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Die "Perle unter den Bieren" hat Geburtstag

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Schwechater Zwickl feiert 20.Jubiläum. Mit dabei: Gastro-Experten, Hopfen- und Malz-Connaisseure, Genussmenschen und ein Bierpapst.Seit 20 Jahren wird in der Brauerei Schwechat das Schwechater Zwickl gebraut – das wurde bei einem feierlichen Jubiläums-Bieranstich im Restaurant "Zum Leupold" nun jüngst im Kreise von Bierexperten, Hopfen- und Malz-Fans, Freunden des Hauses, Gastronomen und anderen Genussmenschen gefeiert. Grund zur Freude gab es auch über die Top Ten-Platzierung bei der renommierten Falstaff Bier Trophy.

Andreas Urban, Braumeister von Schwechat, erzählt: "Das Schwechater Zwickl war vor 20 Jahren ein Novum. Auch einige etablierte Schwechater Wirte mussten erst von dieser unfiltrierten Bierspezialität überzeugt werden. Gleichfalls erregte die Verwendung der grünen Nostalgieflasche mit dem Aluminium Aufreißverschluss Aufsehen. Einzigartig ist nach wie vor der Frischgedanke und die Aufrechthaltung der Kühlkette. Das Schwechater Zwickl ist das einzige Bier, bei dem die Flasche im Lebensmittelhandel nur in der Kühlvitrine gelagert und zum Verkauf angeboten wird."

Guter Speisenbegleiter

In der Kategorie Zwickl der Falstaff Bier Trophy erreichte das Schwechater Zickl mit 90 Punkten Platz 6. Die Bewertung fiel sehr postiv aus: lang anhaltender Schaum, angenehme Rezenz, schön cremig und geschmeidig im Mund, ein sehr guter Speisenbegleiter zu Süßem oder Scharfem.

Mit dabei beim Jubiläums-Bieranstich im Restaurant Zum Leupold waren unter anderen Bierpapst Conrad Seidl, Schwechater-Wirt und Zum Leupold-Betreiber Harald Leupold, Schwechater Braumeister Andreas Urban, Gerhard Müller vom Gasthaus zum Holunderstrauch, der regionale Verkaufsdirektor der Brau Union Österreich Wolfgang Haas, Bierliebhaber Fritz Neugebauer und viele mehr. (red)

www.schwechater.at

 

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Otto-Familie beteiligt sich an Ruby Hotels

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Die deutsche Familie hat im Rahmen einer Kapitalerhöhung 25 Prozent der lean-luxury Hotelkette erworben.

Die Familie Otto, Eigentümer der ECE-Gruppe, hat im Rahmen einer Kapitalerhöhung 25 Prozent an Ruby Hotels erworben. Die 2013 von Soravia gemeinsam mit den Partnern Michael Struck und Michael Hehn gegründete lean-luxury Hotelkette betreibt bereits sieben Hotels in Österreich und Deutschland. Weitere zehn Hotels befinden sich in Entwicklung, darunter in London, Zürich, Helsinki und Shanghai.

"Soravia ist bereits heute einer der größten Entwickler von Hotelimmobilien in Österreich, Deutschland und CEE. Durch die Ruby Hotelgruppe konnten wir uns eine fundierte Betreiberexpertise aufbauen – eine Qualität, die uns von anderen Projektentwicklern maßgeblich unterscheidet", so Erwin Soravia. Zusätzlich zu den Ruby Hotels entwickelt Soravia aktuell 15 weitere Hotels, unter anderem in Wien, Salzburg, Vorarlberg, Duisburg, Mainz und Hamburg. (as)

www.soravia.at

www.ece.com

www.ruby-hotels.com

Die WKNÖ Fachgruppe Werbung zu Gast bei ihren Betrieben

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Diesmal bei Lunzer Media in Eggendorf im Thale.

Unter dem Motto "Hin zu den Mitgliedern und mit voller Kraft für die Mitglieder" besucht NÖ Werbechef Günther Hofer niederösterreichische Kreativbetriebe. Diesmal ging die Reise zu Lunzer Media nach Eggendorf im Thale. 

Raimund Lunzer hat sein Unternehmen als PR-Agentur aufgestellt, die sich auf Social Media spezialisiert hat, vor allem im Bereich der Passion Pages. Nach seinem Publizistikstudium war Raimund 20 Jahre lang als Journalist bei der NÖN tätig, bevor er sich 2014 selbstständig machte.

www.werbemonitor.at


Advertorial

TGI Fridays Wien ist pleite

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Personalreduktion und verstärktes Marketing sollen Weiterführung des Burger-Lokals ermöglichen. "Thank Goodness it’s Friday" könnte im kulinarischen Sinne bald in Österreich Geschichte sein.T.G.I. Fridays, das US-Systemgastronomiekonzept mit Standort an der Wiener Ringstraße, hat Insolvenz angemeldet. Die hinter T.G.I. Fridays Wien stehende Rosinter Restaurants GmbH hat einen Antrag auf die Eröffnung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung eingereicht und will den Betrieb aufrechterhalten. Möglich werden soll dies "durch eine Personalreduktion und verstärkte Marketingaktivitäten".

Seit 17 Jahren in Wien präsent, ist das Lokal das einzige der Burgerkette – 1.000 Restaurants in mehr als 60 Ländern – im deutschsprachigen Raum. (red)

tgifridays.at

Wenn Benko zu jungem Wein und harter Wurst lädt

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Jubiläums-"Törggelen" der Signa mit Bierlein, Hallmann, Kurz, Rendi-Wagner, Wrabetz, Gschwandtner und Co.Wenn René Benko zum jährlichen "Törggelen" lädt, dann tanzen sie alle an, die Hochkaräter aus Wirtschaft, Politik, Medien und Kultur: bereits zum zehnten Mal fand am Mittwochabend dieses illustre Spektakel rund um den Signa-Boss, Multimilliardär und Medienliebling statt. Und nicht nur sein Event, auch sein Unternehmen hat heuer einen "Runden": Benkos Signa feiert heuer ihr 20jähriges Bestehen. Bei so viel Grund zum Feiern verwundert es nicht, dass gefühlt wirklich das gesamte "Who's Who" der Wohlhabenden und Mächtigen im Nobelhotel antanzte, um sich an Jungwein und herzhafter Brettljausn zu laben und dabei miteinander zu netzwerken.

Bierlein, Kurz und Co.: alle da beim "Törggelen"

Und so begrüßte René Benko unter anderen Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein, Unternehmer Nachhaltigkeits-Botschafter Clemens Hallmann, Ex Lotterien Chef Karl Stoss, LifeBall-Ikone Gery Keszler, Entertainer-Legende Alfons Haider, Start-Up Guru und Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, ÖVP-Chef sowie Ex-und-bald-wieder-Kanzler Sebastian Kurz, SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, Ex-Vizekanzlerin und Generaldirektorin der Wüstenrot-Gruppe Susanne Riess, Stadtrat Peter Hanke, Kurier-Geschäftsführer Thomas Kralinger, Die Presse -Herausgeber und Chefredakteur Rainer Nowak, Medienmacher und Chef der Österreich/Oe24-Gruppe Wolfgang Fellner, ProSiebenSat1 Puls4 CCO Michael Stix, Puls4 Geschäftsführer Markus Breitenecker, Ex-Politiker Alfred Gusenbauer, der Künstlerische Leiter Oper im Steinbruch Daniel Serafin, Kult-Hütten-Musiker DJ Ötzi, NÖ-landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Opernball-Organisatorin Maria Großbauer, Society-Insider Dominic Heinzl und viele, viele mehr.

Vom "Törggelen" zum heimwärts Torkeln?

Und um bei einer solch illustren Gesellschaft zum 10.Jubiläum des Benko-Törggelen auch einen Bildungsauftrag zu erfüllen: beim "Törggelen" handelt es sich um einen alt-südtirolerischen Brauch, dessen Name sich für Ostösterreicher zwar mehr nach einem neuen Ikea-Möbelstück denn einer traditionsreichen Art Erntedankfest anhört, kommt tatsächlich aber aus dem Südtiroler Sprachgebrauch. "Törggelen" leitet sich nämlich von "Torggel", der Bezeichnung für Weinfass, ab, da man bei einer typischen "Törggelen"-Mahlzeit leicht gärenden Traubenmost und Jungwein mit einer Art Brettljausn, früher vor allem mit harter Wurst wie Speck oder Kaminwurzn genießt.

Und "Torggel" wiederum kommt von "torculus", lateinisch für ebenjenes Behältnis für das beliebte Traubenerzeugnis. Da fällt es nicht schwer, zu erkennen, dass wohl auch das uns bestimmt bekannte Wort "torkeln" seine Wurzeln im Wein hat. Ob der ein oder andere prominente Benko-Gast nach dem "Törggelen" dann auch heimwärts getorkelt ist, war uns bei Redaktionsschluss aber leider nicht bekannt.

Alle Fotos vom 10. Signa- "Törggelen" auf Einladung von René Benko im Park Hyatt in Wien finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)

www.signa.at

Johanna Mikl-Leitner, Alexander Wrabetz und Florian Gschwandtner mit zwei Damen © Andreas Tischler Alexander Wrabetz, Sebastian Kurz und René Benko © Andreas Tischler Sebastian Kurz, Johanna Mikl-Leitner und Klemens Hallmann © Andreas Tischler 

CEO & CFO Awards 2019: Das sind Österreichs-Top-Vorstände

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Deloitte hat die besten Führungskräfte der ATX-Prime-Unternehmen prämiert.

Die Top-Vorstände heimischer börsennotierter Unternehmen wurden heuer zum 14. Mal in den Kategorien "National", "International" sowie "CFO Newcomer des Jahres" ausgezeichnet. Zahlreiche namhafte Gäste fanden sich zu diesem Anlass in den Wiener Räumlichkeiten von Deloitte Österreich ein.

"Bei den CEO & CFO Awards geht es um betriebswirtschaftliche Exzellenz und herausragende Führungsqualitäten. Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger vereinen diese Eigenschaften in der täglichen Arbeit für ihre Unternehmen sowie Kundinnen und Kunden. Sie leisten allesamt einen wichtigen Beitrag für den Erfolg unseres Wirtschaftsstandortes", erklärt Karin Mair, Partnerin und C&I Leaderin bei Deloitte Österreich.

Beste CEOs: Rainer Seele und Elisabeth Stadler

Bester nationaler CEO des Jahres ist Rainer Seele, CEO der OMV. Die Jury würdigte speziell die "konsequente Neuausrichtung und stabile Position seines Unternehmens in dem sehr anspruchsvollen Marktumfeld". Unter Seeles bisherigen Amtszeit hat sich die OMV zu einem international anerkannten Player im Öl- und Gasgeschäft entwickelt. Der gebürtige Deutsche hab dabei stets ein "gutes Gespür für Innovation und alternative Geschäftsideen" bewiesen.

"Ich nehme die Auszeichnung auch als eine Bestätigung unserer Strategie. Wir haben die Kosten gesenkt, die Produktion erhöht, das Portfolio internationalisiert und somit den Wert des Unternehmens gesteigert", so Seele, der sich bei der Award-Verleihung von OMV-Senior Vice President Corporate Affairs Magdalena Moll vertreten ließ. "Diese positive Bilanz für unsere OMV können wir deshalb ziehen, weil tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit hohem Engagement, Begeisterung und Kreativität der OMV die Kraft der Innovation geben. Herzlichen Dank dafür."

© OMV/Börse Express
Rainer Seele und Elisabeth Stadler © OMV, Börse Express

Zur besten internationalen CEO wurde Elisabeth Stadler, CEO der Vienna Insurance Group, gewählt. Die gebürtige Niederösterreicherin verstehe es nicht nur neue Impulse zu setzen, sondern auch eine ausgezeichnete Kapitalstruktur zu bewahren, so die Jury. Das beweise unter anderem das aktuelle "A+"-Rating von Standard & Poor's. Ihr umfassendes Fachwissen bringe Stadler außerdem stets verständlich auf den Punkt – eine Qualität, die von der Jury ebenfalls honoriert wurde.

"Ich sehe diese Auszeichnung als Wertschätzung für das gesamte Team der Vienna Insurance Group. Durch den engagierten Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es gelungen, unseren Konzern als stabilen und verlässlichen Partner zu positionieren", kommentierte Stadler die Auszeichnung.

Beste CFOs: Monika Stoisser-Göhring und Walter Oblin

Die Wahl zur besten nationalen CFO fiel heuer auf Monika Stoisser-Göhring, CFO von AT&S. Die Steirerin wurde bereits 2017 als "CFO Newcomerin des Jahres" ausgezeichnet. Sie gilt als topinformierte, strukturierte Denkerin, die sehr offen und lösungsorientiert agiert. Die Jury zeigte sich besonders beeindruckt von der Ruhe, mit der die Finanzabteilung unter Stoisser-Göhring das Unternehmen aktuell in die nächste Wachstumsphase begleitet.

Stoisser-Göhring: "Ich freue mich über die fachliche Anerkennung, die dieser Award für das Finance-Team unterstreicht. Neben der gestiegenen Innenfinanzierungskraft ist eine gesunde Bilanzstruktur die Basis für Investitionen in neue Technologien – und die haben wir uns in den vergangenen Jahren erarbeitet. Damit sind wir für das geplante Wachstum der AT&S hervorragend aufgestellt."

© Börse Express
Walter Oblin und Monika Stoisser-Göhring © Börse Express

Als bester internationaler CFO überzeugte Walter Oblin, CFO der Österreichischen Post. Er konnte vor allem durch die "hohe Prognosequalität seiner Aussagen und seine integre Persönlichkeit" punkten. Laut Jury hält der gebürtige Kärntner seine Arbeitsqualität bereits seit zehn Jahren auf höchstem Niveau. Oblin ist zudem ausgezeichnet vernetzt und engagiert sich als Präsident des CFO Club Österreich für einen regen Austausch.

"Ich sehe diesen Award als Bestätigung für unsere klare Strategie, die wir seit vielen Jahren konsequent umsetzen. Stabilität ist für uns und vor allem auch für unsere Stakeholderinnen und Stakeholder enorm wichtig", freute sich Oblin. "Die solide Entwicklung der Post bestätigt unseren Weg und darauf möchten wir weiter aufbauen. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung, die natürlich auch meinem gesamten Team gebührt."

Liane Hirner ist die "CFO Newcomerin"

Die "CFO Newcomerin des Jahres" heißt heuer Liane Hirner, CFO der Vienna Insurance Group. "Die gebürtige Steirerin hat sich, von der Wirtschaftsprüfung kommend, auf eindrucksvolle Weise sehr schnell in ihre CFO-Rolle eingelebt. Darüber hinaus zeichnet sich Liane Hirner durch ihre Top-Expertise im bilanziellen und regulatorischen Versicherungsbereich aus", fasst Gerhard Marterbauer, Partner bei Deloitte Österreich, die Jurybegründung des CFO Clubs zusammen.

© Börse ExpressLiane Hirner © Börse Express

"Es freut und ehrt mich sehr, dass mein erfolgreicher Perspektivenwechsel von einem Wirtschaftsprüfungsunternehmen zu einem internationalen Versicherungskonzern mit dieser Auszeichnung honoriert wird. Als CFO ist man in der spannenden und herausfordernden Lage, wirtschaftlich nachhaltigen Erfolg mitzugestalten und in Zeiten des stetigen Wandels für Stabilität zu sorgen", so Liane Hirner.

Zahlreiche Gäste feierten die Gewinnerinnen und Gewinner

Im Anschluss an die Preisverleihung nutzten die hochkarätigen Gäste die Chance, sich in lockerer Atmosphäre weiter auszutauschen. Unter ihnen waren Google Austria-Country Director Christine Antlanger-Winter, Wilhelm Celeda (CEO, Kathrein Privatbank), Reinhard Czerny (CFO, IBM), Stefan Dörfler (CFO, Erste Group Bank), Andreas Fleischmann (Vorstand, Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien), Gernot Heschl (CEO, VBV Pensionskasse), Franz Hiesinger (CFO, Mayr-Melnhof Karton), Robert Koubek (Geschäftsführer, VERBUND Thermal Power), Markus Richter (CFO, ENGEL Austria), Enver Sirucic (CFO, BAWAG PSK), Angelika Sommer-Hemetsberger (Vorstand, Österreichische Kontrollbank), Christine Sumper-Billinger (Geschäftsführerin, Bundesrechenzentrum) und Philipp Zielke (CFO CEE, SAP). (as)

Bilder von den diesjährigen "CEO & CFO Awards" finden Sie in unserer Galerie.

www.deloitte.at

Flughafen-Vorstand ist "Logistik-Manager 2019"

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Wochenzeitung "Verkehr" hat die Logistiker des Jahres ausgezeichnet.

Am Mittwoch fand zum achten Mal die Logistik-Wahl der Internationalen Wochenzeitung Verkehr statt. In der futuristisch anmutenden ÖAMTC-Mobilitätszentrale in Wien wurden den Gewinnern in einem feierlichen Rahmen und vor einem vollen Saal von über 200 Gästen aus der österreichischen und europäischen Transport-und Logistikwirtschaft die Auszeichnungen für den Logistik-Manager, das Logistik-Start-up und die Logistik-Marke (in der Kategorie "Kontraktlogistik") des Jahres überreicht.

Hohes Niveau in Österreich

In seiner Eröffnungsrede betonte Verkehrsminister Andreas Reichhardt die große Bedeutung der österreichischen Logistikbranche, in der 400.000 Menschen direkt und indirekt beschäftigt sind. Sie sei das Rückgrat der heimischen Exportwirtschaft, wie der Bundesminister unterstrich. Die heimische Exportquote liegt bei 52 Prozent

Um diese Exportwaren in die ganze Welt transportieren zu können, ist großes logistisches Know-how unverzichtbar, und genau dieses liege in Österreich auf einem hohen Niveau, hob Andreas Reichhardt hervor: "Die Digitalisierung und Dekarbonisierung sind zwar für die Logistiker eine große Herausforderung, aber jeder Verkehrsträger hat seine Zukunft." Das Ministerium habe die Aufgabe, Angebote und Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Akteure der Logistikbranche gut arbeiten können.

Günther Ofner gewinnt

Zum Logistik-Manager des Jahres 2019 haben die Leser und der Fachbeirat der Internationalen Wochenzeitung Verkehr Günther Ofner, Mitglied im Vorstand des Flughafens Wien, gewählt. Damit ging die Auszeichnung an einen Mann, "der als Manager in herausragender Weise für die infrastrukturelle Weiterentwicklung des Wiener Flughafens verantwortlich zeichnet. Ofner hat wesentlich dazu beigetragen, dass dem Airport die Rolle eines wichtigen Gateways zukommt – und das nicht nur für den Passagierverkehr, sondern auch im Luftfrachtbereich", so die Begründung.

Ofner setzte sich als Gewinner gegen die beiden weiteren nominierten Kandidaten AV Logistic Center-Chefin Ursula Schibl und UnitCargo-Geschäftsführer Davor Sertic durch. "Unser Logistik-Herz pulsiert inmitten der großen Verkehrsadern A4 und A21, also unabhängig von Staus, im Wiener Simmering. Durchflutet von jeder Menge Öko-Dienstleistungen", so Schibl. "Bei uns stehen die Menschen immer im Mittelpunkt. Leistung und Einsatz für die Kunden unter Rücksichtnahme auf Nachhaltigkeit und Umwelt erbringen wir tagtäglich in ganz Österreich."

© LEADERSNET/Golab
AV-Geschäftsführerin Ursula Schibl © LEADERSNET/Golab

Das AV Logistic Center wurde in den 60er Jahren mit 400 Quadratmetern Lagerfläche in der Linzer Straße in Wien Penzing gegründet. Heute ist das Unternehmen auf 5.000 Quadratmetern in der Schusslinie 5 in Simmering. Schibl: "Seit Juli 2017 produzieren wir mit einer Photovoltaikanlage eigenen, sauberen Strom. Für Verpackungskartonagen und Füllmaterialien werden ausschließlich ausgewählte Recyclingprodukte verwendet. Der gesamte verwertbare Abfall wird nur an geprüfte Recyclingfirmen übergeben."

Logistik-Start-up des Jahres kommt aus Berlin

Zum Start-up des Jahres 2019 wurde FreightHub aus Berlin gekürt. Bei dem jungen Unternehmen handelt es sich um eine digitale Spedition, das den Fokus auf die Asien-Europa-Route legt. Die Kombination aus Technologie-und Logistik-Know-how macht das Alleinstellungsmerkmal dieses Unternehmens aus. Die beiden anderen Nominierten waren das Logistik-Start-up Ono, saubere, lärmarme Zustellfahrzeuge für die City-Logistik entwickelt sowie das Unternehmen TruckJobs, das eine Jobbörsefür Lkw-Fahrer entwickelt hat.

Zur Logistik-Marke des Jahres wurde heuer in der Kategorie Kontraktlogistik an Quehenberger Logistics gekürt. Die beiden weiteren nominierten Marken waren DB Schenker und Duvenbeck. Im Zuge der Logistik-Wahl 2019 wurden drei neue Partner für die heimische Dachmarke "Austrian Logistics" mit Montan Terminal Kapfenberg, DPD Austria, Gebrüder Weiss und ein Markenmultiplikator Logistics Research Austria aufgenommen. Die Überreichung der Ernennungen erfolgte durch Verkehrsminister Andreas Reichhardt.

Mit der Dachmarke "Austrian Logistics" will das Ministerium gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich, der Bundesvereinigung Logistik Österreich, dem Verein Netzwerk Logistik, der Industriellen Vereinigung und dem Zentralverband Spedition & Logistikden Stellenwert der Logistik in Österreich in der breiten Öffentlichkeit stärker ins Bewusstsein rufen und gleichzeitig einen wichtigen Wirtschaftszweig über die Grenzen hinweg promoten. Derzeit sind mehr als 30 Unternehmen Markenpartner von Austrian Logistics.

Die Schokoladenseite der Logistik

Prominenter Redner des Abends war Chocolatier Josef Zotter, der im steirischen Riegersburg mehr als 500 verschiedene Schokoladen-Sorten produziert und dafür Rohstoffe aus aller Welt bezieht. Für Zotter spielt Fairtrade eine wichtige Rolle, und bei der Logistik beschreitet er teilweise alternative Wege.

Keine Schokolade ohne Kakao, den Zotter beispielsweise aus Mittelamerika bezieht und diesen vermehrt mit Segelschiffen nach Europa transportieren lassen will. Denn: Kakao entwickele seinen vollen Geschmack erst nach sechs Monaten und sollte erst dann verarbeitet werden. Daher dürfen die Bohnen durchaus eine längere, emissionsneutrale Fahrt per Segelschiff unternehmen, erklärte Zotter abschließend.

Unter den Gästen wurden unter anderem der niederländische Botschafter Aldrik Gierveld, WKO-Bundesspartenobmann Transport und Verkehr Alexander Klacska, Post-Vorstand Peter Umundum, Verlag Holzhausen-Eigentümerin Gabriele Ambros, Frauenthal Holding-Geschäftsführer Wolfgang Knezek, ÖBB Infrastruktur-Geschäftsbereichsleiterin Terminal Service Austria Renate Glisisc, Rewe-Head of Logistics Andreas Bayer, Frau in der Wirtschaft Wien-Landesvorstand Martina Denich-Kobula, Zentralverband Spedition & Logistik-Geschäftsführer Oliver Wagner, Bundesvereinigung Logistik Österreich-Präsident Roman Stiftner, ÖAMTC Fahrtechnik-Chef Karl-Martin Studener, Transdanubia Spedition-Geschäftsführer Kurt Leidinger und Siemens Österreich-Head of Supply Chain Management Peter Hinteregger gesehen.

Wer sonst noch mit dabei war, sehen Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.verkehr.co.at

Das sind Oberösterreichs Top-Onlinehändler 2019

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Der OÖ Online Award der WKO ging heuer zum zweiten Mal an ein Start-Up, einen Etablierten und eine innovative Idee.Vergangene Woche wurde zum zweiten Mal der WKO OÖ Online-Award vergeben. In der Voestalpine Stahlwelt wurden oberösterreichische Onlinehändler, die Besonderes und Großes leisten, in drei Kategorien ausgezeichnet.

"Das Thema Digitalisierung/Innovation ist eines von fünf Themen unseres WKOÖ Masterplans. Wir haben uns dabei genau angeschaut, was unser Wirtschaftsstandort braucht – und das sind Entlastung, Fachkräfte, Export, Kooperation und Digitalisierung und Innovation. Das sind die fünf wichtigsten Stellräder an denen wir drehen müssen, um unseren Standort nach vorne zu bringen. Und gerade für die heimischen Online Händler ist es wichtig, dass die Breitbandinfrastruktur ausgebaut wird", ist WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer überzeugt.

„Es gibt in Oberösterreich bereits an die 1000 Online-Shops und es werden kontinuierlich mehr. Die meisten von ihnen sind allerdings der breiten Öffentlichkeit noch kaum bzw. gar nicht bekannt, das Gremium des oberösterreichischen Versand-, Internet- und allgemeinen Handels in der WKOÖ will das mit dem Online-Award ändern. Das Ziel ist die Steigerung des Bekanntheitsgrades und des Images heimischer Onlinehändler", so Martin Sonntag, Gremialobmann des Versand-, Internet- und allgemeinen Handels in der WKOÖ.

Die Preisträger des Online Awards 2019

Der erste Sieger wurde in der Kategorie "Start-Ups" gekürt. Hier ging der Sieg heuer an Wolfgang Köppls "die Röster": Der IT-Experte Wolfgang Köppl aus Steyregg hat sich als "Die Röster" mit Gattin Daniela als Online-Shop selbstständig gemacht und betreibt in Steyregg Oberösterreichs erste Kaffee-Greißlerei.

In der Kategorie "Etablierte" trug die Happy Foto GmbH den Sieg davon: Das Unternehmen aus Freistadt ist im Bereich Fotodirektversand tätig. HappyFoto ist seit der Gründung ein Familienunternehmen und betreut neben dem Stammmarkt Österreich auch die Märkte in Deutschland, Tschechien und der Slowakei.

Die Kategorie "innovative Idee" hat mit der Destillerie Parzmair einen hochprozentigen Sieger: Die Destillerie Parzmair aus Schwanenstadt hat über 40 Edelbrände im Angebot. Eine Besonderheit ist der 360° Online Shop. Durch klicken in die einzelnen Regale kann direkt im virtuellen Shop bestellt werden.

Alle Sieger des WKO Online Awards 2019 sowie Impressionen von der Verleihung in der Voestalpine Stahlwelt finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.wko.at


"In der Automobilbranche geht ohne Digitalisierung gar nichts mehr"

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vie-digital und Club Cuvée zu Gast bei Toyota Frey – Talk mit Stefan Gubi, Michael Ludwig, Andreas Salcher. Julian Jäger, Manuela Lindlbauer und Martin Heimhilcher.Vergangene Woche war die vie-digital von Ralph Vallon bei Toyota Frey und COO Stefan Gubi im Arsenal zu Gast. Der operative Der Geschäftsführer der Toyota Retail führte einleitend aus, dass "in der Automobilbranche ohne Digitalisierung gar nichts mehr geht. Wir müssen Lernen und Lernen, damit wir noch besser werden und unsere Fahrzeuge auch online verkaufen. Diesen Herausforderungen müssen wir uns stellen."

Das große Interesse galt sowohl den Inhalten mit zwei Panels zur Digitalisierung mit den Themen "Bildungspolitik und Unternehmen" sowie "Start up digital drive" als auch der Location selbst: zwischen Toyotas, Lexus und Aston Martins wanderte der ein. Nach einer Keynote von Bürgermeister Michael Ludwig, der betonte, dass es nach wie vor das Ziel bleibt "Wien zur Digitalisierungshauptstadt Europas zu machen" diskutierte der Wiener Bürgermeister mit Bildungsexperte Andreas Salcher, Flughafen Wien Vorstand Julian Jäger, Personalberaterin Manuela Lindlbauer und der Spartenobmann Martin Heimlicher von der Wiener Wirtschaftskammer. Andreas Salcher führte aus. "wie wichtig es bleibt, die Schule als Ganzes zu reformieren, um Talente besser fördern zu können."

Ausbildung im Fokus

Für Michael Ludwig war es nachhaltig entscheidend gemeinsam mit den Unternehmen die Ausbildung für die Digitalisierung zu schärfen, "damit niemand auf der Strecke bleibt." Ludwig: "Wir haben dieser Tage erst eine Reihe von Zielen zur Digitalisierung fixiert u.a. im Medizin-Life-Science Bereich und mit neuen Smart City Technologien, immer geht es darum die Digitalisierung mit den Menschen im Mittelpunkt zu sehen." Julian Jäger sah den Wiener Flughafen gut vorbereitet auf die Aufgaben der Zukunft: "...nicht zuletzt sind wir heute schon ein voll digitalisiertes Unternehmen", so Jäger. Manuela Lindlbauer und Martin Heimhilcher wiesen darauf hin, wie entscheidend es sein wird, top Führungskräfte zu finden Die Nachfrage ist sehr groß und diese kann nicht immer erfüllt werden, insbesondere in technischen Berufen. Neue Formen der Rekrutierung via Linkedin werden zunehmend praktiziert, was nicht immer zielführend ist.

Am zweiten Panel waren junge Unternehmer am Wort, die die Digitalisierung schon ganz früh in ihr Berufsleben mitgenommen haben. Genau jene erfolgreichen Start-Up sucht Gerhard Schuster, Vorsitzender von Wien 3420, in der Seestadt Aspern, um neue Unternehmen dort ansiedeln zu können. Der allgemeine Tenor auf diesem Podium, moderiert von Niko Pelinka, war, dass hier eine neue Generation an Unternehmern am Werk ist, die "geht nicht, gibt´s nicht" als oberste Maxime im Mittelpunkt ihres Handeln haben. Digital experience ist bei Fedor Holz, Start up Gründer und Investor, die Darwins Circle Marketingdirektorin Kathrin Küss und Jürgen Baumgärtner, den Geschäftsführer von B&M Tricon, selbstverständlich. Ohne diese könnten sie ihre Unternehmen und Aktivitäten nicht mehr steuern, gleiches gilt für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Cub Cuvée mit Domäne Müller

Anschließend war mit den Gospelsingern "Heart Chor" ein Ohrenschmaus zu genießen, etwas später auch lukullisch u.a. mit dem Club Cuvée Winzer des Abends der Domäne Müller. Yves-Michel Müller konnte die anwesenden Gäste mit einer top Weinpräsentation aus der Südsteiermark überzeugen. Diese Möglichkeit zum Networken mit Weinbegleitung ließen sich unter anderen Werber Rudi Kobza, der Elektra Bregenz Marketing Director Philipp Breitenecker, der Direktor der Volksbank Wien Wolfgang Layr, Andrea Kdolsky, die Leiterin Department Gesundheit FH St. Pölten, der Almdudler Geschäftsführer Gerhard Schilling, der Vorsitzende des Rudolfinerhauses Georg Semler, Unternehmer Rudi Semrad, Hans- Peter und Peter Spak von Hink Pasteten, Unternehmer Gerald Steger, Smatrics Geschäftsführer Michael Fischer, Thomas Schenk von Wine Aid, die Frey Retail Marketingleiterin Katharina Mamedof, LEADERSNET-CEO Paul Leitenmüller, Unternehmer Davul Lijuhar und die Geschäftsführerin von Vallon Relations, Raphaela Vallon-Sattler nicht entgehen.

Impressionen von der vie-digital mit anschließendem Club Cuvée bei Toyota Frey finden Sie in unserer Fotogalerie und in unserem Exklusiv-Videobeitrag auf LEADERSNET.tv. (red)

www.vie-club-cuvee.at

 

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"Sonnentor" vermeldet Rekordumsatz

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"Ökologisch und sozial verantwortliches Wirtschaften stehen nicht im Widerspruch zu ökonomischem Erfolg."

Der Kräuterspezialist Sonnentor hat im Geschäftsjahr 2018/19 mit 48 Millionen Euro das bisher umsatzstärkste Ergebnis geschafft. Die Sonnentor Kräuterhandels GmbH erwirtschaftete davon 46,4 Millionen Euro, der Tochterbetrieb Sonnen Tourismus weitere 1,6 Millionen Euro. In Summe ist damit ein Umsatzplus von über drei Prozent gelungen und das obwohl Wachstum gar nicht das Ziel des Bio-Unternehmens ist.

"Wir streben nach Gemeinwohl, also einem guten Leben für alle. Dass ökologisch und sozial verantwortliches Wirtschaften nicht im Widerspruch mit ökonomischem Erfolg steht, haben wir längst bewiesen", erklärt Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann.

Positive Bilanz für das Gemeinwohl

Seit 2011 ist Sonnentor Mitglied der "Gemeinwohl-Ökonomie". Alle zwei Jahre wird dazu eine Bilanz erstellt, diese macht alle Indikatoren, die den so inflationär verwendeten Begriff "Nachhaltigkeit" betreffen, tatsächlich messbar. Auch ein Audit gehört zu dem Beurteilungsprozess. Sonnentor erreicht hier 725 von maximal 1.000 Punkten. Der aktuelle Gemeinwohlbericht von Sonnentor kann hier eingesehen werden.

"Zum Vergleich: Ein 'normales' Unternehmen, welches sich rein an die Gesetze hält und sonst keinen Schritt weitergeht, hätte etwa null Punkte. Dank der Gemeinwohlbilanz wird das Tun transparenter und vergleichbar", erklärt Sonnentor in einer Aussendung. Gutmann ergänzt: "Bei vielen Unternehmen ist in Sachen Nachhaltigkeitsbericht das Papier mehr wert, als die präsentierten Inhalte. Das darf nicht sein. Ich hoffe, dass sich hier bald mehr Unternehmen zu einem Umdenken bekennen." 

Zukunftsziel: Weitere Stärkung des Standorts

Sonnentor sieht seine Zukunft weiter im Waldviertel. Aus diesem Grund wird der Gewinn stets am Standort investiert. In Summe waren es im vergangen Geschäftsjahr rund 1,7 Millionen Euro. Zu den großen Investitionen zählten neben der Optimierung der Lagerlogistik, unter anderem eine neue Verpackungsmaschine, auf der seit kurzem Produkte wie Kurkuma, Oregano und Paprika abgepackt werden.

"Durch die Verstärkung mittels Abpackmaschine bleiben wir flexibel und sind auch für große Mengen, die uns aufgrund der zunehmenden Nachfrage im kommenden Geschäftsjahr erwarten, gut gewappnet", ist sich die Geschäftsführung einig. "Wir sind uns sicher, dass dieser Mix aus traditioneller Handarbeit und dem sinnvollen Einsatz von maschineller Abpackung der richtige Weg ist – hat er sich doch bereits bei unseren Teebeuteln bewährt. So werden die beliebten 'Probier mal!'-Packungen, genauso wie die losen Tees, Geschenksets und zahlreiche Kräuter weiterhin liebevoll per Hand verpackt."

Zwei neue Geschäfte bis Jahresende

Sonnentor wird bis zum Jahresende noch zwei weitere Geschäfte in Österreich eröffnen. Noch im November begrüßt das Unternehmen seine Fans in Dornbirn und rechtzeitig vor den Weihnachtseinkäufen wird der Kräuterspezialist auch in der Shopping City Süd (SCS) in Vösendorf zu finden sein. (as)

www.sonnentor.com

Rewe Group testet essbare Schutzschicht für Obst und Gemüse

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Das sogenannte "Coating" reduziert die Zellatmung und hält die Früchte länger frisch.

Länger gut aussehen, frisch bleiben und sehr gut schmecken: schon lange wird daran getüftelt, wie sich Haltbarkeit, Konsistenz und Geschmack von Obst und Gemüse verbessern lassen – um den Verderb einzudämmen, aber auch um Verpackungsmaterial zu sparen.

Hohe Priorität für Kampf gegen Lebensmittelverschwendung

Die jüngste Idee heißt Coating. Dabei erhalten Obst und Feldfrüchte einen hauchdünnen, essbaren Überzug aus einem Mix aus natürlichen Zuckerresten, Zellulose sowie pflanzlichen Ölen, der die Zellatmung reduziert. So bleiben die Früchte länger frisch. In den USA wurde dieses Verfahren als erstes getestet – mittlerweile werden bereits Früchte mit Coating im US-amerikanischen Lebensmitteleinzelhandel geführt. Seit die EU vor ein paar Monaten grünes Licht für Coating gegeben hat, treibt die Rewe Group das Thema voran.

"Der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung hat für uns seit Jahren hohe Priorität. Daher sind wir auch laufend auf der Suche nach innovativen Methoden den verantwortungsvollen und wertschätzenden Umgang mit unseren Lebensmitteln zu fördern. Mit dieser neuen Technologie erhoffen wir uns, dass die Früchte deutlich länger frisch bleiben – das wäre ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Foodwaste. Erste Ergebnisse stimmen uns sehr positiv", erklärt Jan-Peer Brenneke, Vorstand der Rewe International AG.

Test an Mangos, Limetten und Avocados

Getestet wird bei der österreichischen Rewe Group zur Zeit an Mangos, Limetten und Avocados, da sich diese Früchte sehr gut für den völlig geschmacklosen Überzug aus Zucker, Zellulose und Pflanzenölen eignen. Da das essbare Coating nicht nur geschmack- sondern auch geruchlos und zudem beim Anfassen nicht spürbar ist, ist davon auszugehen, dass auch viele weitere Früchte und Gemüse überzogen werden können.

Alle bisherigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass Coating tatsächlich ein geeignetes Mittel sein könnte, die Reifung zu verzögern und damit den Verderb zu verringern. Eigene Tests des Coating-Anbieters legen nahe, dass die Haltbarkeit einzelner Produkte sogar auf das Doppelte erhöht werden könnte.

Nach einer aktuellen Studie der UNO gehen weltweit 14 Prozent aller Lebensmittel während der Produktion "verloren". Gründe sind unter anderem Fehler bei der Ernte, Transport und Lagerung. Die Tests untersuchen derzeit, wie sich die Früchte auf dem Transport ins Lager und in ihrer Verweildauer dort weiterentwickeln, um möglichst früh in der Produktionskette anzusetzen. (as)

www.rewe-group.at

Ab sofort herrscht vorweihnachtlicher "Almauftrieb" in Wien

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Mit "Alm Advent" hat das erste Weihnachtsdorf in Wien geöffnet – Promis und neugierige Besucher Vergangenes Wochenende war es soweit und am Messegelände neben dem Wiener Prater öffnete Wiens erstes Erlebnis-Weihnachtsdorf, der Alm Advent, seine Pforten. "Ein Weihnachten wie damals" will das weihnachtliche Herzensprojekt der Alm Advent Organisatorinnen Claudia Wiesner und Maria Hötschl vermitteln, und vor allem das "Z'sammen sein" – gemeinsam musizieren, gemeinsam singen, gemeinsam basteln und und und – wird in den Vordergrund gerückt. 

Das Opening des Adventdorfs erregte großes Interesse und so waren die 13 gemütlichen Stubn des Alm Advent gut und auch äußerst prominent besucht. Dompfarrer Toni Pfarrer segnete die große Weihnachtsbaum-Tribüne, die ab sofort zum gemeinsamen Singen einlädt, bevor sie auch gleich in stimmgewaltig eingeweiht wurde.

Promis pilgerten ins Weihnachtsdorf

Die Eröffnungszeremonie des Alm Advent und das anschließende vorweihnachtliches Beisammensein in den Stubn ließen sich unter anderen Moderatorin Silvia Schneider, Dompfarrer Toni Faber, der Obmann der WKW Fachgruppe Gastronomie Peter Dobcak, die Ottakringer Aufsichtsrätin Christiane Wenckheim, Volleyballspieler Oliver Stamm, die Director Sales und Marketing echo medienhaus Manuela Hofbauer-Paganotta, der ehemalige Kelly-Geschäftführer Wolfgang Hötschl, Ruth Kienast vom ORF Wien, der Geschäftsführer des Weinguts Cobenzl Thomas Podsednik, Immobilienfachfrau Martina Denich-Kobula, Start Up Unterstützer Rudi Semrad und viele mehr.

Impressionen vom exklusiven Pre-Opening sowie der feierlichen, offiziellen Eröffnungsfeier des Alm Advent finden Sie in unseren Fotogalerien hier und hier und in unserem LEADERSNET.tv-Exklusivbeitrag. (red)

www.almadvent.at

 

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Rasches Wachstum ist für Start-ups das Aller­wich­tigste. Aber wie gelingt das?

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Ohne Kunden geht nichts. Wie komme ich an sie heran? Und wie kann ich sie langfristig begeistern? Cornelia Diesenreiter, Co-Founder & CEO von Unverschwendet mit ihrer Sicht der Dinge.Jeden Tag werden Lebensmittel millionenfach weggeschmissen – weltweit und obwohl sie zum Zeitpunkt der Entsorgung unverändert genießbar wären. Ein Grund: Durch die gezielte Überproduktion, die aufgrund der enormen Schönheitsstandards an Größe, Form und Farbe der Obst- und Gemüsesorten bereits im Vorhinein einkalkuliert wird, entstehen Überschüsse. Diese Verschwendung wollten wir stoppen. Daher haben wir uns entschlossen, frisches Obst und Gemüse aus der Landwirtschaft, das mitunter nicht zu 100 % der Norm entspricht, vor der Mülltonne zu retten. Und in Marmeladen, Sirup oder Saucen zu verwandeln. Ein voller Erfolg: Denn 2018 haben wir bereits 100.000 Gläser Marmelade & Co verkauft. Zum Vergleich: 2016 waren es lediglich 500 Stück.

Rasantes Wachstum ist keine Selbstverständlichkeit
Als wir 2016 gestartet sind, hatten wir das große Glück, schnell zu wachsen – und zwar im B2B- und B2C-Bereich. Einerseits zählen von Beginn an Unternehmen, die für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Kunden Give-aways und Geschenke benötigen, ebenso zu unseren Kunden, wie auch Privatpersonen, die uns am Schwendermarkt in Wien besuchen oder im Online-Shop fündig werden. Zudem sind Kooperationen mit Traditionsunternehmen wie dem KSV1870 oder Wiener Zucker für den professionellen Aufbau einer Marke sehr hilfreich. 

Kundenstock suchen und finden
Trotz des erfreulichen Wachstums, stellten aber auch wir uns die Frage, wie wir unseren Verkauf weiter ankurbeln können. Im Zuge dessen sind wir auf die 3-jährige Gratis-Mitgliedschaft des KSV1870 für Jungunternehmer und dessen Marketingdaten gestoßen. Anhand dieser Daten war es möglich, Verkaufspotenziale zu identifizieren:

  • Wie kann ich meine Zielgruppe im Sinne der Kosteneffizienz selektieren?
  • Welche Firmen sind für uns interessant?
  • Wer sind unsere Ansprechpartner?

Alles Faktoren, die für ein gesundes Wachstum besonders wichtig sind – ebenso wie die Selektion nach Bundesland, Branche oder Umsatz. Entscheidend ist, den Kundenstock laufend zu erweitern und aktiv zu pflegen. Das funktioniert mit Durchhaltevermögen, kreativen Ideen und vertrauensvollen Partnern.

Sämtliche Vertriebs- und PR-Maßnahmen haben auch dahingehend gewirkt, dass wir mittlerweile von regionalen Landwirtinnen und Landwirten über eine Million Kilogramm an "Rohstoffen" angeboten bekommen haben. Es handelt sich dabei um frisches Obst und Gemüse, das aufgrund falscher Größe, Form oder Farbe nicht in den Handel kommt. Dafür zahlen wir als öko-soziales Unternehmen auch einen fairen Preis. Gleichzeitig werden wir aber auch direkt von den Bäuerinnen und Bauern angesprochen oder nehmen mit ihnen selbst aktiv Kontakt auf.

3 Praxistipps für kontinuierliches Wachstum

1. Das Alleinstellungsmerkmal
Um erfolgreich zu sein, benötigt es eine einzigartige Idee mit dem gewissen Etwas, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

2. Fokussieren, denn Qualität geht vor Quantität 
10 einfache Produkte sind besser als 100 Alternativen, mit denen die Kundinnen und Kunden rasch überfordert sind.

3. Mut & Leidenschaft
Ohne persönliches Engagement ist das rasche Ende vorprogrammiert. Um zu wachsen, muss man sich als Unternehmer etwas trauen und neue Wege beschreiten. Denn Kundentreue ist heutzutage oftmals nicht mehr als ein Schlagwort.

Weitere Informationen finden Sie unter: Unverschwendet

KSV1870


Advertorial 

"Wohnraum am Wasser ist ein Privileg"

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"The Shore": an der Donau entstehen Luxus-Eigentumswohnungen mit Privatstrand
"The Shore": was klingt wie eine glamouröse neue Serie aus den USA ist tatsächlich ein exklusives Immobilien-Projekt direkt an der Donau, das gerade beginnt, Realität zu werden. In der Kuchelau im 19. Bezirk werden bis Ende 2022 zehn Villen mit 125 Wohnungen gebaut. Eingebettet in Grün- und Parkflächen mit direktem Wasserzugang entstehen auf knapp 17.000 Quadratmetern neue Wohnwelten die ihrem klingenden Namen mehr gerecht werden sollen.

Vergangene Woche wurde von Projektentwickler WK Development und dem Döblinger Bezirksvorsteher Daniel Resch im Beisen etlicher Interessenten und künftigen "The Shore"-Bewohnern der Spatenstich vorgenommen, denn die ersten Wohnungen sind bereits verkauft.

Virtual Reality-Tour durch das "The Shore"-Wohnkonzept

im Rahmen der Spatenstichfeier wurde mittels einer "Virtual Reality-Tour" bereits ein Vorgeschmack zu "The Shore" geboten: Durch VR-Brillen konnte das gesamte Objekt mit den luxuriös ausgestatteten Wohnungen, Grünflächen, Bootsanlegeflächen und vielem mehr schon vor Baubeginn virtuell erlebt werden.

"The Shore" ist aktuell das einziges Grundstück an der Wiener Donau, das für Bauprojekte im Eigentum verfügbar ist. Hier entstehen hier auf 16.877m Quadratmetern Grundstücksgröße und ca. 13.500 Quadratmetern Wohnnutzfläche exklusive
Wohnungen mit direktem Wasserzugang. Zudem wird es Privatstrände und Badestege, Bootsliegeplätze, Sport- und Wellnessmöglichkeiten sowie einen exklusiven Concierge- Service. geben. Die exklusive Vermarktung der Apartments erfolgt durch die Wohnkonzept Immobilien GmbH, mit der Planung und Umsetzung ist das Architekturbüro "Architektur Consult" betraut.

Einsatz von smarter Technologie und moderner Bautechnik 

Sämtliche 125 Apartments sind mit smarter Technologie und vielen modernen Ausstattungselementen versehen. Mit dem Smart Home System von Loxone können bereits zahlreiche Tätigkeiten über das Mobiltelefon bedient werden. Für angenehme Raumtemperaturen auch im Sommer sorgt eine bauteilaktivierte Kühldecke. Allen Erdgeschoßwohnungen sind private Gartenanlagen (Eigengärten) zugeordnet. Die beiden Obergeschoße erhalten geräumige Loggien und Balkone. Im Dachgeschoß sind Penthäuser mit großzügigen Dachterrassen untergebracht.

Die Villen werden mit einem Wärmedämm-Verbundsystem ausgestattet. Die Außenhülle der Loggia wird mittels perforierter Aluminiumverblechung entsprechend dem Architekturkonzept errichtet. Als Sonnenschutz werden teilweise verschiebbare Aluminium-Paneele, die individuell der Position der Sonne nachgeführt werden können, verbaut. Optische Bindeglieder sorgen für Zusammengehörigkeit des Gesamtprojekts. Die gelenkförmig ausgeformten Stiegenhäuser dienen als optisches Bindeglied der einzelnen Haustypen und fördern trotz der unterschiedlich gestalteten Häuser ein wiederkehrendes Erkennungsmerkmal und eine Zusammengehörigkeit für das Gesamtprojekt. Alle Villen sind unterirdisch über eine gemeinsame Tiefgarage mit insgesamt 168 PKW- Stellplätzen verbunden. Die Baukörper sind innerhalb der thermischen Hülle orthogonal und klar organisiert. 

Immobilienkonzept mit exklusivem Wasserzugang als USP

Christian Schachinger, CEO/COO der WK Development: "Wohnraum am Wasser ist ein Privileg. Leben an der Donau eine seltene Möglichkeit. "The Shore" bietet die perfekte Antwort auf individuelle Wohnbedürfnisse und kombiniert dabei urbanen Lifestyle mit einem stimmungsvollen Ambiente am Wasser. Interessenten können zwischen den verschiedensten Wohnungsgrößen wählen: vom großzügigen 2-Zimmer Apartment mit Garten, Loggia oder Terrasse bis hin zum Penthouse mit Dachterrassen."

Maxim Zhiganov, CEO/CFO der WK-Development: "Als unvergleichliches Gesamtkonzept steht 'The Shore' für 'exceptional living' in einer der exklusivsten und schönsten Gegenden von Wien. Wir freuen uns sehr, in dieser einzigartigen Lage etwas ganz Besonderes am Markt für hochwertige Wohnimmobilien zu verwirklichen. Der Kunde will Service, Dienstleistungen, ein
Sorglospaket, Wohlfühlatmosphäre, ein gutes Architekturkonzept und noch zusätzliche Assets. Diese haben wir bei The Shore  unter anderem mit einem Concierge-Service verwirklicht und mit einem – was kaum ein Projekt in Wien zu bieten hat – eigenen Strand."

Eindrücke von der Spatenstichfeier von "The Shore" finden Sie in unserer Fotogalerie und in unserem exklusiven LEADERSNET.tv-Videobeitrag. (red)

www.theshore.at

www.wohnkozept.co.at

www.wk-development.com

 

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Milestones und "die Mayers" trennen sich

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Die bisherige Prokuristen Elisabeth und Hans-Georg Mayer verlassen die PR-Agentur.

Elisabeth und Hans-Georg Mayer sind mit Ende Oktober bei Milestones in Communications ausgeschieden und wollen sich neu orientieren. Milestones-Geschäftsführer und Alleineigentümer Werner Beninger: "Wir haben für einen reibungslosen Übergang gesorgt. Die Agenden von Hans-Georg Mayer liegen künftig bei den Geschäftsführungsmitgliedern Julia Kent und David Obererlacher, die Agenden von Elisabeth Mayer haben Rabiye Pala und Florian Strauß als neue Prokuristen übernommen."

Hans-Georg Mayer ergänzt: "Nach über sechs Jahren bei Milestones ist für mich die Zeit für etwas Neues gekommen. Ich möchte mich bei allen KollegInnen, Partnern und Kunden für die großartige Zusammenarbeit bedanken und sehe auf eine wunderbare Zeit in dieser tollen Agentur zurück, zu deren Erfolg ich auch persönlich beitragen durfte." (as)

www.minc.at


André Heller plant Touristen-Hotspot unter dem Stephansdom

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"Eine Wunderkammer, in der wenige Leute viel an Frieden finden."

"Ich plane eine Wunderkammer, in der wenige Leute viel an Frieden finden können und an Staunen", kündigte André Heller im Ö3-"Frühstück bei mir" an. Mit seiner neuen "Attraktion" will er Touristenströme in den Wiener Untergrund locken: Die "Edelstein-Show" soll in einem der leer stehenden U-Bahn-Weichenkeller unter dem Stephansplatz Platz finden.

"Es gibt Menschen, die haben eine der schönsten Edelsteinsammlungen Europas", so Heller. Er habe Familie Kranzelbinder mit "ihren Juwelen" für sein Vorhaben gewinnen können. Verhandlungen zwischen dem Domkapitel, den Wiener Linien, der Stadt Wien und privaten Investoren seien laut Kronen Zeitung bereits im Laufen. In rund vier Jahren soll die neue Touristen-Attraktion eröffnen. (jw)

www.andreheller.com

Schlechte Stimmung unter Österreichs Finanzchefs

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Deloitte Studie verzeichnet hohe Unsicherheit und zunehmenden Pessimismus.

Klimawandel, Brexit und Fachkräftemangel hinterlassen ihre Spuren: Das instabile Umfeld wirkt sich zunehmend negativ auf die Stimmung europäischer Finanzchefs aus. Auch in Österreich zeigen sich die CFOs tendenziell pessimistisch, die Unsicherheit steigt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte.

Keine neuen Risiken

Dafür wurden fast 1.400 europäische Finanzchefs nach ihren Einschätzungen – darunter auch österreichische CFOs – gefragt. Die Bestandsaufnahme zeigt: Die Stimmung trübt sich europaweit ein. So ist im Durchschnitt mehr als ein Drittel der befragten Finanzvorstände in Hinblick auf die finanzielle Entwicklung ihres Unternehmens weniger optimistisch. Auch hierzulande haben sich die Zukunftsaussichten deutlich verschlechtert. Das aktuelle Unsicherheitsniveau im ökonomischen und finanziellen Umfeld schätzen 62 Prozent als hoch ein.

"Die heimischen Finanzchefs sind deutlich pessimistischer als noch zu Jahresbeginn. Acht von zehn Befragten wollen jetzt keine neuen Risiken eingehen. Diese Zurückhaltung nehmen wir auch im täglichen Kontakt mit den Unternehmen wahr", bestätigt Gerhard Marterbauer, Partner bei Deloitte Österreich.

Klimawandel ist Chefsache

Vor allem die aktuelle Arbeitsmarktsituation bereitet dem Großteil der österreichischen Befragten nach wie vor Kopfzerbrechen: 68 Prozent sehen im Mangel an qualifizierten Arbeitskräften ein sehr großes Risiko für die Geschäftsentwicklung. Auch die schlechten Konjunkturaussichten wirken sich negativ auf die Stimmung aus. 64 Prozent sehen darin einen großen Risikofaktor.

Neben dem sich abzeichnenden wirtschaftlichen Abschwung beschäftigt die CFOs vor allem der Klimawandel. Dieser ist nicht nur in aller Munde, sondern mittlerweile auch ein klares Thema der Chefetage. Unternehmen sind zunehmend gefordert, hier Verantwortung übernehmen. Das bestätigt die Deloitte Studie: Nicht nur die Zivilgesellschaft, auch Kunden, Aktionäre und Stakeholder üben Druck auf die heimischen Unternehmen aus, entsprechende Maßnahmen zum Klimaschutz zu setzen.

"Im Kampf gegen den Klimawandel liegt der Fokus der Unternehmen in erster Linie auf der Effizienzsteigerung bei der Energieverwendung und auf dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien. Hier lassen sich schnell spürbare Veränderungen erzielen. Nur 15 Prozent der Befragten haben noch immer gar keine Schritte geplant", erklärt Marterbauer.

Strategisch auf Nummer sicher

Entsprechend der verhaltenen Grundstimmung wollen die meisten Finanzchefs derzeit auch keine strategischen Risiken eingehen. Daher stehen in erster Linie das Wachstum im Kerngeschäft, organisches Wachstum sowie Kostensenkungen hoch im Kurs. An Expansionspläne oder Akquisitionen wird hingegen deutlich seltener gedacht.

"Die Führungskräfte reagieren auf das instabile, risikobehaftete Umfeld. Viele bewahren sich aber trotz allem eine gewisse Zuversicht für die eigene Unternehmensentwicklung. So erwartet immerhin fast die Hälfte der österreichischen CFOs in den kommenden Monaten einen Umsatzanstieg für das eigene Unternehmen", so Marterbauer abschließend. (red)

www.deloitte.com

"Es ist schön, wenn die Managerin eines kleinen Unternehmens vor den Vorhang geholt wird"

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LEADERSNET.tv hat in der ÖAMTC-Mobilitätszentrale herausgefunden, was der Unterschied zwischen feiner und grober Logistik ist und wer überzeugt ist, dass das ganze Leben Logistik ist.

Die Wochenzeitung Verkehr hat vergangene Woche zum achten Mal den Logistik-Preis vergeben (LEADERSNET berichtete). In der ÖAMTC-Mobilitätszentrale in Wien traf sich alles was in der Branche Rang und Namen hat, um den "Logistiker-Manager des Jahres", das "Logistik-Start-up des Jahres" und die "Logistik-Marke des Jahres" zu feiern.

LEADERSNET.tv war bei der Veranstaltung ebenfalls dabei und hat ÖAMTC Fahrtechnik-Chef Karl-Martin Studener, AV Holding-Geschäftsführer Rainer Eder, AV Logistik-Chefin Ursula Schibl, WKO-Bundesspartenobmann Transport und Verkehr Alexander Klacska, Verkehrsministerium-Sektionschef Gerhard Gürtlich, Unternehmer Josef Zotter, Flughafen-Vorstand Günther Ofner, Johannes Saade von der FreightHub GmbH sowie Quehenberger Logistics-COO Klaus Hrazdira vor die Kamera geholt und sich unter anderem darüber unterhalten, warum ohne die Logistikbranche die Supermarktregale leer bleiben würden. (as)

www.verkehr.co.at

 

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Seitenblicke für Licht ins Dunkel Gala auf der summerstage

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Ossi Schellmann und Georg Kraft-Kinz begrüßten 130 prominente und wohltätige Gäste zum traditionellen Charity-Event.
Bereits zum 20. Mal luden Top Consulter Georg Kraft-Kinz und U4 Gründer Ossi Schellmann 130 spendenfreudige Gäste zu der schon traditionellen Seitenblicke für Licht ins Dunkel Gala auf die summerstage.

Die Hauptpreise der Tombola wurden von ETRO Österreich (Damen Cape in schwarz und Gold) und von Marie Boltenstern –  ein Ring in 18 Karat Gold, hergestellt in einem speziellen 3D Druck Verfahren – zur Verfügung gestellt. Der Reinerlös des Abends betrug knapp 12.000 Euro.

Unter den Gästen waren unter anderen Top Consulter Georg Kraft-Kinz, Fressnapf Europa CEO Norbert Marschallinger, Gewista Geschäftsführer Franz Solta, RMA Vorstand Georg Doppelhofer, Schauspielerin Konstanze Breitebner, die Seitenblicker Inge und Purzl Klingohr, Yvonne Rueff, Marie Boltenstern, summerstage Partner Rob Morton, Gerhard Lobner,
ORF Licht ins Dunkel Chef Pius Strobl, ETRO Wien Geschäftsführer Alexander Felbermayer, Henni Zanoni, U4 Gründer und Gastgeber Ossi Schellmann und viele mehr.

Wer noch aller mit Ossi Schellmann und Georg Kraft-Kinz auf der summerstage für Licht ins Dunkel speiste und spendete, sehen Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.lichtinsdunkel.orf.at

www.summerstage.at

Tieto Austria präsentiert neuen Head of Manufacturing and Forest

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Dietmar Gritsch ist bereits seit 15 Jahren im Unternehmen tätig.

Der Digitalisierungs-Experte Dietmar Gritsch kehrt nach verschiedenen Management-Aufgaben im internationalen Umfeld des IT-Consulters Tieto in seiner neuen Funktion als Head of Manufacturing and Forest zurück in die Österreich-Niederlassung.

Vielfalt der Menschen und Kulturen als Motor

"Dietmar Gritsch hat das ideale Profil, unseren Erfolgsweg im Industriesegment fortzusetzen und damit einen wichtigen Beitrag zu unserer Vision zu liefern: Unsere Kundinnen und Kunden einfach und verständlich in ihre sinnvolle, digitale Zukunft zu führen", so Tieto Austria-Managing Director Robert Kaup.

"Während meiner Tätigkeiten in fast 30 Ländern war die Vielfalt der Menschen und Kulturen stets ein Motor meiner persönlichen Entwicklung. Nun freue ich mich über meine nächste Herausforderung in Österreich. Den Erfahrungsschatz, den ich während meiner Arbeit mit industrieführenden Kundinnen und Kunden rund um den Globus gesammelt habe, lasse ich ab sofort in meinem Heimatland einfließen", kommentiert Gritsch seinen Karriereschritt.

Seit 30 Jahren in der IT-Branche

Dietmar Gritsch ist bereits seit den 1990er Jahren als Führungskraft in der IT-Branche tätig. Seit über 20 Jahren ist er für internationale IT-Dienstleistungen in den Bereichen Consulting, Systemintegration und Outsourcing verantwortlich. Bei Tieto begann er seine Laufbahn 2005 in der Rolle des Head of SAP Services. Zuletzt verantwortete er die Position des Director Solutioning & Strategic Sales, Industry and Consumer Services bei Tieto.

"Ich hatte das Privileg, mit branchenführenden Unternehmen aus Industrie und Handel, Öl und Gas sowie Telekommunikation zusammenzuarbeiten und sie bei der Verwirklichung ihrer Transformations- und Innovationsagenden zu unterstützen", so Gritsch.

15.000 Mitarbeiter in 20 Ländern

Rund 190 Experten arbeiten bei Tieto Austria an Digitalisierungsprojekten in den Bereichen Digital Advisory, Industry 4.0, Customer Experience Management, Smart Utilities, Data Driven Business und SAP. Die Tieto Corporation steht mit Nearshore-Manpower und Digitalisierungswissen hinter der österreichischen Niederlassung und zählt etwa 15.000 Mitarbeiter in rund 20 Ländern. (as)

www.tieto.at

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