier erwirtschaftet. Die Zusammenarbeit zwischen Wien und Niederösterreich hat eine lange Tradition und wird durch Themen wie Digitalisierung, Bevölkerungswachstum oder Umweltschutz immer wieder neu auf die Probe gestellt.

Unter dem Motto "Wirtschaftsmotor: Wirtschaftskraft" skizzierten Top-Unternehmen der Ostregion, welche Hausaufgaben der Wirtschaftsstandort in den nächsten Jahrzehnten erfüllen muss, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Ihre Sicht der Dinge legten Wirtschaftskammer Wien-Präsident Walter Ruck, ecoplus-Geschäftsführer Jochen Danninger, Michael Strugl, stellvertretender Vorstandsvorsitzender beim Verbund, ÖBB Infrastruktur-Vorstand Silvia Angelo und Billa-Vorstandssprecher Robert Nagele.

Digitalisierung als Schlüssel für die Region

Beim Thema "Smart City. Smart Region." ging es um die Innovationen und Trends, die die Zukunft der Ostregion bestimmen werden. Grundtenor der Diskussion: Es tut sich viel, doch die großen technologischen Sprünge erfordern Entschlossenheit, Transparenz und Geduld.

So sieht etwa Hartwig Hufnagl, Vorstand der ASFINAG, noch einen weiten Weg, bis autonomes Fahren Realität wird: "Hier bräuchte es weiterführende EU-weite politische Rahmenbedingungen, um die technischen Gegebenheiten voranzubringen und zu beschleunigen." Nach Ansicht von Ulrike Huemer, Chief Innovation Officer der Stadt Wien, wird künstliche Intelligenz (KI) der Digitalisierung den entscheidenden Schub geben. Die Stadt Wien beleuchtet aber auch intensiv die ethischen Konsequenzen und notwendige Vorsicht beim Ausbau von KI und digitaler Vernetzung.

Hans Roth, Aufsichtsratsvorsitzender von Saubermacher, hofft unter anderem auch auf die Politik, um die LKW-Flotte des Entsorgungsunternehmens gänzlich auf Hybridantriebe umzustellen. Günther Ofner, Vorstand vom Flughafen Wien, relativierte den klimaschädlichen Ruf der Flugindustrie: "Der Flugverkehr in Europa ist nur für 0,56 Prozent des CO2-Austoßes verantwortlich. Ich sehe großes Potenzial im synthetischen, CO2-neutralen Kerosin. Das ist in der Herstellung zwar noch sehr teuer, aber die Technologie ist da. Wir haben alle Mittel in der Hand, um das Verkehrssystem der Zukunft CO2-neutral zu gestalten. Man muss es nur tun." (red)

Hochkarätige Gästeliste

Unter den Gästen wurden unter anderem Investor Klemens Hallmann mit Gattin Barbara Meier, Haubenkoch Toni Mörwald, Werber Rudi Kobza, Reed Exhibitions Austria-CEO Benedikt Binder-Krieglstein, PR-Mann Niko Pelinka, ProSiebenSat.1 Puls 4-CCO Michael Stix, Meinungsforscherin Sophie Karmasin, Magenta-Chef Andreas Bierwirth sowie Erste Bank-Vorstand Thomas Schaufler gesehen. Wer sonst noch mit dabei war, sehen Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.roadmap2050.at

"Gault Millau" vergibt erstmals fünf Hauben in Österreich

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Das sind die ersten "Fünf-Hauber".

Der Restaurantführer Gault Millau Österreich bestätigt für 2020 einen eindrucksvoll hohen gastronomischen Anspruch im ganzen Land. Im 41. Jahr des Bestehens des kulinarischen Führers wurde das Punkte-Schema umgestellt und erstmals nach internationalen Standards bewertet. Die Höchstpunktezahl von 20, die noch nie vergeben wurde, bleibt gleich.

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Lesen Sie den ganzen Artikel auf Luxury News

Betten Reiter präsentiert gänzlich schadstofffreie Kollektion

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Die Materialien werden von Grund auf neu designt, sodass keine umweltschädlichen Substanzen zum Einsatz kommen.Betten Reiter will mit der Einführung von gänzlich schadstofffreien Produkten des Labels "OceanSafe" einen radikalen Paradigmenwechsel einläuten. Das Start-Up OceanSafe wurde durch den arrivierten Heimtextil-Spezialisten Manuel Schweizer gegründet. Seit Jahrzehnten entwickelt er Textilien für den Interior-Bereich. Vor sechs Jahren begann er sich auf Textilien, die Teil des biologischen Kreislaufes sind, zu fokussieren. Die Erzeugnisse von OceanSafe™ mit dem Zertifikat "Cradle to Cradle Certified™ Gold" gehen einen ganz neuen und bisher einzigartigen Weg – die Materialien werden von Grund auf neu designt, sodass im ganzen Herstellungsprozess erst überhaupt keine umweltschädlichen Substanzen zum Einsatz kommen. Das Ergebnis sind hochwertige, gänzlich neuartige Produkte, die absolut schadstofffrei sind. Damit übertreffen sie auch sämtliche Bio-Levels und sind zudem zu 100 % biologisch abbaubar.

Vertrauenswürdige ökologische Marken

"Es ist hinlänglich bekannt, dass unsere Gewässer mit Mikroplastik und Chemikalien belastet sind. Die Textilherstellung trägt ihren Teil zu diesem Dilemma bei. Wir tolerieren diese Tatsache nicht länger und sind stolz darauf, zu den Vorreitern zu gehören, die sich diesem Thema nachhaltig annehmen", so Betten-Reiter-Geschäftsführer Peter Hildebrand. Die Käufer suchen zunehmend nach vertrauenswürdigen ökologischen Marken, auf die sie sich uneingeschränkt verlassen können. "Unser Ziel als führendes österreichisches Heimtextilien-Fachgeschäft ist es, in Zukunft Produkte anzubieten, die den höchsten Nachhaltigkeitsstandards gerecht werden und die mit den Ressourcen zukünftiger Generationen rücksichtsvoll und liebevoll umgehen. Die Kundinnen und Kunden haben jetzt erstmals in Österreich die Möglichkeit, Heimtextilien in dieser einzigartigen reinen Qualitätsklasse zu kaufen und damit ein Zeichen zu setzen – und das zu einem sehr fairen Preis." (red)

Zur Galerie geht es hier.

www.bettenreiter.at

Dieses Kaffeemöbel soll in Zukunft in jedem Büro stehen

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Nespresso und Bene launchen "Coffee Noox".Die Welt befindet sich in einem stetigen Wandel und die neuen Entwicklungen machen auch vor dem Arbeitsplatz keinen Halt. Bedingt durch Digitalisierung und Globalisierung entstehen neue Formen des Arbeitens, wodurch umso stärker eine Plattform benötigt wird, die Kollaboration und Interaktion fördert. Zukunftsfähige Unternehmen müssen schnell agieren und Kreativität und Innovation stets fördern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Nespresso und Bene kreieren Kaffeemöbel 

In Zusammenarbeit mit Nespresso entwickelte der internationale Büromöbelexperte Bene ein innovatives Möbelelement, welches die optimale Integration der Kaffeemaschine in das Office Setting ermöglicht. Dass Kaffee eine wichtige Rolle am Arbeitsplatz und für die Unternehmenskultur spielt, ist keine Neuigkeit. Er erleichtert, verbessert und fördert die persönliche Interaktion zwischen Mitarbeitern, was wiederum auf deren Produktivität einzahlt. Kaffee gilt als eines der wichtigsten Elemente für Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Aus diesem Grund griff Bene bei der Entwicklung des Kaffeemöbels auf die Kaffeeexpertise von Nespresso zurück. Als Büromöbelhersteller beschäftigt sich Bene seit Jahren intensiv mit dem Thema "Future of Work" sowie der Entwicklung des Arbeitsplatzes der Zukunft. Zum Launch seiner neuen Nespresso Momento Maschinen-Range, hat sich Nespresso Professional mit Bene zusammen geschlossen, um so die Expertisen aus zwei verschiedenen Bereichen effizient zu bündeln und eine 360°-Lösung für den Arbeitsplatz der Zukunft zu schaffen.

"Mit der gemeinsamen Entwicklung von Coffee Noox ist es uns gelungen, Expertisen aus verschiedenen Feldern ineinanderfließen zu lassen und so eine optimale Lösung für kreativen Austausch und Kaffeegenuss am Arbeitsplatz zu schaffen. Durch die Kooperation konnte ein innovatives Kaffeemöbel kreiert werden, das den Ansprüchen des modernen Arbeitsplatzes gerecht wird und wie unsere Kaffeelösungen, punktgenau an die Bedürfnisse des jeweiligen Umfelds angepasst werden kann", so Wolfgang Eberhardt, Director Nespresso Professional bei Nespresso Österreich.

Coffee Noox als Drehpunkt im Büro

Um den Anforderungen der modernen Büroumgebungen der Zukunft gerecht zu werden, entwickelte Nespresso Professional die Nespresso Momento, die laut Hersteller bisher intuitivste und mit modernster Technologie ausgestattete Maschine aus der Produktfamilie. Durch die Integration der Nespresso Momento in das innovative Möbel lässt sich das Coffee Nox ganz nach dem Motto "plug and enjoy" auf die individuellen Bedürfnisse des Users abgestimmt zusammenstellen, und ist dadurch für die Integration in Geschäftsräume, sowie Open Spaces und Küchen ideal geeignet.

Coffee Noox kann freistehend und ohne in die Bausubstanz einzugreifen eingesetzt werden und somit jederzeit mit geringstem Aufwand an einem neuen Ort platziert werden. Das moderne, schlichte Design in Kombination mit der leistungsstarken, intuitiven Maschine hebt die Kaffeepause auf ein neues Level und sorgt für erlesene Genussmomente am Arbeitsplatz.

"Mit dieser Kooperation verknüpfen zwei starke Marken ihre Kernkompetenzen und schaffen damit einen kreativen Mehrwert für Büros aller Größenordnungen. Beide Marken stehen für eine enge Verknüpfung von Design mit Architektur sowie von Form und Funktionalität und zeigen ein großes Interesse und Engagement bezüglich der Zukunft der Arbeit", umreißt Michael Fried, Geschäftsführer Sales, Marketing und Innovation bei Bene, den perfekten Fit der beiden Marken und die Entstehungsidee von Coffee Noox.

Impressionen vom Business Breakfast von Nespresso und Bene und einen ersten Blick auf die neue "Coffee Noox" erhaschen können Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.nespresso.com

www.bene.com

 

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Eva Prieschl-Grassauer ist "Börsianer Salon Teilnehmerin des Jahres"

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Marinomed-Gründerin im Meinl am Graben ausgezeichnet.

Zum zwölften Mal fand am 19. November im Meinl am Graben in Wien der "Börsianer Salon" statt. Eine Initiative, gestartet im Jahr 2016 vom Finanzmagazin Börsianer, die heute über 750 Gäste zählt und Frauen am österreichischen Kapitalmarkt fördern und vernetzen soll.

Herausragender Einsatz in der Finanzbranche

Erstmals wurde neben einer themenspezifischen Diskussion, die Auszeichnung "Börsianer Salon Teilnehmerin des Jahres" an Eva Prieschl-Grassauer, Chief Scientific Officer bei Marinomed Biotech AG, vergeben. Die Auszeichnung wird an jene Frau vergeben, die "herausragenden Einsatz in der Finanzbranche" leistet und in den vergangen zwölf Monaten zumindest einmal am "Börsianer Salon" teilgenommen hat.

"Als Börsen-Newcomerin freue ich mich ganz besonders über diese Auszeichnung. Sie ist für mich Bestätigung und Ansporn zugleich, unseren eingeschlagenen Weg mit großer Leidenschaft weiter zu gehen. Wir bei Marinomed haben dieses Feuer in uns, das uns ermöglicht, neue Wege zu gehen, Ideen zu Produkten zu machen und das Unlösbare zu lösen", so die Gewinnerin. Die Auszeichnung ist daher eine Auszeichnung für unser gesamtes Team, ohne das unsere Erfolge und auch unser Börsegang niemals möglich gewesen wären."

Abstimmung unter allen Salon Teilnehmerinnen

Nominiert durch die Börsianer-Redaktion waren neben Prieschl-Grassauer auch Julia Resch, Head of Corporate Communications bei Wiener Börse AG und Julia Fritz, Managing Partner bei PHH Prochaska Havranek Rechtsanwälte GmbH & Co KG. Das Ergebnis wurde durch eine Abstimmung unter allen Salon Teilnehmerinnen eruiert. Zusätzlich zur Auszeichnung wurde von der BKS Bank AG und CMS ein Scheck im Wert von 656 Euro an die Gewinnerin übergeben, die sie an die gemeinnützige Frauenorganisation "Verein Wiener Frauenhäuser" spendet.

Der Chefredakteur des Börsianer, Dominik Hojas, hat diese Auszeichnung mit seinem Team ins Leben gerufen: "Damit möchten wir die großartigen Leistungen der Salon Teilnehmerinnen vor den Vorhang holen und würdigen. Es ist eine wirklich schöne Beobachtung, dass wir eine Plattform bieten können, wo sich Frauen untereinander vernetzen, unterstützen und austauschen. Das war, ist und wird auch immer unsere Intention sein. Der Preis ist eine tolle Weiterentwicklung unseres mittlerweile traditionellen 'Börsianer Salon' den wir im nächsten Jahr ausbauen wollen." (as)

www.boersianer-salon.com


Neues "Home Sweet Home" für die Österreichisch-Amerikanische Gesellschaft

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Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein und US-Botschafter Trevor D.Traina besuchten die frisch renovierten Räumlichkeiten der ÖAG und das neue Führungsteam um Coca-Cola-Manager Philipp Bodzenta.

Am Dienstagabend hat die Österreichisch-Amerikanische Gesellschaft (ÖAG) ihre frisch renovierten Räumlichkeiten in der Stallburggasse unweit der Wiener Hofburg feierlich eröffnet. Unter den 300 prominenten Gästen waren allen voran alle Augen auf Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein und US-Botschafter Trevor D.Traina, die einander in Reden einerseits Rosen streuten und andererseits die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen den USA und Österreich betonten. Man wole in Zukunft noch enger zusammenarbeiten, so der einstimmige Tenor.

Dazu passt auch der Plan der ÖAG, ihre in neuem Galnz erstrahlenden Räumlichkeiten als "Meeting-Point" all jener zuofferieren, die ein besonderes Interesse am "American way of life" haben. Unter ihrem neuen Führungsteam - dem Coca-Cola-Manager Philipp Bodzenta als Präsident und dem Kommunikationsexperten Rainer Newald als Generalsekretär - soll die ÖAG ab Jänner mit einem neu aufgestellten Veranstaltungsprogramm zu einem ständigen Treffpunkt für Führungskräfte und Vordenker in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kultur, Sport und Medien werden. Wie es in einer ÖAG-Mitteilung weiter hieß, soll es speziell in der Zeit bis zur US-Präsidentenwahl im November 2020 zahlreiche Diskussions- und Informationsveranstaltungen geben.

Impressionen von der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.oag.at

 

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Trevor D.Traina, Brigitte Bierlein und Philipp Bodzenta © leadersnet.at / T. Dornaus 

Top of Neujahrsbrunch! Gemütlicher Jahresauftakt im Donaubräu

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Was gibt es Schöneres, als das neue Jahr entspannt und gemütlich mit Familie und Freunden zu genießen und sich dabei auch noch kulinarisch verwöhnen zu lassen? Der Donauturm macht das möglich und veranstaltet am 1.1.2020 im Donaubräu einen Brunch, der keine Wünsche offenlässt. Egal ob Frühaufsteher oder Langschläfer, von 10:30 - 16:00 Uhr haben Gäste die Möglichkeit, mit einem herzhaften Buffet gestärkt und gelassen ins neue Jahr zu starten. 

Kulinarischer Höhenflug zum Jahresbeginn
Für das leibliche Wohl sorgt das Donaubräu Team mit einem außergewöhnlichen und abwechslungsreichen Buffet. Neben Frühstücksklassikern zählen unter anderem Rindfiletspitzen Stroganoff, Perlhuhnsupreme mit Kürbisstrudel, Wildragout und Zwiebelrostbraten zu den Neujahrs-Spezialitäten. Vegetarier kommen besonders mit Pastinakenravioli mit Kräuterseitlingen, getrüffelter Maroni-Spinatlasagne und glasiertem Gemüse auf ihre Kosten. Abgerundet wird das Buffet durch eine bunte Auswahl an köstlichen Desserts.

Programm für Klein und Groß
Damit Eltern völlig entspannt in das neue Jahr starten können, gibt es für Kids im Alter von 3 bis 12 Jahren den ganzen Tag über Animation und Betreuung.
Natürlich darf für eine Top-Aussicht auf 2020 auch eine Auffahrt auf den Donauturm nicht fehlen. Gäste des Neujahrsbrunch profitieren von vergünstigten Lifttickets, Kinder fahren sogar gratis auf das höchste Wahrzeichen Wiens.
Auch für eine Live-Übertragung des Neujahrskonzert ist gesorgt – es ist also alles bereit, um Gästen einen entspannten Jahresbeginn zu ermöglichen. Einfach ankommen, abschalten und genießen.

Wo: Donaubräu, Donauturmplatz 1, 1220 Wien
Wann: 01.01.2020, 10:30 – 16:00 Uhr
Kosten: € 59,- pP. Für Kinder (6-14 Jahre) werden € 0,10 pro cm Körpergröße verrechnet, Kinder unter 6 Jahren essen und naschen gratis mit.

Reservierung und weitere Infos unter: www.donauturm.at


Advertorial

Mehrheit der Senioren würde ihrem Arzt erlauben, auf Gesundheitsdaten am Smartphone zuzugreifen

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emporia hat die Studie "Smart im Alltag" zur Smartphone-Nutzung von Senioren präsentiert.

Emporia Telecom, Hersteller von einfach zu bedienenden Smartphones, Apps und Handys, hat die Studie "Smart im Alltag" zum Thema Senioren und Kommunikation in Auftrag gegeben. Sicherheit, Gesundheit und der Kontakt zur Familie und zu Freunden sind wichtige Gründe für die Nutzung des Smartphones. 85 Prozent der Befragten geben an, dass ein Notfallknopf beim Smartphone, mit dem sie im Fall des Falles rasch Hilfe herbeiholen können, für sie sehr wichtig beziehungsweise wichtig ist.

Vertrauen zum Arzt

Zwei Drittel der Befragten sind zudem interessiert an Bewegungssensoren im Smartphone, die eine mögliche Notlage erkennen und automatisch Hilfe herbeiholen. Auch beim Thema Gesundheit stehen die älteren Menschen neuen Kommunikationsmitteln sehr auf geschlossen gegenüber.

© emporia

57 Prozent gaben an, dass sie sich grundsätzlich vorstellen können, echte medizinische Anwendungen am Smartphone zu nutzen und dass sie ihrem Arzt erlauben würden, auf diese Daten am Smartphone zuzugreifen. Gar 70 Prozent der männlichen und 67 Prozent der weiblichen Befragten sind überzeugt, dass die Erfassung von Gesundheitsdaten in einer App eine bessere medizinische Betreuung ermöglicht.

Skepsis gegenüber Verwandten

Während die Senioren also persönliche Gesundheitsdaten per App ihrem Arzt bedenkenlos zur Verfügung stellen würden, sind sie offensichtlich skeptisch, wenn es darum geht, dass ihre Kinder zuviel Einblick in ihr Leben bekommen.

Einer Kontrolle per App ihres Zuhauses durch die eigenen Kinder stehen etwa vier von fünf Senioren deutlich ablehnend gegenüber. Ganz wichtig ist es neun von zehn Senioren, mit Freunden und Verwandten in Kontakt zu bleiben. So geben mehr als zwei Drittel der älteren Smartphone‐Besitzer an, häufig mit ihren Kindern und Freunden zu kommunizieren.

Einfachere Kommunikation dank Smartphone

83 Prozent sagen, die Kommunikation mit der Familie und mit Freunden ist dank Smartphone einfacher geworden. So ist es auch nicht überraschend, dass bei den älteren Menschen das Telefonieren und SMS (96 Prozent) sowie WhatsApp (85 Prozent) bei der Smartphone‐Nutzung ganz vorne stehen. E‐Mail wird immerhin noch von 67 Prozent der befragten Männer und 56 Prozent der befragten Frauen genutzt.

© emporia

In Österreich besitzen rund 1,1 Millionen Seniorinnen und Senioren im Alter von 65+ noch kein Smartphone. Eveline Pupeter, Eigentümerin und Geschäftsführerin von emporia, dazu: "Wir müssen diesen digitalen Spalt schließen. Unsere Studie zeigt, dass die älteren Menschen neuen Kommunikationsmitteln wie dem Smartphone gegenüber sehr aufgeschlossen sind. Wir setzen alles daran, mit geeigneten Geräten und Schulungen die Senioren von heute in die digitale Zukunft von morgen zu führen." (as)

Bilder von der Präsentation der Studie in der OLN Lounge am Wiener Naschmarkt finden Sie hier und hier.

www.emporia.at

Gastrotipp: Al Borgo

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Italienisches Flair im Herzen der Stadt.

Im Al Borgo, das Chef Carlo Borelli mit "im Grätzl" übersetzt, wird ein kulinarischer Streifzug durch ganz Italien geboten. Ob Fisch, Fleisch oder Pastagerichte - jeder Gast kommt auf seine Kosten. Der Umstand, dass sich das Küchenteam zur Gänze aus Italienern zusammensetzt, kommt vor allem durch das authentische Geschmackserlebnis der Speisen zur Geltung.

Ob abends bei Kerzenschein oder tagsüber im Sonnenlicht, das Team kümmert sich sechs Tage in der Woche um das leibliche Wohl seiner Gäste.

www.alborgo.at

 

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Advertorial

futurezone Awards: Die Technik-Highlights des Jahres sind gekürt

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Mobilität der Zukunft, 5G-Innovation des Jahres und Energie der Zukunft.

Ganz im Zeichen des Klimas stand der vierte futurezone Day, bei dem Experten aus den verschiedensten Bereichen über technologische Strategien gegen die Klimakrise referierten und diskutierten. Bei der neunten futurezone Award-Gala am Abend wurden die Technik-Highlights des Jahres vor den Vorhang geholt. Mit Mobilität der Zukunft, 5G-Innovation des Jahres und Energie der Zukunft waren hier gleich drei neue Kategorien mit an Bord.

"Auch heuer konnten wir die Erfolgsgeschichte der futurezone weiterschreiben: Im Juli verzeichneten wir mit mehr als 1,5 Millionen Unique Clients, die insgesamt 150.000 Stunden auf der futurezone verbrachten, einen neuen Besucherrekord auf unserem Newsportal. Das unterstreicht die journalistische Führungsposition, wenn es um technische Innovationen und Trends geht. Dementsprechend drehte sich beim diesjährigen futurezone Day alles um das Thema Klima und besonders darum, wie uns Technologie helfen kann, der Klimakrise Einhalt zu gebieten. Beim futurezone Award konnten wir uns wieder über zahlreiche spannende Einreichungen freuen, mit den drei neuen Kategorien stellen wir Zukunftsthemen, die uns alle betreffen, in den Mittelpunkt", erklärte futurezone-Chefredakteurin Claudia Zettel.

BHS Technologies ist Start-up des Jahres

Jedes Jahr wird der futurezone Award in insgesamt zehn Kategorien vergeben. Start-ups, Forschungseinrichtungen und andere innovationsfreudige Unternehmen und Institutionen können hier ihre Projekte und Ideen einreichen. Unter allen Einsendungen wurden die drei Bestplatzierten pro Kategorie nominiert. Eine Jury – bestehend aus externen Expertinnen und Experten sowie der futurezone-Redaktion – bestimmte dann aus dem Kreis der Nominierten die jeweiligen Kategorie-Gewinnerinnen und -Gewinner. Den Titel als "Start-up des Jahres" konnte sich BHS Technologies sichern.

Jede Menge Gratulanten

Die Gala lockte wieder zahlreiche Branchengrößen an, die sich beim futurezone Award nicht nur von den besten Ideen und Projekten des Jahres inspirieren ließen, sondern die Zeit auch nutzten, um sich mit den anderen Gästen auszutauschen. Auf der Gästeliste: Claudia Bachinger (CEO WisR), Berthold Baurek-Karlic (CEO Venionaire Capital), Sebastian Bayer (CEO VMLY&R Wien), Beatrice Cox-Riesenfelder (Geschäftsführerin ORF-Enterprise), Lorenz Edtmayer (CEO Diamir Holding), Gregor Fischer (Geschäftsführer wegfinder), Ludovit Garzik (Geschäftsführer Rat für Forschung und Technologieentwicklung), Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark), Gerald Gröhsenbrunner (Geschäftsführer Polar Austria), Stefan Häckel (CEO Vice CEE Holding), Michael Hofer (Geschäftsführer ElectronicPartner Austria), Benedikt Komarek (CEO Hotel Schani), Robert Machtlinger (CEO FACC), Lukas Makovsky (Geschäftsführer ZhiDou Österreich), Johannes Müller (Managing Director Techhouse), Markus Müller (Gründer Media in Progress), Nikolaus Pelinka (Managing Director Kobza Media Group), Clemens Pig (Geschäftsführer APA), Thomas Prantner (Stv. ORF-Direktor für Technik, Online und neue Medien), Pia Römer (Vice President Digital T-Mobile Austria), Karim Saad (Gründer Class Ninjas), Thomas Schaufler (Vorstandsmitglied Erste Bank), Damianos Soumelidis (Managing Director Nagarro Austria), Michael Strebl (Geschäftsführer Wien Energie), Julian Wiehl (CEO Vangardist Media), Hans Zeger (Obmann ARGE Daten) und viele mehr. (jw)

Impressionen finden Sie hier.

www.futurezone.at

Der Brand Life Award 2019 geht an eine Vollblut-Businessfrau

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Internorm-Chefin Anette Klinger nahm im Novomatic Forum die Auszeichnung für besondere Verdienste um die Marke entgegen.Am Donnerstagabend wurde im Rahmen einer feierlichen Gala im Wiener Novomatic Forum zum bereits elften Mal der Brand Life Award vom European Brand Institute für besondere Verdienste um die Marke im Novomatic Forum verliehen. Der Brand Life Award ist eine Auszeichnung für Persönlichkeiten, die nachhaltig wertvolle Marken aufgebaut haben – gemäß dem Motto "ein Leben für die Marke" – und durch Einsatz, Leidenschaft, Leadership und Nachhaltigkeit Marken national und international volkswirtschaftlich relevant gemacht haben.

Vollblut-Business-Lady mit Brand Life Award 2019 ausgezeichnet

Die diesjährige Preisträgerin Anette Klinger ist Miteigentümerin der oberösterreichischen Fenstermarke Internorm und IFN-Geschäftsführerin. Klinger nahm die Auszeichnung von Gerhard Hrebicek, Präsident European Brand Institute sichtlich gerührt entgegen.

Schmunzelnd berichtete sie in ihren Dankesworten von den Anfängen: "Zu Beginn bin ich als junge Frau in einer männerdominierten Branche regelmäßig für die Assistentin meiner männlichen Kollegen gehalten worden". "Als österreichisches Familienunternehmen mit fast 90 Jahren Erfahrung und Innovationskraft im Fensterbau, ist Nachhaltigkeit für uns mehr als Verantwortung für die Umwelt, unser Ziel ist vielmehr das Familienunternehmen nachhaltig über Generationen weiterzuentwickeln", so Anette Klingers Unternehmens-Credo.

Die Laudatio hielt Comedy Shootingstar Gernot Haas, der zu Beginn das Publikum mit einer kurzen Gerda Rogers Parodie überraschte. Die Bronzestatue wurde speziell von der Bildhauerin Iris Sageder gestaltet. Als Markenbotschafter des Jahres wurden Kunsthistorisches Museum Wien Generaldirektorin Sabine Haag, Rauch Fruchsäfte Geschäftsführer Jürgen Rauch, die Geschwister Julian, Friedrich und Susanne Riess für Riess Kelomat, S. Spitz Aufsichtsrat Walter Scherb senior, sowie Vienna City Marathon-Mastermind Wolfgang Konrad ausgezeichnet. Die Urkunden an die Markenbotschafter überreichten die European Brand Institute Beiräte Paul Leitenmüller, Kristin Hanusch-Linser, Gerald Ganzger, Herbert Kovar, Philipp Bodzenta, Monika Racek und Richard Mauerlechner.

Alle Sieger des Brand Life Award 2019 sowie Impressionen des Galaabends im Novomatic Forum finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

 

www.europeanbrandinstitute.com

Die Sieger des "Austriacus 2019" sind gekürt

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Bundeswerbepreis: In zwölf Kategorien wurde der Gold-Award verliehen. Juwelier Schullin und die Kreativagentur Wild holten den Sonderpreis "Kreativwirtschaftsgeschichte 2019".

Der Fachverband Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) hat am Donnerstagabend den österreichischen Bundeswerbepreis "Austriacus". Von den zahlreichen Einreichungen schafften es 66 Arbeiten auf die Shortlist. Am Ende durften sich zwölf Sieger in ebenso vielen Kategorien über einen "Austriacus" in Gold freuen.

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Unternehmen und Kreativen

Dass sich die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kreativen bezahlt macht, wurde bei der Vergabe des Sonderpreises "Kreativwirtschaftsgeschichte 2019“ für "My Diamond Ring“, die Verfilmung der Erfolgskooperation von Juwelier Schullin mit der Kreativagentur Wild unter Beweis gestellt.

Mit "My Diamond Ring", einer neugestalteten Website mit Onlineshop für Diamantringe, überzeugten das Traditionsunternehmen aus Wien gemeinsam mit der Kreativagentur die Jury. Die Website bietet Orientierungshilfe beim Kauf eines Diamantrings. Neben erstklassigem Design und hoher Benutzerfreundlichkeit steht die Unterstützung vor und während des Kaufes im Fokus. Durchschnittlich 1.000 Zugriffe pro Tag und eine Verdoppelung der Besucher in den letzten sechs Monaten beweisen den Erfolg der Kooperation.

Die "Austriacus"-Gewinner im Überblick

In der Kategorie "Verpackungdesign" holten sich GenussReich (Kärnten) und die Agentur im Park für "Hof Erfreut. Grundehrliches Verpackungsdesign" Gold. Silber gab es für die Schusterei Atteneder aus Oberösterreich (Agentur: Gruppe am Park) und Bronze ging an die Agentur für Immobilien aus Kärnten (Agentur: Agentur im Park). Gold in der Kategorie "Bewegtbild" holte das Österreichische Rote Kreuz (Landesverband Oberösterreich) und die Agentur upart mit "Nicht käuflich. Nur freiwillig". Über Silber durften sich die Salzburger Nachrichten (Salzburg/Agentur: Wuger – Brands in Motion) und über Bronze Atomic Austria (Salzburg/Agentur: Agentur Loop New Media) freuen.

In der Kategorie "Out Of Home" setzte sich der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (Oberösterreich) und die Agentur Gruppe am Park mit "Gemeinsam mehr sehen. Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich." durch. Silber wurde an die Tschauner Bühne (Niederösterreich/Agentur: Lumsden & Friends) verliehen. Bronze gab es für die "Post-it-Challenge" von Abraham (Salzburg/Agentur: Salic). In der Kategorie "POS/Messearchitektur" konnte die Ars Electronica Export (Oberösterreich) mit "ARS Electronica in Berlin" (Agentur: Mooi Design & March Gut) über Gold jubeln. Dahinter folgten Delacon Biotechnik (Oberösterreich/Agentur: Heidlmair) mit Silber und die Großglockner Hochalpenstraße (Salzburg/Agentur: Furchti & friends Werbepartner) mit Bronze.

Gold in der Kategorie "Kampagne" gab es für "Mein YAPADU" der TVB Region St. Johann in Tirol und der Agentur Tom Jank Network. Die Lebenshilfe Salzburg (Oberösterreich/Agentur: upart) holte Silber, Bronze ging an die Stadtgemeinde Eferding (Oberösterreich/Agentur: zunder). Mit der Frage "Warum liegt hier Heu?" konnten Almut und die Agentur Von Wildheim (Tirol) in der Kategorie "Public Relations" Gold erringen. Silber gab es für die "Initiative Männergesundheit 'Heldencheck'" des Landes Salzburg (Salzburg/Plenos – Agentur für Kommunikation), Bronze für Strussnig (Steiermark/Agentur: CMM Werbe- und Positionierungsagentur).

In der Kategorie "Audio" konnten das Bankhaus Schelhamer & Schattera (Oberösterreich) und die Reichl und Partner Werbeagentur mit "DAD.AT" die Jury überzeugen. Silber holte das Österreichische Rote Kreuz (Landesverband Oberösterreich) und die Agentur upart mit "Nicht käuflich. Nur freiwillig". Über Bronze durfte sich die GSK –Gebro Consumer Healthcare (Kärnten/Agentur: Radioworks) freuen. McDonald's sicherte sich mit seinem "Digital Recruiting Assistant" (Steiermark/Agentur: Weseo Digitalagentur) Gold in der Kategorie "Digital". Auf den Plätzen folgten das Österreichisches Rotes Kreuz (Steiermark/Agentur: Jack Coleman) und Kargo Production (Oberösterreich/Agentur: Spatzek Studio).

Gold in der Kategorie "Dialog-Marketing" wurde an die Maschinenfabrik Laska (Oberösterreich) und die Agentur Fredmansky für "The Perfect Cut – Laska Messeeinladung Anuga" verliehen. Silber ging an Comito Consulting Services (Oberösterreich/Agentur: kest werbeagentur), Bronze an die Tabakfabrik Linz (Oberösterreich/Agentur: Michael Holzer). Leica (Salzburg) holte gemeinsam mit der Agentur Salic Gold in der Kategorie "Grafik-Design". Das Hotel Arlberg Lech (Tirol/Agentur: Bureau Rabensteiner) ergatterte Silber, während Bronze der Universität Innsbruck (Tirol/Agentur: florianmatthias) für "Antonia" überreicht wurde.

Gold-Gewinner in der Kategorie "Print" ist das Unternehmen Haustechnik Karner (Burgenland/Agentur: Rabold und Co.) für seine Inseratenkampagne. Silber gab es für den Landesrettungsverein Weißes Kreuz (Tirol/Agentur: Mut.Creative), Bronze hingegen für Edition Marlit (Burgenland/Agentur: Rabold und Co.) für das Buch Sätzchen. MIt der Eröffnung des High-Tech Entwicklungs- & Forschungszentrums von Kreisel Electric in Rainbach im Mühlkreis sicherten sich Kreisel Electric (Oberösterreich) und die Eventwerkstatt Ilk & Partner Gold in der Kategorie "Event". Silber holte die Agentur im Park (Kärnten) mit der "Creative Journey | Siena". Über Bronze durfte sich die Stadt Wien (Salzburg/Agentur: Polycular & AmbientArt) mit ihrem "Pflanzen Orakel" freuen. (as)

Bilder vom "Austriacus 2019" finden Sie in unserer Fotogalerie.

www.wko.at

 

 


Zwei Millionen Lichtpunkte für Wiener Weihnachtsshopping

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Die Einkaufsstraßen der Bundeshauptstadt sind durch 190 Kilometer Kabel ab sofort wieder festlich beleuchtet.
Was wären die Vorweihnachtszeit und das zugehörige Advent-Shopping ohne die stimmungsvolle Beleuchtung der 33 Wiener Einkaufsstraßen und Einkaufsgebiete? Nicht zuletzt weil die festliche Illuminierung der Stadt die richtige Atmosphäre fürs vorweihnachtliche Ankurbeln der Wirtschaft schafft, werden die Shopping-Hotspots Wiens heuer wieder festlich beleuchtet.

Die offizielle Zeremonie des Einschaltens der Weihnachtsbeleuchtung übernahmen heuer Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien und Bürgermeister Michael Ludwig. "Zu verdanken haben wir die stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung den Wiener Kaufleuten, die den festlichen Glanz in den Einkaufsstraßen Jahr für Jahr organisieren und zum Teil selbst finanzieren. Damit werden die Wiener Einkaufsstraßen und -gebiete gerade zur Adventzeit zum Publikumsmagnet. Deshalb unterstützen wir unsere Kaufleute gemeinsam mit der Stadt tatkräftig bei der Weihnachtsbeleuchtung", sagte Wirtschaftskammer Wien-Präsident Walter Ruck.

1,2 Millionen Euro "Illuminierungs-Zuschuss" von der Stadt für die Wiener Kaufleute

"Die Weihnachtszeit in Wien ist einzigartig. Viele Gäste kommen in dieser Jahreszeit in unsere Stadt, um diesen besonderen Zauber zu erleben. Die Weihnachtsbeleuchtung in den Einkaufsstraßen ist Teil des Zaubers der Vorweihnachtszeit", sagte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig. "Die Festbeleuchtung ist mit ihrer Strahlkraft für Tourismus und Handel auch ein Wirtschaftsfaktor, weshalb Wien gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Wien die Einkaufsstraßen-Vereine mit 1,2 Millionen Euro für die Installation unterstützt", betonte der Bürgermeister.

Zusätzlich zu den bisherigen Mitteln stellen Stadt Wien und Wirtschaftskammer Wien in den Saisonen 2019/20 und 2020/21 bei Neuanschaffungen oder Reparaturen der Weihnachtsbeleuchtung je 600.000 Euro (insgesamt 1,2 Millionen Euro) zur Verfügung. Das Palaisviertel hat diese finanzielle Unterstützung beispielsweise für die Sanierung ihrer Festbeleuchtung genützt und erstrahlt heuer noch prächtiger. Jede der 33 Weihnachtsbeleuchtungen ist besonders und durch ihr einzigartiges Design geprägt.

Seit 2015 strahlt darüber hinaus auch der Wiener Ring auf Initiative der Wirtschaftskammer Wien. In der seit Kurzem neu errichteten Begegnungszone Rotenturmstraße leuchten wieder farbenfroh die vertrauten roten Kugeln. Genauso sehenswert sind so manche Seitengassen im 1. Bezirk: In der Habsburgergasse etwa beleuchten Habsburger Kronen die Geschäfte der Gasse. In der Annagasse funkelt eine Weihnachtsbeleuchtung aus Musiknoten zu "Stille Nacht, heilige Nacht". Alle weihnachtlich beleuchteten Einkaufsstraßen der Stadt finden Sie in unserer Infobox.

Nachhaltige Weihnachtsbeleuchtung

Für die Wiener Weihnachtsbeleuchtung wurden mehr als 190 Kilometer Kabel verlegt. Allein am Ring sind es 25 Kilometer Kabel, die 300.000 LED-Lichtpunkte zum Strahlen bringen. Insgesamt leuchten über 2 Millionen Lichtpunkte bis in den Jänner hinein. Die meisten Straßen erstrahlen bis zum 7. Jänner. Der Großteil der Wiener Weihnachtsbeleuchtung funktioniert bereits mittels LED-Technik. Durch den Einsatz von LED lassen sich die Stromkosten um etwa 80 Prozent reduzieren. Ein weiterer Vorteil ist die deutlich höhere Lebensdauer von LED-Lampen im Vergleich zu Glühbirnen. Damit ist ein nachhaltiger und ressourcenschonender Betrieb der Weihnachtsbeleuchtung auf lange Zeit gesichert.

Impressionen von der feierlichen Illuminierungsfeier der Wiener Einkaufsstraßen finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.news.wko.at/wien

www.einkaufsstrassen.at

Direkt am Hauptplatz: Motel One eröffnet sein erstes Hotel in Linz

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Das neue Haus der deutschen Budget Design-Hotelgruppe ist in der Altstadt in einem Gebäude aus dem 15. Jahrhundert untergebracht.

Die deutsche Budget Design-Hotelgruppe Motel One hat ihr erstes Haus in Linz eröffnet. Das Motel One Linz-Hauptplatz ist mit seinen 111 Zimmern in einem denkmalgeschützten Gebäude aus dem 15. Jahrhundert – direkt am Hauptplatz – untergebracht. "Das Motel One Linz-Hauptplatz unterstreicht einmal mehr unseren hohen Anspruch an die perfekte Lage. Dieser Standort ist die ideale Ergänzung zu unseren Häusern in Salzburg und Wien", erklärt Dieter Müller, CEO und Gründer von Motel One.

Neben Städteurlaubern sollen vor allem auch Geschäftsreisende angesprochen werden. Das Haus verfügt für diese über eine sogenannte "Radlstube", in der private Meetings abgehalten oder in Ruhe gearbeitet werden kann. Inspiriert ist diese "Werkstatt" vom Donau-Radweg. Ein original Lobmeyer Kronleuchter bildet über der Workbench den Kontrast zu der Graffiti Kunst und den dekorativen Fahrradelementen, bestehend aus Klingeln, Satteltaschen und Rädern.

Zwischen Tradition und Moderne

Auch für das Motel One Linz-Hauptplatz hat das Budget Design Hotel mit lokalen Künstlern zusammengearbeitet. Die Linzer Illustratorin katuuschka zeigt dem Gast in ihren reduzierten Werken ihre ganz persönlichen Einblicke und Alltagszenen ihrer Heimatstadt.

Die Industrieschlote, die Donau und ihre Wellen und auch die drei bekannten Brücken der Stadt waren Inspiration für den österreichischen Streetart Künstler SKIRL_. In der für ihn typischen schwarz-weiß Gestaltung bringt SKIRL_ die Linzer Themen großflächig in die One Lounge. Seine Kunst macht auch die Zimmer zu etwas Besonderem: auf einer überdimensionalen 170 Quadratmeter Fläche gestaltete er ein Werk, das anschließend in 111 Stücke geteilt wurde. Nun schmückt jedes Zimmer ein Original SKIRL_. (red)

www.motel-one.com

© Motel One © Motel One 

Kelly nimmt Tyrrell's und Lisa's ins Portfolio

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Der heimische Snack-Produzent ist ab 1. Jänner für den Vertrieb und die Vermarktung für die beiden Chips-Marken.

Kelly erweitert ab 1. Jänner 2020 sein Portfolio: Der größte heimische Snackproduzent übernimmt den Vertrieb und die Vermarktung der Marken Tyrrell's und Lisa's. Tyrrell's Chips werden im Kettle-Produktionsverfahren hergestellt. Die Knabbereien des britischen Unternehmens werden mit typisch englischen Gewürzmischungen verfeinert. Außerdem findet sich auch eine Sorte an Veggie Crisps – eine Mischung aus frittierten Pastinaken-, Rote Rüben- und Karotten-Chips – im angebotenen Tyrrell's Sortiment. Bio-Fans kommen bei der Marke Lisa's auf ihre Kosten. Die Kesselchips – hergestellt aus Bio-Kartoffeln – runden in Kürze das Kelly Chips-Programm ab.

© Kelly
© Kelly

"Wir freuen uns, mit den Marken Tyrrell's und Lisa's zwei weitere tolle Brands bei uns an Board begrüßen zu dürfen. Mit Tyrrell's erweitern wir unser Sortiment um typisch englische Premium-Kartoffelchips, hergestellt im klassischen Kettle-Produktionsverfahren. Lisa's ergänzt unser Portfolio um Bio-Kesselchips, womit wir der einzige Snack-Artikler in Österreich sind, der sämtliche Varietäten an Kartoffelchips anbietet", erklärt Markus Marek, Managing Director von Kelly. (as/pte)

www.kelly.at

www.tyrrellschips.com

www.lisaschips.de

Mega-Deal in der Luxusbranche: LVMH schluckt Tiffany

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Der französische Luxusgüterkonzern lässt sich den Deal satte 16,2 Milliarden Dollar kosten.

Der in Frankreich beheimatete Luxusgüterkonzern LVMH verleibt sich den US-Juwellier Tiffany & Co für 16,2 Milliarden Dollar (14,72 Milliarden Euro) ein. Laut Business Insider handelt es sich dabei um den teuersten Erwerb von LVMH aller Zeiten. Mit dem Kauf von Tiffany's will das Unternehmen vor allem seine Marktposition in den USA stärken und die weltweite Nummer eins im Juwelliergeschäft werden.

LVMH will "Juwel pflegen"

"Wir sind hocherfreut, Tiffany, ein Unternehmen mit einem beispiellosen Erbe und einer einzigartigen Position im globalen Juwelenmarkt, in der LVMH-Familie begrüßen zu dürfen. Wir haben immensen Respekt vor Tiffany und werden dieses Juwel mit derselben Hingabe pflegen, die wir jedem unserer Maisons widmen", meint Bernard Arnault, CEO von LVMH.

LVMH hat für Tiffany vor einigen Wochen ursprünglich eine Summe von 14,5 Milliarden Dollar geboten (LUXURY NEWS berichtete), hat sein Angebot mittlerweile aber noch erhöht. Bereits jetzt handelt es sich bei dem französischen Unternehmen um das weltweit größte Luxusgüterkonglomerat, zu dem Marken wie Christian Dior, Louis Vuitton und Hennessy gehören.

Tür zum US-Markt

Jedoch fehlte dem Konzern bislang noch eine starke Position im Bereich der Juwelliergeschäfte. Das soll der Kauf von Tiffany ändern, vor allem in den USA, in Kanada und in Südamerika, wo der Juwellier 44 Prozent seiner Verkäufe abwickelt. Auch in China gehört Tiffany zu den größten Juwelliermarken. (as/pte)

www.lvmh.com

www.tiffany.com

Geschäftsführer Christian Leeb verlässt SalzburgMilch

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Andreas Gasteiger übernimmt die operativen und strategischen Agenden.

Christian Leeb, seit 2008 Geschäftsführer der SalzburgMilch GmbH, verlässt das Unternehmen. Der Abschied erfolge auf eigenen Wunsch, teilt SalzburgMilch in einer Presseaussendung mit, da er sich mit Anfang 2020 einem Projekt abseits der Lebensmittelbranche in seinem Heimatbundesland Kärnten widmen möchte. Andreas Gasteiger, ebenfalls Geschäftsführer der SalzburgMilch, übernimmt die operativen und strategischen Geschäfte von Leeb.

Die Gesellschafter der SalzburgMilch nehmen die Entscheidung Leebs "mit Bedauern zur Kenntnis". Sie bedanken sich beim langjährigen Geschäftsführer für die "hervorragende Leistung während der letzten 17,5 Jahre, davon elf Jahre als Geschäftsführer, und die damit verbundene positive Entwicklung der SalzburgMilch und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft".

Andreas Gasteiger ist bereits seit 2002 im Unternehmen mit leitenden Aufgaben betraut und seit 2013 Geschäftsführer. "Durch seine langjährige Erfahrung ist die kontinuierliche positive Weiterentwicklung der SalzburgMilch gewährleistet", teilt die größte Molkerei Salzburgs mit. (as)

www.milch.com

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