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Barbara Leithner neu in der Geschäftsführung von Reed Exhibitions Österreich

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Sie folgt als Geschäftsführerin B2B auf Dietmar Eiden, der das Unternehmen verlässt.

Reed Exhibitions Österreich setzt Barbara Leithner als neue Geschäftsführerin ein. Sie folgt damit auf Dietmar Eiden, der bisher die Position des Geschäftsführers für B2B-Messen innehatte und das Unternehmen auf eigenen Wunsch in Richtung seiner Heimat Deutschland verlässt.

"Mit Barbara Leithner rückt eine langjährige Messeexpertin in die Geschäftsführung auf, die unser Portfolio nicht nur bestens kennt, sondern auch erfolgreich weiterentwickeln wird", erklärt Benedikt Binder-Krieglstein, CEO von Reed Exhibitions Österreich.

Umbau der Organisationsstruktur

Eine der Hauptaufgaben der neuen Geschäftsführerin werde sein, den Umbau der Organisationsstruktur voranzutreiben, den das Unternehmen mit der Zentralisierung der Kommunikation und der Einführung von Salesforce Anfang Oktober begonnen hat. Statt wie bisher zwischen B2C- und B2B-Agenden zu trennen, plant Reed Exhibitions, den Vertrieb und das operative Messegeschäft jeweils eigenständig zu führen, um "noch intensiver mit Kunden in Austausch zu treten".

Gemeinsam mit ihrem Geschäftsführerkollegen Gernot Krausz soll sich die 43-jährige in den kommenden Monaten intensiv mit der Gestaltung dieser neuen Bereiche befassen und die Organisationsstruktur bis April 2020, dem Zeitpunkt der Vollintegration von Salesforce, aufsetzen.

"Der neue Marketing Communication Bereich zahlt auf die Weiterentwicklung des Contents und der Marken ein. Mit Salesforce vollziehen wir einen digitalen Wandel und werden effizienter, schneller und bieten besten Kundenservice. Nun gilt es, die Gesamtorganisation nachzuziehen. Mit Barbara Leithner und Gernot Krausz haben wir zwei starke Persönlichkeiten mit dieser Entwicklung beauftragt, die aufgrund ihrer Erfahrung die Herausforderungen und Aufgaben perfekt umsetzen können", betont Binder-Krieglstein.

Seit 2010 bei Reed Exhibitions

Barbara Leithner ist seit 2010 bei Reed Exhibitions in unterschiedlichsten Funktionen tätig und hat neben Corporate Affairs die Einführung eines neuen ERP-Systems verantwortet. Davor war sie unter anderem federführend bei der Entwicklung und Umsetzung von Erfolgsmessen wie der VIECC Vienna Comic Con und der Wiener Immobilien Messe. (as)

www.reedexpo.at


Wiener Zinshaus-Juwele aus langjährigem Privatbesitz zum Verkauf

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Vier repräsentative Zinshäuser mit Top Infrastruktur und attraktivem Potential – Verkauf im Paket oder einzeln.Exklusiv am Markt sind vier seltene Zinshaus-Perlen aus langjährigem Privatbesitz in besten innerstädtischen Bezirken. Die topgepflegten Häuser aus der Gründerzeit haben aufgrund der Rohdachböden großes Entwicklungspotential und sind für Anleger wie für Private ein lohnendes Investment.


Hegergasse © Otto Immobilien

  • Charmantes Eckzinshaus in 1030 nächst Schloss Belvedere mit strukturierter Fassade und  hervorragender City Anbindung. Die Liegenschaft in der Hegergasse im dritten Bezirk hat eine Nutzfläche von etwa 2.251 m² und verfügt über einen Rohdachboden.


Gumpendorfer Straße © Otto Immobilien

  • Ein ruhiger Garten mitten in Mariahilf? Diese Besonderheit bietet das stilvolle Zinshaus mit bester Infrastruktur nahe der Mariahilfer Straße.  Die Liegenschaft in der Gumpendorfer Straße hat eine  Nutzfläche von etwa 2.134 m² und war jahrelang in privater Hand. Der Rohdachboden und die Befristungen bieten großes Entwicklungspotential.


Herrmanngasse © Otto Immobilien

  • Prachtvolles Altbau-Juwel in 1070, zwischen Spittelberg und Mariahilfer Straße in bester und gefragter Wohnlage des 7. Bezirkes. Das wunderschöne Zinshaus aus dem Jahr 1860 in der Herrmanngasse steht zum Verkauf und verfügt über eine Nutzfläche von etwa 1.336 m² und einen Rohdachboden. Die bevorzugte Lage Nähe Mariahilfer Straße und Neubaugasse garantieren eine hervorragende Infrastruktur mit Geschäften und Lokalen.


Althanstraße © Otto Immobilien

  • Ein seltenes Dreikant-Zinshausjuwel, ebenfalls aus langjährigem Privatbesitz, wird in zentraler Lage im 9. Bezirk verkauft. Im Stadtentwicklungsgebiet Althangrund gelegen, verfügt auch diese Liegenschaft über eine ausgezeichnete Infrastruktur. Die Nutzfläche von aktuell etwa 3.651m² ist erweiterbar und bietet aufgrund der sehr großen Rochdachbodenfläche zusätzliches Ausbaupotential.

Für weitere Informationen stehen Ihnen Frau Mag. Jelena Pirker oder Herr Mag. Richard Buxbaum (beide vom exklusiv beauftragten Maklerunternehmen OTTO Immobilien) sehr gerne zur Verfügung unter:
zinshaus@otto.at oder 512 77 77 - 341

Weitere Informationen finden Sie unter: Otto Immobilien


 Advertorial

Facebook schränkt Anzahl von Werbung ein

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Konzernanalyse hat ergeben: Effektivität leidet unter zu hoher Quantität von Anzeigen.

Social-Media-Riese Facebook begrenzt ab dem Jahr 2020 die Anzahl der Werbeeinschaltungen, die eine Seite auf der Plattform zur gleichen Zeit zeigen darf. Diese Limitierung soll allerdings nicht zu streng sein und nur wenige Werber auf Facebook betreffen. Mit dieser Maßnahme will das Unternehmen die Effektivität von Anzeigen erhöhen.

"Statt Quantität mehr Qualität"

"Studien zeigen immer wieder, dass die Sichtbarkeitsrate von Online-Werbung sinkt. Die Menschen ändern im Internet ihr Verhalten, alles, was zu viel ist, schaltet ihr Gehirn aus. Deswegen ist es sinnvoll, Werbung zu begrenzen, um die Interaktionsqualität zu steigern. Dadurch werden die gezeigten Inhalte relevanter und statt Quantität wird mehr Qualität geboten", erläutert Markenexperte Oliver Schmitt von viennabrand im pressetext-Gespräch.

Laut Facebook hat eine zu hohe Zahl an Anzeigen einen negativen Effekt auf deren Effektivität. Sie bleiben darum zu lange in der "Learning Phase", also in der Phase, in der das System von Facebook analysiert, wie sie möglichst erfolgreich eingesetzt werden. So geben Werber zu viel von ihrem Budget aus, während das System noch versucht, die Anzeigen zu optimieren.

Meisten Werber unter dem Limit

Werbebetreiber auf Facebook werden über eine eigene Funktion namens "Ad Volume" überprüfen können, wie viele Anzeigen sie schalten können und welche davon sich noch in der "Learning Phase" befinden. Die meisten Werber würden momentan das Limit allerdings nicht überschreiten, nur wenige müssen sich mit der Neuerung bei Anzeigen mäßigen. (pte)

www.facebook.com

Österreich bekommt das "größte TV-Tiermagazin im deutschsprachigen Raum"

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Maggie Entenfellner präsentiert ab 9. November wöchentlich bei Servus TV, krone.tv und krone.at Geschichten aus der Tierwelt.

Am Dienstagabend präsentierte die Kronen Zeitung gemeinsam mit Servus TV das neue Tiermagazin "Entenfellners Tier-Welt“. Österreichs einziges Tiermagazin wird ab kommenden Samstag, 9. November, wöchentlich ab 17 Uhr bei Servus TV und auf krone.at ausgestrahlt und entsteht in Zusammenarbeit zwischen dem Salzburger Privatsender und der Kronen Zeitung. Moderiert wird das neue TV-Format von Maggie Entenfellner.

Bei der exklusiven Vorpremiere in der Marx Restauration waren unter anderen die Moderatorin und Krone-Ressortleiterin der "Tierecke" Maggie Entenfellner, Servus TV-Intendant Ferdinand Wegscheider, Krone-Geschäftsführer Gerhard Valeskini, Servus TV-Vermarktungsleiterin Joanna Jarosz, krone.tv-Leiter Max Mahdalik, Mediaprint- und Krone-Geschäftsführer Christoph Niemöller, Mediaprint-Geschäftsführerin Monika Fuhrheer, Fressnapf Österreich-Geschäftsführer Hermann Aigner, der Direktor für Einkauf und Marketing von Fressnapf Gerhard Resinger Nestlé-Senior Brand Managerin Katharina Steiner vor Ort.

Eindrücke von der Vorpremiere der neuen "Tierwelt" finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)

www.krone.at

www.servus.com

Diese Journalistinnen dürfen sich ab sofort "Löwinnen" nennen

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Corinna Milborn erhält die "Goldene Löwin" für ihr Lebenswerk und ihre Vorbildwirkung.

Am Mittwoch fand der 21. Journalistinnenkongress statt und am Vorabend dieser Veranstaltung wurden im Haus der Industrie in Wien die "Löwinnen" der heimischen Medienlandschaft für ihr journalistisches Engagement im Sinne ihres Geschlechts ausgezeichnet. 

Corinna Milborn ist die "goldene Löwin" 2019

Die journalistisch spätberufene, langjährige Infochefin von Puls 4 und ProSiebenSat.1 Puls 4, Corinna Milborn,  wurde am Vorabend des 21. Journalistinnenkongresses im Haus der Industrie in Wien feierlich mit der "Goldenen Löwin" für ihr bisheriges Lebenswerk und ihre Vorbildwirkung geehrt. Nach diesem sehr dichten politischen Jahr, "in dem so viele gute Leistungen von vielen Frauen in diesem Land abgegeben wurden", so die frischgebackene "Löwin", sei es eine besondere Ehre, ausgezeichnet zu werden. 

Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein gratulierte ihr und ihren Mit-"Löwinnen" persönlich: "Die jährliche Verleihung der Medienlöwinnen ist ein wichtiges gesamtgesellschaftliches Signal, das außerordentliche Journalistinnen würdigt. Mein großer Dank gilt dem Journalistinnenkongress für den jahrelangen unermüdlichen Einsatz im Sinne der Gleichberechtigung, des professionellen medienpolitischen Diskurses und der Nachwuchsförderung", so die Kanzlerin.

"Silberne Löwin" für Geisler, Bund, Kunze und Venohr 

Die "Silberne Löwin", die an einen redaktionellen Beitrag vergeben wird, der sich mit der Situation oder Lebenswelt von Frauen kritisch und realitätsnah auseinandersetzt, geht heuer an Astrid Geisler, Kerstin Bund, Anne Kunze und Sascha Venohr von Die Zeit und Zeit Online für "Der große Unterschied – Wie Frauen in der Arbeitswelt diskriminiert werden".

Der Juryentscheid lautet: "Thematisch breit aufgestellt, tief recherchiert und spannend inszeniert in der Verknüpfung von Fakten, Hintergründen, Erlebnissen sowie – vielfach erschütternden – O-Tönen." Die "Silberne Löwin" wurde dieses Jahr von der Münze Österreich-Marketingleiterin Andrea Lang übergeben.

ORF-Redaktionsteam gewinnt "Medien Löwen"

Mit dem gesamten Kanon an Formaten zum Jubiläum des Frauenwahlrechtes überzeugte das Redaktionsteam "100 Jahre Frauenwahlrecht" vom ORF die Jury des "Medien Löwen 2019". Konsequent recherchiert, historisch anschaulich aufbereitet und mit profunden Beiträgen wurde das Jubiläum beim ORF zelebriert. Dazu zählen über 30 Sendungen, eine 52-teilige Miniaturen-Reihe sowie der dok.Film "Ich bin hier die Bossin", ein Universum History "Die Unbegeusamen – Drei Frauen und ihr Weg zum Wahlrecht" und die ORF-Premieren "Die Göttliche Ordnung" sowie "Suffragette – Taten statt Worte".

Die Beurteilung der Jury lautet dem entsprechend: "Lange vorbereitet und exakt konzertiert, zeigt der ORF hier Frauen-Mut und unterstützt die Forderung nach gleichberechtigter Teilhabe an allen politischen und gesellschaftlichen Prozessen – im historischen Kontext ebenso wie mit aktueller Relevanz." 

Eindrücke vom 21. Journalistinnenkongress sowie der Preisverleihung der "Medien Löwen" finden Sie in unseren Fotogalerien hier und hier. (red)

www.journalistinnenkongress.at

Lidl Österreich-Chef überraschend zurückgetreten

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Christian Schug war über 17 Jahre beim Diskonter tätig.

Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl, hat das Unternehmen überraschend verlassen. Wie das Handelsmagazin Cash berichtet, ist Schug auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Wie der Diskonter auf LEADERSNET-Nachfrage bestätigt, habe Schug aus "persönlichen Gründen darum gebeten, von seinen Aufgaben als Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich entbunden zu werden".

Das Unternehmen habe diesem Wunsch entsprochen, weshalb er Lidl Österreich ab sofort nicht mehr zur Verfügung stehe. "Wir danken Christian ausdrücklich für die erbrachten Leistungen und wünschen ihm beruflich wie privat weiterhin alles Gute", so Lidl weiter. Eine Nachfolge stehe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Schug war über 17 Jahre bei Lidl tätig. Der gebürtige Oberösterreicher startete seine Karriere jedoch beim Diskonter Hofer, bevor er 2002 zu Lidl wechselte, wo er im Einkauf begann. In den folgenden Jahren folgte der Aufstieg in die Geschäftsführung von Lidl Österreich, der er insgesamt acht Jahre lang angehörte. Hier war er für Einkauf, Werbung und Qualitätsmanagement zuständig. Im Oktober 2015 wurde er schließlich an die Spitze der Geschäftsführung berufen. (as)

www.lidl.at

Allergosan ist auf Hund' und Katz' gekommen

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Neues Produkt Omni-Biotic Cat & Dog als Probiotikum zur Stabilisierung der tierischen Darmflora vorgestellt.Rund 30 Prozent der Österreicher haben Haustiere, Katzen (16 Prozent) und Hunde (13 Prozent) machen den Großteil der fellnasigen Mitbewohner hierzulande aus. Deren Gesundheit und Wohlbefinden ist für ihre Halter von enormer Wichtigkeit, weshalb das Institut Allergosan ein neues Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt gebracht hat, das die Darmflora der Vierbeiner schützen und im Einklang halten soll. Das neue Omni-Biotic Cat & Dog wurde am Mittwoch im Rahmen eines Pressegesprächs im Hotel Sans Souci in Wien der Öffentlichkeit vorgestellt.

"Die Gründe für eine gestörte Darmflora sind bei Haustieren und ihren Besitzern sehr ähnlich: Unverträgliches Futter, plötzlicher Futterwechsel, Stress oder Medikamente wie Antibiotika sind häufig Ursache für eine Dysbiose des tierischen Mikrobioms, die sich dann in Verdauungsproblemen äußert", erklärt Veterinärmedizinerin Dr. Nina Machac. All diese Faktoren können zu akuten wie auch zu chronischen Beschwerden des Tiers führen. Das neue Probiotikum zur Stabilisierung der tierischen Darmflora soll hier Hilfestellung ebenso wie Vorbeugung leisten.

Probiotika für Katzen und Hunde

Bei akuten wie auch bei chronischen Störungen der Darmflora und den daraus resultierenden Beschwerden gibt es jetzt Probiotika für Tiere als  Futterergänzung, die wissenschaftlich geprüft und als sicher eingestuft wurden: Für Katzen und Hunde wurden mit Enterococcus faecium NCIMB 10415 und Lactobacillus acidophilus CECT 4529 zwei spezielle Bakterienstämme erforscht, die den tierischen Darm mehrfach unterstützen. Studien bestätigen die positiven Effekte dieser Probiotika.

"Ich bin seit vielen Jahren den Katzen verfallen und würde für die Gesundheit meiner eigenen Stubentiger alles tun. Umso mehr freut es mich, dass wir mit Omni-Biotic Cat & Dog nun ein Probiotikum ganz speziell für Katzen und Hunde entwickeln konnten", sagt Anita Frauwallner, Leiterin des Institut AllergoSan, und ergänzt: „Besonders wichtig war mir dabei, dass unsere vierbeinigen Freunde dieselbe hohe Omni-Biotic-Qualität spüren dürfen, wie ihre Besitzer."

Omni-Biotic Cat & Dog zur Unterstüzung der Haustiergesundheit

Omni-Biotic Cat & Dog ist ein neues Probiotikum zur Stabilisierung der tierischen Darmflora und kombiniert die beiden oben genannten Bakterienstämme (Enterococcus faecium NCIMB 10415 und Lactobacillus acidophilus CECT 4529) mit einem speziellen Präbiotikum. Die hohe Anzahl der enthaltenen nützlichen Mikroben garantiert laut Allergosan, dass auch in der kleinsten Tagesdosis mindestens 1,25 Milliarden lebens- und vermehrungsfähige Bakterien enthalten sind. Ergänzt werden die probiotischen Darmbakterien für Katze und Hund mit dem hochwertigen Ballaststoff MOS (Mannose-Oligosaccharide), der den nützlichen Bakterien im tierischen Darm als Nahrung und somit als Vermehrungsgrundlage dient.

Zur Anwendung wird das probiotische Pulver über das gewohnte Futter des haustiers gestreuet oder in ein wenig Flüssigkeit eingerührt. 

Impressionen von der Pressekonferenz zur Produkteinführung von Omni-Biotic Cat & Dog vom Institut Allergosan im Hotel Sans Souci finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.allergosan.at

 

KSV1870 Analyse: Ein Drittel der insolventen Unternehmen nicht älter als vier Jahre

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In Wien ist die Zahl der Jungunternehmer-Pleiten am höchsten.

Wie eine aktuelle Analyse des KSV1870 bestätigt, stellen die ersten Jahre nach einer Firmengründung für Jungunternehmer eine veritable Bewährungsprobe dar. Aus den Unternehmensinsolvenzen des Jahres 2018 geht hervor, dass österreichweit 34,5 Prozent der insolventen Unternehmen nicht älter als vier Jahre alt sind. Für 2,7 Prozent oder 136 Unternehmen erfolgt das Ende bereits im Jahr der Gründung. Zum Vergleich: 2015 waren es nur 1,5 Prozent – das bedeutet ein Plus von 80 Prozent. Im Bundesländervergleich sind die Wiener Jungunternehmer am wenigsten langlebig – hier sind es knapp 40 Prozent. Die besten Werte erzielten die Gründer in Vorarlberg und der Steiermark.

Auch wenn die Zahl der Gründungen im Jahr 2018 gegenüber den vorangegangenen Jahren leicht rückläufig ist, hat sich in Österreich ein neuer Spirit etabliert: „Es ist wieder ‚cool', Unternehmer zu sein. Gleichzeitig zeigt sich aber, dass die heimische Gründer-Szene im internationalen Vergleich nach wie vor Aufholbedarf hat - insbesondere wenn es darum geht, frisches Kapital zu lukrieren. Ein Faktor, der für viele rasch zur unüberwindbaren Hürde wird", erklärt Ricardo-José Vybiral, CEO der KSV1870 Holding AG. "Gleichzeitig ist die Anfangsphase ist auch eine Art Feuertaufe. Schafft man es über diese Hürde, erhöht sich die Chance, sein Unternehmen nachhaltig zu etablieren, maßgeblich", so Vybiral.

Wien vor Oberösterreich und Tirol

Während im bundesweiten Schnitt 34,5 Prozent der Unternehmen zum Zeitpunkt ihrer Insolvenz nicht älter als vier Jahre sind, liegt der Anteil der Gründer in Wien mit knapp 40 Prozent spürbar höher. Dahinter folgen Oberösterreich (35,7 Prozent) und Tirol (35,3 Prozent). Im Gegensatz dazu weisen die Steiermark und Vorarlberg im Bundesvergleich den besten Wert auf – hier sind jeweils 29,4 Prozent der insolventen Firmen nicht älter als vier Jahre.

Diese Analyse bezieht sich nur auf insolvente Unternehmen und sagt nichts darüber aus, welcher Anteil der Gründer in den ersten vier Jahren insolvent wird. Keinesfalls werden also in Österreich 34,5 Prozent der gegründeten Unternehmen bereits innerhalb von vier Jahren insolvent – dieser Wert liegt eher bei knapp unter 10 Prozent.

Fehlende Dynamik bremst heimische Wirtschaft

Die Gegenüberstellung von Gründungen und Insolvenzen zeigt, dass sich die vergangenen Jahre doch eher verhalten entwickelt haben. Auch wenn 40.000 Gründungen nicht wenig zu sein scheinen: eine echte Dynamik sieht anders aus. Dementsprechend stagnierend sind die Insolvenzen in den vergangenen Jahren gewesen.

© Petra Spiola
Hans-Georg Kantner © Petra Spiola

"Gründen und Scheitern gehören zu einer dynamischen Wirtschaft. Diese Dynamik wird es in einer Volkswirtschaft allerdings nur dann geben, wenn möglichst viele ihren Marschallstab aus dem Tornister holen und ein Unternehmen gründen. Das wird es definitiv brauchen, um Österreich an die vorderen Plätze zu bringen. Derzeit sehen wir eher ein Bild der Vorsicht und des Zuwartens", erklärt Hans-Georg Kantner, KSV1870 Insolvenzexperte. (as)

www.ksv.at


Auf Tuchfühlung mit Robotern und Künstlicher Intelligenz

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"Touch Tech" im Talent Garden widmet neuenTechnologien eigenes Event und bringt Interessierte in Dialog mit Experten.Der medial bereits sehr überstrapazierte Begriff der Digitalisierung ist nur eine Dachbezeichnung für ein breites Spektrum an neuen Technologien und Errungenschaften, die unser Leben in allen Bereichen nachhaltig und in einem enormen Tempo verändern – eine Wahl bleibt uns dabei nicht. 

Die Reaktionen darüber reichen von Angst, Skepsis,Vorsicht und distanzierter oder gespannter Neugier bishin zu tiefem Interesse oder gar Begeisterung. Egal wie man als Individuum der Welt um künstliche Intelligenz, Robotik oder das Internet of Things gegenüber steht, befassen "müssen" wir uns wohl alle mit diesen Themen. Um wichtiges Wissen zu vermitteln und Robotics im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar zu machen, widmete Talent Garden diese Woche mit "Touch Tech | Robotics & AI" der Auseinandersetzung mit diesen Technologien einen gesamten Tag. Mehr als 150 Besucherinnen und Besucher nützten diese Möglichkeit.

Im Rahmen der Veranstaltung gab eine Expertenrunde in einem Pressegespräch Einblick in die aktuellen und künftigen Entwicklungen von Künstlicher Intelligenz und Robotik: Petra Hauser, Country Manager Talent Garden Österreich, Rainer Will, Geschäftsführer Handelsverband, Thomas Gabriel, Partner von EY Österreich und Dimitrios Prodromou, CTO von Humanizing Technologies, beleuchteten gemeinsam die Chancen, aber auch Risiken von künstlicher Intelligenz und Robotik und erörterten, wie gesellschaftlich und politisch reagiert werden sollte.

Schlüsselelemente Spielregeln, (Aus-) Bildung und Aufklärung 

Unsere Wirtschaft und Gesellschaft wird durch Roboter und intelligente Algorithmen nachhaltig verändert. Diese werden den Menschen nicht ersetzen, sondern ergänzen und ihm mehr Entfaltungsmöglichkeiten geben. Automatisierung und Künstliche Intelligenz werden immer mehr "Handwork" und "standardisierbare Brainwork" übernehmen und den Menschen mehr Zeit für "Head Work" geben, so Thomas Gabriel.  Seiner Meinung nach brauche man schon heute einen offenen Dialog und Schulterschluss von Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft, um Einsatzpotenziale und Spielregeln von Robots und Künstlicher Intelligenz auszuloten und ein vernünftiges und kontrollierbares Miteinander zu schaffen.

" Exponentielle Technologien wie Künstliche Intelligenz, Robotics und viele mehr sind bereits im Alltag jedes Österreichers und jeder Österreicherin angekommen. Bereits 450.000 Alexas, Google Homes etc. sind in Österreich im Einsatz, 30.000 Konsumenten haben bereits über diese Devices Produkte bestellt. In gewissen Bevölkerungsschichten sind neue Technologien jedoch unbekannt, wenn nicht sogar angstbesetzt. Damit wir einen für uns passenden, einen menschen-zentrierten und vor allem inklusiven Umgang mit neuen Technologien sicherstellen, brauchen wir Bildung, Ausbildung, Aufklärung und vor allem einen multidisziplinären Dialog", so Petra Hauser. Mit Angeboten wie der Talent Garden Innovation School möchte Talent Garden Viennadazu einen Beitrag leisten. 

"Wir brauchen eine Revolution, keine Evolution"

"Wir brauchen eine Bildungsrevolution, eine Bildungsevolution ist zu wenig", stimmte Rainer Will Hauser zu. Zur Veränderung von Handel und Konsum erklärte der Geschäftsführer des Handelsverbands: "Wir erleben gerade den Beginn einer neuen Ära, einer neuen Wirtschaft des vernetzten Einkaufens. Neue Technologien ermöglichen uns Konsum in jeder Lebenslage. Darauf muss der Handel reagieren. Bei aller Technik-Euphorie dürfen wir aber regulative und ethische Komponenten nicht vergessen. Entscheidend ist, dass der Mensch auch in Zukunft im Mittelpunkt des Treibens bleibt."

Dimitrios Prodromou, dessen Unternehmen unter anderem Software für den humanoiden Roboter Pepper entwickelt, erklärte, dass Roboter bereits Teil unseres täglichen Lebens seien. „Unsere Aufgabe ist es, den Human-Faktor zu integrieren und Roboter damit gesellschaftsfähig zu machen." Pepper etwa wecke durchaus Emotionen und könne leicht Vertrauen gewinnen. Aus der Praxis nannte Prodromou Beispiele, wo Roboter dem Menschen als Assistent bereits dienen und unterstrich, dass Roboter kein Ersatz, sondern Ergänzung für den Menschen seien.

Kritische Auseinandersetzung fördern

Einig waren sich die DiskutantInnen darin, dass Österreich und Europa bei der Weiterentwicklung der Technologien und deren Einsatz das Ruder selbst in die Hand nehmen müssen und sich nicht von Entwicklungen aus USA oder China überrollen lassen sollten. So seien politische Entscheidungen notwendig, wie mit personenbezogenen Daten, die von Unternehmen gesammelt werden, umgegangen wird.

Eindrücke von der "Touch Tech" im Talent Garden finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.talentgarden.org

"Green Panther": 13 Mal Gold beim steirischen Landeswerbepreis

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Agentur Raminger & Hirzberger als großer Sieger des Abends.

Am Mittwochabend ging in der Grazer Seifenfabrik im Rahmen einer großen Feier der steirischen Kreativszene die "Green Panther Trophy Night" über die Bühne. Dabei wurden die Gewinner der Trophäen in Gold, Silber oder Bronze aus 65 nominierten Einreichungen ausgewählt. Insgesamt wurden 39 Trophäen in 13 Kategorien vergeben.

Der "Green Panther" ist der steirische Landespreis für kreative Kommunikation und wird von der Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation der WKO Steiermark veranstaltet. Zum 31. Mal hatten österreichische Agenturen die Möglichkeit, ihre Kreativarbeiten für steirische Kunden einzureichen. Die endgültige Entscheidung, wer eine der begehrten "Green Panther"-Trophäen mit nach Hause nehmen darf, traf eine 14-köpfige Fachjury, bestehend aus namhaften Persönlichkeiten aus den Bereichen Werbung, Kommunikation, Design, Wirtschaft und Bildung.

Die "Gold"-Gewinner

Der Green Panther wird in insgesamt 13 Kategorien vergeben. Gold holten heuer die Agentur Raminger & Hirzberger mit "Feiner Franz" des Kunden Markus Maier-Paar & Katrin Haas (Kategorie "Corporate Design"), Simone Jauk & Stefanie Theres Zimmermann mit "Mein erster Naschgarten – Aus der Erde auf den Teller" für des Kunden Styriabooks ("Corporate Publishing"), The Factory mit der MotoGP VIP Einladungen für sportsWorld Operations ("Direct Marketing"),  Brainsworld Design Agency mit "The Secret" für den Kunden Hairgott ("Event"), Raminger & Hirzberger mit "Kunst ist Geschmacksache" für Kulmer Fisch ("Werbefotografie"), Intouch mit "Auberg Dr. Klade's Heilkräuterwerkstatt" der Auberg Manufaktur (Illustration), En Garde mit "Pizza Vendetta" für die Grazer Wechselseitige Versicherung ("Kampagne"), Oblique Films mit "Desiring the Unkown" des Kunden Poleit ("Motion Pictures"), Weseo mit dem "Digital Recruiting Assistant" von McDonald's ("Online Kommunikation"), Hartinger Consulting mit der Plakat- und Inseratkampagne für den FH Campus 02 ("Out Of Home"), Look! Design mit der Wissenskiste "Flagship Products" der Qualifizierungsagentur Oststeiermark ("Outside the Box"), Nebulabor mit "DA27xLasnik" für den Kunden Lasnik ("Verpackung") sowie nochmal Raminger & Hirzberger mit "Zuerst Ahhhh. Dann Ohhhh" von Dr. Baumgartner ("Website").

"Einreichrekord zeugt von Vertrauen"

"Nach jahrelanger Arbeit und viel Engagement unseres gesamten Teams macht es mich persönlich sehr stolz, dass unsere Auszeichnung die Spitze der Werbebranche kennzeichnet. Der Einreichrekord zeugt von dem Vertrauen, das in diesen Preis gelegt wird und von der Popularität des Green Panthers über die Landesgrenzen hinaus", zeigte sich Edgar Schnedl, Obmann der Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation der WKO Steiermark, erfreut. "Die zahlreichen Agenturen, die bei der Jagd um die Trophäen mitmachen, zeigen, dass der Green Panther zur Benchmark für Kreative in Österreich geworden ist. Zusätzlich ist natürlich das zweistufige Jury-System ein Zeichen für die Qualität unserer Auszeichnung. Wir möchten allen Gewinnern, aber natürlich auch allen Nominierten an dieser Stelle noch einmal herzlich gratulieren und wünschen auch für die Zukunft viel Freude bei der kreativen Arbeit."

Obmann-Wechsel in der Fachgruppe

Im Zuge der Trophy Night wurde auch der Obmann-Wechsel in der Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation bekannt gegeben: Thomas Zenz, Geschäftsführer der PR-Agentur Doppelpunkt, wird ab 1. Dezember 2019 die Fachgruppe vom jetzigen Obmann Edgar Schnedl übernehmen. (red)

www.greenpanther.at

Präsentation von Rick Free – alkoholfreier Gin-Genuss

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Exklusive Verkostung am 14. November 2019 in der Opinion Leaders Network Lounge.

Rund zwei Jahre wurde am "Rick Free" gearbeitet, erhältlich ist die Produktinnovation ab Mitte November 2019. 

Zitruslastiges Destillat ohne Zucker und Kalorien

"Rick Free" ist ein komplexes zitruslastiges Destillat aus Orange, Zitrone, Grapefruit, Wacholder, Pfeffer und Ingwer. In der Kopfnote dominieren Orange und Grapefruit sowie die frischen und kräftigen Noten von Wacholder, im Abgang kommen feine Ingwer- und Pfeffernuancen zur Geltung. "Rick Free ist zudem zuckerfrei und kommt ohne künstliche Aromen und Kalorien aus", ergänzt Marchl.

"Im Moment gibt es schon konkrete Interessenten aus den USA, Japan, Spanien, aus Deutschland und der Schweiz. Auch in unserem Heimatmarkt Österreich stößt die Produktinnovation auf sehr große Resonanz – in den kommenden Tagen werden wir mit den Interessenten in weitere Gespräche gehen", so Marchl. "Wir sind überglücklich, dass nach dem großen Erfolg von Rick Gin in den Sorten London Dry, Rick Rich als Dry Gin und Rick Feel als Mediterranean Gin nun auch Rick Free als alkoholfreie Variante auf ein derartig großes Interesse stößt."

Entscheidungsträger der Hotellerie, Gastronomie, Handel und Medienvertreter sind herzlich eingeladen, Rick Free und weitere Sorten von Rick Gin im Rahmen einer exklusiven Networking-Veranstaltung ausgiebig zu testen:

Networking-Event

Wann: 14. November 2019 - Beginn: 18:00 Uhr
Wo: Opinion Leaders Network Lounge, Laimgrubengasse 2, 1060 Wien

Anmeldung:
Die Teilnahme am Event ist kostenfrei - Bitte beachten Sie: Teilnahmeberechtigt sind Entscheidungsträger der Hotellerie, Gastronomie, Handel sowie Medienvertreter!


» Hier geht es zur Anmeldung


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Austrian Airlines: Harter Sparkurs wegen "Billigflieger-Schwemme"

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90 Millionen Euro sollen jährlich eingespart werden – 700 bis 800 Beschäftigte betroffen.

Austrian Airlines hat am Donnerstag einen harten Sparkurs angekündigt. Denn nach sechs gewinnträchtigen Jahren droht die Airline wieder in die Verlustzone zu fliegen. Als Grund wird die "Billigflieger-Schwemme am Flughafen Wien" genannt.

"Effizienz- und Produktivitätsverbesserungen"

Die Fluglinie will mit dem Programm "PE20" die internen Kosten "über Effizienz- und Produktivitätsverbesserungen" ab 2021 um 90 Millionen Euro pro Jahr senken. Rund 700 bis 800 Mitarbeiter müssen sind voraussichtlich von den Kürzungen betroffen. "Ein Großteil davon wird über natürliche Fluktuation abgefedert werden können", so Austrian in einer Pressemitteilung. Langfristig sei es das Ziel der Airline, die Flotte zu modernisieren und dann wieder auf Wachstumskurs zu schwenken.

"Wir müssen uns neu aufstellen, um im brutalen Wettbewerb gegen die Billig-Flieger zu bestehen. Die Maßnahmen sind zum Teil schmerzhaft, weil sie uns Substanz nehmen, die wir in den vergangenen Jahren mühsam aufgebaut haben. Sie sind aber gleichzeitig notwendig, um die Zukunft von Austrian Airlines als führende Fluggesellschaft in Österreich zu sichern", begründet Austrian Airlines-CEO Alexis von Hoensbroech die Maßnahmen.

"Am Markt Wien keinen Millimeter zurückweichen"

Marktseitig will Austrian Airlines den Billigfliegern nach eigenem Bekunden "Paroli bieten". Über das Strategieprogramm #DriveTo25 plant die Airline ihre Flottenstärke in Wien zu bündeln, indem sie alle in Österreich verfügbaren Flugzeuge in der Hauptstadt stationiert. Deutschland-Flüge aus den Bundesländerflughäfen werden sukzessive von Lufthansa geflogen. Die dezentralen Crewbasen in den Bundesländern werden geschlossen. Betroffene Mitarbeiter erhalten Wechselangebote nach Wien.

Gleichzeitig wird die Flotte umgebaut: 18 kleine Turboprops sollen gegen zehn größere Mittelstrecken-Jets des Typs Airbus A320 ausgetauscht und damit erhebliche Produktivitätsverbesserungen gehoben werden. Schon im November geht der erste der zusätzlichen A320 an den Start. "Durch den Tausch der Flugzeuge und der engeren Zusammenarbeit mit unserer Konzernschwester Eurowings bündeln wir in Wien unsere Flottenstärke", erklärt CCO Andreas Otto.

Austrian Airlines "schlagkräftiger" aufstellen

Austrian Airlines will sich gleichzeitig als Unternehmen "schlagkräftiger" – sprich produktiver und effizienter – aufstellen. "Denn größere Flugzeuge bedeuten geringere Stückkosten, weil vereinfacht gesagt, mit weniger Crews mehr Passagiere befördert werden können. Die Flottenharmonisierung bedeutet letztendlich auch eine Reduktion von Komplexität: Mit dem Wegfall eines Flugzeugmodells fallen auch Kosten für die eigene Ausbildung von Piloten, Flugbegleitern und Technikern sowie die Lagerung von Ersatzteilen weg", teilt die Airline mit.

Austrian Airlines plant zudem Verbesserungen in den Unternehmensabläufen durch Automatisierung, Digitalisierung, Zentralisierung und Kürzungen bei den Sachaufwendungen.

Zusammenarbeit mit Eurowings

Ab Jänner 2020 wird die Konzernschwester Eurowings aus ihrer Wiener Basis heraus mit vier Flugzeugen im "Wet Lease" für Austrian Airlines fliegen. Auf der Langstrecke wird Austrian im kommenden Sommerflugplan 2020 die Urlaubsdestination Miami aus dem Programm nehmen, da sie nicht mehr wirtschaftlich sei.

"Unsere langfristige Strategie bleibt gültig: Wir wollen Austrian Airlines modernisieren, profitabel und investitionsfähig machen", so Alexis von Hoensbroech. "Investitionsfähig heißt, dass das Unternehmen die notwendigen Investitionen selbst tragen kann." (as)

www.austrian.com

Neue redaktionelle Leitung für "Heute.at"

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Die bisherige Chefredakteurin Jacqueline Büchi übernimmt neue Aufgabe bei Tamedia.

Wechsel in der Chefredaktion des Newsportals Heute.at: Die bisherige Chefredakteurin Jacqueline Büchi kehrt im Januar 2020 auf eigenen Wunsch in die Schweiz zurück, wo sie eine neue Aufgabe beim Mutterkonzern Tamedia antritt. Die Leitung der Digital-Redaktion übernimmt dann der bisherige Chefreporter Clemens Oistric.

"Jünger, bunter und relevanter"

Jacqueline Büchi hatte die Leitung der Online-Redaktion seit Oktober 2018 inne. "Mit ihrem eigenen journalistischen Selbstverständnis sowie neuen Storytelling-Formaten und jungen Blog- und Video-Inhalten hat sie den redaktionellen Kurs von Heute.at maßgeblich geprägt", so Heute in einer Pressemitteilung.

"Ich möchte mich bei meinem Team von Herzen für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr bedanken", so Jacqueline Büchi. "Gemeinsam ist es uns gelungen, die redaktionellen Eigenleistungen zu stärken und unser Portal jünger, bunter und relevanter zu machen. Ein besonderer Dank gilt auch unserer Technik-Abteilung, die den anspruchsvollen Relaunch hervorragend umgesetzt hat."

Besonderes Augenmerk auf Ausbau des Bewegtbildangebots

Clemens Oistric freut sich auf die neue Herausforderung: "Mein Ziel ist es, den begonnenen Wachstumskurs weiter fortzusetzen – auch inhaltlich. Wir wollen mit unverwechselbaren Reporterleistungen die Relevanz weiter erhöhen und den Gesprächsstoff im Land vorgeben. Besonderes Augenmerk werden wir künftig auf den Ausbau des Bewegtbildangebotes legen, um auch attraktiven Journalismus für die jüngste Zielgruppe bieten zu können." (as)

www.heute.at

Jacqueline Büchi © Sabine Hertel 

Zalando will Shop auf der "Mahü" in Wien eröffnen

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Der Onlinehändler will einem Medienbericht zufolge in den stationären Handel in Österreich einsteigen.

Der deutsche Online-Versandhändler Zalando plant offenbar den Einstieg in den stationären Handel in Österreich. Wie orf.at berichtet, hat man sich dafür die Mariahilfer Straße in Wien ausgesucht. Wie Mario Schwaiger von EHL Immobilien gegenüber orf.at bestätigt, sucht Zalando nach einem Standort für ein Geschäft in der "Mahü". Man habe dazu in der Vorwoche einen Termin mit Zalando gehabt, wird Schwaiger zitiert.

Der Onlinehändler will sein "Konzept eines stationären Shops testen", so Schwaiger. Zalando selbst will die Gerüchte nicht kommentieren. Der Shop auf der Mariahilfer Straße wäre der erste stationäre Zalando-Shop außerhalb Deutschlands. In der Bundesrepublik betreibt das Unternehmen derzeit acht Outlets. Dort werden Restposten und Waren mit kleineren Mängeln verkauft. In Wien gab es bisher nur kurzfristig Pop-up-Stores. (as)

www.zalando.at

www.ehl.at

AREX 2019: Das sind Österreichs beste Aufsichtsräte

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Board Search und Brainloop haben zur großen Gala ins Grand Hotel Wien geladen.

Board Search und Brainloop haben wieder die besten Aufsichtsräte des Landes gekürt. Die begehrte Auszeichnung für die Vorreiter der österreichischen Aufsichtsräte wurde von einer 15-köpfigen, versierten und vor allem unabhängigen Jury vergeben und ist nach wie vor weltweit einzigartig.

Mehr als 300 handverlesene Gäste aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Italien, Polen, Rumänien, Kroatien und Großbritannien, nahmen an der fünften AREX-Gala teil, die im Grand Hotel Wien veranstaltet wurde. "Mit der Verleihung des gläsernen AREX-Awards, der für AufsichtsRats-Exzellenz und Transparenz steht, soll die Qualität des Aufsichtsratswesens forciert werden", so Board Search-Chef Josef Fritz.

Die Gewinner

In der Kategorie "Börsennotierte Unternehmen" ging der AREX an Hans Jörg Kaltenbrunner, Aufsichtsratsvorsitzender der ams AG. "Die hohe Internationalität und reiche Erfahrung der Mitglieder zeichnen diesen Aufsichtsrat aus. Das Unternehmen bekennt sich darüber hinaus zu einer offenen und transparenten Informationspolitik und legt besonderes Augenmerk auf das Thema Frauenförderung", so die Jury, die aus AFOM Advisors-CEO Eva Marchart, Prof. Susanne Kalss von der Wirtschaftsuniversität Wien und Unternehmer Harald Sommerer bestand.

Spar-Aufsichtsratsvorsitzender Bernd H. J. Bothe holte den Preis in der Kategorie "Familienunternehmen". Die Jury, die sich aus Prof. Leo Chini von der Wirtschaftsuniversität Wien, Leitbetriebe Austria-Chefin Monica Rintersbacher und der Leadership-Expertin Eva-Maria Ayberk zusammensetzte, begründete dies folgendermaßen: "Mit der Betrauung von Nicht-Familien-Mitgliedern mit Aufsichtsratsmandaten wurden gezielt Persönlichkeiten berufen, die sich mit den Spar-Werten – Tradition, Bodenständigkeit und Nachhaltigkeit – identifizieren. Den Aufsichtsrat kennzeichnen Aktives Herangehen und Mut, Strategische und Soziale Kompetenz, Nachhaltigkeit, Zukunftsbezogenheit."

Die Kategorie "Stiftungen" ging an Sinnbildungsstiftung-Generalsekretärin Carolin Schmid-Schmidsfelden. "Die professionelle Umsetzung des Stiftungszweck ist beeindruckend; eine für die Zukunft gedachte Stiftungsurkunde enthält vorbildhaft Governance-Regeln", so die Jury-Mitglieder Horst Nussbaumer (UBS Österreich), Christin ter Braak-Forstinger (PVA Advisory, Zürich) und Manfred Wieland (Österreichischer Stiftungsverband).

Der AREX in der Kategorie "Social-Profit-Organisation" wurde an Pro Juventute-Präsident Ernst Marth verliehen. Die Expertenjury, zusammengesetzt aus Günther Lutschinger (Fundraising Verband), Cornelia Hulla (Boson Dynamics) und Prof.Michael Meyer von der Wirtschaftsuniversität Wien, begründen dies folgendermaßen: "Vorbildlich sind klare Strukturen zwischen Aufsichtsrat, Direktorium sowie den Regional- und Regionsleitungen. Präsident und Aufsichtsrat bringen das nötige Verständnis für Sozialarbeit und den Blick für die betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten ein."

Georg Wailand, Chefredakteur der Kronen Zeitung und Herausgeber des Wirtschaftsmagazins Gewinn, konnte in der Kategorie "Journalismus" Helga Tomaschtik (Lang & Tomaschtik), Peter Muzik (Public & Media) und Wirtschaftsjournalistin Margarete Freisinger von der Expertenjury überzeugen: "Die Jury hat Herrn Georg Wailand gewählt, weil er den Blick von Medienkonsumenten auf die Wirtschaft, die Wirtschaftsberichterstattung – somit auch den Aufsichtsrat – nachhaltig beeinflusst hat. Mit der Verleihung des AREX 2019 wird sein Lebenswerk gewürdigt."

International versierte Experten am Round Table

In Speed-Interviews sprachen Herbert Cordt, Chairman of the Board RHI Magnesita, und Andrea Stürmer, CEO Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft, über den Aufsichtsratsvorsitz bei der Fusion zum Weltmarktführer, die neue Rolle des Aufsichtsrats als Sparringpartner und die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen und "Kontrolleure".

Am Round Table beleuchteten international versierte Experten – Gabriel Gabriel (Brainloop Schweiz), Johannes Reich-Rohrwig (CMS), Samuel Brandstätter (avedos GRC), Dieter Wimmer (Comgest, Frankreich) und Gerald Gregor (CHUBB, USA) Themen, wie man Know-How und Geschäftsgeheimnisse schützt, die neue Aktionärsrichtline, der Mensch als größten IT-Unsicherheitsfaktor, den Mehrwert einer integrierten Berichterstattung und warum negative Zinsen und ESG-Kriterien aufsichtsratsrelevant sind.

Film- und Buchpräsentation

"Nicht nur höchste Kompetenz wird von den Aufsichtsräten gefordert – gleichzeitig benötigen Aufsichtsgremien alle Informationen, um die richtigen Fragen zu stellen, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und rechtzeitig Warnsignale zu erkennen. Dabei hilft die konsequente Umsetzung von Modern Governance. Das Ergebnis ist mehr Transparenz und konstanter Informationsfluss bei gleichzeitigen Effizienzsteigerungen", so Arne Petersen, Vorstand des Softwareanbieters Brainloop AG München, der Topunternehmen aus den DAX 30 und ATX 20 Konzernen, wie auch mittelständische Unternehmen zu seinen Kunden zählt.

Für die Gala wurde ein eigener Film produziert, der von Diligent, dem Pionier der modernen Governance, ermöglicht wurde. Anlässlich der AREX-Verleihung wurde auch das rund 300 Seiten umfassende AREX-Buch präsentiert. Mit Fachbeiträgen renommierter Autoren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sowie Glossaren ist es ein wertgeschätzter Begleiter der professionellen Aufsichtsrat-Arbeit – erhältlich bei Board Search und Brainloop. (as)

Impressionen vom AREX 2019 finden Sie in Kürze hier.

www.boardsearch.at

www.brainloop.com


ORF Awards: Große Freude bei Magenta und Erste Bank und Sparkasse

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Donnerstagabend wurden in der Marx Halle "Top Spot", "Werbehahn" und "Onward" verliehen. Der ORF präsentierte zudem sein Programm für 2020.

Die ORF-Enterprise hat am Donnerstagabend wieder die "ORF-Awards" verliehen und damit die Zusammenarbeit von Auftraggebern, Kreativ- und Mediaagenturen sowie Produktionsfirmen für große Werbewirkung in den Medien des ORF ausgezeichnet. Die Verleihung fand im Rahmen der ORF-Programmpräsentation in der Wiener Marx Halle statt.

Insgesamt 219 Arbeiten wurden heuer für "ORF-Top Spot", "ORF-Werbehahn" und "ORF-Onward" eingereicht. 30 davon schafften es auf die Shortlist. Die Jury setzte sich aus 54 Vertreterinnen und Vertretern von Auftraggebern, Media- und Kreativagenturen sowie Produktionsfirmen zusammen.

Gold und Silber für Magenta

Das Telekommunikationsunternehmen Magenta konnte sich mit den Agenturen Jung von Matt/Donau und MediaCom sowie den Produktionsfirmen PPM Filmproductions, MG Sound und Tunnel 23 heuer über gleich zwei "ORF-Awards" für die Kampagne "Lebkuchenmann" freuen und holt sich einen "ORF-Onward" in Gold und einen "ORF-Top Spot" in Silber.

Jubelstimmung herrschte auch bei Erste Bank und Sparkasse, die mit ihrer vielfach ausgezeichneten Kommunikation im 200. Jubiläumsjahr national und international überzeugen konnten. Der Spot "Unstoppable" in Zusammenarbeit mit den Agenturen Jung von Matt/Donau und Wavemaker sowie den Produktionsfirmen PPM Filmproductions und Blautöne wurde mit dem "ORF-Top Spot" in Gold als bester Fernsehspot des Jahres ausgezeichnet.

Ein "Löwe" für die Erste Bank

Als offizielle Repräsentanz des renommierten Cannes Lions International Festival of Creativity überreicht die ORF-Enterprise den Bronze-Löwen in der Kategorie "Film Craft" des wichtigsten Kommunikationsfestivals der Welt an Erste-Group-Vorstand Peter Bosek und Andreas Putz (Jung von Matt/Donau) für den Spot "First Christmas". Das berührende Video mit Igel Henry für Erste Bank und Sparkasse wurde parallel in sechs Ländern eingesetzt und verzeichnete in weniger als drei Wochen über 150 Millionen Online-Abrufe und wurde mit bisher über 20 nationalen und internationalen Awards ausgezeichnet.

Jung von Matt/Donau holte sich die meisten Auszeichnungen des Abends als Kreativagentur. Insgesamt standen Geschäftsführer Andreas Putz und sein Team drei Mal auf der Bühne, um zwei Mal mit dem "ORF-Top Spot" für Erste Bank und Sparkasse sowie Magenta und einem "ORF-Werbehahn" für die Stadtzeitung Falter ausgezeichnet zu werden.

"Unschlagbar große Werbewirkung"

"Die 'ORF-Awards' sind ein Zeichen der Wertschätzung für die großartige Zusammenarbeit, die Auftraggeberinnen und Auftraggeber, Kreativ- und Mediaagenturen sowie Produktionsfirmen leisten. Das Resultat ist unschlagbar große Werbewirkung in den Medien des ORF, die alle Österreicherinnen und Österreicher erreichen", zeigte sich ORF-Enterprise-CEO Oliver Böhm, der die begehrten Awards an alle Preisträger verlieh, zufrieden. "Knapp vier Millionen User im größten Online-Nachrichtennetzwerk des Landes, 4,89 Millionen Hörerinnen und Hörer der ORF-Radios und konsequente Reichweitenrekorde im ORF-Fernsehen lassen Kampagnen bei der ORF-Enterprise zu Werbeerfolgen werden."

Die ORF-Programmhighlights für 2020

Neben der Verleihung der "ORF Awards" stand in der Marx Halle auch die Präsentation des ORF-Programms für 2020 auf dem Programm. LEADERSNET hat die Highlights herausgepickt: ORF 1 startet ein wöchentliches News-Magazin, baut die "Dok 1"-Eigenproduktionen aus, zeigt das Reportage-Format "Das Leben ist schön" und verstärkt den Eigenanteil der Unterhaltung am Vorabend mit "Q1 Ein Hinweis ist falsch".

Auch große Show- und Sportevents von "Dancing Stars", über Skisport und Formel 1, bis zur Fußball-EM werdne über den Bildschirm flimmern. Dazu kommen heimische Film- und Serienpremieren wie "Freud", "Walking on Sunshine" und "Wischen ist Macht".

In ORF 2 feiern "Vienna Blood", die Fortsetzung von "Maria Theresia" und zahlreiche weitere ORF-Filme und -Serien ebenso Premiere wie neue Musik- und Kochshows mit Karl Ploberger, Andy Borg und Silvia Schneider, neue "Universum"-Produktionen, der Schwerpunkt zu "75 Jahre Kriegsende", der österreichweite "Kultursommer" oder "Bürgeranwalt spezial".

"Einer der erfolgreichsten öffentlich-rechtlichen Sender Europas"

"Die Programmpräsentation führt eindrucksvoll die gesamte Bandbreite des ORF-Angebots vor Augen und zeigt in geballter Form, warum der ORF einer der erfolgreichsten öffentlich-rechtlichen Sender Europas ist", so ORF-General Alexander Wrabetz. "Zielgruppengerecht präsentieren die unterschiedlichsten trimedialen ORF-Angebote Highlights der Content-Säulen Information, Kultur, Sport und Unterhaltung. Diese Vielzahl öffentlich-rechtlicher Benchmark-Produktionen entsteht im Auftrag unserer Stakeholder – der Österreicherinnen und Österreicher, die uns, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ORF, ihr tägliches Vertrauen entgegenbringen. Dieses ist unser höchstes Gut im tagtäglichen Wettbewerb Hunderter empfangbarer Sender.“

ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner ergänzt: "Programm 2020: geliebt Bewährtes, ersehnt Innovatives – von den 'Vorstadtweibern‘ zu 'Walking on Sunshine‘ zum neuen 'Putzfeger‘ 'Wischen ist Macht‘, vom 'Kabarettgipfel‘ zu 'Fakt oder Fake‘ im Blumenstrauß der Neuerungen. Und wer will nicht in Abgründe der menschlichen Seele durch Freuds Brille, auf Maria Theresias Schachzüge oder zu 'Vienna Blood‘ blicken? Oder in österreichische Lebenswelten mit 'Dok 1‘ und in Hauptabend-Fälle mit dem 'Bürgeranwalt‘ eintauchen? Viel Vergnügen!“

Hochkarätig besetzte Gästeliste

Unter den Gästen der Programmpräsentation und der "ORF Award"-Verleihung wurdne unter anderme gesehen: Christian Aberer, Sabine Abt, Peter Altrichter, Ursula Arnold, Raffaele Arturo, Sabine Auer-Germann, Oliver Baier, Cornelius Ballin, Sebastian Bayer, Kati Bellowitsch-Geyer, Wolfgang Bergmann, Nadja Bernhard, Martin Biedermann, Thomas Bokesz, Dieter Bornemann, Philipp Breitenecker, Manuela Bruck, Tina Buchegger, Marina und Jürgen Colombini, Beatrice Cox-Riesenfelder, Inez Czerny, Robert Dassel, Marco de Felice, Diego del Pozo, Mariusz Jan Demner, Martin Distl, Thomas Drozda, Michael Eder, Monika Eigensperger, Oliver Ellinger, Tanja Falter, Mathias Fanschek, Joachim Feher, Jörg Fessler, Heimo-Ralph Fuchs, Lisa Gadenstätter-Hörtnagl, Martin Gaiger, Manfred Gansterer, Georg Gartlgruber, Christoph Gaunersorfer, Ulrike Glatt, Christian Gosch, Stephan Gustav Götz, Markus Gstöttner, Christine Gumpoldsberger, Gerhard Günther, Richard Haas, Wolfgang Haas, Heimo Hammer, Wolfgang Hesoun, Martin Himmelbauer, Kathrin Hirczy, Alexander Hofer, Sonja Horner, Maria Hötschl, Michaela Huber, Wolfgang Jansky, Barbara Kaiser, Joanna Klein, Christoph Klingler, Niki und Nils Klingohr, Alexander Knechtsberger, Rudi Kobza, Stefanie Koch, Michael Kofler, Maja Kölich, Marcin Kotlowski, Martin Kotynek, Stephan Kreissler, Andreas Ladich, Christian Lengauer, Lothar Lockl, Annabel Loebell, Andreas Martin, Winnie Matzenauer, Thomas Mayer, Patrick Minar, Maimuna Mosser, Christian W. Mucha, Rainer Newald, Patrik Partl, Dagmar Pillwatsch, Tobias Pötzelsberger, Thomas Prantner, Sven Pusswald, Christian Rainer, Astrid Salmhofer, Ossi Schellmann, Andrea Schmitz-Dohnal, Jakob Schönherr, Ulf Schöttl, Tina Schrettner, Daniela Schwarz, Daniel Serafin, Roman A. Sindelar, Franz Solta, Georg Spatt, Andreas Spielvogel, Mario Stadler, Thomas Strachota, Stefan Strohofer, Nora Trattner, Petra Trimmel, Didi Tunkel, Andreas Vretascha, Michael Wagenhofer, Thomas Waldner, Gabriele Weichselbraun, Georg Wernicke, Claudia Wiesner und Bernd Wollmann.

Bilder von der Programmpräsentation finden Sie hier.

www.orf.at

enterprise.orf.at

Sind Sie bereit für 2020?

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Wie der Währungsmarkt verschiedene Unternehmen auf verschiedene Weise beinflusst – ein Gastkommentar von Western Union-Currency Strategist CEE Boris Kovacevic.

Western Union Business Solutions arbeitet mit über 50.000 Unternehmen weltweit zusammen und hilft diesen, die Komplexitäten im internationalen Handel und bei internationalen Zahlungen zu verstehen und zu managen. Daher sind wir der Auffassung, dass Unternehmen sich derzeit mit der Planung für das Jahr 2020 beschäftigen und dabei wichtige Fragen, wie etwa Budgetkurse und Risikomanagementstrategie bearbeiten.

Der internationale Währungsmarkt, welcher das Rückgrat des internationalen Handels bildet, bleibt eine Herausforderung. Nach unseren Studien (FX Barometer 2019 – Wester Union Business Solutions) sind 66 Prozent der für Währungsfragen in Unternehmen Verantwortlichen der Meinung, dass die Marktvolatilität und/oder die Auswirkung von geopolitischen Ereignissen, wie etwa der Brexit, die größten Herausforderungen darstellen.

Globaler Report zu kritischen Themen und Ereignissen

Deshalb bieten wir den AYRF2020 Guide an, den Sie hier downloaden können. In diesem globalen Report arbeitet unser Team von Analysten die kritischen Themen und Ereignisse heraus und zeigen Szenarios auf, wie sich die wichtigsten Währungen entwickeln könnten. Wir beleuchten die Sachverhalte zur Unterstützung Ihrer Devisenentscheidungen und wollen Sie bereit für 2020 machen.

Währungen beeinflussen verschiedene Unternehmen auf verschiedene Weise und dann hängt es oft noch von den einzelnen Projekten ab. Dabei treffen die Verantwortlichen ständig Entscheidungen aufgrund von Einschätzungen und adaptieren ihre Strategien basierend auf Marktentwicklungen. Die weltweiten Entwicklungen am Markt und die risikobehafteten Ereignisse sorgen für noch mehr Komplexität bei internationalen Zahlungen und im Handel.

Ausreichend Zeit und die richtigen Tools

Zu diesen risikobehafteten Ereignissen zählt, wenn wir Euro und US-Dollar als Beispiel nehmen, unter anderem das Rennen um die US-Präsidentschaft. Donald Trump wird 2020 versuchen ein zweites Mandat zu erhalten. Um seine Wähler bei der Stange zu halten, könnte er etwa auf niedrigere Steuer und höhere Zölle setzen, was den Währungsmarkt natürlich stark beeinflussen würde. Auch die politische Lage in Europa – sowohl die italienische als auch die deutsche Koalition scheint fragmentiert und könnte bei kleinsten politischen Differenzen zusammenbrechen – ist ein Risikofaktor.  

In diesem Umfeld Fremdwährungsrisiken zu steuern, kann schwierig erscheinen – vor allem wenn es an Zeit oder den richtigen Tools fehlt. Hier können unsere Experten für Lösungen zur Risikominimierung sorgen und unsere spezialisierten Zahlungsplattformen Unternehmen helfen.

business.westernunion.com


 

Kommentare auf LEADERSNET geben stets ausschließlich die Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweiligen Autorin wieder, nicht die der gesamten Redaktion. Im Sinne der Pluralität versuchen wir unterschiedlichen Standpunkten Raum zu geben – nur so kann eine konstruktive Diskussion entstehen. Kommentare können einseitig, polemisch und bissig sein, sie erheben jedoch nicht den Anspruch auf Objektivität.

Austrian Business Agency: René Tritscher übernimmt die Leitung von "Work in Austria"

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Die neue Abteilung soll österreichische Unternehmen aktiv bei der Fachkräftesuche im Ausland unterstützen.

Mit 1. November hat René Tritscher die Leitung der neuen Abteilung "Work in Austria" der Austrian Business Agency (ABA) übernommen, die österreichische Unternehmen aktiv bei der Fachkräftesuche im Ausland unterstützen und für den Arbeitsstandort Österreich werben wird. Der 49-jährige Jurist war zuletzt Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und zuvor mehrere Jahre Interessensvertreter verschiedener Branchen in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

"Der Fachkräftemangel bleibt ein zentrales Thema für die Unternehmen. Aus meinen bisherigen Tätigkeiten kenne ich die Bedürfnisse der Unternehmen aus vielen Branchen sehr genau und freue mich nun darauf die heimische Wirtschaft durch gezielte Maßnahmen dabei zu unterstützen, den Bedarf an Fachkräften zu sichern und hier Lücken zu schließen", so Tritscher zu seiner neuen Aufgabe.

Erste Anlaufstelle für ausländische Investoren und Fachkräfte

Mit der Erweiterung der ABA von einer Ansiedelungs- zu einer echten Standortagentur soll die ABA als erste Anlaufstelle für Investoren und Fachkräfte aus dem Ausland positioniert und Österreich auch als attraktiver Wirtschafts- und Arbeitsstandort präsentiert werden.

"Aktive Standortpolitik heißt, nicht nur Unternehmen, sondern auch die besten Köpfe nach Österreich zu holen. Wir stehen im europäischen Wettbewerb um die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und müssen hier in die Offensive gehen. Österreich punktet als sicherer, lebenswerter und stabiler Standort mit einem hohen Lohnniveau. In Verbindung mit den innovativen Unternehmen aller Größen können wir den Fachkräften von Morgen ein attraktives Paket anbieten. Die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum unserer Wirtschaft", betont Wirtschaftsministerin Elisabeth Udolf-Strobl.

"Exzellenter Kenner der Wirtschaft"

Als unterstützende Einheit für arbeitskräftesuchende Unternehmen bzw. deren Dienstleister soll "Work in Austria" einen Großteil der Organisations- und Koordinationsarbeit beim Anwerben von Fachkräften im Ausland übernehmen. "Mit René Tritscher haben wir einen exzellenten Kenner der Wirtschaft mit langjähriger Erfahrung in der politischen Interessenvertretung und im Service für Unternehmen gefunden. Nun kann 'Work in Austria' Fahrt aufnehmen", zeigt sich die Ministerin erfreut.

Die Stelle des Leiters der Abteilung "Work in Austria" wurde durch die Austrian Business Agency im September 2019 ausgeschrieben. Im Oktober wurden fünf Bewerberinnen und Bewerber von der Kommission zu einem Hearing eingeladen, die schließlich René Tritscher als erstgereihten Kandidaten vorschlug. (red)

www.workinaustria.at

www.investinaustria.at

Ein "Start-Up im Erwachsenenalter" will den europäischen Markt dominieren

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NFON lud im Rahmen des Partnertages zum Pressegespräch und präsentierte aktuelle Zahlen, Wachstumsprognosen und zwei neue Produkte.Im digitalen Zeitalter ist die Cloud unumgänglich – in ihr werden täglich Fotos, Chatverläufe, Dokumenten, Präsentationen und alle anderen erdenklichen Dateien gesichert. Aber nicht nur das, auch Telefonie passiert heutzutage schon zu großen Teilen in der Cloud. NFON, der größte Anbieter von Cloudtelefonie, befindet sich heuer auf Expansionskurs. Nach Deutschland, Österreich, den Niederlanden, dem Vereingten Königreich und Spanien kamen heuer als neue Märkte noch Italien und zuletzt auch Frankreich hinzu. Im Rahmen des diesjährigen Partnertages für Österreich im Studio 44 am Wiener Rennbahnweg präsentierte NFON aktuelle Zahlen und zwei neue Produkte die den Markt revolutionieren sollen.

"Wachstum hat oberste Priorität"

Der NFON-CEO und CFO Hans Szymanski eröffnete das Pressegespräch und erklärte gleich einleitend, dass Wachstum für den Cloudtelefonie-Anbieter nach wie vor für das Um und Auf sei und absolute Priorität habe. Das "Start-Up im Erwachsenenalter", wie er NFON gerne bezeichnet, ist seit 12 Jahren am Markt. 2007 gegründet, operiert NFON seit 10 Jahren in Österreich und befindet sich in großen Schritten auf Expansionskurs. Schritte, die notwendig sind, um das ambitionierte Ziel zu erreichen, die man sich bei NFON gesetzt hat, denn bei NFON möchte man der führende bzw. einzige Cloud-Anbieter am europäischen Markt werden.

Seit 2018 an der Frankfurter Börse im Prime Segment gelistet, akquirierte NFON im Frühjahr dieses Jahres die deutsche Telefon Standard AG und setzt auch in der Kundenakquise auf Wachstum. Im Rahmen des Pressegesprächs präsentierte Szymanski die aktuellsten und eben erst veröffentlichten Zahlen zum aktuellen Kundenstamm, der sich mehrheitlich aus KMUs zusammensetz, aber auch Großunternehmen und Kleinstunternehmern sowie Start-Ups setzen laut dem NFON-Chef auf die Cloud-Lösungen von NFON. Zu den aktuell mehr als 30.000 Unternehmen, die NFON zu seinen Kunden und Partnern zählt, gehören unter anderen Firmen wie Fressnapf/Maxizoo, Hackney oder Elektrobit. 

Mit dem heurigen Jahr ist NFON in 15 Ländern vertreten und zählt mehr als 430.000 servicierte Nebenstellen. Als Key Figures für 2019 präsentierte Szymanski, dass die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten des jahres um 33 Prozent auf 41, 5 Millionen Euro gestiegen und die Zahl der Seats mit den über 432.000 Nebenstellen um rund 41 Prozent gewachsen seien.

NFON Chief Sales Officer César Flores Rodriguez gab einen tiefergehenden Einblick in die Zahlen der aktuell größten und wichtigsten Märkte für NFON. Er erklärte, dass NFON in einem "vollständig disruptiven Umfeld" unterwegs sei: im Jahr 2017 waren von 135 Millionen verfügbaren Nebenstellen nur 13 Millionenn in der Cloud, laut Rodriguez soll sich diese Zahl bis 2022 verdoppelt haben.

Zwei neue Produkte: Nvoice for Microsoft Teams und NCTI

Markus Krammer, der Vice President Products & Business Development präsentierte zwei neue Produkte, die NFON soeben frisch auf den Markt gebracht hat. Er betonte die Wichtigkeit der Geschäftsintegration und zählte die drei Eigenschaften auf, die ein gutes Produkt haben muss: usability, simplicity und mobility.

Das erste neue Produkt, das NFON im Rahmen des Partnertages neu vorstellte, ist "Nvoice for Microsoft Teams", das ab sofort für einen Euro pro Seat (Nebenstelle) ready for sale ist. Die Microsoft Teams Wolke wurde dazu mit der NFON wolke zusammengeschalten, was funktionale und kommerzielle Vorteile bringt.

Das zweite neue Produkt ist NCTI Pro die laut NFON "das Beste aus Cloud PBX und NCTI" bringt und ab sofort um 4,80 Euro pro Seat zu haben ist.

Alle Details zu den neuen Produkten Nvoice fpr Microsoft Teams sowie NCTI Pro finden Sie in Kürze auf LEADERSNET. (rb)

www.nfon.com

karriere.at: Jeder Vierte hat keine Chance auf mehr Gehalt

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Fast zehn Prozent der österreichischen Arbeitnehmer fordern regelmäßig eine Erhöhung.

Mehr als ein Viertel der österreichischen Arbeitnehmer hat keine Chance auf eine Gehaltserhöhung. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Online-Umfrage von karriere.at. Und: Fast zehn Prozent fordern regelmäßig mehr Geld.

"Gehaltsverhandlung ja oder nein?", fragte das Karriereportal seine User. "Ist Bestandteil des Mitarbeitergesprächs", erklärten 38 Prozent der 648 Beteiligten. "Im Anlassfall sprech ich meinen Chef darauf an", antworteten 27 Prozent. Fast gleich viele – 26 Prozent – führten wiederum an, dass eine Erhöhung in ihrem Fall nicht drinnen ist. Immerhin neun Prozent fordern nach eigener Aussage regelmäßig mehr Gehalt.

© karriere.at

"Leistung muss etwas wert sein"

Und wie halten es die Unternehmensvertreter? Laut dem Großteil der 133 befragten HR-Manager, Geschäftsführer und Führungskräfte – 43 Prozent – können ihre Beschäftigten eine eventuelle Erhöhung jederzeit thematisieren. Mehr als jeder Dritte (36 Prozent) gab an, dass sie Teil des Mitarbeitergesprächs ist. „Nur Thema bei entsprechender Leistung", so 14 Prozent. Sieben Prozent antworteten: „Bei uns gibt es ausschließlich Vorrückungen."

© karriere.at

"Über Geld spricht man nicht' mag in vielen Bereichen gelten, im Job mit Sicherheit nicht", betont Thomas Olbrich, Chief Culture Officer bei karriere.at. "Die Leistung der Mitarbeiter muss Unternehmen etwas wert sein." Es brauche einen vertrauenswürdigen Umgang zwischen Führungskräften und Belegschaft. Das motiviere auch die Beschäftigten, eine mögliche Erhöhung zu thematisieren, wenn sie aus ihrer Sicht gerechtfertigt ist, so Olbrich. (red)

www.karriere.at

 

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