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Österreichs Agenturen rechnen mit mehr Aufträgen

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PRVA-Mitgliederbefragung: "Kommunikationsbranche blickt optimistisch in die Zukunft."

Durchaus optimistisch blicken die Kommunikationsfachleute der österreichischen PR-Agenturen in die Zukunft: Das zeigt eine Mitgliederbefragung des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Mehr als die Hälfte geht davon aus, dass sich die Aufträge positiv entwickeln werden, 46 Prozent rechnen mit einer gleichbleibenden Auftragslage. Auch die Ein-Personen-Unternehmen (EPU), die im PRVA vertreten sind, sehen zu einem Drittel einen Trend nach oben, 58 Prozent gehen zumindest von einer stabilen Auftragslage aus.

Die Umfrage, an der 200 Personen teilgenommen hatten, macht auch deutlich, dass die Mitglieder des PRVA ein sehr breites Feld der Kommunikation abdecken. Sie sind nicht nur selbständig und in Agenturen tätig, sondern auch in Unternehmen und Institutionen aus den unterschiedlichsten Branchen. "Wir sind der Verband, der alle professionellen Kommunikationsfachleute unter einem Dach vereint, das zeigt sich gerade auch an den Ergebnissen dieser Befragung", erklärt Julia Wippersberg, die Präsidentin des PRVA. (as)

www.prva.at


"Der Job ist nicht unmoralisch, aber auch nicht familienfreundlich"

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LEADERSNET.tv ist bei den "CEO & CFO Awards 2019" der Frage nachgegangen, welche Eigenschaften eine erfolgreiche Führungskraft haben muss.

Deloitte, der Börse Express und der CFO Club Austria haben vergangene Woche zum 14. Mal die Top-Vorstände heimischer börsennotierter Unternehmen ausgezeichnet (LEADERSNET berichtete). LEADERSNET.tv hat dabei den Protagonisten des Abends auf den Zahn gefühlt und unter anderem nachgefragt, was eine erfolgreiche Führungskraft ausmacht und vor welchen Herausforderungen man derzeit steht.

Rede und Antwort stehen die Deloitte Österreich-Partnerin Karin Mair und Gerhard Marterbauer, Vienna Insurance Group-CEO Elisabeth Stadler, AT&S-CFO Monika Stoisser-Göhring, Annabelle Gower von der Surrey Business School, Österreichische Post-CFO Walter Oblin sowie Vienna Insurance Group-CFO Liane Hirner. (as)

www.deloitte.at

 

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Das war der Club Orange Vienna der ING

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Über 60 Experten aus Finanz und Wirtschaft diskutierten über die Zukunft von FinTechs und die regulatorischen Herausforderungen in Österreich.Als Kick-off der diesjährigen FinTechWeek Vienna veranstaltete die ING ein Netzwerktreffen im vollen Dachboden des 25hrs Hotel. Julian Grigo von bitkom, Peter Hiekmann von FinLeap und Olivier Guillaumond von ING waren nach Wien eingeflogen um Erfahrungen, Meinungen und Erwartungen der internationalen FinTech Szene mit den Anwesenden zu teilen.

Die rege Publikumsdiskussion unter der Leitung von Valerie Hauff-Prieth von ING zeigte die Brisanz des Themas und die Möglichkeiten, mit Hilfe von FinTechs auch die österreichische Finanzlandschaft wesentlich zu verändern.
Das anschließende Frühstück mit Blick auf die Wiener Innenstadt wurde intensiv zum Netzwerken genützt. Unter den Gästen waren Gerald Resch vom Bankenverband, Patrick Pöschl von FinTech Austria, Rafael Rasinger von der Aussenwirtschaft Österreich, Lorenz Edtmayer von der Diamir Holding sowie LEADERSNET-CEO Paul Leitenmüller.

Impressionen vom Club Orange Vienna sehen Sie hier. (red)

www.ing.at

 

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Das bestgehütete Geheimnis der Modebranche

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Advertorial

Egger Getränke: Nachfolger für Bernhard Prosser gefunden

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Frank van der Heijden wird Geschäftsführer Verkauf und Marketing.

Bei der Egger Getränke GmbH & Co OG gibt es einen Neuzugang in der Führungsetage: Mit Februar 2020 übernimmt der gebürtige Niederländer Frank van der Heijden die Geschäftsführungsagenden in den Bereichen Verkauf und Marketing und bildet gemeinsam mit Martin Forster eine Doppelspitze in der Leitung des Familienunternehmens.

15 Jahre Erfahrung bei Coca-Cola

Van der Heijden folgt in dieser Position auf Bernhard Posser, der Ende August nach 25 Jahren seinen Abschied aus dem Unternehmen bekannt gegeben hatte. Frank van der Heijden war zuletzt Global Sales Director Consumer Products bei der BWT AG mit Sitz in Mondsee, davor war er fünf Jahre als Senior Executive Director und Geschäftsführer bei der Atlantic Grupa d.d. mit Büro in Wien.

Seine umfassende Handelserfahrung in der Getränkebranche sammelte der 52-Jährige bei Coca-Cola, wo er unter anderem die Funktion des Commercial Directors und des General Managers für die UEFA Euro 2008 innehatte. Insgesamt 15 Jahre war er bei dem Getränkeriesen tätig, mit Stationen in den Niederlanden, Amerika, Deutschland und Österreich.

Internationales Wachstum als Ziel

"Wir haben uns für die nächsten Jahre große Ziele gesteckt und wollen auch international weiter wachsen. Wir freuen uns daher sehr, dass wir mit Frank van der Heijden einen erfahrenen Manager für unser Unternehmen begeistern konnten", zeigt sich Kathrin Golger, Eigentümervertreterin bei Egger Getränke, zufrieden.

Van der Heijden freut sich auf seine neue Aufgabe: "Egger Getränke ist ein heimisches Familienunternehmen mit großem internationalem Potenzial, das macht die Sache so spannend. Der laufende Ausbau der Ressourcen und die kontinuierlichen Investitionen haben das Unternehmen auf eine solide Basis gestellt, um nun stark zu wachsen. Diesen Prozess zu begleiten und zu forcieren sehe ich als meine Aufgabe." (as)

www.eggergetraenke.at

XXXLutz eröffnet Restaurant auf der "Mahü"

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Das "XXXL Restaurant" bietet 285 Sitzplätzen in der Mariahilfer Straße 121b.

Die Einrichtungskette XXXLutz eröffnet sein erstes Stand-alone-Restaurant außerhalb eines XXXLutz-Möbelhauses auf der Mariahilfer Straße in Wien. Das "XXXL Restaurant" öffnet am Mittwoch, 20. November seine Pforten und bietet auf der Mariahilfer Straße 121b insgesamt 285 Sitzplätze. Anderes als die im Möbelhaus integrierten Restaurants, ist es auch an Sonntagen geöffnet.

Ganztägig warme und kalte Speisen

Angeboten werden ganztägig warme und kalte Speisen. "Das umfassende Speisenangebot reicht von gutbürgerlich bis hin zu saisonalen Besonderheiten, speziellen Kinderspeisen, Salaten und Snacks aller Art. Zudem steht ganztägig ein frisches Tortenbuffet zu Verfügung. Für den Abendbetrieb ist zusätzlich eine eigene Barkarte vorgesehen", schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

© XXXLutz KG
© XXXLutz KG

Geleitet wird das neue Restaurant von einem 50-köpfigen Team rund um Betriebsleiter Michael Schürausz, Restaurantleiter Gordian Fraydenegg, Chefkoch Christopher Einzinger und Serviceleiterin Dina Reinikova. Das Restaurant unterteilt sich in vier Bereiche: In Eingangsbereich, beginnend mit dem Bar und Lounge Bereich, gefolgt von einem abteilbaren Gastraum und dem Speisebereich im Halbstock. Zudem wird in einem eigenen Bereich ein Auszug aus den aktuellen Themenwelten der XXXLutz-Möbelhäuser samt Terminal, um digital in der XXXLutz-Sortimentswelten einzutauchen, gezeigt.

155 Restaurants in ganz Europa

Die XXXLutz Gruppe betreibt derzeit 155 Restaurants in ganz Europa mit über 20.000 Sitzplätzen. Alleine in Österreich gibt es 60 Restaurants in den XXXLutz- und Mömax-Filialen. 1996 wurden die ersten XXXLutz Restaurants in den Möbelhäusern Ried im Innkreis und Wiener Neustadt eröffnet. Alle Restaurants werden immer in Eigenregie betrieben.

"Für uns ist die Gastronomie ein wesentlicher Bestandteil der Kundenzufriedenheit. Diese geben wir nie in fremde Hände. Nur wenn wir die Restaurants selber betreiben, können wir die 1A-Qualität der Speisen, die günstigen Preise und spezielle Stammkundenvorteile garantieren", so Thomas Saliger, Unternehmenssprecher der XXXLutz Gruppe. (as)

www.xxxlutz.at

"Der 'ORF-Player' ist unser zentrales Innovationsprojekt der kommenden Jahre"

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ORF-General Alexander Wrabetz im LEADERSNET-Interview über Wünsche an die Politik, Zukunftspläne, falsche Entscheidungen und Meilensteine der vergangenen Jahre.

Seit mehr als 13 Jahren steht Alexander Wrabetz an der Spitze des ORF. LEADERSNET hat den Generaldirektor des öffentlich-rechtlichen Medienunternehmens zum Interview getroffen und sich mit ihm über die Konkurrenz durch Streamingplattformen, warum Soziale Medien Mittel zum Zweck sind, wie gewichtig die Meinung der Politik ist und warum österreichischer Content "spielentscheidend" ist.

LEADERSNET: Das Fernsehen ist dank der Digitalisierung einem massiven Wandel unterworfen. Welchen Stellenwert wird lineares TV in zehn Jahren haben?

Wrabetz: Lineares Fernsehen ist die dominierende Form des Medienkonsums und wird das mittelfristig auch bleiben. Die Nutzungszeit steigt seit Jahren kontinuierlich. Aktuell sehen die Österreicherinnen und Österreicher durchschnittlich rund 190 Minuten am Tag fern. Aber der Medienkonsum verändert sich, vor allem das junge Publikum nutzt Bewegtbild zunehmend mobil und zeitversetzt. Dieser Entwicklung müssen sich alle klassischen Broadcaster stellen.

LEADERSNET: Streamingplattformen wie Spotify oder Amazon Prime haben in den vergangenen Jahren massiv an Relevanz gewonnen. Wie kann man sich als öffentlich rechtlicher Sender sowohl technisch als auch inhaltlich gegen diese Konkurrenz behaupten?

Wrabetz: Der ORF muss mit seinen öffentlich-rechtlichen Programmangeboten dort präsent sein, wo sie das Publikum sucht. Alles andere wäre ja absurd. Also müssen wir uns, neben unseren linearen Angeboten in Fernsehen und Radio, auch darum bemühen, im Streaming-Bereich bestmöglich präsent zu sein. Dies gelingt uns mit der TVthek sehr gut, die mit 1,7 Millionen Userinnen und Usern pro Monat die mit Abstand meistgenutzte österreichische Mediathek ist.

LEADERSNET: Viele Jugendliche besitzen weder Auto noch Fernseher. Wie wird dieser neuen Art des Lebens von Seiten des ORF Rechnung getragen?

Wrabetz: Ja, in dem wir nun den nächsten Schritt gehen: Der ORF-Player, unser zentrales Innovationsprojekt der kommenden Monate und Jahre, wird die ORF-Kanäle für die Streamingnutzung bündeln und um neue Angebote anreichern. Allerdings sind die rechtlichen Möglichkeiten im ORF-Gesetz veraltet und müssen weiterentwickelt werden. Nahezu alle Fachleute bestätigen, dass der ORF online mehr Gestaltungsspielraum benötigt. Der ORF muss vom reinen Broadcaster zum Plattformunternehmen werden.

LEADERSNET: Inwieweit ist es vonnöten, dass der ORF auch Social Media Kanäle bespielen kann, darf und soll?

Wrabetz: Social Media Kanäle sind für den ORF Mittel zum Zweck. Wir nutzen sie, um die Nutzerinnen und Nutzer auf unsere Inhalte aufmerksam zu machen und so Reichweite für unsere Hauptprogramme zu generieren.

LEADERSNET: Wie wichtig sind österreichische Eigenproduktionen, um Seher zu binden?

Wrabetz: Eigenproduktion, also möglichst viel österreichischer Content, ist spielentscheidend und zwar in allen Programmbereichen – von der Information, über die Kultur, den Sport und die Unterhaltung bis hin zu österreichischen Filmen, Serien und Dokumentationen und natürlich den Programmen unserer Landesstudios. Österreichischer Content ist die Kernaufgabe des ORF und wir bemühen uns, in diesem Bereich soviel wie möglich zu produzieren bzw. zu beauftragen. In der Prime Time erreichen wir einen Anteil von fast 80 Prozent an Sendungen mit Österreich-Bezug. Außerdem ist der ORF der mit Abstand der größte Auftraggeber der heimischen Film- und TV-Wirtschaft.

LEADERSNET: Die gescheiterte türkis-blaue Regierung hatte eine Reform des ORF geplant, die schlussendlich nicht umgesetzt wurde. Welche Wünsche für den ORF haben Sie an die zukünftige Regierung und was sollte unbedingt vermieden werden?

Wrabetz: Zur Stärkung des heimischen Medienmarktes brauchen wir erstens bessere Möglichkeiten für eine Kooperation der heimischen Medien im Wettbewerb mit Google, Facebook und Co. und zweitens eine steuerliche Gleichbehandlung dieser Netzkonzerne. Drittens sollten die rechtlichen Möglichkeiten des ORF im Online-Bereich weiterentwickelt werden, damit er seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag auch im Digitalzeitalter bestmöglich erfüllen kann. Es ist niemandem zu erklären, warum mit Programmentgelt finanzierte Inhalte nach sieben Tagen aus der TVthek verschwinden müssen oder warum der ORF jeden Clip, den er online bereitstellt, vorher in einem linearen Programm ausgestrahlt haben muss.

LEADERSNET: Könnte der ORF bei einer Gleichstellung mit den Privatsendern von den Werbeeinnahmen wirtschaftlich überleben?

Wrabetz: Nein. Der ORF hat einen umfangreichen gesetzlichen Auftrag und finanziert sich verkürzt gesagt zu rund zwei Dritteln aus dem Programmentgelt, zu einem Drittel aus Werbeerträgen und sonstigen Erlösen. Da dieser umfangreiche gesetzliche Auftrag auf dem kleinen heimischen Medienmarkt eben nicht zur Gänze aus dem Programmentgelt finanziert werden kann, hat der Gesetzgeber dem ORF sehr eingeschränkt das Recht eingeräumt, auch Werbeerträge zu lukrieren. Diese Finanzierungsform ist auch auf europäischer Ebene geprüft und außer Streit gestellt.

LEADERSNET: Sie sind seit 13 Jahren Generaldirektor des ORF. Was sind aus Ihrer Sicht die Meilensteine der Ära Wrabetz, welche Pläne haben Sie noch und wie lange können Sie sich vorstellen noch ORF-Chef zu bleiben?

Wrabetz: Keine einfache Frage, wir haben so viel weitergebracht in den vergangenen Jahren: Aber aus Publikumssicht betrachtet würde ich hier den Launch von ORF III, unsere zahlreichen Programminitiativen in Information, Kultur, Sport und Unterhaltung und in der Regionalisierung nennen. Und natürlich den schon angesprochenen ORF-Player, unser nächstes großes Innovationsprojekt. Für das Publikum nicht sichtbar, aber wichtig für die strukturelle und organisatorische Weiterentwicklung des ORF, ist die Konsolidierung der Wiener ORF-Standorte im ORF-Zentrum und dessen Ausbau zum ORF-Campus.

LEADERSNET: Welche Entscheidung würden Sie heute nicht mehr so treffen?

Wrabetz: Unter den tausenden Entscheidungen, die ich als Generaldirektor getroffen habe, sind natürlich auch welche, die man im Nachhinein betrachtet anders treffen würde. Es sind aber nicht viele … (lacht).

LEADERSNET: Wird Ihre Arbeit im ORF von der Politik Ihrer Meinung nach ausreichend gewürdigt?

Wrabetz: Das ist für mich nicht das Kriterium. Entscheidend ist, dass 87,4 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher täglich die Angebote des ORF in Radio, Fernsehen und Online nutzen. Das ist ein auch im internationalen Vergleich sehr hoher Wert und Ausdruck des großen Vertrauens, das das Publikum dem ORF entgegenbringt – bei aller Kritik, die es natürlich auch gibt.

www.orf.at

"Alle, die Journalisten werden wollen, sollen aufstehen und gehen"

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Welche Preisträgerin diesen Tipp bekommen hat, erfahren Sie in unserem LEADERSNET.tv-Beitrag zum Österreichischen Zeitschriftenpreis 2019.

"Der Österreichische Zeitschriftenpreis ist ein bedeutendes und wichtiges Symbol für hochwertigen Journalismus und zeigt die Wertschätzung und Bedeutung und die Wichtigkeit, dass es sich Journalisten auch heute noch verdienen, ausgezeichnet zu werden", weiß ÖZV-Präsidentin Claudia Gradwohl.

Mit dem Zeitschriftenpreis prämiert der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) seit 1983 besonders gelungene journalistische Arbeiten. Vergangene Woche wurden im Ringturm der Vienna Insurance Group die diesjährigen Preisträger ausgezeichnet.

LEADERSNET.tv war bei der Verleihung mit dabei und hat sich mit den Protagnisten über die Bedeutung des Preises, was eine gute Geschichte ausmacht und welche Herausforderungen durch die Digitalisierung entstehen, unterhalten. Interviewt wurden neben Claudia Gradwohl auch VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger, Preisträgerin Michaela Neubauer, Ärzteverlag-Geschäftsführer Philipp Ita, Pferderevue-Chefredakteurin Eva Morawetz und ÖZV-Vizepräsident Rainer Eder. (as)

www.oezv.or.at

 

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ORF sichert sich Rechte an Handball-Euro 2020

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Das Turnier geht im Jänner in Österreich Schweden und Norwegen über die Bühne.

Der Vertrag ist unterzeichnet, die Tinte bereits getrocknet: Sämtliche Spiele des österreichischen Handball Männer Nationalteams bei der EHF Euro 2020, sowie etliche weitere Partien, werden live im ORF zu sehen sein. Österreichs größter TV-Sender hat sich die Rechte von der internationalen Sportevent-, Medien- und Marketingagentur Infront Sport & Media AG gesichert.

Zu dem erworbenen Paket gehören auch bereits die nächsten Europameisterschaften 2022 und 2024 der Männer und Frauen sowie die dazugehörigen Qualispiele der Nationalteams des Österreichischen Handballbund. Wie schon in den vergangenen Jahren und auch bei der letzten Heim-Euro 2010, bleibt damit gewährleistet, dass Handball in absoluter Topqualität und für sämtliche Haushalte frei und kostenlos empfangbar bleibt.

Kostenlos und frei empfangbar

"Es gehört zum Selbstverständnis des ORF, dass wichtige Turniere und Sport-Events die in Österreich stattfinden im ORF zu sehen sind und nicht hinter Bezahlschranken verschwinden. Das gilt selbstverständlich auch für die Handball-Euro 2020, die bekanntlich auch in Wien und Graz stattfindet", so ORF-Sportchef Hans-Peter Trost. "Veranstalter und Athleten gleichermaßen erhalten damit die bestmögliche mediale Plattform und die Sportfans bekommen Handball-Spitzensport made in Austria frei ins Haus."

Bernd Rabenseifner, Generalsekretär des Österreichischen Handballbunds (ÖHB), ergänzt: "Die internationalen Spiele des Frauen- und Männer Nationalteams sind seit vielen Jahren fixer Bestandteil des größten österreichischen TV-Senders, dem ORF. Daher freuen wir uns, dass der ORF auch die Rechte an der EHF Euro 2020 erworben hat. Damit ist sichergestellt, dass die größte Euro aller Zeiten in gewohnter Qualität, bestens präsentiert, kostenlos und frei empfangbar für alle Handball- und Sportfans zu sehen sein wird." (red)

www.oehb.at

www.orf.at

Neues Marketing-Team für die "bz-Wiener Bezirkszeitung"

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Marion Spangl übernimmt die Leitung.

Marion Spangl hat mit November die Marketingleitung der bz-Wiener Bezirkszeitung übernommen. Seit knapp drei Jahren ist die gebürtige Vösendorferin im Marketing der bz tätig und war bisher für den Eventbereich verantwortlich, den sie in dieser Zeit stark ausgebaut hat.

Die 28-jährige hat Eventmanagement an der Werbeakademie studiert und war vor ihrer Zeit bei der bz in einer Agentur tätig. "Ich freue mich sehr, dass Marion Spangl die Leitung der bz-Marketing-Abteilung übernommen hat. Mit ihrer Kompetenz, Kreativität und Leidenschaft wird es im nächsten Jahr spannende Kampagnen und Events geben", so bz-Geschäftsführer Maximilian Schulyok.

Unterstützt wird sie von Leyla Tatlilioglu, die nach ihrem Studium der Media- und Kommunikationsberatung mit Schwerpunkt Eventmanagement und ersten praktischen Erfahrungen in der Medienbranche nun die Event-Schiene der Bezirkszeitung betreuen wird. (as)

www.meinbezirk.at

 

"So stärkt man die eigene Marke und übernimmt gleichzeitig gesellschaftliche Verantwortung"

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adidas-Runtastic-Manager Chris Thaller zeigte auf Einladung des Creativ Club Austria, wie das Start-up mit Kreativität im digitalen Umfeld punktet und dabei die Welt ein Stück besser machen will.

"Die Verbindung von kreativer Exzellenz mit den digitalen Möglichkeiten ist eine Kernfrage für erfolgreiche Kommunikation, wie sie adidas Runtastic als erfolgreichstes Start-up des Landes seit Anfang an lebt. Die digitale Erfolgsgeschichte beruht auf Community-Building, Content und Kreativität und hat Vorbildwirkung", begrüßte Creativ Club Austria (CCA)-Geschäftsführer Reinhard Schwarzinger zur CCA-Session im Co-Working-Place "Zimmer".

Auf Einladung der Interessenvertretung der Kreativwirtschaft gab Chris Thaller, Head of Creative Projects bei adidas Runtastic, Einblicke, wie sich digitale Kanäle nutzen lassen, um die eigene Marke zu stärken und gleichzeitig gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Thaller entwickelte das Kreativkonzept für "Run for the Oceans", um auf die Verschmutzung der Weltmeere durch Plastikmüll aufmerksam zu machen.

Marketing für Produkte, die Probleme lösen

Mit 289 Millionen App-Downloads, 150 Millionen registrierten Usern und mehr als neun Millionen Fans und Followern ist das österreichische Unternehmen ein massiver Faktor in der Digitalstrategie von adidas. Über Digitalstrategien möchte die Sportfirma Communities zusammenbringen. Zu diesen Aktivitäten zählt auch "Run for the Oceans", die mittlerweile größte Kampagne des Konzerns.

Pro gelaufenem Kilometer wurde ein US-Dollar an Projekte zum Schutz der Ozeane wie die "Parley Ocean Schools" gespendet, die Kinder in Umweltschutzthemen unterrichten. 2019 beteiligten sich bereits 2,2 Millionen Teilnehmer an dem Gemeinschaftsprojekt. Darunter auch prominente Sportler wie Lionel Messi oder David Beckham. Bereits 2007 wurde mit "Parley" der erste Schuh aus Plastikmüll vorgestellt. Mittlerweile werden elf Millionen der Recycling-Schuhe pro Jahr verkauft. Bis 2024 will adidas alle Produkte aus recyceltem Plastik herstellen.

"Die großen Probleme dieser Welt bieten große Möglichkeiten. Wir sprechen nicht mehr nur von Corporate Social Responsibility, sondern von Corporate Opportunity. Mit dem Projekt verdienen wir Geld, schaffen Awareness für das Umweltproblem und tragen zu dessen Lösung bei", erklärte Thaller.

Wettlauf gegen den Schneeleoparden Uuliin

Ähnlich konzipiert ist das Projekt "Run Wild", das in Zusammenarbeit mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen, Internet of Elephants und dem Snow Leopard Trust auf gefährdete Tierarten wie Schneeleoparden aufmerksam macht. Teilnehmer sind aufgerufen, sich zwölf Tage lang in der App mit dem Schneeleoparden Uuliin in der Mongolei zu messen und mindestens genauso viele Kilometer wie er am Tag zurückzulegen.

Über 50 Kilometer mussten sie bewältigen, um es mit ihrem tierischen Herausforderer aufzunehmen. Durch die Aktion, Content und Storytelling wird eine persönliche Beziehung zwischen den Läufern und Uuliin aufgebaut, um die Aufmerksamkeit und Spenden für gefährdete Tierarten zu steigern. Bei der Premiere von "Run Wild" beteiligten sich 500.000 User und 280.000 aktive Läufer, von denen mehr als 21.000 weiter unterwegs waren als ihr Partner in der Mongolei.

"Wir leben in einer chaotischen Digitalwelt, deren Kraft wir mit Kreativität für eine bessere Welt einsetzen können und damit auch als Unternehmer profitieren", so Thaller abschließend. Wer beim CCA-Event alles mit dabei war, sehen Sie in unserer Galerie. (as)

www.creativclub.at

www.runtastic.com

Tourismusregion Schladming-Dachstein launcht eigenen TV-Sender

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Neben Panoramabildern und Wetterinfos sind künftig auch redaktionelle Tourismusbeiträge aus der Region auf "Schladming-Dachstein TV" zu sehen.

Die steirische Urlaubsregion Schladming-Dachstein betreibt seit kurzem einen eigenen TV-Sender. Der bereits etablierte Sender Planai TV wurde zu diesem Zweck im Erscheinungsbild geändert und durch weitere Inhalte der Region erweitert – sodass dieser seit Mitte November als Schladming-Dachstein TV im Fernsehen erscheint.

Auch die Kanäle der Skiberge Hauser Kaibling und Reiteralm wurden mit dem neuen Sender zusammengeführt. Zudem wurden Livebilder weiterer Skiberge, nämlich Rittisberg, Fageralm, Galsterberg und Riesneralm und eine Langlaufkamera in Ramsau ebenfalls im TV-Sender integriert. Per Internet Streaming sowie über DVB-T2 und einzelne Kabelanbieter – unter anderem. das große Kabelnetz der Salzburg AG – wird der Sender an die einzelnen Haushalte verteilt.

Größere Reichweite

Die Tourismusregion möchte eigenen Angaben zufolge ihre Angebotsvielfalt über "qualitativ hochwertige Inhalte" an die Gäste kommunizieren. Neben Panoramabildern von den Gipfelstationen, Wetterberichten sowie Infos zu Wanderrouten und Pistenverhältnissen stehen künftig auch redaktionell aufbereitete Beiträge aus der gesamten Region im Fokus.

"Durch die Zusammenfassung des breiten Angebotes auf einen Kanal können wir uns gegenseitig stärken und die Vielfalt unserer Region aktiv an den Gast kommunizieren", erklärt Mathias Schattleitner, Tourismuschef in Schladming-Dachstein. "Der gemeinsame Sender ermöglicht es uns, das Budget optimal zu bündeln, den Vertrieb auszuweiten und eine größere Reichweite zu erzielen. Über Schladming-Dachstein TV können wir zudem den Gast über einen starken Kanal gezielt mit unseren touristischen Produkten bespielen, das hilft uns auch in der optimierten Besucherlenkung in der Region."

Ausgewogene Beiträge über die gesamte Region

Finanziell getragen wird das Projekt von den Tourismusverbänden und Bergbahnen der Region. Die Redaktion übernimmt das Team von Schladming-Dachstein Tourismus. Ihr Ziel ist es, ausgewogene Beiträge über jede der sieben Tourismuszentren Schladming, Ramsau am Dachstein, Haus im Ennstal - Aich - Gössenberg, Gröbminger Land, Naturpark Sölktäler, Öblarn-Niederöblarn und Grimming-Donnersbachtal zu spielen. (as)

www.schladming-dachstein.at/tv

Das sind die Preisträger des Inklusionspreises 2019

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Lebenshilfe und Österreichische Lotterien zeichneten vorbildlich-inklusive Projekte aus dem ganzen Land aus.Inklusive Projekte aus ganz Österreich als Vorbilder für ein gelungenes Miteinander – das sind sie alle, die Preisträger des Österreichischen Inklusionspreises, der am Dienstagabend im Studio 44 von der Lebenshilfe in Kooperation mit den Lotterien ausgezeichnet wurden. Sie zeigen vor wie Barrieren in Kopf und Alltag für Menschen mit Behinderungen in Österreich abgebaut werden. Sie ermöglichen dadurch Menschen mit intellektuellen Behinderungen ein chancengleiches Leben und wirken zugleich motivierend – auf Einzelpersonen, Organisationen und Unternehmen.

"Wir brauchen Initiativen wie den Inklusionspreis, weil sie Menschen mit Engagement vor den Vorhang holen, zeigen was möglich ist und damit auch anderen Anregung geben, aktiv zu werden. Ich freue mich sehr, dass unsere gemeinsame Kooperation mit der Lebenshilfe so viel positive Resonanz findet und nun zu einer Tradition geworden ist. Ich danke allen Einreichenden für ihr Engagement und ihre Ideen und gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern sehr herzlich", so Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsvorsitzende der Österreichischen Lotterien.

Gala für Gelebte Inklusion

Ani Gülgün-Mayr vom ORF und Klaus Brunner als Selbstvertreter der Lebenshilfe führten gemeinsam durch den Abend im Studio44 der Österreichischen Lotterien. "All diese Gewinnerprojekte, aber auch die 80 Einreichungen sind wichtige Schritte. Hoffentlich machen sich viele andere dadurch auf den Weg in Richtung einer inklusiveren Gesellschaft", so Lebenshilfe-Präsident Germain Weber. Neben der Auszeichnung bekamen alle Bundesland-Gewinner zusätzlich ein Kunststück aus der Werkstatt 2 der Lebenshilfe.

Wie Vorurteile und Barrieren erlebt und verwandelt werden können, führte Poetry Slammer Emil Kaschka gemeinsam mit der Tanzguppe "ich bin ok" auf. Außerdem durften sich die Gäste dieses Jahr über ein Mal-Set aus der Lebenshilfe ARTelier Loackerhuus aus Götzis in Vorarlberg freuen.

Die Gewinner – einmal quer durch Österreich

Der 5.000 Euro Förderpreis der Österreichischen Lotterien ging an ds niederösterreichische Projekt "Der kleine magische Laden" von Nicole Steinacher. Ein Platz zum Verweilen, zum Einkaufen, aber auch ein Unternehmen, das Menschen mit Behinderungen bei vollem Gehalt einstellt. 

Das Bundesland Wien konnte sich aufgrund der zahlreichen Einreichungen über zwei Preisträgerprojekte freuen: einerseits eine Radiosendung, bei der es um Barrierefreiheit, selbstbestimmtes Leben und Inklusion geht: "Barrierefrei aufgerollt – kurz, kompakt und leicht" von BIZEPS – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben. Und "Ich will und ich kann arbeiten! Und ich verdiene eine Chance!" von Ö3 und ORF: Eine Sendung, die auf Ö3 im Rahmen eines Aktionstages am 2. Mai ganztägig ausgestrahlt wurde. Lehrstellen für Jugendliche mit Behinderungen wurden gesucht und auch gefunden. 

Inklusiver Urlaub und besonderes Buchprojekt

Für Kärnten gewann ein Vorzeigebetrieb für barrierefreien Urlaub der Spitzenklasse: "Zusammen Urlaub machen" im Vier-Sterne-Familien Strandhotel der Inklusion Orchidee. Aus Oberösterreich wurde die "Ambulanz für Inklusive Medizin (AIM)" des Konventhospitals der Barmherzigen Brüder, Linz Institut  für Sinnes- und Sprachneurologie ausgezeichnet, die barrierefreien Zugang zum Gesundheitssystem mit optimaler Betreuung ohne Wartezeiten gewährleistet.

Das Gewinnerprojekt aus Salzburg zeigt, was zwei Autorinnen durch Zusammenarbeit auf Augenhöhe erreichen können: ein leicht verständliches Sachbuch auf Basis wissenschaftlicher Regeln. "Buch in Leichter Sprache über die Geschichte der Mensch-Zuerst-Bewegung und die Politik der Zweiten Republik Österreich“ von Manuela Glaser-Amlacher

Echte Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen

Das Gewinnerprojekt aus der Steiermark vergibt echte Arbeitsplätze in echten Firmen für Menschen mit Behinderungen: "inArbeit – Gehalt statt Taschengeld“ von Jugend am Werk Steiermark GmbH und in Tirol können bei "INKlettern“ vom Österreichischem Alpenverein / Alpenvereinsjugend Menschen mit Behinderungen gemeinsam Klettern und Erfahrungen austauschen.

Vorarlberg hat eine Schule, wo jedes Kind seinen Platz hat und gemeinsames Lernen durch personalisierter Unterricht und altersgemischten Klassen gelebt wird: "Vielfalt macht Schule“ der Volksschule Ludesch wurde ebenfalls mit dem Inklusionspreis 2019 ausgezeichnet.

Die Inklusions-Ehrenliste der Lebenshilfe finden Sie hier, alle Gewinner des Inklusionspreises sowie Eindrücke von der Preisverleihung finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.inklusionspreis.at

www.lebenshilfe.at

www.lotterien.at

Der Tod ist doch kein Wiener

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...aber er spielt hier Kabarett: Death Comedy Programm "Mein Leben als Tod" feierte Österreich-Premiere in der Kulisse.
"Der Tod, das muss ein Wiener sein." sang bereits Georg Kreisler. Wien und der Tod sind einfach untrennbar miteinander verbunden, und deshalb lag es wohl auf der Hand, die Österreich-Premiere der Death Comedy Show aus Deutschland in der Bundeshauptstadt abzuhalten. Und so kam es, dass am Dienstagabend die Österreich-Premiere von "Mein Leben als Tod" in der Kulisse in der Wiener Rosensteingasse 39 über die Bühne ging: komplett mit Konfetti, Blockflöte und Sense-to-go! Für ein Lachen, wo bisher Angst und Schweigen herrschten.

Nach einem traditionellen Schnapserl in der Garderobe der Kulisse hat der Tod sein Ziel in Wien auf jeden Fall erfüllt und dem Sterben einen besseren Ruf verschafft: "Der Volksmund sagt: Die Besten sterben immer zu früh. Fühlt man sich da nicht gekränkt, wenn man noch am Leben ist?", fragte der Tod mit unschuldiger Stimme seine Wiener Zuschauer. In schwarzer Kutte und ähnlich farbigem Humor wandte sich der Erfinder der Death Comedy an sein Publikum, klagte über liegengebliebene Arbeit wie die Rentnerschwemme, zeigte Bilder aus dem privaten Fotoalbum, las aus seinem geheimen Tagebuch und sang schaurig schön von seinem Nebenjob als Animateur auf Mallorca. Mit Witz und Charme begegnete der Tod dem Tabuthema der modernen Gesellschaft und bescherte seinem Publikum damit einen Abend zum "Totlachen".

Promis und Publikum amüsierten sich "tödlich"

Über das Premierengeschenk, eine "Der Tod, das muss ein Wiener sein"-CD, musste der Tod, der laut eigenen Angaben Deutscher ist, schmunzeln. Christoph Fälbl, einer der "todesmutigen" prominenten Gäste, nahm den Tod mit Humor: "Gestern habe ich noch den Ernst-Waldbrunn-Preis erhalten ( LEADERSNET berichtete, Anm.), und heute bin ich schon beim Tod." Und einmal den Tod höchstpersönlich ließ die Euphorie seines Wiener Publikums kalt: "Dank der hilfreichen Tipps meines Imageberaters habe ich in Wien den ersten Schritt zu einem besseren Ruf geschafft!"

Trotz ihrer morbiden Leidenschaft zum Tod können die Wiener Gevatter Tod nicht für sich allein beanspruchen, denn er geht nun weiter auf Österreich-Tour: Am 22.November macht er im Oval in Salzburg Halt und am 23. November will er im Casino Graz für wohlige Gänsehaut sorgen.

Schaurig-komödiantische Impressionen von der Premiere der Death-Comedy "Mein Leben als Tod" in der Wiener Kulisse finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.endlich-tod.de

"Wir können mehr als nur gut tanzen"

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Die Tanzschule Elmayer feierte ihren 100. Geburtstag mit zahlreichen prominenten Gratulanten.

Am 19. November 1919 startete Rittmeister Willy Elmayer – in einem von seinem Bruder geliehenen Frack – den ersten Tanzkurs in seinem am 1. Oktober 1919 eröffneten "Privaten Tanzinstituts" in den ehemaligen Stallungen des Palais Pallavicini.

Genau 100 Jahre später, am 19. November 2019, bat "Benimmpapst" Thomas Schäfer-Elmayer, Enkel des Gründers, der die Tanzschule in denselben Räumlichkeiten nach wie vor führt, zu einem Galaabend in die Festsäle des Palais Pallavicini, um 100 Jahre Marke Elmayer zu feiern. Der Einladung waren rund 120 Gratulantinnen und Gratulanten gefolgt. "In Wien leben zurzeit – hochgerechnet – rund 200.000 ehemalige und aktuelle Elmayer Schüler und somit Elmayer-Marken-Botschafter, das lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken", freute sich Schäfer-Elmayer.

Glaubwürdige und anziehende Marke

In Wien gibt es wohl kaum jemanden, der keine Meinung zu Elmayer hat. Einige der Meinungen und Haltungen wurden im Rahmen einer Diskussion, der eine Key Note von Helene Karmasin vorausging, diskutiert. In dieser stellte Karmasin die These auf: "Starke Marken stehen immer für mehr als funktionale Nutzen, sie vermitteln relevante und attraktive Werte. In diesem Sinne ist Elmayer eine hoch glaubwürdige und anziehende Marke, eine Institution, bei der man mehr lernen kann als gut tanzen."

Dem pflichteten ihre Diskussionspartner, Moderatorin Claudia Stöckl, profil-Herausgeber Christian Rainer und Philharmoniker Clemens Hellsberg bei. Hellsberg bedankte sich mit den Worten: "Nach mehr als einem halben Jahrhundert ist es hoch an der Zeit, für die Werte zu danken, die wir beim Elmayer lernten und die mich seither als 'Stabilisatoren' begleiten." Christian Rainer, aufgewachsen in Oberösterreich, stellte fest, dass "der Elmayer für den Buben in der Provinz ein Lichtkegel auf die urbane Komplexität der Metropole Wien war".

Premiere für den "Elmayer Walzer"

Die 14-jährige Alma Deutscher gab am Klavier den eigens für die Jubiläums-Gala komponierten "Elmayer Walzer" zum Besten. Deutschers Kinderoper "Cinderella" feiert derzeit Erfolge an der Wiener Staatsoper, Alma selbst besucht zurzeit die Tanzschule und wird am 25. Februar 2020 das "100. Elmayer Kränzchen" zu den Klängen ihres eigenen Walzers eröffnen. Nach Tanzvorführungen anno 1919 begaben sich die Gäste zum Gala-Dinner in den Festsaal. Als "Zwischengang" wurden von Autor Andreas Augustin die schönsten Erinnerungen von Tanzschülern aus 100 Jahren Elmayer "serviert".

Unter den Gratulanten wurden unter anderem Ildiko Raimondi, Christiane Wenckheim, Eugen Otto, Markus Figl, Maddalena del Gobbo, Paul Halwax, Martina und Werner Fasslabend, Gery Keszler, Francesca und Edoardo Pallavicini, Claudia und Martin Suppan, Clemens Unterreiner, die Elmayer-Direktoren Robert Hysek und Rudolf Peschke, Marika Lichter, Heinz Stiastny und Elisabeth Himmer-Hirnigel gesehen. Wer sonst noch mit dabei war sehen Sie hier und hier.

www.elmayer.at

 


European Brand Institute Ranking: Das sind die wertvollsten Marken der Welt

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US-Tech Markenunternehmen an der Spitze – Chinas Alibaba erstmals in den Top 10.

Das European Brand Institute hat sein aktuelles "Global Top 100 Brand Corporations Ranking" veröffentlicht. Dominiert werden die Spitzenpositionen von US-Tech-Unternehmen. So bleibt Apple das wertvollste Markenunternehmen der Welt mit einem Markenwert von 163,24 Milliarden Euro (+6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr), gefolgt von Google mit 138,78 Milliarden Euro (+16,4 Prozent) und dem Onlinehändler Amazon (111,42 Milliarden Euro/+36,6 Prozent).

Einziges österreichisches Unternehmen auf Platz 95

Hinter Amazon folgen mit Microsoft (106,23 Milliarden Euro/+20,4 Prozent) und Facebook (78,47 Milliarden Euro/+10,3 Prozent) wieder zwei Tech-Riese. Auf dem sechsten Platz landet mit dem französischen Luxusgüterkonzern LVMH Group (75,96 Milliarden Euro/+7,3 Prozent) das erste europäische Unternehmen, gefolgt von Johnson & Johnson (63,74 Milliarden Euro/+4,2 Prozent) und Coca-Cola (61.80 Milliarden Euro/plus ein Prozent).

Der nordamerikanische Telekommunikationskonzern AT&T sichert sich mit 59,56 Milliarden Euro (+1,1 Prozent) den neunten Platz. Erstmals unter den Top 10 ist der chinesische Amazon-Konkurrent Alibaba mit 53,73 Milliarden Euro (+19,4 Prozent ). Das einzige österreichische Unternehmen im "Global Top 100 Brand Corporations Ranking" des European Brand Institute ist Red Bull auf dem 95. Platz mit einem Markenwert von 13,19 Milliarden Euro (+0,9 Prozent). Das gesamte Ranking können Sie hier abrufen: europeanbrandinstitute.com/brand-rankings.

"Deutschlands Automobil- und Industriesegemente schrumpfen"

"Die Global Top 100 verzeichnen ein Markenwertwachstum von +5,7 Prozent, wobei die Branchen Retail (+18,3 Prozent), IT & Technology (+10,9 Prozent) und Luxury (+21,5 Prozent) ein überdurchschnittliches Wachstum aufweisen", erklärt Gerhard Hrebicek, Präsident European Brand Institute. "Deutschlands Automobil- und Industriesegemente schrumpfen, während chinesische Markenunternehmen ein Markenwertwachstum über alle Branchen verzeichnen."

US-Markenunternehmen dominieren mit 47 (keine Veränderung zum Vorjahr) innerhalb der Top 100 und einem Markenwertanteil von 58.50 Prozent. Europa ist mit 33 (-1/Markenwertanteil 24,1 Prozent) vertreten, wobei französische Luxus Markenunternehmen überwiegen. Asien setzt rasantes Wachstum mit 19 (+1) Markenunternehmen (Markenwertanteil 16,9 Prozent) fort. (as)

www.europeanbrandinstitute.com

Gummibärchen mit Nudeln gefällig?

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Die Energie AG Oberösterreich und upart kombinieren für die neue Herbstkampagne des Infrastrukturanbieters "gscheit" schräg.Die Energie AG Oberösterreich hat eine neue Herbst-Werbekampagne, die auf "zweimal hinschauen" setzt. Die Linzer Werbeagentur upart setzt die neue Produktwelt der Energie AG Oberösterreich mit Kombi-Angeboten auf allen Kanälen nämlich aktuell "schräg" in Szene: vom Hüpfball im Basketballkorb über Gummibärchen auf Nudeln und Würfelzucker im Zuckerstreuer ist alles dabei.

"Die Energie AG Oberösterreich hat mit April ihren Vertrieb neu aufgestellt. Unsere Kunden bekommen jetzt alles aus einer Hand – Strom, Gas, Wärme und Internet. Wer zum Beispiel Strom von der Energie AG beziehen will und zusätzlich einen Gasvertrag abschließen will kann das nun noch komfortabler und profitiert zusätzlich vom Kombi-Bonus. Damit kann man bei uns seine Medien bündeln," so Michael Frostel, Leiter der Energie AG Kommunikation und Marketing.

"Gscheit Kombinieren" im Fokus

Diese Kombi-Produkte sind Thema der aktuellen Herbstkampagne, weshalb die Linzer Kreativen auf eine auffällige Inszenierung setzen: "Wir wollen mit unserer Kommunikation maximale Awareness schaffen und das Publikum überraschen", so Daniel Frixeder von upart, "dafür haben wir Kombinationen kreiert, die eigentlich unmöglich sind und so schräg, dass sie als eye-catcher hängenbleiben." Wer gscheite Kombis will, wird von der Energie AG bedient, so demnach die zu vermittelnde Botschaft.

Die Kampagne arbeitet in unterschiedlichsten Medien und Kanälen. In klassischen Formaten und digital, visuell und auditiv. Auch in den Radiospots kommt zusammen, was nicht zusammengehört. Wer schon immer wissen wollte, wie es sich anhört, wenn sich zum zünftigen Gstanzl Death-Metal-Vocals dazu gesellen, bekommt hier die Antwort. Das Ergebnis: ein Hörerlebnis der besonderen Art.

Eye-und Earcatcher als Kampagnenmerkmal

Und auch sonst sprengt die Kampagne die üblichen Erwartungen. Ein Plakat mit echtem Basketball-Korb oder animierte Webbanner halten das Thema am Kochen. Sie sollen vor allem eines zeigen: es muss nicht immer alles perfekt zusammenpassen, damit es Spaß macht. Die Maßnahmen und der Media-Mix für die neue Kampagne der Energie AG Oberösterreich beinhalten Plakate, Citylights, Anzeigen, Radiospots, Web Banner, Landingpage und Online-Maßnahmen.

www.energieag.at

www.upart.at

© Energie AG / upart © Energie AG / upart © Energie AG / upart 

"Rapper, Schauspieler, Toni Polster und ein Rapid-Index"

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Neuer Sportwettenanbieter lässt in Sachen Sponsoring, Marketing und Digitalinnovation aufhorchen.HPYBET (gesprochen "Happy-Bet"), Anbieter im Bereich der verantwortungsbewussten Sportwette, will mit Jahresende zu den Top 3 am deutschsprachigen Markt gehören. In Österreich ist das Unternehmen aktuell offizieller Bewerbssponsor der 2. Fußball-Bundesliga und unterstützt dort aktuell neben dem GAK auch die SV Ried. Als Marke des Playtech Konzerns engagiert sich das Unternehmen zudem auch regional und im Amateurfußball. Mit der Trikotkampagne 2019 werden Vereine in Österreich und Deutschland mit Trikotsätzen ausgestattet. Den Preis dafür bestimmen die Vereine selbst. 

Von Grün-Weiß finanziell profitieren

Vor wenigen Monaten gelang dem Unternehmen ein großer Coup: Als neuer Premiumsponsor des SK Rapid Wien übernahm HPYBET das Hosensponsoring des österreichischen Rekordmeisters für die kommenden drei Jahre. Mit dem "Rapid-Index" bzw. dem Wettprodukt HPYTRD können Fans der Grün-Weißen vom sportlichen Erfolg ihres Vereins kurz-, mittel- und langfristig finanziell profitieren. Der Launch erfolgte kürzlich  für Vereine der Österreichischen Bundesliga, Deutschen Bundesliga, La Liga, Premier League, Serie A. Weitere Ligen und Zusatzprodukte folgen Anfang 2020.

"Wir sehen unsere Premium Partnerschaft mit Rapid nicht nur als klassisches Sponsoring, sondern wir wollen Sponsoring neu denken und vor allem im digitalen Bereich Innovationen setzen. Mit dem ‚Rapid-Index‘ haben wir gemeinsam als Technologie-Partner ein neuartiges Produkt im Bereich der Sport-wetten entwickelt, mit dem Fans zu Investoren werden. So entsteht aus Sponsoring Partnerschaft", sagt Andreas Köberl, CEO von HPYBET. "In einem großen und homogenen Sportwetten-Markt, in dem zahlreiche Anbieter mehr oder weniger dasselbe verkaufen, wollen wir uns mit digitalen, innovativen Ansätzen vom Mitbewerb abheben, technologisch und im Marketing."

"Für den SK Rapid ist es wichtig, Tradition und Innovation zu vereinen. Das bedeutet unter anderem, unsere Fans auch in der digitalen Welt zu erreichen und bestmöglich zu servicieren. Wie HPYBET wollen auch wir Partnerschaften neu denken sowie stetig weiterentwickeln und dabei das Beste für beide Seiten herausholen. Es geht vor allem darum, Kompetenzen gemeinsam zu nutzen - wie in diesem Fall in den Bereichen Technologie und Vermarktung. Ich bin überzeugt, dass der Rapid-Index bei unseren Fans voll einschlagen wird", sagt Christoph Peschek, Geschäftsführer Wirtschaft des SK Rapid Wien.

Hollywood und Hip-Hop in der Primetime

Auch in Sachen Werbung werden neue Wege eingeschlagen. Es wurde eine Kooperation mit Hip-Hop Legende Specter Berlin für TV-Werbespots sowie weitere Musikvideos geschlossen. Neben dem Frankfurter Rapper Olexesh, der es mit seinem Album Rolexesh im letzten Jahr auf Platz eins der deutschen Charts schaffte, wirkt im Clip außerdem Arnel Taci mit. Der Schauspieler erlangte durch seine Rollen in “Honig im Kopf” und “Türkisch für Anfänger” Bekanntheit. Darüber hinaus sind auch die Berliner Untergrund-Legende, Crackaveli, und der Hamburger Newcomer, Booz, im Werbespot zu sehen. Ein bisher unveröffentlichter Song von Hell Yes, Specter Berlins hauseigenem Musikprojekt – in Zusammenarbeit mit Olexesh – bildet die musikalische Grundlage für den Werbe-Spot. Im Social-Media-Bereich setzt man hingegen auf Bewährtes: Toni Polster ist hier im Einsatz. (red)

at.hpybet.com

 

Coca-Cola startet gemeinsame Weihnachtsaktion mit Caritas

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"Ein Coke für dich, ein Weihnachtsessen für andere."

Coca-Cola und die Caritas starten eine gemeinsame Weihnachtsaktion. Passend zum "Miteinand!"-Motto des Jubiläumsjahres "90 Jahre Coca-Cola in Österreich" werden im Rahmen der Aktion 5.000 Weihnachtsessen an Menschen und Familien in Not verschenkt. Begleitet wird die Kampagne von zahlreichen Aktivitäten wie TV-Spot, Out Of Home, Digital, Freecards und einem Online-Adventkalender.

Positiver Zusammenhalt

"Wir haben unser Jubiläumsjahr 90 Jahre Coca-Cola in Österreich unter das Motto 'Miteinand!' gestellt", so Lisa-Maria Moosbrugger, Senior Brand Manager Sparkling bei Coca-Cola Österreich. "Die Weihnachtszeit steht für positiven Zusammenhalt und dafür, Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen. Gleichzeitig wissen wir, dass zu Weihnachten Einsamkeit als besonders belastend empfunden wird. Hier möchten wir zusammen mit der Caritas helfen."

Caritas-Präsident Michael Landau ergänzt: "Es wird Weihnachtsessen in verschiedenen Einrichtungen der Caritas in allen Bundesländern rund um den 24. Dezember geben – durch die Spende von Coca-Cola ist es uns aber auch möglich, in der Zeit vor und nach den Feiertagen Mahlzeiten oder Lebensmittel auszugeben und so Menschen direkt zu helfen."

TV-Koch Alex Kumptner und der Coca-Cola Weihnachtsmann

Für diese Weihnachtsessen in den verschiedenen Caritas-Einrichtungen greift auch der Coca-Cola Weihnachtsmann gemeinsam mit TV-Starkoch Alex Kumptner zu Ausstechformen und Nudelholz und sorgen für ausreichend Vanillekipferl, Linzer Augen und Lebkuchen. Gemeinsam mit dem Weihnachtsmann und dem Christkind werden diese Weihnachtskekse auch an die jeweiligen Caritas Landesdirektoren übergeben. "Die Weihnachtsessen selbst bleiben privat", stellt Lisa-Maria Moosbrugger klar.

Coca-Cola Fans können ganz einfach ihren Beitrag leisten, indem sie den Code unter den Verschlusskappen der 1 Liter und 1,5 Liter Coca-Cola Flaschen auf coke.at/miteinand eingeben. "Jeder kann so symbolisch einen Beitrag zu einem der 5.000 Weihnachtsessen leisten", so Philipp Bodzenta, Unternehmenssprecher von Coca-Cola Österreich. "Die Caritas und Coca-Cola verbindet auch sonst eine enge Zusammenarbeit. So unterstützt The Coca-Cola Foundation Caritas Lerncafes in Österreich, in denen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund auf ihrem Bildungsweg gefördert werden."

Coca-Cola App ermöglicht spenden

Auch über die Coca-Cola App ist es möglich, zu spenden. "Im Rahmen des Coca-Cola Adventkalenders auf der Coca-Cola App, bei dem attraktive Preise wie VIP-Tickets zu tollen Events, eine Apple Watch Nike, Beauty Packages oder ein Coke Winter-Paket verlost werden, können die Userinnen und User entscheiden, ob sie ihre Coins für sich und ihre Chance auf einen Gewinn oder eben für einen Teil eines Weihnachtsessens einsetzen wollen", erklärt Verena Mather, Digital Commerce Manager bei Coca-Cola Österreich. Das Besondere am Coca-Cola Adventkalender: Die Gewinner erfahren direkt nach der Eingabe von ihrem Glück. Oder erhalten eben sofort ein Dankeschön für ihre Spende. (red)

www.coca-cola-oesterreich.at

www.coke.at

VMLY&R präsentiert Nikolai Hauser als Brand Experience Strategist

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Der Consumer Journey-Experte hat die neue Position bereits im Sommer übernommen.

Die Wiener Agentur VMLY&R hat Nikolai Hauser für die neugeschaffene Position des Brand Experience Strategist engagiert. Hauser hat die Position im Sommer übernommen und soll das Thema Brand Experience als zentrales Element in der Arbeit von VMLY&R verankern.

"VMLY&R setzt für die Zukunft stark auf das Thema Brand Experience. Das bedeutet, dass man in Zukunft noch stärker gleichzeitig die Marke und den Endkunden in den Mittelpunkt der Arbeit stellen wird. Ziel ist es, tief in die Welt der Endkunden und Produktkategorien einzutauchen und eine Strategie zu entwickeln, die die Schlüsselmomente der Consumer Journey beleuchtet. Richtig gemacht führt das dazu, dass die Marke für die Menschen greifbarer und erlebbarer wird", erläutert Nikolai Hauser.

CEO Sebastian Bayer ergänzt: "Es geht um die Zukunft des Marketing und der Kommunikation. Nämlich um das Verbinden einen klaren Markenidee mit der echten Lebenswelt der Menschen, um so eine tiefe Beziehung zwischen Marke und Mensch entstehen zu lassen. Damit wir als Agentur diesen notwendigen Paradigmenwechsel von 'herkömmlicher Werbung' zu einer durchdachten Brand Experience vorantreiben zu können, verstärken wir uns gezielt mit den besten Köpfen, die uns dabei helfen Kommunikation neu zu denken und neu umzusetzen."

Nikolai Hauser wisse, wie wichtig Kundenzentrierung als Ausgangspunkt für "jede sinnstiftende Marketingaktivität" ist. Er könne auf viel Erfahrung in diesem Gebiet zurückgreifen und verknüpfe ausgeprägtes Markenbewusstsein mit einem "tiefen Verständnis von Zielgruppen", so Bayer. "Er wird mit seiner Expertise einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Agentur leisten und hat uns und unseren Kunden bereits in ersten Projekten bewiesen, wie erfolgreich die richtige Brand Experience Strategie unsere Kunden machen kann." (red)

www.vmlyr.com

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