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"Diverse Teams sind innovativer und treffen nachhaltigere Entscheidungen"

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AREX 2019: Josef Fritz, Alexander Everke, Sita Mazumder, Gertrude Tumpel-Gugerell, Adelheid Sailer-Schuster, Felix Adlon, Nina Adlon, Georg Wailand, Christiana Uikiza und Gerhard Drexel im LEADERSNET.tv-Interview.

Board Search und Brainloop haben heuer zum fünften Mal den AREX vergeben. Der Award zeichnet die besten Aufsichtsräte des Landes aus und ist in dieser Form weltweit einzigartig. Dabei sei Letzteres gar nicht geplant gewesen, verriet Josef Fritz im Rahmen der Gala im Grand Hotel Wien gegenüber LEADERSNET.tv: "Wir hatten damals nur die Idee Exzellenz in Gremien auszuzeichnen und da haben alle gesagt: 'Das geht nicht, du bist nicht bei der Aufsichtratssitzung dabei, wer soll also wann und nach welche Kriterien beurteilen – das ist unmöglich.' Ich habe gesagt: 'Wie es 37 Jahre nicht geht, weiß ich. Ich möchte aber einen Weg finden, wie es gehen kann.' Deshalb ist der AREX wirklich Innovation aus Österreich und da sind wir schon ein bisschen stolz darauf." 

Ebenfalls interviewt wurden ams AG-CEO Alexander Everke, Manner-Aufsichtsrätin Sita Mazumder, OMV-Aufsichtsrätin Gertrude Tumpel-Gugerell, Santander-Aufsichtsratsvorsitzende Adelheid Sailer-Schuster, Filmemacher Felix Adlon, Opernsängerin Nina Adlon, Stellvertretender Krone-Chefredakteur Georg Wailand, Sängerin Christiana Uikiza und Spar Holding-Vorstandsvorsitzender Gerhard Drexel. (red)

www.boardsearch.at

www.brainloop.com

 

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In der "Blauen Lagune" hat die nächste Generation der Fertighäuser angelegt

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Erich Benischek, "Master Mind" der Fertigteilhaus-Branche, präsentierte wohin sich der Bau-Markt entwickelt.

Die "Blaue Lagune", 1992 gegründet, sorgt seit fast 30 Jahren für Furore am Fertigteilhausmarkt. Im Rahmen einer Präsentation für die Wirtschaftskammer Niederösterreich waren die Teilnehmer von den Zahlen schwer beeindruckt. 150.000 Gäste, 5.400 verkaufte Häuser und dies pro Jahr, sind Zahlen die sich sehen lassen können. Jedes zweite Fertigteilhaus wird über eine Besichtigung aus dem Wohnpark verkauft.

Dennoch ist Erich Benischek, Initiator und Chef der Blauen Lagune, gedanklich bereits in der neuen Welt des Bauens angekommen. Ein Bauzentrum mit allen digitalen Raffinessen wird ab dem Jahr 2020 das Herz des Häuselbauers höher schlagen lassen.

Themenzentrum für Bauherren zum Angreifen

Die neueste Initiative des Visionärs entspricht ganz dem Trend der Digitalisierung. Das Bauzentrum ist eine einzigartige Ausstellungs-, Informations-, Beratungs- und Event-Plattform rund alle Bereiche des Bauens, der Sanierung, der Modernisierung, der Ausstattung sowie Immobilien. Kunden kommen mit ihrem Bauplan vorbei, dieser wird digital und virtuell in Echtgröße projiziert und man ist zum virtuellen Rundgang in sein eigenes Haus geladen.

© Blaue Lagune
Die Showrooms im Bauzentrum © Blaue Lagune

Je nach Ausstattungswunsch werden die Komponenten Hausautomation und Energietechnik und vieles mehr für das neue Zuhause erlebbar visualisiert. Es entsteht ein Bauzentrum der neuen Dimension, welches die digitalen Möglichkeiten der heutigen Zeit, voll und ganz nützt.

Digitale Bauzentrum für Häuselbauer

Wirtschaftskammer Niederösterreich Fachgruppe Werbung-Obmann Günther Hofer zeigte sich von diesem Projekt begeistert: "Dieses digitale Bauzentrum für Häuselbauer zeigt wohin die Reise geht. Wir müssen die Chancen der Digitalisierung nützen und diese neuen Möglichkeiten erkennen." Erich Benischek lädt die Bau-Zulieferindustrie ein, mit ihm gemeinsam den Weg zum Thema "Bauen – Next Generation" zu gehen: "Wer bei uns seine Produkte ausstellen will, ist herzlich willkommen." Nähere Infos dazu gibt es hier. (red)

www.blauelagune.at

 

© Blaue Lagune Die "Blaue Lagune" aus der Vogelperspektive. © Blaue Lagune 

Neue "Dining Experience" im Donau Zentrum

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Wiens größtes Einkaufszentrum hat seinen neuen Gastronomie- und Entertainmentbereich "The Kitchen" präsentiert.

Das Donau Zentrum hat seinen neuen Gastronomie- und Entertainmentbereich "The Kitchen" im Rahmen einer Pressekonferenz erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der bisher unter dem Namen "Donau Plex" bekannte Teil des Donau Zentrums wurde in den vergangenen Monaten umfassend modernisiert und mit neuen Restaurants ausgestattet.

20 verschiedene Restaurants

Rund zwanzig Restaurants bieten ein vielfältiges kulinarisches Angebot: Von Klassikern wie Pasta und Pizza, Steaks und Burger über trendige vietnamesische, indische oder japanische Spezialitäten bis hin zu österreichischen Schmankerln ist für jeden Geschmack etwas dabei. Neu dazugekommen ist das Restaurant "Bombay Express", dass das Essensangebot um authentische indische Küche erweitert.

Die etablierten Restaurants wie "Le Burger", "Akakiko", "Saloon", "KFC" oder "Ginza" wurden einem umfangreichen Design Upgrade unterzogen. In den nächsten Wochen stehen zudem weitere Neueröffnungen wie das Street Food Konzept "Chuck & Frieda" sowie ein Schmankerlrestaurant mit österreichischen Köstlichkeiten an.

"Einzigartiges Kulinarik-Erlebnis"

"Die Idee der 'Dining Experience' ist ein Konzept von Unibail-Rodamco-Westfield, das mittlerweile in 13 Einkaufszentren in ganz Europa ausgerollt wurde. Unser Ziel ist es, unseren Besuchern neben Shopping und Lifestyle auch in Sachen Kulinarik und Entertainment einzigartige Erlebnisse zu bieten. Wir sind in diesem Bereich europaweit Vorreiter und tragen damit der wachsenden Nachfrage nach hochwertigen gastronomischen Angeboten Rechnung." so Arnaud Burlin, Regional Managing Director Central Europa von Unibail-Rodamco-Westfield.

Anton Cech, Center Manager des Donau Zentrums, ergänzt: "Mit 'The Kitchen' heben wir das gastronomische Angebot des Donau Zentrums auf ein neues Level. Rund 20 Restaurants lassen keine kulinarischen Wünsche offen. In Kombination mit dem topmodernen Cineplexx Kino samt IMAX-Saal bieten wir unseren Besuchern einzigartige Erlebnisse in Sachen Dining und Entertainment."

Nicht nur der Innenbereich sondern auch das äußere Erscheinungsbild hat ein Upgrade erhalten. Die Fassade wurde im Industrial-Stil neu gestaltet und mit einer LED Lichtinstallation ausgestattet. Die Brücke, das Verbindungsglied der beiden Teile des Donau Zentrums, wurde ebenfalls neu designt und erscheint nun im industriellen Stil mit neuer Beleuchtung.

Aktuelle Studie: Kulinarisches Angebot wird immer wichtiger

Die wachsende Bedeutung des kulinarischen Angebots für Besucher von Einkaufszentren belegt auch eine aktuelle Studie. Im Auftrag des Donau Zentrums wurden 512 Privatpersonen in Österreich zwischen 14 und 69 Jahren vom Marktforschungsinstitut Marketagent.com zu ihren Vorlieben und Gewohnheiten in Bezug auf Essen im Einkaufszentrum befragt.

Rund ein Drittel (32,8 Prozent) nannten "Essen gehen" als Hauptgrund für ihren Besuch im Einkaufszentrum. Dabei ist eine vielfältige Auswahl an Speisen von besonders großer Bedeutung. Mehr als die Hälfte (53,3 Prozent) der Befragten gaben an, dass ein umfangreiches kulinarisches Angebot im Einkaufszentrum für sie wichtig oder sogar sehr wichtig ist. Rund ein Viertel (25,4 Prozent) der Befragten geht durchschnittlich einmal pro Monat in einem Einkaufszentrum essen. Wichtig sind dabei vor allem Qualität (21,1 Prozent), eine rasche Bedienung (20 Prozent) und der Preis (17,8 Prozent).

Genusstage mit Kochshows

Von 12. bis 17. November 2019 finden im Donau Zentrum die "Donau Zentrum Genusstage" statt. Zu den Highlights  gehören die Koch-Shows mit Haya Molcho (15. November, 14 Uhr) und Bernie Rieder (16. November, 13 Uhr). Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Familie: Kids-Entertainer Robert Steiner und sein Team kochen gemeinsam mit allen Kindern beim "Schmatzo-Koch-Kids-Club" auf der Showbühne im Donau Zentrum und zeigen dabei Tipps und Tricks, die das Kochen kinderleicht machen. Zusätzlich gibt es einen Genussmarkt und verlockenden Angeboten an allen Tagen. (red)

Bilder von der Pressekonferenz finden Sie hier.

www.donauzentrum.at

Trauer um ORF-Journalistin Edith Stohl

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Langjährige ORF-Redakteurin und Vorsitzende des Frauennetzwerks Medien ist im Alter von 62 Jahren plötzlich verstorben.

Trauer um Edith Stohl: Die langjährige Redakteurin der ORF-Hauptabteilung "Bildung, Wissenschaft und Zeitgeschehen" und Vorsitzende des Frauennetzwerks Medien ist am Freitag, dem 8. November 2019, im Alter von 62 Jahren unerwartet verstorben.

"Die Nachricht vom plötzlichen Ableben Edith Stohls hat mich – wie so viele andere ORF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter – tief getroffen. Sie war eine hervorragende Journalistin, die sich frauenpolitisch sehr engagierte und maßgeblich am ORF-Gleichstellungsplan mitgearbeitet hat. Der ORF verliert eine ausgezeichnete Mitarbeiterin. Unsere tief empfundene Anteilnahme gilt Edith Stohls Familie", zeigt sich ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz betroffen.

Karrierestart in der Auslandsredaktion

Edith Stohl wurde 1957 in Mistelbach geboren. Sie studierte Geschichte an der Universität Wien und wurde 1978 freie Mitarbeiterin in der Auslandsredaktion des ORF-Fernsehens. Ihr beruflicher Werdegang führte sie 1988 ins Londoner ORF-Korrespondentenbüro und von 1989 bis 1994 nach Warschau. 1994 kehrte die Mutter einer Tochter und eines Sohnes nach Wien und zum Aktuellen Dienst des ORF in den Newsdesk zurück.

Seit 1999 war Stohl in der TV-Hauptabteilung "Bildung und Zeitgeschehen" für die Sendeleisten "Nightwatch", "Brennpunkt", "Dokumente" und "Menschen & Mächte" als Programmeinkäuferin, Redakteurin und Regisseurin tätig. Ihre erste TV-Dokumentation thematisierte 2005 "Das unglaubliche Leben der Bertha von Suttner – Friedensnobelpreisträgerin aus Österreich".

Frauenpolitisches Engagement

Über ihre journalistische Tätigkeit hinaus war Edith Stohl frauenpolitisch aktiv und gründete gemeinsam mit Mitstreiterinnen den Verein Unabhängiges Frauen Forum (UFF). Das daraus entstandene Frauenvolksbegehren erzielte 1997 645.000 Unterschriften. Aus dieser Erfahrung heraus war sie auch maßgeblich an der Entstehung der Plattform Frauen im ORF beteiligt, zudem war sie Gründungsmitglied des Frauennetzwerks Medien. Hier wurde sie im November 2015 zur Vorsitzenden gewählt.

2011 bis 2014 war Edith Stohl Gleichstellungsbeauftragte für den Bereich Fernsehen Programm, wo sie gemeinsam mit den anderen Gleichstellungsbeauftragten einen richtungsweisenden Gleichstellungsplan erarbeitete. Durch ihre guten Kontakte zum Europäischen Institut für Gender Equality (EIGE) wurde dieser Plan auch europaweit ausgezeichnet.

Stohl nahm an zahlreichen internationalen Frauentreffen teil – Havanna 1998, Montenegro 2000, Bern 2008, Vilnius 2011, Rom 2013, Brüssel 2017. Für ihr Engagement im Frauennetzwerk wurde Edith Stohl 2017 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. (red/ots)

www.orf.at

www.frauennetzwerk.at

"Heute.at": Goldbach Austria übernimmt Digitalvermarktung

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"Heute.at"-Online Verkauf-Chef Alexander Leitner zieht mit Jänner 2020 als Managing Director Digital in die Geschäftsleitung von Goldbach Audience ein.

Heute.at und Goldbach Austria bündeln ihre Kompetenzen und gehen in der Digital-Vermarktung gemeinsame Wege. Die Sales-Aktivitäten der Onlinepräsenz der Gratiszeitung werden ab dem 1. Januar 2020 in die Goldbach Austria einfließen.

Im Zuge des neuen Vermarktungsmandates wird das Verkaufsteam der DJ Digitale Medien GmbH (DJD), die alle digitalen Angebote von Heute.at umfasst, in die Goldbach Audience Austria GmbH integriert. Alexander Leitner, Geschäftsleiter Online Verkauf von Heute.at, wird als Managing Director Digital ab Januar 2020 in die Geschäftsleitung von Goldbach Audience einziehen.

"Starke Synergieeffekte"

"Aus der Zusammenlegung der Online-Vermarktungsaktivitäten entstehen starke Synergieeffekte. Goldbach verfügt über hohe Kompetenzen in der Netzwerkvermarktung und umfassendes Daten- und Technologie-Know-how", so die beiden Unternehmen in einer Aussendung.

"DJ Digitale Medien bringt komplementäre Kernkompetenzen in der erfolgreichen Single-Site-Vermarktung ein. In einem gemeinsamen digitalen Sales-Team werden die Vorzüge beider Bereiche gebündelt. Darüber hinaus können mit den bestehenden Premiumpublishern der Goldbach kombiniert mit dem umfangreichen Inventar von Heute.at gemeinsame datengetriebene Netzwerkprodukte entwickelt werden, die einen zusätzlichen Mehrwert für Kunden und Agenturen generieren."

Gebündelte Kräfte

"Das erfolgreiche Team unter der professionellen sowie kompetenten Leitung von Alexander Leitner ergänzt unsere Mannschaft optimal und wird künftig sowohl die exklusive Einzeltitel-Vermarktung von Heute.at als auch die Netzwerkprodukte von Goldbach vorantreiben und erfolgreich vermarkten. Wir sind überzeugt, dass durch die gebündelten Kräfte vor allem unsere Kunden profitieren", kommentiert Josef Almer, Geschäftsführer von Goldbach Austria die Zusammenarbeit.

"Ich freue mich, die erfolgreiche Single Site Vermarktung von Heute.at unter dem Dach der Goldbach fortzuführen. Kombiniert mit dem bestehenden Goldbach Portfolio bieten wir unseren Kunden die besten Voraussetzungen zum erfolgreichen Platzieren ihrer Werbebotschaften in einem der größten Netzwerke Österreichs – sei es im Display-, Mobile- oder Videobereich", sagt Alexander Leitner. (as)

www.heute.at

A1 bietet in Graz jetzt "Internet für Alle"

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Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und A1 CEO Thomas Arnoldner eröffneten 5. A1 Internet Für Alle Campus in der steirischen Hauptstadt.Ein Leben ohne Internet ist in unserer Gesellschaft nicht mehr denkbar. Die vergleichsweise junge Technologie hat sich so nachhaltig und erfolgreich im alltäglichen Leben verankert, dass mittlerweile darüber gesprochen wird, ob freier Zugang zum Internet ein Menschenrecht ist, zu dem freier Zugang gewährt werden sollte.

Unumstritten ist indes das Recht auf Bildung, und um das Internet sicher nutzen zu können, ist auch hier Bildung und Schulung gefragt – vor allem bei der älteren Generation. Um die digitale Kluft in Österreich nachhaltig zu verringern, hat A1 2011 die Initiative "A1 Internet für Alle" ins Leben gerufen – "Denn jeder Mensch sollte den gleichen, fairen Zugang zu Information, Wissen und Bildung haben", so der Claim des Mobilfunkunternehmens. In knapp 8 Jahren hat das A1 laut eigenen Angaben nun mehr als 180.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in über 13.000 kostenlosen Kursen "fit für das Internet" gemacht. Nun sollen es noch mehr werden.

Hohe Nachfrage an Kursen in der Steiermark

Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Schulungsangebot in der Steiermark sowie dem Ziel allen Generationen in Österreich Zugang zu digitaler Bildung zu ermöglichen, wurde am Montag in Graz nun ein neuer fixer Standort für "A1 Internet für Alle" eröffnet – der bereits fünfte neben Wien, Linz, Salzburg und Klagenfurt.

"Es ist mir ein großes Anliegen, dass alle Generationen unserer Gesellschaft, digitale Tools richtig nutzen und von ihren Vorteilen profitieren können. Zudem ist es unsere Aufgabe als Wegbereiter der Digitalisierung, auch die Menschen abzuholen, die keinen Zugang zu neuen Technologien haben. Mit dem neuen Campus nehmen wir ein weiteres Stück unserer sozialen Verantwortung wahr und schaffen mehr Angebot zum chancengleichen Zugang zu Wissen", erklärt Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer betont: "Die Steiermark ist das Innovationsland Nummer 1. Für uns ist es wichtig, dass von neuen Technologien alle Steirerinnen und Steirer profitieren und an neuen Entwicklungen teilhaben können. Es freut mich daher, dass A1 mit diesem Campus das Internet allen Mitbürgern unabhängig vom Alter näherbringen wird. Damit wird das Miteinander im Land gestärkt."

Österreichweit kostenlose Schulungen

An den „A1 Internet für Alle"-Campus Standorten in Wien, Salzburg, Klagenfurt, Linz und Graz können die TeilnehmerInnen aus 55 unterschiedlichen kostenlosen Kursen wählen: Von "Ab ins Internet, aber sicher!" für Volksschulklassen, über "Code Lab: Programmiere Dein erstes Spiel" für die Unterstufe, bis hin zu "Erste Schritte im Internet" oder "Sichere Handynutzung" für Erwachsene und Seniorinnen und Senioren.

Neben den fünf fixen Standorten ist "A1 Internet für Alle" mobil in ganz Österreich unterwegs und erreicht so auch die Menschen in ländlichen Regionen. Sieben Wochen im Jahr tourt ein TrainerInnen- Team durch alle Bundesländer und besucht jährlich über 50 Städte und Gemeinden in ganz Österreich.

www.a1.net

30 Jahre "Wider die Gewalt"

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Viele Promis, ein Überraschungs-Preisträger und ein starkes Zeichen für die gute Sache beim der Jubiläumsgala in neuer Location.Alle Jahre wieder lädt Marika Lichter zur großen Charity Gala "Wider die Gewalt" und die heimische Prominenz kommt, um zu helfen. Heuer feierte das Event ihr großes 30jähriges Jubiläum und übersiedelte zu diesem Anlass von der gewohnten Spielstätte im Etablissement Ronacher in das Wiener Konzerthaus.

Gedenken an Rudolf Hundstorfer und Tolerance Award für Alfons Haider

Der große Saal war nahezu ausverkauft und das Publikum kam zahlreich und promient besetzt. Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein, die in Paris verhindert war, schickte eine Video Grußbotschaft, in der sie auch das plötzliche Ableben des Vereinsobmanns Rudolf Hundstorfer erwähnte. Im Anschluss rief Geschäftsführerin Marika Lichter das Publikum zu einer Trauerminute auf, in der des Verstorbenen gedacht wurde. Die Wiener Sängerknaben schlossen mit einem "Ave Maria" an.

Die Überraschung des Abends gehörte Moderator Alfons Haider, der kurzzeitig aus seiner mit Schauspielerin Lilian Klebow geteilten Rolle des Moderators geholt wurde, um den von der Wien Holding gesponserten "Tolerance Award" entgegenzunehmen, den Marika Lichter ihm anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums als Moderator der Gala und angesichts seines vielseitigen Engagements für die gute Sache überreichte.

"Special Award" für Franz Vranitzky

Es folgte ein Auszug aus dem neuen Programm "Bronner.Lichter.Koreny", aus dem Marika Lichter und Martin Berger begleitet von Bela Koreny ein Duett von Gerhard Bronner aus den 60er Jahren vortrugen. Auch "Wider die Gewalt"-Veteran Viktor Gernot hatte das Publikum in Sekundenschnelle im Griff. 

Klaus Maria Brandauer sprach in eindrücklichen Worten Zum Thema Gewalt und hielt eine Laudatio auf Franz Vranitzky, der den Anstoß zum heute Gemeinnützigen Verein-Wider die Gewalt vor 30 Jahren gegeben hatte und auch lange Jahre der Obmann des Vereins war. Robert Glock spendete den "Special Award", der einem sichtlich gerührten Vranitzky überreicht wurde.

Vielfältiges Kulturprogramm und Wider die Gewalt Award 2019 für Adel Tawil

Unzählige Künstler boten im Verlauf der Gala Kostproben ihres Könnens dar, darunter Julian LePlay, die junge Sängerin Tina Naderer, Frantisek Janoska mit seinen "Janoska & Friends", Daniela Fally und Zoryana Kushpler von der Wiener Staatsoper und Star Geigerin Lidia Baich.

Der Preisträger des Wider die Gewalt Awards 2019 war in diesem Jahr Adel Tawil. Bundesministerin Ines Stilling überreichte den von Roland Scmids ImmoUnited gestifteten Preis an den deutschen Pop Musiker und Songwriter, der sich seit 2017 als Präsident der ZNS Stiftung von Hannelore Kohl für Menschen einsetzt, die durch eine Schädigung des zentralen Nervensystems beeinträchtigt sind. Sein Engagement wurde angetrieben von einem Unfall, bei dem er sich ein Jahr zuvor den 1. Halswirbel gebrochen hatte.

Erstmals Live Übertragung im TV

Standing Ovations gab es nach dem Finale "Time to say, we Care". Bei der anschließenden Party im Kursalon, der wieder von Josip Susnjara zur Verfügung gestellt wurde, verwöhnten der Winzerhof Weiss, die Planters Bar, Wien Gin und Herak sowie die Distillerie Parzmair mit Unterstützung von Food Affairs die Gäste während Allroundmusiker Jengis nochmals richtig Stimmung in den Saal brachte. 

Unter den Gästen der Jubiläumsgala Wider die Gewalt begrüßte Geschäftsführerin Marika Lichter unter anderen die Bundesministerin Ines Stilling, Kulturlandesrätin Tirol Beate Palfrader, Margit Fischer, Franz und Christine Vranitzky, Inge Klingohr, Karl und Rosi Blecha, Martin Leutgeb, Ernst und Manuela Fischer, Robert und Steffi Glock, Bigi Glock, Lifeball-Vater Gery Keszler, summerstage-Chef und U4-Legende Ossi Schellmann, Karl und Irmi Javurek, Elisabeth, Doris Kiefhaber, Helga und Michael Kuhn, John Harris Geschäftsführer Ernst Minar, Karin Risser, Gabor und Doris Rose, Hans und Petra Schmid, ImmoUnited Chef Roland Schmid, den Künstlerischen Leiter Oper im Steinbruch Daniel Serafin und seine Eltern, Harald und Mausi Serafin, die PR-Profis Ralph und Raphaela Vallon, Claudia Vranitzky und viele mehr.

Erstmals wurde diese Gala auch live überragen: der neue Sender Puls24 sendete live aus dem Wiener Konzerthaus. Seitenblicke Spezial vom Mittwoch, dem 13. November, widmet sich ebenfalls der Gala. Fotografische Impressionen von der 30. Gala Wider die Gewalt finden Sie in unseren Fotogalerien hier und hier. (red)

www.widerdiegewalt.at

Marika Lichter und Lilian Klebow überreichten Alfons Haider den "Tolerance Award" © Andreas... 

"Jetzt einkaufen, später bezahlen": H&M führt neue Zahlungsmöglichkeit ein

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Die schwedische Modekette kooperiert mit Zahlungsdienstleister Klarna.

H&M bietet seinen in Österreich eine neue Zahlungsmöglichkeit, die in Zusammenarbeit mit dem Zahlungsdienstleister Klarna entwickelt wurde. Ab sofort können Kunden, die H&M Member sind, den Service "Jetzt einkaufen, später bezahlen" in H&M Stores mittels der H&M-App sowie online nutzen.

Mit "Jetzt einkaufen, später bezahlen"-Service haben H&M Members die Möglichkeit, ihre Artikel sowohl online als auch in den Stores zu kaufen und erst zu einem späteren Zeitpunkt über die H&M-App zu bezahlen. Auch Retouren können in der H&M-App angemeldet werden.

Neue Zahlungslösung in acht Märkten

"Einkaufen bei H&M soll komfortabel, relevant und inspirierend sein. Daher freuen wir uns sehr, den Fashionistas und Modeliebhabern in Österreich eine ganz neue Zahlungsmöglichkeit anbieten zu können. In Zusammenarbeit mit Klarna haben wir für H&M eine einzigartige Zahlungslösung entwickelt, mit der wir unseren Kunden auf all unseren Kanälen ein top-modernes Einkaufserlebnis bieten können", erklärt Claudia Oszwald, Country Managerin von H&M Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Georgien sowie Bosnien und Herzegowina.

Für 2019 planen H&M und Klarna die Einführung der neuen Zahlungslösung in insgesamt acht Märkten und 2020 sollen weitere Märkte hinzukommen. Im Rahmen ihrer Partnerschaft werden H&M und Klarna ihre Zahlungslösungen laufend weiterentwickeln, um das Einkaufen bei H&M sowohl in den physischen Stores als auch online noch flexibler, komfortabler und einfacher zu gestalten. (as)

www.hm.com

www.klarna.com


Neue Global 2000-Kampagne: "Umweltschützer sind richtig sauer"

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We Love\TBWA hat eine Social Media-Kampagne konzipiert, die jenen Menschen, die teilweise jahrzehntelang an der Lösung der Klimakrise arbeiten, ein Gesicht gibt.

Hitzeperioden, Dürre, Hochwasser, Murenabgänge, Gletscherschmelze und das größte Artensterben in der Geschichte. Die Weltbank schätzt, dass es bis zum Jahr 2050 140 Millionen Klimaflüchtlinge geben wird. Die Klimakrise verursacht in Österreich mehr Hitzetote (766) als es Todesfälle bei Verkehrsunfällen gibt (409).

Gemeinsam mit der Werbeagentur We Love\TBWA startet die Umweltschutzorganisation Global 2000 eine Social Media-Kampagne für die Tausenden Menschen, die teilweise jahrzehntelang an der Lösung der Klimakrise arbeiten. Speziell in den letzten Monaten sind regelmäßig Hunderttausende Menschen für Klima- und Umweltschutz auf die Straße gegangen. Die Kampagne soll zudem als Weckruf für die Politik dienen. "Wir stecken mitten in einer Klimakrise und die Politik bleibt weiterhin untätig", zeigt sich Johannes Wahlmüller, Klimasprecher der österreichischen Umweltschutzorganisation Global 2000, enttäuscht.

Zornige Selfies

"Wir geben diesen engagierten Menschen ein Gesicht und wollen mit der Kampagne #wirsindsauer zusätzliches Engagement befeuern", erklärt Barbara Brugger-Buchmann von We Love\TBWA. "Wir sind sauer! Wenn 'durch die Blume' nicht hilft, muss man es mal ganz direkt sagen: Die Österreicherinnen und Österreicher sind zurecht sauer. Denn die Klimakrise, die uns alle betrifft, ist zwar in Wahlzeiten ein Top-Thema, konkrete Maßnahmen fehlen aber immer noch. Für die Politik ist die Lage womöglich noch nicht ernst genug."

Die Klimaschützer können mitwirken, indem sie ein Selfie von sich machen, wo sie richtig sauer sind und dieses dann mit dem Hashtag #wirsindsauer auf Instagram, Facebook oder Twitter posten. Außerdem können zwei Freunde nominiert werden, es ihnen gleich zu tun. Weiters können Profilbilder auf #wirsindsauer umgestellt werden. Ein entsprechender automatisierter Feed findet sich auf Facebook. (as)

www.global2000.at/wir-sind-sauer

www.tbwa.at

Was haben Chuck Norris, Pamela Anderson, Naomi Campell und "Mr.Big" gemeinsam?

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Kein Witz: Prominenz von Weltformat besuchte die Tiere auf Gut Aiderbichl Henndorf zur Eröffnung des jährlichen Weihnachtsmarktes.

Der Weihnachtsmarkt auf Gut Aiderbichl Henndorf ist über die Grenzen Österreich hinaus bekannt. Davon konnten sich jetzt bei der Eröffnung auch internationale Topstars überzeugen. Die prominenten Tierfreunde waren von der einzigartigen Atmosphäre begeistert. Naomi Campbell, Pamela Anderson, Chuck Norris und "Mr. Big" Chris Noth, Pop-Titan Dieter Bohlen sowie viele weitere Stars kuschelten mit den Tieren auf Gut Aiderbichl, schlenderten durch das Tierparadies und genossen bei erstem Schneefall weihnachtliche Köstlichkeiten wie Glühwein und Lebkuchen. "Gerade in der besinnlichsten Zeit des Jahres ist ein Besuch auf Gut Aiderbichl mit seinen rund 1.000 geretteten Tieren ein besonderes Erlebnis", betont Geschäftsführer Dieter Ehrengruber.

Größten Lebendtierkrippe Europas

Traditionell entsteht zur Adventszeit im Innenhof von Gut Aiderbichl in Henndorf der Weihnachtsmarkt und die wohl größte Lebendtierkrippe Europas. Hier sorgen nicht nur Ochse, Esel und Schafe für ein tierisch-weihnachtliches Ambiente, sondern auch die vielen geretteten Tiere. Vier Tage vor der offiziellen Eröffnung des Weihnachtsmarktes auf Gut Aiderbichl gab sich am Dienstagabend in Henndorf die Prominenz ein Stelldichein, die selbstverständlich ganz bewusst ohne Felljacke und Pelzkragen zum Event kam. Kathrin Glock kam heuer in Begleitung einer besonders prominenten internationalen Entourage: Supermodel Naomi Campbell, Baywatch-Ikone Pamela Anderson, Hollywoodstar Chuck Norris mit Gattin Gena und Sex and the City's "Mr.Big" Chris Noth schlenderten über den festlichen Markt, genossen kulinarische Köstlichkeiten Glühwein und kuschelten mit den Tieren.

Zahlreiche prominente Persönlichkeiten auf Gut Aiderbichl zu Gast

"So schön war es auf Gut Aiderbichl noch nie", war der Tenor der Gäste zum Ausbau des Gnadenhofs in Henndorf. Die prominenten Gäste waren vom Ambiente begeistert: Allen voran Pop-Titan Dieter Bohlen mit seiner Carina, Hollywood-Schauspieler Rupert Everett oder Sängerin Claudia Jung und Reinhold Bilgeri. Gut-Aiderbichl-Geschäftsführer Dieter Ehrengruber führte gemeinsam mit Schlagerstar Patrick Lindner durch das Programm, wobei unter anderem über aktuelle Vorhaben der Tierretter informiert wurde. Für den tollen musikalischen Support sorgten "The Overtones", im Anschluss wurde von Sternekoch Alfons Schuhbeck und seinem Team für die Gäste ein erlesenes vegetarisches bzw. veganes Menü auf die Teller gezaubert.

Diese exzellenten Gerichte genossen weitere prominente Persönlichkeiten wie die engagierte Tierschützerin und Unternehmerin Kathrin Glock, Sonja Klima die Leiterin der Spanischen Hofreitschule in Wien, Schauspieler Christian Wolff, die TV-Ikone Carolin Reiber, die Unternehmer Marina und Toni Meggle sowie der Leiter der Vitalakademie Österreich Mario Weingartler, der mit dem Standort in der Stadt Salzburg demnächst nach Gut Aiderbichl Henndorf übersiedeln wird.

Weihnachtsmarkt ab 16. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet

Am 16. November wird der traditionelle und weit über die Grenzen bekannte Weihnachtsmarkt auf Gut Aiderbichl in Henndorf offiziell eröffnet. Wer seinen Punsch zwischen freilaufenden Eseln, Lamas, Ziegen, Pfauen, Hängebauchschweinen und vielen anderen Tieren genießen will, ist hier genau richtig. Die Besucher erwarten bis 6. Jänner 2020 täglich von 9 bis 18 Uhr traditionelle hochwertige Produkte aus Glas oder Holz, musikalische Untermalung und ein Ambiente, wie es so wahrscheinlich einmalig auf der Welt ist. Für Kinder gibt es ein tolles Rahmenprogramm mit Pony- und Esel-Putzstation, Tierfütterungen und das Junior-Team-Tierpfleger-Programm.

EIndrücke vom Weihnachtsmarkt-Opening mit "tierischem" Star-Aufgebot finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)

www.gut-aiderbichl.com

Kathrin Glock und Supermodel Naomi Campbell mit Fellnasen © Gut Aiderbichl/Vogl Dieter Bohlen und seine Carina mit flauschigen Begleitern © Gut Aiderbichl/Vogl Chuck Norris und seine Gena O'Kelley © Gut Aiderbichl/Vogl 

Neues Führungsduo für Brainloop in Österreich

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Gabriel Gabriel und Arne Petersen folgen auf Helmut Pöllinger.

Gabriel Gabriel und Arne Petersen führen zukünftig gemeinsam die Geschäfte der Brainloop Austria GmbH und verantworten sowohl die strategische als auch die operative Ausrichtung des Unternehmens. Sie übernehmen die Management-Funktionen von Helmut Pöllinger, der die Geschicke von Brainloop in Österreich seit 2011 gelenkt hat. Pöllinger bringt seine Erfahrung in den Bereichen Geschäftsentwicklung und Strategie seit Kurzem bei der Konzernmutter Diligent Corporation in New York ein.

Führungspositionen in der Schweiz und in Deutschland

Gabriel stieß bereits 2011 als Director of Sales Switzerland zum deutschen Software-Unternehmen. Seit 2014 ist der Betriebsökonom und Executive MBA als Geschäftsführer der Tochtergesellschaft Brainloop Switzerland AG in Zug für die Marktbearbeitung und Kundenbeziehungen in der Schweiz zuständig.

Petersen ist seit dem 1. August 2019 als Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Brainloop AG in München tätig. Er hat in Deutschland und den USA Betriebswirtschaftslehre studiert und einen Master in International Management sowie einen Marketing MBA erworben. Er bringt über 20 Jahre Erfahrung in leitenden internationalen Sales- und Marketing-Funktionen mit.

"Umfassende Marktkenntnisse"

"Wir danken Helmut Pöllinger ganz herzlich für seinen engagierten Einsatz in den letzten Jahren, in denen er das Unternehmen erfolgreich gelenkt und die Marktposition stetig ausgebaut hat. Mit Gabriel Gabriel und Arne Petersen haben wir ideale Nachfolger für die Geschäftsführung der Brainloop Austria GmbH gefunden. Mit ihren umfassenden Marktkenntnissen werden Sie für Kontinuität sorgen und unseren Kunden auch weiterhin den gewohnten, qualitativ hochwertigen Service bieten", kommentiert Ulf Gartzke, CEO der Brainloop AG, den Führungswechsel. (red/pte)

www.brainloop.com

RHI Magnesita organisiert die Unternehmenskommunikation neu

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Lisa Fuchs wird Head of Corporate Communications, Patrizia Pappacena wird Vice-Spokesperson.

RHI Magnesita, Weltmarktführer für Feuerfestprodukte- und Lösungen mit Headquarter in Wien, organisiert die Unternehmenskommunikation neu. Die Bereiche interne Kommunikation, Media Relations, Digital & Online, Public Affairs und regionale Kommunikation werden in der neu geschaffenen Abteilung Corporate Communications vereint.

Die Leitung der Unit übernimmt Corporate Spokesperson Lisa Fuchs. Ihre Rolle als Unternehmenssprecherin behält Fuchs, sie bekommt in dieser Funktion aber eine Stellvertreterin. Patrizia Pappacena, seit Juni 2019 Media Relations Manager bei RHI Magnesita, steigt zur Vice-Spokesperson auf.

Mehr Verantwortung für Fuchs

"Lisa Fuchs hat seit Eintritt in das Unternehmen 2018 entscheidend zur Entwicklung unserer Kommunikationsstrategie beigetragen und sich in der bisherigen Leitung der externen Kommunikation absolut bewährt. Es freut mich, dass sie bereit ist, in Zukunft einen noch größeren Aufgabenbereich zu verantworten", so Simone Oremovic, Executive Vice President People & Culture/Corporate Communications.

Ziel der Neuaufstellung ist es, die integrierte B2B-Kommunikation im Unternehmen zu gewährleisten und weiter voranzutreiben. "Wir sind ein global agierendes Unternehmen mit komplexen Produkten und einer diversen Stakeholder-Struktur. Um dennoch punktgenau zu kommunizieren, ist es zielführend, wenn alles aus einer Hand kommt", so Fuchs. "Je engmaschiger ein Kommunikationsteam agiert, desto mehr kann es bewirken." (red)

www.rhimagnesita.com

Von Statusspielchen und leerem Löwengebrüll: neues Buch enthüllt versteckte Mechanismen

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Profilerin Patricia Staniek präsentierte ihr neues Werk "Status" und wie man zu mehr Ansehen, Gehör und Respekt kommt.Wer schon immer wissen wollte, wie man sich mehr Ansehen, Gehör und Respekt verschafft, findet die Antwort in „Status", dem neuesten Werk von Profilerin Patricia Staniek. Wegbegleiter der Autorin und prominente Leseratten folgten der Einladung zur Buchpräsentation im neurenovierten Hotel Erzherzog Rainer und holten sich Tipps und Inspiration von der Expertin für Verhaltensanalyse.

"Wenn wir die Mechanismen des Status erkennen, macht er nicht mehr mit uns, was er will. Sondern wir machen mit ihm, was wir wollen", so die Autorin und gab im Rahgmen einer Keynote Einblicke in Statusverhalten, Statusspiele und Statussymbole. Auch für Dr. Artur Worseg ist Status wesentlicher Aspekt seiner Profession: „Schönheit ist heute ein wesentliches, wenn auch vergängliches Statussymbol und schreibt dem Träger Eigenschaften zu, die er möglicherweise gar nicht besitzt", verriet der prominente Beauty-Doc.

Promis sprachen über ihre Erfahrungen mit "Status"

Für Youtube-Star Lisa-Sophie Stejskal von "Cute Life Hacks") sind am Social Media-Spielfeld ganz andere Statussymbole von Bedeutung: "Vor allem die junge Influencer-Generation definiert sich stark über teure Marken-Outfits, eine hohe Follower-Zahl und viele Likes." so die erfolgreiche Influencerin. Austria Wien-Sportvorstand Peter Stöger legt das Buch jedem ans Herz, der gewinnen will: "Status hat auch im Sport einen hohen Stellenwert, gerade für die Entwicklung eines Teams ist es entscheidend, wie man ihn einsetzt." Das weiß auch Sportler-Kollegin Michi Dorfmeister: "Im Sport muss man sich Status durch Leistung und Erfolg sehr hart erarbeiten."

Bei der Buchpräsentation weiters gesichtet: Kabarettistin Ulrike Kriegler, Schauspieler Martin Oberhauser, Entertainer Andy Lee Lang, MYKI-Präsidentin Martina Fasslabend, Spitzenkriminalist Ernst Geiger, Haubenkoch Robert Letz mit Marion Finger, PR-Lady Elisabeth Himmer-Hirnigel, LGT Bank-Managerin Gerlinde Layr-Gizycki, Businesscoach Christine Zach, "Frau in der Wirtschaft Wien"-Vorstand Martina Denich-Kobula, Oberstleutnant Markus Reisner, Wirtschaftswanderung-Mastermind Herbert Rieser, Promi-Zahnarzt Dr. Karl Schwaninger sowie Hausherr Hoteldirektor Peter Buocz und Moderatorin Vanessa Kuzmich, die durch den Abend führte.

Impressionen von der Buchpräsentation von "Status" finden Sie in unseren Fotogalerien hier und hier. (red)

www.patriciastaniek.at

Andy Lee Lang und Michaela Dorfmeister  

"Ich glaube, wir haben eine ganz schöne Summe aufgetrieben"

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Das "Rotary meets Health"-Symposium im Studio 44 wartete mit prominenten Gästen und Diskutanten auf.

Im Studio 44 in Wien ging kürzlich das Symposium "Rotary meets Health" über die Bühne. An dieser von Mitgliedern der Rotary Clubs RC Wien, RC Wien-Nordost, RC Wien-Schönbrunn und RC Voitsberg-Köflach initiierten Benefizveranstaltung konnte ein Scheck mit einer Spendensumme von 22.000 Euro an die Ronald McDonald Kinderhilfe übergeben werden. Weitere Spenden und Sponsoring-Einnahmen fließen in rotarische Sozialprojekte.

Das Symposium war in drei thematische Blöcke geteilt, in denen Experten ihres Fachs referierten und diskutierten: Gesundheit und Entwicklung, Gesundheit und Kultur, Gesundheit und Genuss. Zu den Experten, die mitdiskutierten zählen unter anderem Genetiker Markus Hengstschläger, MedUni-Wien-Rektor Markus Müller, Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Trixi Schuba, Skisprung-Olympiasieger Toni Innauer und Autor Andreas Salcher.

Prominente Interviewpartner

LEADERSNET.tv war im Studio 44 ebenfalls mit dabei und hat die Protagonisten vor die Kamera geholt. Rede und Antwort stehen Robin Rumler, Laurenz Maresch, Philip Newald, Philipp Bodzenta, Michael Fembeck und Johannes Martschin vom Organisationskomitee  "Rotary meets …", Media Trainer-Chefin Regina Preloznik, AKH Wien-Vorstand Drogenambulanz Gabriele Fischer, Trixi Schuba, Toni Innauer und Ronald McDonald Kinderhilfe-Vorstand Karin Schmidt.

Kurz vor Ende der Benefizveranstaltung  verkündete Mitorganisator Robin Rumler mit "Rotary meets Africa" den Themenschwerpunkt des nächstjährigen Events. Geplanter Termin ist der 14. November 2020. (red)

www.rotary.at

 

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Ballsaison: Kurz, aber lukrativ

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Eine halbe Million Gäste sollen über 150 Millionen Euro Umsatz für Opernball, Zuckerbäckerball & Co. bringen.

Die Liebe zu Ballbesuchen in Wien ist ungebrochen hoch. Die heurige Ballsaison ist im Vergleich zum Vorjahr um ganze acht Tage kürzer, aber nicht weniger opulent. "Wir erwarten heuer rund 520.000 Ballgäste, das sind um 5.000 Besucher mehr als im Vorjahr. Ein schöner Beweis für die anhaltende Beliebtheit der 'fünften Jahreszeit'", so Markus Grießler, Spartenobmann der Tourismus und Freizeitbetriebe in der Wirtschaftskammer Wien.

Wie eine Studie der Wirtschaftskammer Wien (WKW) zeigt, sollen auch die Gesamtausgaben der Ballgäste heuer weiter ansteigen. "Wir rechnen mit 151 Millionen Euro", erklärt Grießler. Dies bedeutet eine Steigerung um vier Prozent (2018/19: 145 Millionen Euro) gegenüber dem Vorjahr. Damit geben Ballgäste heuer durchschnittlich 290 Euro aus, davon rund 180 Euro vor bzw. direkt am Ball, also für Eintrittskarten, Tischreservierung und Verpflegung vor Ort.

Gewerbe und Handwerk profitieren

Nicht nur direkt am Ball lassen sich die Ballbesucher ihren schönen Abend einiges kosten, auch rund um das Ereignis profitieren viele Wiener Unternehmen. Damit die Damen und Herren eine gute und vor allem fesche Figur machen, sorgt besonders das Gewerbe und Handwerk.

"Ungefähr 55 Euro entfallen vor dem Ball auf Ausgaben für Friseur und Kosmetik, ein Abendessen oder Services wie Taxifahrten, was eine deutliche Steigerung von rund zehn Euro im Vergleich zur vergangenen Saison bedeutet", freut sich Maria Smodics-Neumann, Wiener Spartenobfrau Gewerbe und Handwerk. "Für die Garderobe, Schuhe, Accessoires oder auch Tanzkurse geben die Besucher durchschnittlich weitere 55 Euro aus".

Zuckerbäckerball am beliebtesten

Die beliebtesten Bälle der Saison 2019/20 sind der WKW-Befragung zufolge der Zuckerbäckerball, der am 16. Jänner 2020 über die Bühne gehen wird, der Kaffeesiederball (14. Februar 2020) sowie der Blumenball (17. Jänner 2020). Die heurige, traditionelle Ballsaison ist mit Faschingsbeginn am 11. November gestartet. Der erste Ball ist der Rauchfangkehrerball, der am 15. November 2019 stattfindet, und endet am Faschingsdienstag, 25. Februar 2020 mit dem Elmayer Kränzchen. Mehr als 450 Bälle finden jedes Jahr in Wien statt. (as)

www.wkw.at


Neuer Lidl-Chef kommt aus der Schweiz

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Nachfolger für Christian Schug steht fest.

Nach dem freiwilligen Rücktritt von Christian Schug (LEADERSNET berichtete) übernimmt Alessandro Wolf ab Dezember das Amt als Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich. Der gebürtige Schweizer ist bereits seit über zehn Jahren im Unternehmen, zuletzt war er Geschäftsleiter bei Lidl Schweiz.

"Auf mich wartet hier eine neue Herausforderung, auf die ich mich richtig freue. Lidl Österreich war in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich, das Team ist perfekt aufgestellt", so der 34-jährige. "Gemeinsam werden wir diesen erfolgreichen Weg weitergehen und hier noch viel erreichen." (as)

www.lidl.at

Es ist soweit

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Wiener Weihnachtstraum und Christkindlmarkt starten auf dem Rathausplatz.

  • 152 Christkindlmarktstände mit einer Vielfalt an Kunsthandwerk und Köstlichkeiten
  • 3.000 m² Eisfläche für den richtigen Schwung am Kleinen Eistraum
  • Weithin leuchtender Herzerlbaum als romantischer Fotohotspot
  • Kinderattraktionen – kreative Bastelstube in der Volkshalle und aufregende Weihnachtswelt im Park
  • Christkindls Postamt mit Sonderbriefmarke und Poststempel
  • Besinnlicher Krippenpfad im Park mit 12 handgefertigten Kunstwerken
  • Gewinnen in X-Large – 11 Meter Riesen-Rubbellos-Adventkalender der Österreichischen Lotterien

 

Das Angebot ist dieses Jahr so abwechslungsreich wie noch nie – an 152 liebevoll gestalteten Christkindlmarktständen lassen sich die süßesten Naschereien, würzigsten Punschsorten und kreativsten Geschenkideen entdecken. Und auch sonst wird viel geboten: Auf Christkindls Bühne, direkt unter dem stattlichen Weihnachtsbaum, kann man Chören und TurmbläserInnen lauschen.

Kleiner Eistraum – großes Vergnügen

3.000 m² Eisfläche mit verträumten Pfaden, ein stimmungsvoll beleuchteter Rathauspark, weihnachtliche Musikuntermalung – was braucht es mehr, um inmitten eines traumhaften Ambientes alleine oder in Begleitung genussvoll dahinzugleiten und eine Auszeit an der frischen Luft zu nehmen? Ein Schlittschuh- und Helmverleih ist vor Ort. Im Rahmen einer Aktion der Stadt Wien sind Wiener Kindergärten, Horte und Schulen von Montag bis Freitag (Unterrichtstage) von 10 – 16 Uhr im Klassenverband herzlich zum Eislaufen bei freiem Eintritt eingeladen.

Kreatives Werken in Christkindls Bastelstube

Kekse backen und auf vielerlei Arten Gegenstände verzieren – Kindern und Jugendlichen sind hier keine kreativen Grenzen gesetzt. Zudem schaut das Wiener Christkindl immer wieder auf einen Besuch vorbei, um ausgiebig mit den Kindern zu plaudern und Wunschbriefe mitzunehmen.

Christkindls Postamt

Wer seinen Weihnachtsgrüßen einen besonders festlichen Touch geben will, der hat in Christkindls Postamt die perfekte Möglichkeit dazu. Das Postamt befindet sich ebenfalls  in der warmen und gemütlichen Volkshalle des Rathauses (Stand 2). Zudem wurden sowohl ein Poststempel als auch eine eigene Christkindlmarkt-Briefmarke 2019 speziell angefertigt und diese sind absolute Unikate.


Der "Herzerlbaum" leuchtet wieder in voller Pracht

200 Herzen leuchten wieder am berühmten "Herzerlbaum" im nördlichen Rathauspark. Dieser wird sich auch heuer wieder großer Beliebtheit erfreuen – ob als Fotohotspot, Treffpunkt für Romantiker, Ausgangspunkt für Herzenswünsche oder einfach nur als stimmungsvolle Weihnachtsattraktion zum Bestaunen und Betrachten.   


Der Krippenpfad – Brauchtum für besinnliche Momente

Der im Vorjahr neu etablierte Krippenpfad im Rathauspark ist auch in dieser Saison wieder Teil des Wiener Weihnachtstraums und trägt heuer das Motto  "Italienische Krippen".  Zwölf handgefertigte Exponate wurden vom Wiener Krippenverein zur Verfügung gestellt.

Weihnachtswelt im Park – das ist Spaß für Kids

Rentierzug, Riesenrad und historisches Ringelspiel – einfach Spaß haben ist die Devise. Auch der "Rathausexpress" hat hier seine Station und bringt bei einer Fahrt durch die märchenhafte Weihnachtswelt alle Augen zum Strahlen.

Neben weihnachtlichem Glanz und Fröhlichkeit machen aber erst Geschichte, Tradition und innere Einkehr Weihnachten zu einem perfekten Ganzen. Aus diesem Grund ist auch heuer der Adventkranz der Diakonie als wichtiges Symbol für die ursprüngliche Bedeutung von Weihnachten im Rathauspark zu finden.

Höchster Adventkalender Wiens

Heuer wird es die X-large-Version des Riesen-Adventkalenders von Rubbellos in 11 mal 5 Meter Größe erstmals auf dem Wiener Weihnachtstraum geben. Pünktlich am 1. Dezember wird das erste Türchen geöffnet. Dabei können alle Besucherinnen und Besucher ab 18 Jahren täglich an drei Verlosungsrunden für ein Gewinnspiel teilnehmen.

Jeder, der an der Verlosung teilnimmt, tut zugleich etwas Gutes: Die Österreichischen Lotterien spenden für jede abgegebene Teilnahmekarte einen Euro an den „e.motion – Lichtblickhof“- eine Einrichtung, die Kinder, Jugendliche und Familien, die von traumatischen Erlebnissen, Erkrankung, Tod oder Behinderung belastet sind, mit Hilfe von Tieren therapeutisch unterstützt.


www.stadtwienmarketing.at

www.wienerweihnachtstraum.at



Advertorial

31 Millionen Dollar: Teuerste Armbanduhr der Welt versteigert

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Innerhalb von fünf Minuten fand das gute Stück einen neuen Besitzer. 

Die Grandmaster Chime Ref. 6300A-010 ist die teuerste Uhr der Welt. Der Zeitmesser des Schweizer Luxuslabels Patek Philippe wechselte bei einer Versteigerung des Auktionshauses Christie’s in Genf nach nur fünf Minuten für 31 Millionen US-Dollar den Besitzer. Der erwartete Kaufpreis lag "nur" bei rund 2,5 Millionen.

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Michael Kapfer und Dieter Pivrnec übernehmen mehrheitlich die GGK Mullenlowe

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Auch die Töchter FCB Neuwien und McCann sind Teil des Deals.

Es ist die "Erfüllung eines Traums": Rückwirkend zum 1. Jänner 2019 übernehmen die beiden Geschäftsführer Michael Kapfer und Dieter Pivrnec die GGK Mullenlowe, eine der erfolgreichsten Werbeagenturen des Landes. Kapfer und Pivrnec halten jetzt zu gleichen Teilen 80 Prozent der Anteile.

"Wir sind stolz, dass wir erstmals in der Agenturgeschichte 'the best of two worlds' vereinen können: ein weltweit erfolgreiches Netzwerk gepaart mit den Vorteilen einer eigentümergeführten Agentur mit flachen Hierarchien, verankert am lokalen Markt", freuen sich die beiden neuen Mehrheitseigentümer. "Für uns geht ein Traum in Erfüllung. Wir glauben an Langfristigkeit. Mit der Anteilsübernahme binden wir uns im besten Sinne an die Agentur. Unsere Kunden, Mitarbeiter und Partner können damit sicher sein, dass Management-Team auch in Zukunft anzutreffen. Die Weichen für den zukunftsweisenden Weg sind gestellt. Für unsere Kunden ändert sich durch die Anteilsübernahme nichts an der Zusammenarbeit." Die drei Agenturmarken, darunter auch FCB Neuwien und McCann bleiben erhalten.

Zugriff auf internationales Know-how

Jede Entscheidung wird ausschließlich lokal getroffen. In Zeiten der immer komplexer werdenden Kommunikationswelt sei dies ein wichtiger Vorteil, da die Herausforderungen und Aufgaben heute "weit über klassische Kommunikation hinausgehen", ist CEO Kapfer überzeugt: "Touchpoints mit Kunden, Mitarbeitern und Stakeholdern vervielfachen sich ständig. Darauf müssen wir richtige Antworten geben. Wir sind gefordert, die GGK Mullenlowe als zeitgemäße Werbeagentur des 21. Jahrhunderts mit integrierter Kommunikation und messbarer Markenexperience in allen Kanälen aufzustellen."

© GGK Mullenlowe
Das Team stößt auf die neuen Mehrheitseigentümer an. © GGK Mullenlowe

Als Teil eines weltweit agierenden Netzwerks könne die Agentur auch weiterhin auf internationales Know-how zugreifen. Kapfer: "So können wir alle Vorteile wie Markt- und Big Data, Zielgruppenanalysen, Strategietools, Austausch zum Thema Megatrends und Reportings, und die moderne Kommunikation heute braucht, nutzen".

Großes persönliches Engagement

"Wir handeln für unsere Agenturgruppe wie schon in der Vergangenheit mit großem persönlichen Engagement, Offenheit, Neugierde, Mut und punkten auch in Zukunft mit Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein und Beständigkeit", ergänzt Kreativgeschäftsführer Dieter Pivrnec. "Die 'neue alte' GGK Mullenlowe baut auf das Vertrauen seiner treuen Kunden auf." Die stabilen, nachhaltigen und emotionalen Kundenbeziehungen seit vielen Jahren seien das größte Kapital und die Basis für gemeinsamen neuen Erfolg. (as)

www.loweggk.at

Trenkwalder Österreich: Arno Wohlfahrter ist neuer CEO

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Der 55-jährige war erst mit Anfang Oktober als Chief Sales Officer zum Unternehmen gestoßen.

Nachdem Arno Wohlfahrter mit Anfang Oktober dieses Jahres die Position des Chief Sales Officer (CSO) bei Trenkwalder Österreich übernommen hat, rückt er nun zum CEO auf. Nach einer kurzen und intensiven Einarbeitungsphase übernimmt er per 15. November die Gesamtverantwortung für die Trenkwalder Österreich Organisation.

Gemeinsam mit dem kaufmännischen Geschäftsführer, Michael Krottmayer (CFO), soll er die strategische Ausrichtung des Unternehmens als digitaler HR Full Service Provider vorantreiben. Wohlfahrter übernimmt die Position von Oktay Erciyaz, der sich zeitgleich aus der Geschäftsführung der Trenkwalder Österreich Landeseinheit zurückziehen wird und weiterhin CEO der Trenkwalder Gruppe bleibt.

"Marktführerschaft von Trenkwalder ausbauen"

"Durch neue technologische Entwicklungen verändert sich der Arbeitsmarkt laufend, ebenso wie die Anforderungen an fachliche Qualifikationen. Die Herausforderungen am österreichischen Arbeitsmarkt sehe ich als Chance, den erfolgreichen Weg von Trenkwalder durch die Entwicklung von innovativen Lösungen und digitalen Dienstleistungen fortzusetzen", so Trenkwalder zu seinem raschen Aufstieg.

Oktay Erciyaz ergänzt: "Ich freue mich, dass Arno Wohlfahrter die Entscheidung getroffen hat, zusammen mit Michael Krottmayer die Gesamtverantwortung für Trenkwalder Österreich zu übernehmen. Auch bin ich überzeugt, dass Arno Wohlfahrter die passenden Lösungen für die Herausforderungen am österreichischen Arbeitsmarkt implementieren und die Marktführerschaft von Trenkwalder ausbauen wird." (as)

www.trenkwalder.com

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