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Wie Arnold Schwarzenegger und Leonardo DiCaprio gerade das Internet verwirren

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Youtube-Kanal Ctrl Shift Face lässt berühmte Schauspieler in Deepfake-Videos in berühmten Filmszenen in Rollen schlüpfen, die sie nie gespielt haben.

Wie sehr die Grenzen zwischen Realität und Fake News verschwimmen können, zeigt gerade ein Youtube-Kanal, der mit teilweise erschreckend überzeugenden Deepfake-Videos von sich reden macht. Ctrl Shift Face erschafft nach eigener Definition "unterhaltsame Deepfake-Videos". In den kurzen Clips werden die Originalschauspieler berühmter Filmszenen gegen andere Darsteller getauscht.

Schwarzenegger, DiCaprio und Dafoe statt Bardem

Jüngste Schöpfung des Youtubers ist ein Ausschnitt aus "No Country for Old Men" der Gebrüder Coen, in dem Darsteller Javier Bardem einmal gegen Arnold Schwarzenegger, einmal gegen Leonardo DiCaprio und einmal gegen Willem Dafoe ersetzt wurde. Damit das Ganze noch realer wirkt, wurde auch Bardems Stimme ersetzt. Dafür greift der Deepfake-Profi auf die Hilfe menschlicher Stimmenimitatoren zurück.

Das junge Phänomen Deepfake

Deepfake-Videos tauchten erstmals 2017 auf und haben sich seitdem rasant als neue Web-Phänomen verbreitet. Kritiker befürchten, dass dieser Art der Videomanipulation im kommenden US-Wahlkampf eingesetzt werden könnte. Eine Analysefirma zeigte kürzlich, dass die meisten Deepfake-Videos jedoch zu pornografischen Zwecken erstellt werden.

Erst im September haben Facebook und Microsoft bekanntgegeben, gemeinsam gegen Deepfake-Videos vorgehen zu wollen. Dazu haben die Unternehmen zusammen mit Universitäten einen Wettbewerb gestartet, um Tools zur Erkennung von Deepfake-Videos zu entwickeln. (red)

www.youtube.com


Erster IMPACT für Bank Austria

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Die Bank Austria trägt sich in die Riege der IMPACT-Sieger im Jahr 2019 ein. Mit ihrer Kampagne zum Thema Cashback erzielte das Bankinstitut im August in der Werbewirkungsstudie von Public-Space-Advertiser EPAMEDIA hervorragende Werte und eroberte so den begehrten Award.

"Unsere Kunden freuen sich über 5 Millionen Euro Cashback" – unter diesem Motto machte die Bank Austria potenzielle Neukunden auf ein Jahr gratis Bankomat- und Kreditkarte inklusive sämtlicher Cashback-Vorteile mithilfe einer erinnerungsstarken Out-of-Home-Kampagne aufmerksam. Umgesetzt wurde die Kampagne im Juli und August dieses Jahres im dichten Außenwerbenetz von Public-Space-Advertiser EPAMEDIA. Im Zuge der Umsetzung wurde die Kampagne auch der Werbewirkungsstudie des Out-of-Home-Experten hinsichtlich der essenziellen Kernwerte Impact, Recall und Recognition unterzogen. Das Sujet des Bankinstitutes, auf dem einmal mehr Tennis-Superstar Dominic Thiem als langjähriges Testimonial zu sehen ist, erzielte bei abgefragten Zielgruppen in sämtlichen Bereichen hervorragende Ergebnisse, was schlussendlich auch die Prämierung zum IMPACT-Sieger des Monats August zur Folge hatte.

Zufriedene Gesichter
"Wir freuen uns sehr, dass sich unsere Aktivitäten im Out-Home-Bereich in starken Werten und dem Gewinn des IMPACT zu Buche schlagen", sagt Andrea Schmitz-Dohnal, Marketingleiterin der UniCredit Bank Austria. Über den Erfolg hocherfreut zeigte sich auch die MediaCom, die bereits seit vielen Jahren als Medienagentur des August-Siegers fungiert. 

"Wir freuen uns, dass unsere Strategie aufgegangen ist. Gemäß unserer Erwartung war OOH die perfekte Ergänzung zur Radiokampagne in dem es Radio visuell ergänzt hat.", so MediaCom-Client Service Manager Manuela Angela Princic. Als Gratulant stellte sich Marcus Zinn Sales Director der EPAMEDIA ein, der den IMPACT höchstpersönlich übergab.

Weitere Informationen finden Sie unter: EPAMEDIA


Advertorial

2020 soll das erste Steak aus dem 3D-Drucker aufgetischt werden

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Mehrere Startups arbeiten im Hintergrund an dem "Wie"–  Testphasen für europäische Restaurants geplant.Science-Fiction-Fans kennen es noch aus "Star Trek": die Möglichkeit, sich sein Essen mittels hochtechnischer Gerätschaften einfach "herbeizaubern" zu lassen, je nachdem wonach es einen gerade gelüstet. Was noch in den 90ern wie futuristische Zukunftsmusik wirkte, soll schon in wenigen Monaten Realität werden: via 3D-Druck hergestellte – und tatsächlich essbare – Speisen.

Tatsächlich war es immer nur eine Frage der Zeit, denn mehrere Firmen arbeiten gerade daran, was sie als die "Zukunft der Ernährung" erachten. Start-Ups wie "Impossible Burger" und "Beyond Meat" werken nicht nur an fleischlosen Burgern sondern auch schon am Steak aus dem 3D-Drucker. Wie der Guardian berichtetkönnten bereits kommendes Jahr die ersten "Star Trek Steaks" in den Menüs von europäischen Restaurants landen.

Die Zukunft der Ernährung?

Eines dieser Startups ist die israelische Firma Redefine Meat. Dessen Chef Eshchar Ben-Shitrit betont vor allem die ökologischen Vorteile: "Wir lieben Fleisch, aber es gibt einfach nicht genügend Ressourcen dafür". Kühe würden viel Land und Wasser brauchen. Selbst wenn man brav recycle oder auch elektrische Autos fahre, bringe das aus einer ökologischen Perspektive wenig im Vergleich zum Schaden, den der Konsum eines einzigen Hamburgers pro Woche anrichte.

Bei 3D-gedruckten Fleisch sollen hingegen entweder pflanzliche Ausgangsstoffe oder auch im Labor gewachsenes Fleisch zum Einsatz kommen. Diese Rohstoffe werden dann in einer Kartusche verpackt und vom 3D-Drucker genutzt, um Schicht für Schicht das Stück Fleisch aufzubauen. Auf diese Weise sollen realistische Nachahmungen von Steaks ebenso möglich sein wie Hühnerfilets. Damit will sich Redefine Meat aber noch nicht zufrieden geben. Als nächster Schritt sollen nämlich auch gedruckter Fisch und Schweinefleisch möglich werden.

Europaweite Restaurant-Testphase geplant

Die Technologie soll 2020 in mehreren Restaurants über ganz Europa verteilt getestet werden. Aufgrund der aufwändigen Produktion soll der Preis eines solchen Stück Fleischs aus dem 3D-Drucker zunächst höher als jener des Originals sein. Mit der Zeit hofft man aber billiger als traditionelles Fleisch zu werden. Im Endeffekt wird es für die Akzeptanz durch die Konsumenten aber auch auf einen anderen Faktor ankommen: Den Geschmack. Ben-Shitrit ist davon überzeugt, dass man hier mit dem Original mithalten kann, ob das die breite Masse auch so sieht, muss sich natürlich erst zeigen.

Redefine Meat ist dabei auch nicht das einzige Unternehmen, dass sich an dieser Technologie versucht. Das spanische Startup Novameat will seinen ganze auf pflanzlicher Basis gedrucken Fleischersatz ebenfalls bereits kommendes Jahr in Restaurants anbieten – und zwar neben Spanien auch in Italien. Ausgangsmaterial sind hier vor allem Bohnen- und Reisproteine.

Beide Firmen betonen, dass sie nicht zum Produzenten für Fleischalternativen werden wollen. Ziel ist es vielmehr, die eigenen Geräte und "Fleisch"-Kapseln an Supermärkte und Restaurants zu verkaufen, so dass dann einfach auf Bedarf das passendes Stück Fleisch gedruckt werden kann.

www.redefinemeat.com

www.novameat.com

Das sind die Sieger des Automobilpreises 2019

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Volkswagen, Audi und Österreichische Post jubelten beim 36. Durchgang der Awardverleihung.Rund 400 prominente Gäste gaben sich vergangene Woche im Colosseum XXI in Wien Floridsdorf bei der 36. Auflage des Großen Österreichischen Automobil-Preises 2019 des ARBÖ-Klubjournals Freie Fahrt ein Stelldichein. In drei Kategorien eruierte eine 100-köpfige Jury, bestehend aus Fachjournalisten, Prominenten und Lesern des Klubjournals, die Gewinnerfahrzeuge.

T-Cross und doppelter Audi-Sieg

In der Kategorie "Start" stellten sich Kleinwagen der Wahl, die zugunsten des T-Cross, einem kleinen SUV, ausging. Die Kategorie Medium, seit vielen Jahren die zahlenmäßig am stärksten besetzte Kategorie, entschied der Audi Q3 für sich. Mit dem Audi e-tron gewann der deutsche Autohersteller auch die Premium-Kategorie, womit Audi zu den ganz großen Gewinnern des heurigen Automobil-Preises zählt. Zum zweiten Mal gewinnt mit dem e-tron – 2016 stand das Tesla Model X ganz oben - ein Elektrofahrzeug die Kategorie "Premium". Komplettiert wird diese Kategorie mit dem Porsche 911, der den zweiten Platz belegt und einem weiteren "Elektrifizierten", nämlich den Mercedes EQC.

Automobilpreis als Trendspiegel für den Markt

Für Gerald Kumnig, ARBÖ-Generalsekretär, folgen die Gewinnerfahrzeuge stets die aktuellen Trends am Automarkt, wie er ausführt: "Auch heuer zeigt sich wieder, dass unser Automobil-Preis stets den heimischen Automobilmarkt widerspiegelt. Einerseits durch die vielen SUVs, andererseits durch die vielen verschiedenen Autos mit Elektroantrieb, die es regelmäßig in die Top 3 schaffen. Man sieht daher deutlich, wohin die Reise geht und welche Fahrzeugklassen und Antriebstechnologien heuer besonders begehrt waren und sind."

Post AG holt sich Umweltpreis

Der Elektroantrieb spielte auch beim Umweltpreis eine große Rolle. Über diesen freute sich heuer die Österreichischen Post AG. Als verantwortungsvolles heimisches Unternehmen trägt die Post mit ihren nachhaltigen Maßnahmen maßgeblich zur Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes bei. Mit mittlerweile 1.600 Fahrzeugen verfügt die Post über den größten E-Fuhrpark des Landes, mit eigenen Photovoltaikanlagen erzeugt das Unternehmen grünen Strom für ihre Flotte. Bis Ende 2019 soll der Fuhrpark auf knapp 2000 Fahrzeuge anwachsen.

Alle Gewinner des 36. Großen Automobilpreises 2019 finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.arboe.at

Ode an die Vulva ist beste Werbung des Jahres

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Art Directors Club of Europe kürt Spot von Hygiene-Konzern Essity Bodyform Libresse zum Grand Prix Sieger – Österreich holt Doppel-Silber.
Europas beste Werbung des Jahres lässt Weiblichkeit hoch leben: "Viva la Vulva" heißt der Sieger des vom Art Directors Club of Europe (ADCoE) ausgerichteten Wettbewerbs um die Top-Kampagnen des Kontinents. Die britische Agentur AMVBBDO wurde am vergangenen Wochenende mit dem Grand Prix mit ihrer Kampagne für den Hygiene- und Gesundheitskonzern Essity Bodyform/Libresse ausgezeichnet. Je einmal europäisches Silber ging an Sagmeister & Walsh mit dem Jahresbericht für Zumtobel und Serviceplan Austria mit Tipp 3.

Die höchstdekorierte Kampagne "Viva la Vulva" sei ein Lovesong an einen Körperteil von Frauen, der nicht genug Liebe bekomme, erklärt der Art Directors Club of Europe den Grand Prix. Über Jahrhunderte wären Vulven im Namen des Anstands zensuriert, verdinglicht und entfernt worden (der Spot zeigt etwa auch eine geschlechtslose Barbie-Puppe). Die allgegenwärtige Pornografie wiederum zwinge jungen Frauen ein Bild des perfekten weiblichen Genitals auf. Die britische Agentur AMVBBDO und ihr Auftraggeber feierten mit dem Spot die Selbstliebe und die Individualität – mit Muschelschalen, Glückskeksen, Geldbörsen und vielen anderen "vulvaesken" Objekten, die alle gemeinsam Camille Yarbroughs "Take Yo' Praise" singen.

www.adceurope.org

Das sind Österreichs wichtigste Manager

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Erstmals seit Jahren kein Banker und Versicherungschef auf dem ersten Platz.

Das Industriemagazin hat auch heuer wieder die 1.000 wichtigsten Manager des Landes ermittelt. FAS Research hat für das Ranking das Netzwerk der Führungskräfte der 5000 größten Unternehmen des Landes analysiert und herausgefunden, wer bei Vernetzung, Umsatzkraft und Branchenvariabilität am meisten punktet.

In den Vorjahren landeten immer ein Banker wie Erste-Group-Chef Andreas Treichl oder Versicherungschefs wie Uniqa-Vorstandsboss Andreas Brandstetter auf dem ersten Platz. Dies ist heuer erstmals seit Jahren nicht so. Mit Siemens-Generaldirektor Wolfgang Hesoun schiebt sich heuer "ausgerechnet ein Vertreter jener Manager-Spezies an die Spitze, deren (hochvariable) Netzwerke konsequent darauf ausgerichtet sind, in den Verteilungskämpfen der neuen digitalen Ära zu bestehen", schreibt das Industriemagazin.

Dennoch dominieren die Vertreter der Finanzwirtschaft weiterhin die vorderen Plätze. Alleine unter den Top 5 finden sich mit Raiffeisen-Holding NÖ-Wien-Obmann Erwin Hameseder (2.), Andreas Brandstetter (3.) und Andreas Treichl (4.) drei davon. Auf Platz 5 landet hingegen mit Georg Kapsch, Vorstandschef der Kapsch Group, ein Industrieller. Die einzige Frau in den Top 10 findet sich mit Casinos-Austrias-Chefin Bettina Glatz-Kremsner, auf Rang Sechs. Nur 96 Frauen finden sich im gesamten Ranking. Seit dem Jahr 2009 hat sich ihre Anzahl aber verdoppelt.

Das komplette Ranking finden Sie hier. (as)

www.industriemagazin.at

Erwin Hameseder © Eva Kelety Andreas Brandstetter © Irene Schaur/Uniqa 

"Peter & Paul": Emotionen begeistern unsere Kunden

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Bernhard Neuhold und Wolfgang Binder zu Gast im LEADERSNET.tv-Wirtschaftstalk auf W24.

Fußball ist Leidenschaft und die Wiener Kaffeehäuser machen Kaffee mit Leidenschaft. In beiden Disziplinen steckt also jede Menge Emotion und die jeweiligen Zielgruppen wollen begeistert werden. Wie schafft man es, aus Gästen bzw. Zuschauern Fans bzw. Stammkunden zu machen?

Diese Fragen und noch mehr diskutiert Paul Leitenmüller, Gastgeber und Moderator des W24-Wirtschaftstalks "Peter & Paul", mit ÖFB Wirtschaftsbetriebe-Geschäftsführer Bernhard Neuhold und dem Wirtschaftskammer Wien-Obmann der Wiener Kaffeehäuser Wolfgang Binder. (red)

www.w24.at

 

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Wiener Zeitgeist auf der summerstage

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U4 Gründer und summerstage Mastermind Ossi Schellmann lud zur U4 80er Party.Anlässlich der Präsentation der TV Doku Wiener Zeitgeist über die frühen 80er lud U4 Gründer Ossi Schellmann zur Preview Party mit Original U4 Sound von DJ Wolfgang Strobl und coolen Visuals von Christine Oberrauch auf die herbstliche summerstage. 

U4 Türsteher Legende Conny de Beauclair, die Musiker Rudi Nemeczek und Eberhard Forcher, Edelfeder Gabriela Schnabel, Artdirector Gottfried Moritz, Model Agentur Boss Mario Soldo, Barfrau Marianne Kohn, Kiwi Tv Produzent Peter Nagy, Schauspieler Erich Schleyer. Lila Schwarzenberg, ORF Kulturchef Martin Traxl ,und viele mehr tanzten bis in die Morgenstunden mit Peter Schellnast dem Produzenten der 80er Doku, der Regisseurin Alexandra Vernier und dem Gastgeber Ossi Schellmann zu den besten U4 Hits der frühen 80er.

Einen Hauch von Wiener Zeitgeist und Impressionen von der U4 Revival Party von Ossi Schellmann finden Sie in unserer Fotogalerie und in unserem Exklusivbeitrag auf LEADERSNET.tv. (red)

www.summerstage.at

 

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"Future Digital" am 14. November – mit Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

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LEADERSNET hat noch ein paar wenige Gästelisteplätze zu Verfügung.

Welche Herausforderungen stellt die Digitalisierung für Unternehmen und ihre Mitarbeiter dar und was bedeutet sie für die Bildungspolitik? Diesen und weiteren Fragen stellen sich im Rahmen der exklusiven Abendveranstaltung „Future Digital“ am 14. November 2019 hochkarätige Speaker aus der heimischen Wirtschafts, Politik- und Start-Up Welt.

So erwarten Sie unter anderen Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, Flughafen Wien Vorstand Mag. Julian Jäger, WKO Standort Anwalt Dr. Alexander Biach, Leading Lady Manuela Lindlbauer und einige andere Top-Vortragende unter der Moderation von Niko Pelinka bevor beim anschließenden Wein-Networking bei der Club Cuvée Zeit für vertiefenden Austausch in entspannter Atmosphäre gegeben sein wird.


Wann: Donnerstag, 14. November 2019
Wo: Toyota Frey Arsenal, 1030 Wien, Lilienthalgasse 6 – 10

HIER geht es zur Anmeldung

Die Teilnahme ist kostenfrei - Begrenzte Teilnehmeranzahl - First Come, First Serve.


Thema Digitalisierung, Herausforderung für Unternehmen und ihre Mitarbeiter
-> Keynote Dr. Michael Ludwig

Panel 1: Bildungspolitik & Unternehmen

  • Dr. Michael Ludwig
  • Dr. Alexander Biach, Standort Anwalt Wien (WKO)
  • Mag. Julian Jäger, Flughafen Vorstand
  • Dr. Andreas Salcher, Bildungsbeauftragter
  • Manuela Lindlbauer, Personalberatung

Moderation: Ralph Vallon

Panel 2: Start up digital drive

  • Jürgen Baumgartner, GF B&M Tricon
  • Katrin Küss, MD Darwins Circle
  • Dr. Erwin Schuster, CEO Wien 3420
  • Fedor Holz, Start up Gründer/Investor 

Moderation: Niko Pelinka


Advertorial

SK Rapid Doppelpass: Digitale Beduinen und Training mit Technik

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Bestsellerautor Tim Cole sprach vor hochkarätigen Gästen über die digitale Transformation und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Sport.

In regelmäßigen Abständen begrüßt der SK Rapid Wien Vertreter der Haupt-, Premium- und Teampartner, Business Logen-Besitzer, Business Partner und Investoren zu Netzwerkveranstaltungen in grün-weißem Ambiente. Zur jüngsten Ausgabe des "SK Rapid Doppelpass powered by Deep Nature Project" fanden sich über 200 Gäste im Allianz Stadion ein, um nicht nur Neues aus dem Verein zu erfahren, sondern auch dem Gastvortrag zum Thema "Digitale Transformation" zu lauschen und darüber hinaus neue Kontakte innerhalb der Rapid-Partnerfamilie zu knüpfen.

Zu Beginn des Abends gaben die Geschäftsführer Christoph Peschek (Wirtschaft) und Zoran Barisic (Sport) Einblicke in aktuelle Projekte und Themen, beginnend bei den Maßnahmen im Rahmen von "Rapid leben", dem Status Quo des neuen Trainingszentrums, einer Vorschau auf die neue SK Rapid App, die in Bälde auch viele exklusive Funktionen für den B2B Bereich bieten wird, bis hin zu den sportlichen Zielen für die verbleibende Saison.

Tim Cole gewährte spannende Einblicke

Besonderes Highlight des Abends war der Gastvortrag von Internet-Insider und Bestsellerautor Tim Cole. Der deutsch-amerikanische Internet-Publizist und Kolumnist sprach über die digitale Transformation und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Sport. "Wir werden zu digitalen Beduinen auf der Suche nach digitalen Oasen", erklärte Cole, der damit auf die Unabhängigkeit von Zeit und Raum referenzierte.

Gerade die sogenannte Generation Y, die mit digitalen Tools aufwächst und für die diese selbstverständlich sind, arbeitet flexibel, ortsungebunden und sie braucht dafür eben nichts außer Computer, Tablet oder Smartphone und eine WLAN-Verbindung. Deshalb sei die digitale Transformation nicht nur eine Frage der Technik, sondern vor allem auch der Unternehmensführung, zeigte sich Cole überzeugt. Doch auch wie wir in Zukunft Fußball spielen, sei von der digitalen Transformation geprägt. Anhand von Beispielen gewährte er einen spannenden Blick in die Zukunft, von Augmented-Reality-Kontaktlinsen bis zu Wearables, die sämtliche Spielerdaten direkt an den Trainer weiterleiten.

 

Unter den Gästen wurden unter anderem Allianz-Vorstand Christoph Marek, Magenta-Vertriebsleiter Marek Lapa, AV Hall-Geschäftsführer Alexander Pfaller, Haydnbräu-Chef Jochen Lehner und Saxoprint-Country Manager Thomas Sperneder gesehen. (red)

www.skrapid.at

© SK Rapid/ChaLuk © SK Rapid/ChaLuk © SK Rapid/ChaLuk © SK Rapid/ChaLuk © SK Rapid/ChaLuk © SK Rapid/ChaLuk © SK Rapid/ChaLuk 

Tante Fanny-Geschäftsführer verlässt den Frischeteig-Produzenten

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Mitgründer Alfred Karl wendet sich nach 18 Jahren neuen Aufgaben zu.

Alfred Karl, Mitgründer und Geschäftsführer der Tante Fanny Frischeteig GmbH, verlässt das Unternehmen. Gemeinsam mit Gerhard Hinterkörner hat Karl in den vergangenen 18 Jahren die Marke aufgebaut. "Ohr, Hirn und Herz beim Kunden zu haben – also Marketing im besten Sinne zu betreiben – war immer unser Hauptmotiv. Wir haben viel ausprobiert, Qualität systematisch gesteigert, neue Produkte entwickelt, getestet, verworfen und weiterentwickelt. Ziel war es, dass Tante Fanny der kompetenteste Anbieter eines Frischteigsortiments wird", so Alfred Karl.

Seine Nachfolge im Unternehmen treten Marie-Therese Riebler und Christian Werner an. Riebler ist seit 2018 im Unternehmen als Marketingleiterin tätig und wird künftig als Geschäftsleitung Marketing zusätzlich die Markenführung und das Produktmanagement International verantworten. Die Geschäftsleitung Vertrieb International wird Christian Werner innehaben, der seit sechs Jahren als Key-Account Manager für Deutschland ebenfalls eng mit der Geschäftsführung zusammenarbeitete.

© Tante Fanny
Marie-Therese Riebler und Christian Werner © Tante Fanny

"Sowohl Marie-Therese Riebler als auch Christian Werner teilen unsere Leidenschaft für Frischteige und unsere Auffassung von Unternehmensführung. Beide haben ihre Führungsqualitäten und Gestaltungskraft bewiesen", erklärt Alfred Karl die Wahl seiner beiden Nachfolger. "Ein Unternehmen zu verlassen, das einen so großen Teil des Lebens gefüllt hat, ist nicht leicht, umso besser, wenn man es in guten Händen weiß. Mein besonderer Dank gilt zuvorderst allen Mitarbeitern, die mit uns den Erfolg von Tante Fanny Frischteigen ausgerollt haben, ohne die nichts möglich gewesen wäre und bei denen wir das Unternehmen und die Marke in den besten Händen für die Zukunft sehen. Nur vor diesem Hintergrund ist es mir möglich, mich neuen Aufgaben zuzuwenden." (as)

www.tantefanny.at

Ein "künstlerischer Serientäter" aus Österreich wird 90 Jahre alt

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Geburtsstadt Baden ehrt Arnulf Rainer mit Jubiläumsausstellung und einem Ehrenabzeichen für besondere Dienste.Im Dezember dieses Jahres feiert einer der einflussreichsten heimischen Künstler der letzten Jahrzehnte seinen 90. Geburtstag, und auch das ihm gewidmete Arnulf Rainer Museum in Baden feiert mit seinem zehnten Geburtstag heuer ein rundes Jubiläum. Zu diesem doppelten Anlass wurde die Jubiläumsausstellung "Arnulf Rainer Revue“ gestaltet, deren Vernissage vergangene Woche mit einem Künstlerfest gefeiert wurde.

Viele hochrangige Gäste, darunter Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bezirkshauptfrau Verena Sonnleitner, die Nationalratsabgeordnete Carmen Jeitler-Cincelli und der Badener Bürgermeister Stefan Szirucsek, gratulierten dem Geburtstagskind in spe bei dieser Gelegenheit schon vorab zum runden Wiegenfest.

"Botschafter und Türöffner" für Österreich

 "Wir sind stolz darauf, einen so großartigen Künstler und ein so großartiges Museum wie das Rainer-Museum in Niederösterreich zu haben", so Mikl-Leitner. Er sei ein "wichtiger Botschafter und Türöffner", sein Werk und sein künstlerisches Schaffen werde in den herausragendsten Museen der Welt gezeigt. Mit dem Arnulf Rainer-Museum in seiner Geburtsstadt wird das künstlerischen Schaffen dieses weltbekannten österreichischen Malers gewürdigt, sein Werk mit wichtigen internationalen Positionen in einen spannenden Dialog gesetzt und auch eine Brücke in die Zukunft geschlagen, betonte Mikl-Leitner. Sie hoffe, dass Rainer auch in Zukunft ein "künstlerischer Serientäter" bleibe und überreichte dem Jubilar das "Silberne Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich".

Jubiläumsausstellung bis 26. April 2020 zu sehen

Helmut Friedel, der langjährige Direktor der städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau in München sowie Kenner des Hauses wurde eingeladen, diese Jubiläumsausstellung für das Arnulf Rainer Museum zu kuratieren. Anhand von 90 Werken aus acht Jahrzehnten – alle Leihgaben kommen direkt aus dem Atelier von Arnulf Rainer – bietet die Schau nun einen umfassenden Einblick in das kreative Schaffen des Künstlers. Die Ausstellung ist seit 6. November bis 26. April 2020 geöffnet.

Impressionen vom Künstlerfest und der Vernissage zur Arnulf Rainer Revue anlässlich des 90. Geburtstags des Ausnahmekünstlers finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.arnulf-rainer-museum.at

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner überreichte Arnulf Rainer das „Silberne Komturkreuz des... Carmen Jeitler-Cincelli, Stefan Szirucsek, Andrea Eckert, Arnulf Rainer, Helmut Friedel, Johanna... 

Carsharing: Neue App "Share Now" bündelt Dienste von car2go und DriveNow

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Wien ist weltweit erste "Share Now Stadt" mit gemeinsamer App für alle Nutzer –  Geschäftsgebiet wird deutlich vergrößert.

Die beiden Carsharing-Dienste car2go und DriveNow sind in Wien ab dem 19. November unter einer App, "Share Now", buchbar. Die Wiener Kundinnen und Kunden können dann alle 1.500 Share Now-Fahrzeuge der Marken BMW, Mercedes-Benz, Mini und smart über die neue App anmieten. Die neue App bündelt damit die Funktionen der beiden ehemaligen Apps von car2go bzw. DriveNow in einer gemeinsamen Lösung und unter einer neuen Webadresse: share-now.com.

Größeres Geschäftsgebiet und gemeinsame Preisstruktur

Das Geschäftsgebiet wird vergrößert und umfasst künftig 102 Quadratkilometer. Im Vergleich zum ehemaligen car2go-Geschäftsgebiet bedeutet das eine Vergrößerung um acht Prozent, im Vergleich zum ehemaligen DriveNow Gebiet sogar um 18 Prozent. Auch die Preise werden im Zuge der Produktintegration zum 19. November vereinheitlicht. Die wichtigste Änderung dabei: Die bei den Mercedes- und Smart-Modellen bereits bekannten flexiblen Minutenpreise gelten dann auch für Fahrzeuge von BMW und Mini.

"Die gemeinsame Smartphone-App ist der zentrale Schritt der Fusion von car2go und DriveNow. Die Wienerinnen und Wiener profitieren mit dem digitalen Alleskönner von einer größeren Auswahl an Fahrzeugmodellen, einer höheren Verfügbarkeit und mehr Share Now Städten in Europa", erklärt Share Now-CEO Olivier Reppert: "Wir freuen uns, dass Wien die erste 'Share Now Stadt' ist, in der unsere neue App vollumfänglich allen Kunden zur Verfügung steht. Damit ist Wien perfekt für eine nachhaltige Mobilitätszukunft gerüstet."

Rebranding der Fahrzeuge

Am Dienstag, den 12. November, wird die car2go-App zur neuen Share Now-App umgewandelt und ist als solche weiterhin kostenfrei im Google Play Store bzw. Apple App Store verfügbar. Wenn automatische Updates auf dem Smartphone aktiviert sind, aktualisiert sich die ehemalige car2go-App selbstständig auf die neue Share Now.App.

Kundinnen und Kunden in Wien, die bisher ausschließlich bei DriveNow angemeldet waren, bekommen ab dem 19. November beim Öffnen der DriveNow-App einen Link direkt zum Download der Share Now-App im Store des jeweiligen Betriebssystems angezeigt. Nach der Installation können sie sich mit ihren bisherigen DriveNow-Zugangsdaten in der Share Now-App einloggen. Eine erneute Registrierung ist nicht notwendig.

Als letzter und finaler Schritt der Share Now-Produktintegration in Wien folgt in den nächsten Wochen das sukzessive Rebranding der Fahrzeuge, die nach und nach mit den neuen Designs ausgestattet werden. (as)

www.share-now.com

ART&ANTIQUE eröffnet: Brigitte Bierlein und die Kunst der Frauen

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Österreichs erste Bundeskanzlerin, Brigitte Bierlein, kam zur Eröffnung der 51. ART&ANTIQUE am Freitag in die Wiener Hofburg.

Hoher Besuch bei der Preview der ART&ANTIQUE Hofburg Vienna (bis 17.11.): Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein ließ sich die 51. Ausgabe der großen Wiener Traditionsmesse für Kunst, Antiquitäten und Design nicht entgehen, die ganz im Zeichen der Kunst von Frauen steht. In Begleitung von Belvedere-Direktorin Stella Rollig und Daniel Serafin, künstlerischer Direktor für Oper bei Esterhazy, wurde Brigitte Bierlein von Messe Chefin Alexandra Graski-Hoffmann zu den Highlights der ART&ANTIQUE geführt. Bierlein zeigte sich begeistert vor den Arbeiten von Maria Lassnig, Olga Wisinger-Florian, Leontine von Littrow, Helene Funke oder Marie Egner.

Im Jahr wo mit Renate Bertlmann eine Pionierin der feministischen Kunst Österreich auf der Biennale in Venedig vertritt, in dem Maria Lassnig anlässlich ihres 100. Geburtstags weltweit gewürdigt wird, ist es höchst an der Zeit, auch den malenden Frauen im frühen 20. Jahrhundert entsprechende Wertschätzung entgegenzubringen: Olga Wisinger-Florian etwa in einer Sonderausstellung als eine der Großen im Übergang zur Moderne zu würdigen, genauso wie Marie Egner und Leontine von Littrow, die man erst vor wenigen Jahren wiederentdeckt hat. Ebenso ist Helene Funkes wichtiger Beitrag für die Moderne endlich erkannt.


Die Kunsthändlerinnen Claudia Kovacek-Longin und Sophie Zetter-Schwaiger, Daniel Serafin, Stella Rollig, Brigitte Bierlein, Alexandra Graski-Hoffmann vor Maria Lassnigs Gemälde „Le jeu du destin“ von 1999 © leadersnet.at / D. Mikkelsen

Aber natürlich haben auch die großen Kollegen ihren Auftritt: Allen voran die Jubilare Arnulf Rainer und Arik Brauer, die 2019 beide ihren 90er haben. Das große Spektrum der gezeigten Schätze, präsentiert von 45 der besten österreichischen und ausgewählten internationalen Ausstellern, reicht von der Antike bis in die Gegenwart. Es zeigt unter anderem einen römischen Boxer-Kopf, herrliche Tiroler Zirbenschränke aus dem Barock, einen Fauteuil von Adolf Loos oder ein Teeservice von Designgröße Josef Hoffmann, Keramik von Künstlerinnen der Wiener Werkstätte, es bringt die Essiggurken, die Erwin Wurm in den Skulpturenrang erhoben hat, und einige der "Stinkefinger" aus Murano-Glas, mit denen der Chinese Ai Weiwei seinen Protest formuliert, in die prunkvolle Hofburg. "Ein großes Fest für die Kunst, dass wir in diesem Jahr besonders auch den Künstlerinnen verdanken", freute sich Messe-Chefin Alexandra Graski-Hoffmann und mit ihr die weit über 3.000 Eröffnungsgäste.


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© leadersnet.at / D. Mikkelsen © leadersnet.at / D. Mikkelsen © leadersnet.at / D. Mikkelsen © leadersnet.at / D. Mikkelsen 

Von "Textosteron" bis "PRincess" – Demner, Merlicek und Bergmann verpasst sich neuen Look

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DMB verortet "Umkehrtrend in der Werbebranche" und präsentiert neue Corporate Identity.
Sich einen neuen Look zu verpassen, ist ein Recht, das nicht nur Privatpersonen vorbehalten ist – Unternehmen erfinden sich immer wieder neu, besonders interessant für deren Umfeld wird es immer dann, wenn der Name, der zu der Firma gehört, ein großer ist. So verhält es sich auch mit einer der bekanntesten Kreativagenturen des Landes, die sich bekanntermaßen seit zwei Jahren in einem Change Prozess befindet: die Rede ist von Demner, Merlicek und Bergmann. 

Mit dem Ausbau von Strategie und Digital Content & Solutions und einer stärkeren, übergreifenden Einbeziehung von Media1 in die Arbeitsprozesse hat sich die Gruppe bereits zeitgemäß aufgestellt. Nun wurde auch das Erscheinungsbild weiter entwickelt: mit einem einheitlichen Markenkonzept, einem neuen dynamischen Logo  – "Das Logo, das twittert" – und neuem Corporate Design, das auf der kreativen Heritage der Agentur aufbaut und die Anforderungen des Digital Age buchstäblich "auf den Punkt" bringen soll.

"DMB bringt es auf den Punkt"

Gleichzeitig positioniert sich DMB. neu: Nach "DMB" folgt nun ein Punkt. Mariusz Jan Demner – Gründer und CEO von DMB. zum Konzept: "Wir bringen die Dinge auf den Punkt. Wir erdenken Insights, die am Punkt sind. Kreieren Ideen, die einen Punkt machen. Und schaffen Arbeiten, die regelmäßig bei nationalen wie internationalen Awards punkten. Wir glauben an strategisch inspirierende, kreativ herausragende und digital wegweisende Lösungen, die unseren Kunden echtes Wachstum bringen und damit sie und damit auch uns erfolgreicher machen. Punkt."

An der Entwicklung des Re-Designs waren auch die Demner-Söhne, Designer und Art Director Constantin Demner, Gründer des Studio Elastik, und Marcello Demner, der den Prozess gesteuert hat, beteilgt: "Das Projekt war eine ganz neue Erfahrung, die unglaublichen Spaß gebracht hat, denn Agentur und Familie sind für mich untrennbar verbunden. Die Heritage von Demner, Merlicek & Bergmann steckt ja gerade mir sozusagen im Blut."

Ebenso maßgeblich beteiligt waren der Designer, Künstler und Illustrator Tim Lahan, der unter anderem schon für den New Yorker, die New York Times und GQ gearbeitet hat, und Creative Director Francesco Bestagno.

"Das Logo, das twittert" und Umkehrtrend in der Werbebranche

Das neue pointierte Logo von DMB kann jetzt übrigens auch twittern – wortwörtlich: "Das Logo, das twittert" haben wir gleich mal in der ganzen DMB. Gruppe zum Twittern gebracht: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren eingeladen, ihre Visitenkarten selbst mitzugestalten. Der Widerhall war enorm, die besten Ideen haben wir prämiert. Darunter jene eines Texters, der seine Karte mit "DMB. Textosteron" beschriftet hat. So haben wir alle gemeinsam die neue CI der Agentur mitgestaltet – dementsprechend ist auch jeder von uns eine Art kreativer Botschafter der DMB. Brand", so Demner.

Für Mariusz Jan Demner ist die neue CI ein Spiegel der sich zügig verändernden Struktur seines Unternehmens: "Wir mussten uns nicht verbiegen, um uns zeitgemäss aufzustellen. Denn wir haben uns von Anfang an nicht nur als Werber, sondern immer auch als Unternehmensberater unserer Kunden gesehen. Die Etablierung und Verstärkung der Strahlkraft der Marken war immer im Mittelpunkt unseres Denkens und Tuns. Markenmagnetismus zu schaffen das Ziel...Starken Marken gehört gerade in Zeiten galoppierender Fragmentierung die Zukunft. Agenturen wie DMB, 'die Marke können' und sie kompetent durch digital disruptive Zeiten zu führen imstande sind, werden gefragter sein als zuvor", so der Agentur-Gründervater. (red)

www.dmb.at

© DMB. Mariusz Jan Demner (vorne) mit seinen Söhnen Constantin und Marcello Demner © DMB. 


Kein Billa: Café Griensteidl wird zur Luxus-Boutique

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MCM eröffnet erstes Geschäft in Österreich an der noblen Adresse.

Nach Store-Eröffnungen in Los Angeles, Berlin und Tokio kommt die Luxus-Marke MCM nach Wien. Als prominenten Standort habe sich das Label für das ehemalige Café Griensteidl entschieden, schreiben Fashionnetwork und Kurier. Auf mehr als 2000 Quadratmetern, verteilt auf zwei Stockwerke, finden Taschenfans ab Ende des Jahres, alles was ihr Herz begehrt. 

Der Mietvertrag sei dem Kurier-Bericht zufolge "auf einige Jahre geschlossen worden". "Wir wollten nicht mehr des gleichen Langweiligen haben", wird Frank Aigner, Geschäftsführer der SPB Beteiligungsverwaltung GmbH, Teil der Schweighofer Gruppe, deren Besitz die Immobilie angehört, zitiert. Es habe viele Interessenten gegeben, darunter zahlreiche Souveniranbieter sowie Junk-Food-Riesen.

Bewegte Geschichte

Den Mieter und die Immobilie eint eine bewegte Historie: Ursprünglich 1972 von Friseur Michael Cromer in München ins Leben gerufen, stand MCM für "Modern Coiffure München" und prangte prominent auf Cromers Kosmetiktaschen. Als er zu bemerken glaubte, dass Gäste mit Louis Vuitton Gepäck auf Reisen bevorzugt behandelt würden, entwickelte er in Zusammenarbeit mit einem oberbayerischen Kofferhersteller einen Koffer-Prototyp. Er gründete die "Modern Creation Münchner Reisegepäck GmbH", vernetzte sich mit der Society und die Kult-Marke mit dem ikonischen Schriftzug war plötzlich omnipräsent. 1998 geriet Cromer in das Visier der Steuerfahndung und wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt. Seine Bank verkaufte die Markenrechte an eine Schweizer Holding Group.

MCM wurde in den vergangenen Jahren öfters verkauft. Zuletzt an eine Koreanerin: Sung-joo Kim übernahm vor knapp anderthalb Jahrzehnten das damals in Schieflage geratene Unternehmen und schaffte die Trendwende.

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von MCM (@mcmworldwide) am Aug 19, 2019 um 9:14 PDT

 Bis Ende 2020 will sie zwei Milliarden Dollar umsetzen. Aktuell gibt es 500 MCM-Geschäfte, davon 65 im Reich der Mitte. Verkauft wird nicht nur über die eigenen Shops, sondern auch via Internet, Großhandel und Partner.

1847 eröffnet und Treffpunkt für Musiker wie Arnold Schönberg, Literaten wie Karl Kraus und Politiker wie Viktor Adler galt das Griensteidl als ein Stück Wiener Kaffeehauskultur. 2017 sperrte das Traditionskaffeehaus zu, kurz darauf zog ein Popup-Lokal der Agentur Friendship ein, dann, 2018, eröffnete Busunternehmer Blaguss dort sein "Café Klimt".

Wo mietet sich nun Billa ein?

Ursprünglich machten Gerüchte die Runde, dass ein Billa ins Griensteidl käme. Dieser soll aber ein paar Meter weiter eine neue Bleibe finden. Dem Kurier zufolge wird ein Billa Corso in der Schauflergasse einziehen. (jw)

at.mcmworldwide.com

Wiener Versicherungsmakler schwören auf die "Renaissance der Werte"

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Obama-Schwester und Knigge-Nachkomme beim 18. Maklertag am 19. Februar 2020 im Palais Ferstel.

Unsere Welt ist im Umbruch. Gesellschaft, Kultur und Kommunikationsmittel verändern sich beinahe täglich. Auf der anderen Seite gibt es bei vielen die Sehnsucht nach verlässlichen Werten und Traditionen. Wie bedeutsam Werte sind und warum sie gerade heute eine Renaissance erfahren – darüber machen sich die Wiener Versicherungsmakler im Rahmen ihres 18. Informationstages, der am 19. Februar 2020 im Wiener Palais Ferstel stattfindet, Gedanken.

"Werte werden in erster Linie kulturell geprägt und vom Elternhaus sowie der Gesellschaft, in der wir leben, vermittelt. Wertvorstellungen sind sehr individuell und die Basis für Entscheidungen. Wenn wir als Versicherungsvermittler die wichtigsten Werte unserer Kunden kennen, können wir ihre Bedürfnisse verstehen und passende Lösungen empfehlen. So wächst Vertrauen – die Basis unserer Branche", ist Helmut Mojescick, Fachgruppenobmann der Wiener Versicherungsmakler, überzeugt.

© WKW
Helmut Mojescick © WKW

Höflichkeit, Respekt und Toleranz im modernen Arbeitsalltag

Als Referenten konnten Auma Obama und Moritz Freiherr Knigge gewonnen werden. Sie sollen aufzeigen, "wie wichtig Werte für unsere Gesellschaft sind und wie sie uns in der Versicherungsvermittlung unterstützen können", so Mojescick. Auma Obama, Journalistin, Autorin und ältere Schwester vom ehemaligen US-Präsidenten Obama ist Initiatorin und Vorstandsvorsitzende der Auma Obama Foundation Sauti Kuu, die das Ziel verfolgt, Kindern in Afrika Werte zu vermitteln und ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Sie macht sich in ihren Vorträgen für soziale, ökonomische und ökologische Verantwortung stark und beeindruckt als außergewöhnlich starke und charismatische Rednerin.

Moritz Freiherr Knigge, Autor und Unternehmer, stammt aus der Familie von Adolph Freiherr Knigge und tritt, wie sein berühmter Vorfahre, für ein menschliches Miteinander in Wirtschaft und Gesellschaft ein. Knigge meint nämlich, gute Manieren seien mehr als bloße Umgangsformen - sie sind Teil der Moral und das Ergebnis grundsätzlicher ethischer Überlegungen. Im Rahmen seines Vortrags gibt er unter anderem Anregungen, wie man alte Werte wie Höflichkeit, Respekt oder Toleranz im modernen Arbeitsalltag leben kann.

Werte-Check und Verleihung des "Hammurabi"

Wer erfahren möchte, welche Werte ihm selbst oder seinem Unternehmen besonders wichtig sind, hat im Rahmen eines Werte-Checks die Möglichkeit dazu. Dabei ist es möglich, individuell aber auch gemeinsam mit Kollegen einen Vergleich zwischen wichtiger und tatsächlich gelebter Werte zu erstellen. Die Verleihung des "Hammurabi" Preises – der begehrten Auszeichnung der Branche – sowie das beliebte "talk together" zur anschließenden Kontaktpflege runden das Programm wie jedes Jahr ab.

"Im Namen aller Wiener Versicherungsmakler möchte ich mich bei unseren Partnerinnen und Partnern für ihre wertvolle Unterstützung bedanken. Ohne sie wäre der Informationstag in dieser Dimension nicht möglich", freut sich Fachgruppenobmann Mojescick. (red)

www.maklertag.at

&US holt erfahrenen Marketer ins Management

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Max Goll soll als Partner helfen, den Businesswachstum-Ansatz des Wiener Marken- und Vertriebsberaters weiter voranzutreiben.

Der Wiener Marken- und Vertriebsberater &US erweitert sein Management und holt mit Max Goll einen erfahrenen Marketer in das Management Board. Der 47-jährige soll dabei helfen, den Businesswachstum-Ansatz von &US weiter voranzutreiben.

Digitales und kommunikatives Verständnis

"Max Goll ist mit seiner enormen Erfahrung eine große Bereicherung. Er lebt unseren Ansatz, Businesswachstum von Unternehmen voranzutreiben, schon lange. Durch sein hervorragendes digitales und kommunikatives Verständnis kann er enorm viel zum wirtschaftlichen Erfolg unserer Kunden beitragen", freuen sich die &US-Geschäftsführer Erich Silhanek und Helmut Kosa über den Neuzugang.

Max Goll zu seinem neuen Engagement: "Bei &US habe ich zum ersten Mal die optimalen Rahmenbedingungen gefunden, um Unternehmen ganzheitlich erfolgreich beraten zu können. Nämlich nicht nur hinsichtlich Marken-Positionierung und -Kommunikation, sondern auch zu Performance, Media und Vertrieb – sowohl am POS als auch digital."

"Digitaler der ersten Stunde"

Goll ist seit mehr als 20 Jahren in unterschiedlichen Agenturen für Markenpositionierungen, Markenstrategien und 360-Grad-Kampagnen verantwortlich und ist zugleich auch ein Digitaler der ersten Stunde. So war er bereits in den 1990ern für den Aufbau von Marketing-, CRM- und E-Commerce-Lösungen für Unternehmen wie die Österreichische Post AG, Kapsch, Milupa und Samsung zuständig.

Zuletzt war er gemeinsam mit Helmut Kosa in der Geschäftsleitung der Werbeagentur isobar. Goll war neben Kunden-Etats im DACH-Raum wie Milka, Toblerone, IKEA, Microsoft, Philips und Milupa auch für den Aufbau der Schweizer Niederlassung und die digitalen Agenden verantwortlich. (as)

www.and-us.com

"Ohne die Wirtschaft gelingt es uns nicht, den Klimawandel in den Griff zu bekommen"

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Wirtschaftskammer Wien startet Initiative "Wiener Wirtschaft for Future".

"Ohne die Wirtschaft wird es uns nicht gelingen, den Klimawandel in den Griff zu bekommen." Mit diesen Worten kündigte Alexander Biach, Standortanwalt in der Wiener Wirtschaftskammer (WKW), am Dienstag die neue Initiative "Wiener Wirtschaft for Future" im Rahmen der aktuell laufenden 9. Kinder Energie und Umwelt Woche am wko campus Wien.

Vorreiter für gesellschaftliche Entwicklungen

Gemeinsam mit WKW-Vizepräsident Kari Kapsch legte Biach die Ziele der Initiative dar und postulierte: "Klimaschutz geht uns alle an, es gibt kein Monopol auf das Thema." Die WKW habe das schon früh erkannt und fördere bzw. hole Betriebe mit energieeffizienten und klimaschonenden Innovationen seit mehr als 30 Jahren vor den Vorhang – etwa im Rahmen des Mercur Innovationspreises, des Ökobusiness Plans Wien oder von Innovation2Company.

"Die Unternehmerinnen und Unternehmer sind in vielen Bereichen Vorreiter wichtiger gesellschaftlicher Entwicklungen. Zum Beispiel bei der Elektromobilität oder bei Smart Homes. Es braucht aber passende wirtschaftliche Rahmenbedingungen, damit die Wirtschaft auch in der Zukunft Taktgeber zur Erreichung der Klimaziele sein kann", so Biach. Österreich drohen Strafzahlungen in Milliardenhöhe, wenn die internationalen Klimaschutzziele nicht erreicht werden.

Investition in Effizienz- und Innovationsförderungen

Biach plädiert daher dafür, die Gelder lieber gleich in Effizienz- und Innovationsförderungen zu investieren: "Zahlen wird Österreich jedenfalls müssen. Es bleibt die Frage, ob im Rahmen von Strafen oder in Form von Förderungen und Unterstützungen, damit unser Land aus eigener Kraft die Klimaschutzziele erreicht." Letzteres wäre eine win-win-win-Situation: für das Klima, für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und für die Politik.

© WKW
Das "Wiener Wirtschaft for Future"-Logo © WKW

Ebenfalls ganz oben auf dem Aktionsplan von "Wiener Wirtschaft for Future" stehen Maßnahmen zur besseren Steuerung des Pendlerverkehrs oder zur Gebäudesanierung. Beide Bereiche seien wichtige Stellhebel zur Verbesserung der Wiener Klimabilanz: jeden Tag pendeln über 100.000 Menschen mit dem Auto nach Wien, gleichzeitig müssten 350.000 Wohnungen in Wien saniert werden, um klimatechnisch auf den neuesten Stand zu kommen.

"Wiener Unternehmen tragen doppelt zum Klimaschutz bei"

"Die Wiener Unternehmen tragen doppelt zum Klimaschutz bei. Einerseits, indem sie energieeffiziente und umweltschonende Produkte entwickeln. Andererseits, weil sie selber Klimaschutz- und Energiesparmaßnahmen setzen", so WKW-Vizepräsident Kari Kapsch. Als Beispiel nannte er das Unternehmen Schneider Electric in Floridsdorf das 250 Frequenzumrichter für die Pariser Kläranlage – mit 1,5 Millionen Kubikmetern Wasseraufbereitung die zweitgrößte der Welt – produziert, Henkel, das ein Waschmittel mit neuen Enzymen bietet, das Waschen ist schon mit 20 Grad möglich macht sowie den Mobilfunker Drei, der mit einer neuen Photovoltaikanlage den CO2-Ausstoß um 160.000 Tonnen pro Jahr senke.

Auch wenn Wien beim Klimaschutz recht gut dastehe, gebe es noch viel Potential ist Kapsch überzeugt: "Deshalb werden wir für unsere Mitgliedsunternehmen Service- und Beratungsangebote in puncto Klimaschutz ausbauen. Und wir werden die vielen tollen Unternehmen aus dem Bereich der Umwelt- und Stadttechnologien, der Forschung und Entwicklung noch stärker vor den Vorhang holen." (red)

www.wkw.at

"Die Individualmobilität ist nicht per se böse"

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Großer Österreichischen Automobil-Preis 2019: Rezar, Kumnig, Umdundum, Lenzeder, Pachner und Herndl im LEADERSNET.tv-Interview.

Zum 36. Mal hat das ARBÖ-Klubjournal Freie Fahrt  im Colosseum XXI in Wien Floridsdorf den Großen Österreichischen Automobil-Preis vergeben (LEADERSNET berichtete). In drei Kategorien eruierte eine 100-köpfige Jury, bestehend aus Fachjournalisten, Prominenten und Lesern des Klubjournals, die Gewinnerfahrzeuge.

LEADERSNET.tv hat sich unter die rund 400 Gäste gemischt und ARBÖ-Präsident Peter Rezar, ARBÖ-Generalsekretär Gerald Kumnig, Post-Vorstand Paket & Logistik Peter Umdundum, Audi Österreich-Vertriebsleiter Jürgen Lenzeder, Jaguar Landrover-Marketingdirektor Alexander Pachner und VW-Markenleiter Pkw Thomas Herndl zum Interview vor die Kamera geholt. (red)

www.arboe.at

 

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