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Politiker und Unternehmer: Matthias Strolz zu Gast beim Marketing Club Linz

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Kamingespräch mit dem Neos-Gründer, Buchautor, Coach und "Gärtner des Lebens" im Augustiner Chorherrenstift.

Zum Kamingespräch im stimmungsvollen Ambiente des Augustiner Chorherrenstifts trafen sich Mitglieder des Marketing Club Linz (MCL) mit jenem Mann, der nicht nur eine neue Partei gründete, sondern mit ihr auch auf Anhieb den Einzug ins österreichische Parlament geschafft hat: Matthias Strolz, Gründer und ehemaliger Klubobmann der Neos.

Seit seinem Rückzug aus der Politik ist Strolz wieder als Unternehmer und systemischer Organisationsentwickler aktiv, schreibt Bestseller und widmet ein Drittel seiner Zeit ehrenamtlichen Tätigkeiten. Im Kamingespräch sprach er von den Erfahrungen in der Opposition, von Menschlichkeit in der Politik und gab eine Einschätzung der
aktuellen politischen Situation. Strolz begeisterte das Publikum mit seiner Offenheit, Authentizität und Energie. Ein Blick in die Zukunft lässt vielfältige Projekte von Matthias Strolz erwarten, die alle auf einen nachhaltigen Impact abzielen.

Diskussion mit Prominenz aus Wirtschaft, Kultur, Sport, Politik und Journalisten

Erfolgreiche Wirtschafter und außergewöhnliche Persönlichkeiten sind das Herzstück der exklusiven Veranstaltungsreihe des Marketing Club Linz, die vor 15 Jahren ins Leben gerufen wurde. Die St. Florianer Kamingespräche sind Diskussionsrunden von Prominenten und Journalisten und bieten die Möglichkeit, sich in kleinem, exklusivem Kreis zu aktuellen Themen auszutauschen. Ziel der Gespräche ist es, über die Marketingtheorie hinaus, praktische Erfahrungswerte zu vermitteln sowie Grundhaltungen, Werte und Orientierungsparameter zu diskutieren. Matthias Strolz war der 25. Ehrengast des MCL.

Dem Kamingespräch mit Matthias Strolz lauschten unter anderen MCL-Präsident und Leiter der Konzernkommunikation der Raiffeisenlandesbank OÖ Bernhard Marckhgott, Vizepräsidentin Michaela Rimser vom SOS Kinderdorf, Katharina Hofer von der Johannes Kepler Universität, der Geschäftsführer der Bezirksrundschau GmbH Thomas Reiter, der Geschäftsführende Gesellschafter der Rukapol Sicherheitsschuhe GmbH Horst König und viele mehr.

Eindrücke des Kamingesprächs des MCL mit Matthias Strolz finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.marketingclub-linz.at

www.strolz.eu


"Vertrauen ist die Basis unserer Branche"

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Mojescick, Fachgruppen-Obmann der Wiener Versicherungsmakler, im Interview über digitale Tools, maßgeschneiderte Angebote und wie man die Wünsche und Sorgen der Kunden auffängt.

Helmut Mojescick, Geschäftsführer der K&L Versicherungsmakler GmbH, ist seit rund acht Jahren Obmann der Wiener Versicherungsmakler. LEADERSNET hat ihn zum Interview gebeten und mit ihm über die besondere Rechtsstellung der Versicherungsmakler, das Motto "Richtig versichert?" und die Arbeit als Vermittler und Berater gesprochen.

LEADERSNET: Wodurch zeichnet sich ein Versicherungsmakler aus?

Mojescick: Es ist seine besondere Rechtsstellung. Alle anderen Vermittler wie Außendienst, Agenturen oder Bankangestellte sind Erfüllungsgehilfen einer oder mehrerer Versicherungen. Der Makler ist per Gesetz dem Kunden verpflichtet und so ist es für ihn eine hohe Aufgabe für jeden Kunden das optimale Produkt am Markt herauszufinden. Dass wir damit die Wünsche und Sorgen der Konsumenten bestmöglich auffangen, zeichnet unsere Arbeit als Vermittler und Berater aus.

LEADERSNET: Die Wiener Versicherungsmakler positionieren sich unter dem Motto "Richtig versichert?". Was ist damit gemeint?

Mojescick: Nicht nur bestimmte Zielgruppen benötigen einen Makler, sondern jeder – vom Arzt bis zum Lehrling, vom Akademiker bis zum Arbeiter. Wer kann da noch den Überblick bewahren? Es ist der unabhängige Versicherungsmakler. Dieser kennt alle Anbieter und Produkte und kann die richtige Versicherungssumme für jeden ermitteln. Immer mit Rat und Tat für den Kunden da und Unterstützung in allen Lebenslagen, das spiegelt das Motto wider.

LEADERSNET: Ab wann ist man richtig versichert?

Mojescick: Wenn man existenzgefährdende und existenzzerstörende Risiken auf eine Versicherung ausgelagert hat und total unnötige Versicherungen nicht abschließt. Die Kunst ist, das maßgeschneiderte Angebot für die Bedürfnisse und das Leistungsvermögen des Kunden zu finden.

LEADERSNET: Was wünschen sich die Versicherungsmakler von ihren Kunden?

Mojescick: Versicherungsunternehmen und Makler sind für ihre Kunden in erster Linie Lebensbegleiter und so wünsche ich mir von der Kundenseite, dass Veränderungen der Risikosituation rechtzeitig bekannt gegeben werden. Wenn wir als Versicherungsvermittler die wichtigsten Werte unserer Kunden kennen, können wir ihre Bedürfnisse verstehen und passende Lösungen empfehlen. So wächst Vertrauen – die Basis unserer Branche.

LEADERSNET: Wie wird sich das Versicherungsgeschäft im Lichte der Digitalisierung in Zukunft entwickeln?

Mojescick: Da wird sich in den nächsten Jahren einiges ändern, was genau wird die Zukunft zeigen. In punkto technischer Entwicklung muss man sich die Frage stellen, wie man diese zu unserem Vorteil nutzen kann, um auch künftig ausreichend Ressourcen für unsere Kernaufgaben zu haben. Digitale Tools können uns zwar gut unterstützen, alle Risikosituationen werden aber auch sie nicht bewerten und lösen können. Irgendjemand muss weiterhin intuitiv die richtigen Fragen stellen und die Antworten entsprechend interpretieren. Denn wie nützlich ist Künstliche Intelligenz, wenn niemand da ist, der sie zum Nutzen unserer Gesellschaft einsetzt. Die persönliche Beziehung zum Kunden wird daher immer wichtiger und steht für die Versicherungsbranche an erster Stelle.

wiener-versicherungsmakler.at

https://k-l.at


 

Advertorial

Jamie Oliver launcht neue Restaurant-Marke

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All-Day-Dining-Konzept soll international ausgerollt werden.

Nur wenige Monate nach der Insolvenz von "Jamie’s Italian" eröffnet der britische TV-Koch Jamie Oliver mit "Jamie Olivers Kitchen" eine neue Restaurant-Kette. Die ersten Filialen öffnen in Ali Kuta Beach und Bangkok  ihre Pforten.

"In den letzten zwanzig Jahren bin ich um die ganze Welt gereist, um spannende Geschmackskombinationen zu entdecken und dabei unglaubliche Einflüsse aufzunehmen", wird Oliver von The Guardian zitiert. Die neuen Restaurants sollen diese Inspirationen zum Leben erwecken und einige seiner absoluten Allzeit-Favoriten anbieten.

"Wir haben einen schönen Rahmen für alle geschaffen, um das Essen zu genießen, das ich wirklich liebe", so Oliver. 19 Eröffnungen seien dem Bericht zufolge bis Ende 2020 geplant. Regionale Franchise-Partner können dem Angebot  flexibel lokale Speisen verpassen. (jw)

www.jamieoliver.com

Wiener Städtische gewinnt den "Werbe-Amor" in Gold

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Im Palazzo Spiegelpalast wurde der Werbepreis des "Kurier" vergeben.

Einmal im Jahr zeichnet die Tageszeitung Kurier die beliebtesten Print-Sujets des Landes mit einem „Werbe-Amor" in Gold, Silber und Bronze aus. Mittwochabend war es wieder soweit. Im Rahmen einer glanzvollen Verleihung im Palazzo Spiegelpalast ehrten Kurier Medienhaus-Geschäftsführer Thomas Kralinger und Kurier-Gesamtanzeigenleiter Stefan Lechner in Anwesenheit von Top-Werbekunden und Agenturen die Auftraggeber und Kreativen der beliebtesten Anzeigensujets 2019. Letztendlich gingen die Wiener Städtische, Ruefa und HDI Leben als Sieger der Wahl hervor.

Leser entschieden über Finalisten

Zuvor hatten vier Fachjurys und die Leser aus rund 250 Anzeigensujets die acht besten für den "Werbe-Amor 2019" nominiert. In das Finale schafften es: Agrana/Wiener Zucker, Dior, HDI Leben, Heldwein, Omega, Ruefa, Weitzer Parkett und Wiener Städtische. Die endgültige Entscheidung fällten dann die Kurier-Leser alleine: Der "Werbe-Amor" in Gold ging an die Wiener Städtische, Silber erhielt Ruefa und über den Liebesgott in Bronze freute sich die HDI Lebensversicherung.

"Der Anspruch an gute Werbung ist vielfältig. Sie muss nicht nur handwerklich und fachlich ausgezeichnet gemacht sein, das Wesentliche ist: Sie muss beim Empfänger Wirkung zeigen. Mit dem Werbe-Amor zeichnen wir genau jene Sujets aus, die diese Kriterien perfekt erfüllen", gratulierte Stefan Lechner den Gewinnern.

Durch den Abend führte Claudia Mohr-Stradner, Hauben-Koch Toni Mörwald verzückte die Gäste mit einem Vier-Gänge-Menü und die Palazzo-Artisten verzauberten mit ihrer "Ladies First"-Show. Wer beim "Werbe-Amor 2019" alles mit dabei war, sehen Sie in Kürze in unserer Galerie. (as)

www.kurier.at

Das sind die Frauen des Jahres

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"look! Women of the Year"-Gala holte herausragende Frauen aus dem In- und Ausland für besondere Leistungen vor den Vorhang.

Bei der "look! Women of the Year-Gala" wurden zum sechsten Mal herausragende Frauen aus dem In- und Ausland für besondere Leistungen ausgezeichnet. Das Motto lautete "Sparkling für Earth" – die Galanacht stand ganz im Zeichen des Klimaschutzes. Passend zum Motto der Dresscode: "Grün".

"Die wirklich bahnbrechenden Innovationen wurden von Frauen erfunden. Insofern sind es natürlich wieder die Frauen, die jetzt die entscheidenden Game Changer sind. Ich sage: Frauen retten die Welt", so "Women of the Year"-Gründerin Uschi Pöttler-Fellner bei der Verleihung.

Family for Future für Skirennläufer-Paar Marlies und Benjamin Raich

"Woman of the Year" darf sich ab sofort Monika Langthaler nennen, "Man of the Year" ist Boris Herrmann. Zu den Preisträgerinnen des Abends zählten unter anderem die schwedische Schauspielerin Inger Nilsson (Pippi Langstrumpf), Curvy Model Haley Hasselhoff, die ehemaligen Skirennläufer Marlies und Benjamin Raich, die mit dem "Family for Future"-Award ausgezeichnet wurden, sowie TV-Star, Moderatorin und Unternehmerin Judith Williams.

Die international anerkannte Psychoanalytikerin Erika Freemann wurde für ihr "Lifetime Achievement" geehrt. Greta Thunberg ist es, die das Bewusstsein der Menschen und letztendlich auch die Politik verändert. Grund genug, die schwedische Klimaaktivistin mit dem "Game Changer"-Award auszuzeichnen. Durch den Abend führte das deutsche Curvy Model Angelina Kirsch. (jw)

Impressionen des Abends finden Sie in Kürze in unserer Galerie.

www.looklive.at

Das sind Oberösterreichs Sportler des Jahres 2019

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Verena Preiner, Lukas Weißhaidinger und der LASK wurden von den OÖNachrichten aufs oberste Stockerl gehoben – "Goldener Leo" für Hans Friedinger.Verena Preiner, Lukas Weißhaidinger und der LASK sind Oberösterreichs Sportler des Jahres. Die beiden Leichtathleten sowie die schwarz-weißen Kicker wurden vor rund 300 Gästen im Linzer Palais Kaufmännischer Verein für ihren Sieg bei der von den OÖNachrichten und dem Land durchgeführten Wahl gefeiert. 

Für Preiner und Weißhaidinger bedeutete der Titel das i-Tüpfelchen auf einer traumhaften Saison. Die Siebenkämpferin aus Ebensee und der Diskuswerfer aus Taufkirchen an der Pram haben mit ihren Bronze-Medaillen in Doha das beste WM-Ergebnis in Österreichs Leichtathletik-Geschichte eingefahren.

Zehnter Titel für den LASK

In der Publikumswahl noch auf Platz drei setzte der LASK in der Jury-Abstimmung zum Schlussspurt an. Getragen von der Euphoriewelle, welche den österreichischen Vize-Meister nach den erfolgreichen Europacup-Schlachten gegen Basel und Eindhoven erfasste, holten die Athletiker bei der 45. Auflage der Sportlerwahl ihren bereits zehnten Titel – das ist Rekord.

Im Gegensatz zum Vorjahr nahm nun der verletzte Verteidiger Christian Ramsebner anstelle von Kapitän Gernot Trauner die Ehrung entgegen. Letzterer war wie der Rest der Mannschaft bereits in Trondheim, wo es am Donnerstag um den Aufstieg in der Europa League ging.

Goldener Leo für Hans Friedinger

Hans Friedinger, der österreichische Tischtennis Verbandspräsident bekam im Palais Kaufmännischer Verein den "Goldenen Leo" der OÖNachrichten verliehen. Der 78-Jährige, der kürzlich als ÖTTV-Chef wiedergewählt wurde, ist nicht nur für seine schlaue "Ping-Pong-Diplomatie" bekannt, er zeigt mit seinen Emotionen bei Turnieren immer wieder auch ein großes Herz für den Tischtennis-Sport. 

Alle Top Sportler Oberösterreichs des Jahres 2019 sowie Impressionen von der großen Ehrengala der OÖNachrichten finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.nachrichten.at

Tesla Flagshipstore in Wien ist Geschichte

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Der E-Auto-Hersteller hat seinen Luxus-Showroom in der City dauerhaft geschlossen.

Seit vergangenen Sommer steht der 2017 eröffnete Flagshipstore von Tesla in der Wiener Innenstadt leer. Wie kürzlich bekannt wurde, bleibt der Shop in der Wallnerstraße beim Herrengassen-Hochhaus dauerhaft geschlossen. Der Store in der Wiener City war dazu gedacht, die Marke Tesla in Österreich bekannt zu machen. Da Tesla mittlerweile jedoch nahezu jedem ein Begriff sei, habe die Markenbekanntmachung nicht länger einen derart hohen Stellenwert, zitiert die futurezone Tesla.

Das Unternehmen versichert zudem, dass es durch die Shop-Schließung zu keinem Stellenabbau gekommen sei. Das Wiener-Team sei neu aufgestellt und von anderen Tesla-Niederlassungen in der Hauptstadt übernommen worden. Unter anderem im seit Anfang Oktober bestehenden Pop-up-Store in der Shopping City Süd (SCS). Der Fokus in Wien liege für Tesla künftig auf dem Service-Center im 23. Bezirk.

Aktuell gibt es in Österreich sechs Niederlassungen von Tesla: Innsbruck, Graz, Traun in Oberösterreich, Wals in Salzburg, der erwähnte Pop-up-Store in der SCS in Vösendorf sowie das Service-Center in der Gutheil-Schoder-Gasse in Wien Liesing. Eine weitere Service-Niederlassung soll in Kürze in Wien in der Triesterstraße entstehen. (as)

Bilder von der Eröffnung des Flagshipstores Anfang 2017 können Sie sich hier noch einmal ansehen.

www.tesla.com

 

Ein Vorgeschmack auf die Salzburger Festspiele beim Cocktail für "Jedermann"

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"Es wird einem diesen Sommer schwerfallen, nicht die ganzen fünf Wochen in Salzburg zu verbringen"  Die Freunde der Salzburger Festspiele – NXG luden zum alljährlichen Cocktail für Jedermann in die Galerie MAM Mario Mauroner Contemporary Art Weihburggasse. Als Teilorganisation der bereits bestehenden "Freunde der Salzburger Festspiele" steht der von Carl-Philipp Spängler, Ulrike Köstinger, Julia Müller und Christian Renner geführte und durch zwölf Botschafter in London, Hamburg, Berlin, München und Wien unterstützte Verein für eine neue, junge Generation an Kulturliebhabern. Der Einladung zu den ersten Einblicken in das kommende Jubiläumsjahr der Salzburger Festspiele folgten rund 200 geladene Gäste – jung und junggeblieben aus den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

Für den musikalischen Vorgeschmack auf den Sommer in Salzburg, sorgten der österreichische Bariton Liviu Holender (Ensemble-Mitglied Oper Frankfurt) und der kanadische Tenor Josh Lovell (Ensemble-Mitglied Wiener Staatsoper) unter anderem mit Arien aus Don Giovanni und der Zauberflöte. Beide Sänger waren Teilnehmer des Young Singers Project der Salzburger Festspiele.

Highlights zum 100-jährigen Jubiläum

Kommendes Jahr werden 222 Aufführungen in 44 Tagen an 15 Spielstätten geboten. Ulrike Köstinger, die im Vorstand der NXG den Bereich Programmatik innehat, kommentiert das Jubiläumsjahr der Salzburger Festspiel wie folgt: "Das 100-jährige Jubiläum der Salzburger Festspiele sollte man sich als Kulturliebhaber oder -liebhaberin in diesem Jahr auf gar keinen Fall entgehen lassen, denn die Festspiele haben sich vom Programm über die 5 Wochen besonders viel überlegt: In der Oper ist es großartig, dass Teodor Currentzis mit seinem Orchester musicAeterna erneut mit einer Mozart-Oper zurückkommt (Don Giovanni) und auch auf Asmik Grigorian freuen wir uns in Elektra. Die Wiener Philharmoniker überzeugen heuer mit großen Symphonien (u.a. Beethoven 9 mit Riccardo Muti oder Bruckner 4 mit Christian Thielemann) und im Schauspiel erwarten uns große Klassiker Maria Stuart und Richard III.

Christian Renner, Generalsekretär der NXG, erwartet eine ganz besondere Nachfrage: "Es ist natürlich jedes Jahr eine Herausforderung, an die begehrten Festspielkarten zu kommen. Dieses Jahr mit dem 100-jährigen Jubiläum und dieser ganz besonderen Programmatik wird es aber noch deutlich schwieriger. Eine Mitgliedschaft in unserem Verein macht den Unterschied, einerseits an Tickets zu kommen und andererseits auch hinter die Kulissen der Festspiele blicken zu können. Das ist schon etwas ganz besonderes."

Private Feste mit namhaften Künstlern

Die NXG zählt derzeit rund 400 Mitglieder (200 Doppelmitgliedschaften) mit einer stark steigenden Tendenz. Die Vorteile einer Mitgliedschaft sind ein bevorzugter Zugang zu Festspielkarten, Zutritt zu Einführungsvorträgen und Führungen sowie Künstlergesprächen und Fördererproben. Vor allem aber auch spannende Events und Künstlerbegegnungen. "Das ist schon ein unvergleichbares Erlebnis, wenn man zusammen mit 100 Leuten der NXG in die Oper geht oder private Feste in Galerien zusammen mit namhaften Künstlern und Sängern aus aller Welt feiert. Es wird einem diesen Sommer schwerfallen, Sachen auszulassen und nicht die ganzen 5 Wochen in Salzburg zu verbringen. Ich denke, dass wir für unsere NXG-Mitglieder wieder einen ganz besonderen Mix aus den 3 Sparten ausgewählt haben und jeder
die persönlichen Highlights wiederfinden wird", so Carl-Philipp Spängler, Vorsitzender der NXG.

Unter den Gästen gesehen: Der ehemalige Direktor der Wiener Staatsoper Ioan Holender mit Frau Angelika Holender, die künstlerische Leiterin der Vienna Contemporary Johanna Chromik, die Kunstberaterin und Kulturmanagerin Ema Kaiser, Galeristin und Kunsthändlerin Marie-Valerie Hieke, der Dirigent Michael Zlabinger, CIO der Cudos Gruppe Michael Steiner, Violinistin Antonia-Alexa Georgiew, Martin Distl, Managing Director der Group M, Julia Emma Weninger, LEADERSNET Chefredaktion, Rechtsanwalt Benedikt Suhsmann, Rosalba Drumbl, GMA Services, Sissi Vogler, Refished, und viele mehr. (red)

Impressionen finden Sie hier.

Jedermannbrauchtfreunde.at


Autozuliefererbranche: 24.000 Jobs könnten wackeln

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Verkehrsministerium und Industriellenvereinigung haben mehrere Zukunftsszenarien durchrechnen lassen.

397.000 Jobs hängen in Österreich direkt oder indirekt an der Automobilwirtschaft. Bis zu 24.000 davon stehen auf dem Spiel, wenn sich die Betriebe nicht rechtzeitig anpassen. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die Anna Kleissner vom Wiener Wirtschaftsforschungsinstitut Economica und der Mobilitätsexperte Hans-Peter Kleebinder im Auftrag der Industriellenvereinigung (IV) und des Infrastrukturministeriums (BMVIT) erstellt haben.

Zwei Szenarien, zwei Ergebnisse

Das Wirtschaftsmagazin trend berichtet in seiner neuen, am Freitag erscheinenden Ausgabe von dem Expertenpapier. Darin werden vier Szenarien des Übergangs von fossilen Antrieben zu Autos mit Hybrid-, Elektro- und Wasserstoffantrieben durchgerechnet. Im moderaten Szenario, das die Autoren am realistischsten sehen, fahren 2030 weltweit noch immer 37 Prozent der Autos mit Verbrennungsmotoren, 28 Prozent hybrid, 26 Prozent batterieelektrisch, sieben Prozent mit Gas und immerhin zwei Prozent mit Wasserstoff.

Im Szenario mit dem schnellsten Wandel fahren nur noch neun Prozent der Autos mit Benzin und Diesel. Stellen sich die österreichischen Unternehmen nicht darauf ein, hätte das im Extremfall einen Wertschöpfungsverlust von zwei Milliarden Euro zur Folge – und würde eben jene rund 24.000 Arbeitsplätze in Gefahr bringen. 6.000 sind es im realistischsten Szenario.

Chancen durch Wandel

Der Wandel bringe aber auch Chancen, insbesondere auch für Newcomer, betonen die Autoren: "Die Eintrittsbarrieren sind beim E-Antrieb viel niedriger, es wird nicht nur Tesla geben, sondern ganz neue Mobilitätsanbieter." Die Studie soll am Freitag veröffentlicht werden. (ots/as)

www.trend.at

www.bmvit.gv.at

www.iv.at

Altersarmut bei Frauen: "Den Kopf in den Sand stecken ist keine Lösung"

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Vorsorge. Frauen sind im Alter stärker von Armutbetroffen als Männer. Michael Miskarik, Niederlassungsleiter von HDI LEBEN in Österreich, erklärt,warum Eigenverantwortung so wichtig ist.

LEADERSNET: 44 Prozent aller in Ein-Eltern-Haushalten Lebenden – also in der Regel alleinerziehende Mütter und ihre Kinder – sind laut Statistik armuts- oder ausgrenzungsgefährdet. Im Alter verschärft sich die Situation für viele Frauen noch weiter. Was sind die Gründe dafür?

Michael Miskarik: Das ist eine Tatsache, die mich persönlich sehr berührt. Denn hier sprechen wir von tausenden jungen Menschen, die einen massiven Startnachteil im Leben haben. Aber auch von Müttern, die nahezu rund um die Uhr arbeiten, um den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder zu finanzieren. Dabei geht es oft um die Basisversorgung, die den finanziellen Rahmen dieser Familien sprengt. Die Gründe dafür sind vielfältig und tief in unserer Gesellschaft verankert.
Aber eine der Hauptursachen ist in den meisten Fällen der unterschiedliche Karriereverlauf von Männern und Frauen. Trotz Gleichberechtigung gibt es in der Realität noch immer eine klassische Rollenverteilung innerhalb des Familienverbandes.

Das bedeutet: Frauen stellen ihre berufliche Laufbahn für einige Zeit zugunsten der Gemeinschaft zurück. Sie bleiben zuhause, kümmern sich um die Kinder oder pflegen Angehörige und steigen dann mit einem Teilzeitjob wieder ins Berufsleben ein. Im Falle einer Scheidung sind Frauen dann oft die großen Verlierer. Neben der unentgeltlichen Arbeit für die Familie wirkt sich bei Pensionsantritt vor allem auch die mehrjährige Teilzeittätigkeit vieler Frauen auf das Lebenseinkommen und da mit auch direkt auf die Pension aus. Hinzu kommt, dass Frauen statistisch gesehen immer noch weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Ein schlecht bezahlter Job oder eine Praktikumstätigkeit in Kombination mit geringen Arbeitszeiten potenzieren das Problem in vielen Fällen.

LEADERSNET: Wie wirken sich diese Faktoren konkret auf den Pensionsanspruchaus? Was würden Sie als Vorsorgeexperte empfehlen? Wie können sich Familien hier bestmöglich absichern?

Michael Miskarik: Den Kopf in den Sand stecken ist definitiv keine Lösung. Hier ist finanzielle Eigenverantwortung aber auch eine partnerschaftliche Absicherung im Familienverband notwendig. Denn klassische Familienkonstellationen haben meist andere Zielsetzungen als Patchwork-Familien oder Alleinerzieherinnen. Vor allem dann, wenn es bei der Planung nicht nur um die eigenen Bedürfnisse geht, sondern auch Lebenspartner und Kinder – vielleicht sogar Enkelkinder – mit einbezogen werden sollen. 

Die individuelle Familiensituation spielt somit eine große Rolle, wenn es um die finanzielle Vorsorge für das Alter geht. Der Verdienstausfall durch Karenz, die Pflege von Angehörigen oder eine mehrjährige Teilzeitarbeit könnte zum Beispiel durch eine bedarfsgerechte ZEITWERTSicherung, also private Altersvorsorge für die Frau ausgeglichen werden. Auch ein Pensionssplitting wäre eine durchaus denkbare Alternative.

LEADERSNET: Wie verschafft man sich am besten einen Überblick über den späteren Pensionsanspruch? Woher weiß man, wie hoch die staatliche Pension einmal sein wird?

Michael Miskarik: 
Mit der Einführung des Pensionskontos ab 1. Jänner 2014 gilt für alle ab 1.Jänner 1955 Geborenen ein einheitliches Pensionskontosystem. Auf diesem Pensionskonto werden die Beitragsgrundlagen aller erworbenen Versicherungszeiten erfasst und die künftige Pension verständlich, transparent und nachvollziehbar dargestellt. Auf Anfrage erhält jeder Versicherte von der Pensionsversicherungsanstalt seinen persönlichen Pensionskontoauszug. Auch entsprechend legitimierte und geschulte Vorsorgeberater können ihre Kunden bei der Abfrage unterstützen.

Bei dieser Gelegenheit sollte auch gleich kontrolliert werden, ob alle pensionsrelevanten Daten wie Versicherungsmonate oder Pensionskontogutschriften korrekt und vollständig erfasst sind. Kennt man seinen individuellen Pensionsanspruch hat man eine gute Basis für die weitere Vorsorgeplanung. Wenn Sie sich dafür interessieren, wie Sie bestmöglich
finanziell für Ihre Pension vorsorgen können, so sollten Sie ein umfassendes Beratungsgespräch mit einem vertrauensvollen, zuverlässigen und fachlich kompetenten Vorsorgespezialisten führen.

Das gesamte Lebenseinkommen bildet die Basis für unseren zukünftigen Pensionsanspruch. Die unsteten Erwerbsbiografien vieler Frauen führen letztlich dazu, dass auf ihrem Pensionskonto nicht nur die notwendigen Beitragsmonate sondern auch pensionsrelevante Kontogutschriften fehlen. Damit entsteht aus der Einkommenslücke von heute die Pensionslücke von morgen.

Orientierung finden Interessierte unter: www.hdi-leben.at/beratersuche


Advertorial

Swatch macht Apple Konkurrenz

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Schweizer Uhrenhersteller launcht 75-Euro-Analoguhr mit der man kontaktlos bezahlen kann.Die Apple Watch war eine der wichtigsten Innovationen der Kultmarke in dieser Dekade. Seit der Einführung der smarten Uhr sieht sich die traditionelle Uhrenindustrie gezwungen, neue Wege zu gehen: Swatch versucht nun einen Angriff auf die Apple-Front und präsentierte die "Swatch Pay": die Uhr kombiniert nun Digitales mit bewährt-Analogem. Bei der neuen Swatch Pay handelt es sich nämlich um Analoguhr, mit der kontaktlos bezahlt werden kann.

Die Uhr wurde am Donnerstag von Swatch-Österreich-Chef Helmut Saller und Wirecard Managing Director Curt Chadha präsentiert. Die Swatch Pay ist in Österreich ab Freitag zu einem Kostenpunkt von 75 Euro in sechs verschiedenen Designs erhältlich – aber nur im stationären Handel, denn die Uhr muss "auf die Platte" gelegt werden, um sie zu aktivieren, wie Swatch-Österreich-Cheg Helmut Saller erklärte.

Analog wie eine Bankomatkarte

Das Bezahlen mit der Swatch Pay funktioniert so wie man es von einer Bankomatkarte gewohnt ist: die Uhr muss nur zum Kartenleser gehalten werden. Einkäufe bis 25 Euro können mit einer Handbewegung bezahlt werden, Beträge darüber erfordern eine PIN-Eingabe. Technisch läuft das Ganze über die sogenannte Near Field Communication (NFC). Der Chip ist unter dem Ziffernblatt platziert und kommt ohne eigene Stromversorgung aus. Der Chip gibt sich gegenüber dem Bezahlterminal quasi als virtuelle Kreditkarte aus. Um die Payment-Funktion der Swatch Pay nutzen zu können, muss man zuerst zwei Apps auf seinem Handy installieren und die Uhr in einem Swatch-Shop aktiviert haben.

Eine dieser Apps ist die Boon-App des Zahlungsdienstleisters Wirecard, mit der man die Kreditkartenfunktion erstellt. Die virtuelle Prepaid-Kreditkarte kann mittels Konto- oder Kreditkartenabbuchung aufgeladen werden. Kosten für die Boon-Kreditkarte fallen nicht an. Swatch Pay funktioniert in Österreich und Deutschland ausschließlich mit der Bezahl-App. Das Wirecard-System kommt bereits bei den Zahlungsdiensten von Apple, Google, Fitbit und Garmin zum Einsatz.

Dann braucht es noch die Swatch-Pay-App, um mit der Swatch Pay Kontakt aufzunehmen und damit bezahlen zu können. Zusätzlich muss die Uhr noch in einem der Swatch-Stores aktiviert werden. Boon und Swatch werben damit, dass Zahlungen so schneller, einfacher und flexibler sind. Im Notfall könne die Zahlungsfunktion der Uhr über das Smartphone oder über eine Hotline gesperrt werden. 

Neo- Trend "Wearables"

Zahlungen mit sogenannten Wearables, also mit Uhren, Ringen, Schlüsselanhängern oder anderen Accessoires, könnten in den nächsten Jahren ein großes Geschäft werden. Mastercard teilte am Donnerstag mit, dass Zahlungen mit Wearables in Europa heuer gegenüber 2018 um das Achtfache gestiegen seien. In den Niederlanden werde bereits ein Drittel aller kontaktlosen Bezahlvorgänge mit Wearables getätigt. Auf den Plätzen zwei bis vier folgen Großbritannien (18 Prozent), die Schweiz (acht Prozent) und Russland (sieben Prozent). Berücksichtigt sind dabei sowohl aktive, also intelligente, Wearables sowie auch passive Wearables wie Armbänder, Ringe und normale Armbanduhren.

Kunden können Wearables überall dort verwenden, wo kontaktlose Zahlungen akzeptiert werden. Kontaktloses Bezahlen hat sich international im Zahlungsverkehr mittlerweile etabliert. Laut Mastercard ist der Anteil im Einzelhandel schon auf 70 Prozent gestiegen. Diese starke Akzeptanz von kontaktlosen Zahlungen habe den Weg für Zahlungen über Wearables geebnet, so Mastercard.

In Österreich wurden 2018 von den 661 Millionen Transaktionen im Handel über 350 Millionen kontaktlos getätigt. Das heißt, mehr als jede zweite Zahlung erfolgte kontaktlos via NFC. Das dabei erzielte Volumen lag bei über zehn Milliarden Euro, 83 Prozent mehr als 2017.

Einen Blick auf die neuen Swatch Pay Modelle werfen können Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.swatch.com

www.wirecard.at

Demner, Merlicek & Bergmann präsentiert den "sichersten Skihelm der Welt"

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Die Werbeagentur hat den "Lighthelmet" gemeinsam mit dem Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs entwickelt.

Rechtzeitig zum Start der Skisaison lanciert der Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO) mit "Lighthelmet", eine Idee der Kreativschmiede Demner, Merlicek & Bergmann (DMB) – den "revolutionärsten Helm der Welt". Der Kopfschutz vereint gleich mehrere Features in einem: Neben einer Nebelleuchte und dem Power-Light, das selbst bei schlechter Witterung sichtbar ist, verfügt der Helm über eine SOS-Funktion. Bleibt man nach einem Sturz regungslos liegen, wird automatisch ein SOS-Lichtsignal aktiviert.

Elektrolumineszenz als "geheime" Leuchtkraft

Der "Lighthelmet" soll in mehreren Situation für Abhilfe sorgen. "Viele Unfälle am Berg entstehen, wenn auf den Pisten keine optimalen Sichtverhältnisse herrschen. Dem wirkt die Leuchtkraft des Helms entgegen. Aber auch wenn man Abseits der Pisten in Not gerät, gibt es durch Dunkelheit und den oft fehlenden Handyempfang Probleme. Für solche Siutationen haben wir den 'Lighthelmet' entwickelt", so Ex-Olympiasieger Thomas Morgenstern.

© DMB/FCIO
Der "Lighthelmet" © DMB/FCIO

Das Geheimnis hinter dem leuchtenden Helm ist Elektrolumineszenz, wie Chemiker Nuno Maulide ausführt: "Der 'Lighthelmet' wurde mit einem Speziallack mit fluoreszierenden Partikeln versehen, die unter elektrischer Spannung strahlen. Ein externes Akkupack sorgt für die nötigen Stromimpulse, um den Helm zum Leuchten zu bringen. So sorgt der Helm ohne besondere Eingriffe und ohne zusätzliches Gewicht am Kopf für höchste Visibilität."

"Es gibt für alles eine Formel"

Und der Helm hat noch einen weiteren Effekt. Denn designt wurde der Prototyp im Rahmen einer von DMB. entwickelten Image-Kampagne, mit der man die Leistungsfähigkeit der chemischen Industrie zeigen möchte. "Chemie ist ein wichtiger Innovationsbringer – für Klima- und Umweltschutz, Gesundheit und auch bei zahlreichen Alltagsgegenständen, die unser Leben verbessern. Genau das wollen wir nach Außen tragen und zeigen mit der Idee 'Lighthelmet' der Designexperten der Agentur DMB im wahrsten Sinne des Wortes die Strahlkraft von Chemie. Damit beweisen wir: Es gibt für alles eine Formel", beschreibt Sylvia Hofinger, Geschäftführerin FCIO, das außergewöhnliche Kreativkonzept.

Werbetechnisch wird der "Lighthelmet" vor allem im Out Of Home-Bereich spektakulär in Szene gesetzt. "Es gibt wohl kaum ein passenderes Außenwerbe-Medium als das City Light um den von der chemischen Industrie entwickelten 'Lighthelmet' ins richtige Licht zu setzen", so Gewista-CSO Andrea Groh. (as)

www.dmb.at

www.fcio.at

"Wir arbeiten schnell und unbürokratisch im Dienste der Menschlichkeit"

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Stefan Hawla, Geschäftsführer von Mein Wien-Apartment, im Interview über die erste Adresse für temporäres Wohnen in Wien, soziale Kompetenz, und wie man bedürftigen Menschen innerhalb einer Woche ein vollmöbliertes Apartment besorgt.
Der Fonds für temporäres Wohnen in Wien wurde 1971 von der Stadt Wien und den Sozialpartnern gegründet. Die Aufgabe ist es, schnell und unbürokratisch Menschen in prekären Wohnsituationen zu helfen. „Mein Wien-Apartment“ verfügt über 4000 Kleinwohnungen in fast allen Bezirken von Wien. LEADERSNET hat Prof. Stefan Hawla, Gesamtprokurist der ARWAG Holding-AG und Geschäftsführer des Fonds für temporäres Wohnen in Wien, zum Interview gebeten.

LEADERSNET: Schon der Wortlaut "Mein Wien-Apartment" klingt vielversprechend. Worum geht es dabei eigentlich?

Hawla: Mein Wien-Apartment ist eine Institution der Stadt Wien, getragen durch Sozialpartner und repräsentiert durch den Wiener Finanzstadtrat. Wir bestehen seit 50 Jahren und haben 4000 Apartments für Menschen in prekären Lebenssituationen. Ein Service in dieser Größenordnung gibt es nur in Wien.

Unser Ziel ist es, Menschen temporär unterzubringen, die eine schwierige Zeit haben: Das können Studenten ebenso sein, wie frisch Geschiedene, Personen, die jobbedingt schnell nach Wien ziehen müssen oder sich in anderen Notsituationen befinden. Wir helfen durch die Zurverfügungstellung von Wohnraum zu Preisen, die höchstens kostendeckend sind, damit die Personen ihre prekären Situationen meistern können.

LEADERSNET: Haben sich die sozialen Bedingungen in Wien in den vergangenen Jahren nachteilig verändert?

Hawla: Allgemein kann man sagen - der Wiener ist weder reicher noch ärmer geworden. Wien ist, was die Wohnungssuche betrifft, aber ein hart umkämpfter Markt. Die Anspannungen am Wiener Wohnungsmarkt haben deutlich zugenommen und wir versuchen die wirklich prekären Verhältnisse -  wenn einer nicht weiß „was mach ich heute auf morgen“ -  abzufedern. Wir sind stolz, Wohnungssuchende innerhalb einer Woche in vollmöblierten Apartments unterbringen zu können.

LEADERSNET: Können sie uns Kosten und Eckdaten kurz skizzieren?

Hawla: Die Apartments sind komplett für maximal zwei Personen möbliert. Die monatlichen Gesamtkosten beinhalten Betriebskosten, Möblierung, Heizung, Warmwasser, Strom und Mehrwertsteuer. Die Mindestwohndauer beträgt sieben Kalendermonate. Die Nutzungsverträge für Apartments des Fonds sind befristet. Es gibt keine Folgekosten. Vorab muss lediglich eine Kaution hinterlegt werden.

LEADERSNET: Wie gestaltet sich das Bewerbungsprocedere, welche Voraussetzungen sind für eine erfolgreiche Bewerbung erforderlich?

Hawla: Unser Service ist unkompliziert und unbürokratisch. Man meldet sich per Telefon oder Mail, kommt vorbei, bekommt für das Apartment einen Schlüssel, schaut es an und kann bei Gefallen nach Unterzeichnung des Heimnutzungsvertrages, Hinterlegung der Kaution und Ausgleich der ersten Nutzungsgebühr gleich einziehen. Damit’s doch noch ein bisserl bürokratisch wird, benötigen wir für die Besichtigung bzw. den Heimnutzungsvertrag einen gültigen amtlichen Lichtbildausweis, die letzte Meldebestätigung, aktuelle Arbeits- bzw. Inskriptionsbestätigung sowie den aktuellen Versicherungsdatenausdruck. Nicht-EU-Bürger müssen zusätzlich die gültige Aufenthaltsbewilligung beibringen.

 

LEADERSNET: Ist ein Service in diesem gediegenen Ausmaß überhaupt noch zeitgemäß?

Hawla: Es ist mehr als zeitgemäß. Im Gründungsjahr 1971 herrschte Hochkonjunktur. Damals waren erwünschte Zuwanderer die Nutznießer. Heute sind es Menschen, die sich in einer Situation befinden, in der sie ein bis zwei Jahre brauchen, um sich überhaupt wieder neu orientieren zu können.

LEADERSNET: Sie sind seit 25 Jahren "im Dienste der Menschlichkeit" im Amt. Haben Sie immer noch Freude und Spaß an dieser Arbeit?

Hawla: Die Arbeit bereitet mir nach wie vor sehr viel Freude. Ich versuche zu tun, was zu tun ist und setze voll auf menschliches Umgehen in schwierigen Situationen. In 50 Jahren gab es nur drei Geschäftsführer-Generationen - sie haben den Fonds erfolgreich aufgebaut: Von ursprünglich sieben Wohnungen ist das Angebot auf heute unglaubliche 4000 angewachsen.

LEADERSNET: Können Sie auch Partner für Firmen sein, sind Sie auch im B2B-Bereich tätig?

Hawla: Ja, auch Unternehmen sind bei uns an der richtigen Adresse. Unsere Tochtergesellschaft MIGRA Gemeinnützige Wohnungsges.m.b.H.  ist auf besondere Wohnbau-Aufgaben spezialisiert. Während der Fonds sich mit einer humanistischen Ausprägung auf natürliche Personen konzentriert, kann MIGRA auch Unternehmen kommerziell  betreuen. Ein Beispiel wäre eine Baumfirma, die kurzfristig für einen Großauftrag nach Wien geht und  dabei auch zahlreiche Bauarbeiter ein paar Monate unterbringen muss.

LEADERSNET: Wo befinden sich die Apartments?

Hawla: Die Apartments befinden sich in 27 Häusern, verstreut über nahezu ganz Wien. Fast jeder Bezirk kann mit einer komfortablen Bleibe aufwarten.

LEADERSNET: Ist es Ihnen ein besonderes Anliegen, in sozialer Kompetenz im Dienste der Menschlichkeit tätig sein zu können?

Hawla: Ja, Mein Wien-Apartment ist für die Menschen in besonderen Lebenssituationen da, das macht sehr viel Freude. Natürlich haben kommerzielle Baufirmen und Genossenschaften auch ihre Berechtigung. Sie haben für die Sicherstellung längerfristiger Wohnbedürfnisse zu sorgen. Wir hingegen haben eine hohe soziale Kompetenz und sind zuständig für die rasche Hilfe, für Menschen, denen es nicht so gut geht.

LEADERSNET: Fallen bei Mein Wien-Apartment Gewinne an, wie werden diese verwendet?

Hawla: Mein Wien-Apartment ist gemeinnützig und darf keine Gewinne machen. Sollten sich Rücklagen bilden, fließen diese in die Sanierung und zeitgemäße Instandhaltung der Häuser und Apartments, eben in die Erhaltung der Substanz.

www.mein-wien-apartment.at

© Mein Wien-Apartment © Mein Wien-Apartment 

Die Mediapersönlichkeit des Jahres ist gekürt

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FMP Media Night: Ursula Arnold darf sich über den Titel freuen – "Influencer" ist das Media-Unwort.  Das FMP Forum Media Planung hat zur großen Nacht der Branchenstars in die Labstelle geladen. Nach der Begrüßung durch Marcela Atria und Mathias Fanschek (beide FMP Vorstandsmitglieder) stand natürlich die traditionelle Mediawahl im Mittelpunkt der Veranstaltung. Den Auftakt machte die beliebte Kür zum Media-Unwort. Diese Wahl fiel heuer auf den Begriff "Influencer".

Im Anschluss daran wurde der Titel "FMP Newcomer des Jahres 2019" vergeben – ein Preis, der junge und außergewöhnliche Talente in der Branche auszeichnet. Heuer freute sich Danira Suljkanovic (RMS) über die Auszeichnung. Laudator Joachim Feher (RMS) lobte die junge Kollegin für ihre Auffassungsgabe und Schnelligkeit. Außerdem merkte er an: "Du bist der hilfreichste Mensch, den ich kenne." Suljkanovic nahm den Preis daraufhin freudestrahlend entgegen. Neben der Auszeichnung erhielt Suljkanovic auch ein Ticket für die NexT 2020, der renommiertesten Konferenz der Digitalwirtschaft. Dieser Preis wurde von der ORF Enterprise zur Verfügung gestellt.

Leadership, Ideen-Reichtum, Mut, Klugheit und Vorbildfunktion

Den krönenden Abschluss bildete schlussendlich die Wahl zur diesjährigen Mediapersönlichkeit – ein Titel der Qualitäten wie Leadership, Ideen-Reichtum, Mut, Klugheit und Vorbildfunktion ehrt. Diese Eigenschaften zeichnen auch die diesjährige Gewinnerin Ursula Arnold (Mindshare) aus. Laudatorin Christine Antlanger-Winter (Google): "Mit Ursula Arnold wird eine der erfahrensten Mediaexperten FMP Mediapersönlichkeit des Jahres. Sie ist eine Leader Persönlichkeit, die eine klare Vision mit Fokus und Konsequenz vereint."

Unterstützt wurde die FMP Media Night 2019 vom Hauptsponsor VGN Medien Holding und dem Co-Sponsor Manstein Verlag. Die Abstimmung führte GfK durch. (red)

Bilder finden Sie in Kürze hier.

www.forummediaplanung.at

Staatspreis PR 2019 an das Stift Admont verliehen

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Kategoriesieger und Nominierte aus 92 Einreichungen wurden bei der Gala vor den Vorhang geholt. 

Rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft feierten bei der #PRGala19 des PRVA. Das Studio 44 der Österreichischen Lotterien bot wieder das perfekte Ambiente, um die Verleihung des Österreichischen Staatspreis PR würdig zu begehen. Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehen. Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist der Vienna International Airport.

Jahrhundertealte Werte und Tradition für die digitale Welt

Eine Kampagne, in der jahrhundertealte Werte und Tradition in der digitale Welt ankommen, wurde heuer im Rahmen der #PR-Gala19 im Studio 44 der Österreichischen Lotterien mit dem Staatspreis PR ausgezeichnet: Das Benediktinerstift Admont durfte den begehrten Branchenpreis für ihr innovatives Online-Konzept entgegennehmen. Das Stift nimmt mit dem Projekt eine Vorreiterrolle in der Onlinekommunikation im Ordensumfeld ein. Soziale Medien werden für soziale Aufgaben der Kirche eingesetzt. Gleichzeitig wurde mit der Kampagne die regionaltouristische Entwicklung unterstützt. Umgesetzt wurde das Konzept vom Stift Admont gemeinsam mit TOWA-digital und dem Tourismusverband Gesäuse.

Gerhard Popp, Sektionschef im Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, gratulierte ganz besonders dem Sieger des Staatspreis PR sowie allen Kategoriesiegern und verlieh auch den Sonderpreis "Austrian Young PR Award", der heuer schon zum vierten Mal vergeben wurde. Dieser ging an die Kampagne #officiallyleiwand von Janina Hofmann und Marlene Gutscher. Erstellt werden musste dafür ein Konzept für den Verein "PlayTogetherNow".

"Mit 92 Projekten konnten wir wieder einen Einreichrekord zum Staatspreis PR verzeichnen", freute sich die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg. "Nicht nur die Quantität war erstaunlich, auch die Qualität war beeindruckend. Gerade beim Staatspreis PR zeigt sich das große kreative und strategische Potenzial der österreichischen Kommunikationsbranche", merkte die PRVA-Präsidentin an. (jw)

Fotos finden Sie in Kürze hier.

prva.at

 


Vienna waits for you! Sich sofort zu Hause fühlen: Mit Mein Wien-Apartment.

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Eine Wohnung in Wien finden von jetzt auf gleich? Mit „Mein Wien-Apartment“ fällt der erste Schritt in ein neues Leben leicht. "Mein Wien-Apartment" ist die erste Adresse für alle, die eine Wohnung auf Zeit in Wien suchen. Gegründet 1971 als "Fonds für temporäres Wohnen in Wien" unterstützt "Mein Wien-Apartment" Wohnungssuchende, die aus den Bundesländern oder dem Ausland zuziehen möchten.

Wer aus beruflichen Gründen nach Wien will, kommt an einer entscheidenden Frage nicht vorbei: Wie soll man neben neuen beruflichen Herausforderungen noch die Zeit finden, um eine geeignete Bleibe zu finden? Dazu der zeitliche Aufwand für Anschaffung von Möbeln und vielem mehr.

Leistbar. Sicher. Unbürokratisch.

"Mein Wien-Apartment" mit insgesamt 4.000 Apartments in eigenen sowie in mitverwalteten Häusern kommt da gerade recht:  Alle Apartments werden kurzfristig und ohne Provision vergeben. Sie sind komplett möbliert und bieten Platz für bis zu maximal zwei Personen.

Unkompliziert und transparent: Die monatlichen Gesamtkosten beinhalten Betriebskosten, Möblierung, Heizung, Warmwasser, Strom und Mehrwertsteuer. Die Mindestwohndauer beträgt sieben Kalendermonate, die Nutzungsverträge in Häusern von Mein Wien-Apartment sind befristet. Lange Verhandlungen und Auswahlverfahren im Vorfeld entfallen ebenso: Die Apartments können kurzfristig besucht werden und der dazugehörige Vertrag kann sofort abgeschlossen werden. Jedes Apartment ist sofort bezugsfertig.

Beratungsstelle „Mein Wien-Apartment“
Schlachthausgasse 29, Bürostiege, 1.OG
1030 Wien
+43 1 795 04 710
beratung@mein-wien-apartment.at
www.mein-wien-apartment.at


Advertorial 

 

 

Wohnzimmer © Mein Wien Apartment  Vorzimmer und Bad © Mein Wien Apartment  Küche © Mein Wien Apartment  Wohnzimmer © Mein Wien Apartment  

"Vom Tellerwäscher zum Chefkoch" und Crowdfunding-Erfolg für "Habibi & Hawara"

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Großer Andrang beim Grand Opening inklusive multireligiöser Segnung für dritten Standort des Social-Impact-Gastroprojekts mit im Wiener Nordbahnviertel.Habibi & Hawara Nordbahn-Geschäftsführerin Ulrike Plichta und Initiator und "Oberhawara" Martin Rohla begrüßten gemeinsam mit Küchenchef Hammoudi Aljassem die zahlreichen Gäste, Investoren und Unterstützer im neuen Restaurant. Aljassem, der 2016 als Küchenhilfe im ersten Habibi & Hawara Restaurant in der Wipplingerstraße seine österreichische Gastro-Karriere begann, führt als Rolemodel für die Ausbildungs- und Zukunftsperspektiven des Social Business das Küchenteam im neuen Restaurant im zweiten Bezirk.

Multireligiöse Segnung

Ganz im Sinne der multikulturellen Freundschaft und Völkerverständigung segneten der römisch-katholische Pfarrer Konstantin Spiegelfeld, Pastorin Ursula Arnold und Imam Tarafa Baghajati das neue Restaurant im zweiten Bezirk.

Elf MitarbeiterInnen aus neun Nationen freuen sich, Gäste mittags mit einem ebenso bunten wie gesunden Mittagsbuffet zu verwöhnen und abends mit dem beliebten Family-Dinner-Set-Menu zu überraschen. Mit 70 Sitzplätzen indoor und mindestens ebenso vielen Plätzen auf der beheizbaren Terrasse outdoor gibt es genug Platz für alle neuen Gäste im Zweiten und auch Stammgäste, die den Weg aus dem ersten Bezirk ins Nordbahnviertel finden.

Erfolgreiches Crowdfunding

408 Investorinnen und Investoren haben über die Crowdfunding-Plattform Green Rocket 500.000 Euro das Habibi & Hawara Restaurant Nordbahn investiert und damit nicht nur einen neuen Standort ermöglicht, sondern auch den sozialen Impact erhöht. Weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund wurden geschaffen und das Nordbahnviertel hat einen neuen Hot-Spot für eine österreichisch-orientalische Friends & Food Fusion.

"Unser Restaurant hat eine offene Küche: Unsere Gäste können also unseren Köch*innen zuschauen, wie die Speisen zubereitet werden. Wir haben insgesamt etwa 70 Plätze. Acht rund um die Bar, und weitere 60 an den Tischen. Wir haben einen kleinen Bereich, der ein bisschen abgetrennt ist, den wir Family Room nennen für 24 Personen, und wir haben einen ganz besonderen Tisch genau vor unserem großen Fenster. Bestens geeignet ein Stammtisch zu werden. Im Sommer werden wir drei Schanigärten haben. Ost-, Süd- und Westseitig. Der Westseitige liegt genau vor unserem Restaurant unter den Arkaden, der auch im Winter gemütlich gestaltet sein wird", so Habibi & Hawara Nordbahn-Geschäftsführerin Ulrike Plichta.

"Wir erkennen im Habibi & Hawara, wie sehr das Zusammenbringen von Menschen – trotz unterschiedlicher Herkunft, Kultur, Weltbild oder Religion – funktioniert. Wenn man ein gemeinsames Ziel definiert, ist diese Vielfalt in Wirklichkeit ein riesiger Vorteil. Man muss nur die richtigen Werkzeuge finden, um aus dieser Vielfalt einen Vorteil zu schaffen", so Initiator Martin Rohla.

Vom Tellerwäscher zum Küchenchef

"Vom Tellerwäscher zum Chefkoch im Habibi & Hawara Nordbahn. Das ist meine Geschichte, die im Juni 2016 im Habibi & Hawara begonnen hat. Geschmack kennt hier wirklich keine Grenzen. Unsere Speisen sind wie eine Sprache, die verbindet und ich freue mich sehr, dass ich bereits nach vier Jahren in Österreich als Küchenchef im neuen Habibi & Hawara die Gerichte meiner Heimat gemeinsam mit österreichischen Speisen kochen darf", so Küchenchef Hammoudi Alijassem.

Rund 150 Gäste folgten der Einladung von Habibi & Hawara im Nordbahnviertel, darunter Bezirksvorsteherin-Stellvetreter Mag. Bernhard Seitz, Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger, ehemaliger Bankmanager Christian Konrad und Moderatorin Miriam Hie, Tanzschulbesitzerin Yvonne Simona Rueffviele, Schauspieler Martin Leutgeb und viele mehr.

Eindrücke vom großen Andrang beim Opening des bereits dritten Habibi & Hawara Standorts im Nordbahnviertel finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.habibi.at

© Habibi & Hawara © Habibi & Hawara 

Wiener Hauptbücherei öffnet neuen "Vinyl Corner"

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Kunden können ab sofort ihre eigenen Schallplatten digitalisieren – 260 Schallplatten vor Ort und 600 weiteren im Archiv.Auch im digitalen Zeitalter sind und bleiben gewisse analoge Freuden des Alltags im Trend – so auch die "gute alte" Schallplatte. Nachdem zur Veröffentlichung neuer Songs auf CD und digitaler Form auch die Schallplatten sich seit mehrerern Jahren wieder ihren Platz in den Verkaufsregalen im Handel zurückerobert haben hat nun auch die Wiener Hauptbücherei am Urban-Loritz-Platz auf diesen Trend reagiert. Dort hat man soeben einen neuen "Vinyl Corner" eingerichtet. Nutzer können Schallplatten nicht nur anhören, sondern auf Wunsch auch selbst mitgebrachte digitalisieren lassen.

260 Schallplatten gibt es vor Ort zu hören, 600 weitere befinden sich im Archiv. Die Hauptbücherei verspricht alte und neue Titel sowie Raritäten. Die Titel können im Online-Katalog gesucht werden.

Wer selbst mitgebrachte Schallplatten digitalisieren möchte, muss sich dafür vor Ort anmelden. Pro Tag kann man sich dann maximal zwei Stunden Zeit nehmen, die Stücke auf den Platten in digitale Formate umwandeln zu lassen. Gespeichert werden die Lieder auf einem USB-Stick, den man selbst mitbringen muss. (red)

www.buechereien.wien.gv.at

Erste digitale Spendenplattform Österreichs hilft Unternehmen beim gesellschaftlichen Engagement

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Sinnstiftende Weihnachtsgeschenke im digitalen Zeitalter. Impactory will gesellschaftliches Engagement ins 21. Jahrhundert holen. Die erste digitale Spendenplattform Österreichs hilft Unternehmen gesellschaftliches Engagement in der Weihnachtszeit digital und interaktiv zu gestalten. Unternehmen können durch Impactory Spendengutscheine als Givaways bei Veranstaltungen oder mit Weihnachtskarten verschenken. Diese Gutscheine können zur Unterstützung eines Spendenzwecks von jedem individuell digital eingelöst werden. "Durch Impactory konnten wir unsere gesellschaftliche Verantwortung auf noch breiterer Basis wahrnehmen und gemeinsam mit MitarbeiterInnen und KundInnen Gutes tun", so Paul Pasquali, Executive Director Group European and Public Affairs. Kooperationen bestehen zum Beispiel mit der Volkshilfe, dem Roten Kreuz, Teach for Austria, der Caritas und bereits über 130 weiteren gemeinnützigen Organisationen. (red)

impactory.org

So sieht das ehemalige "Stehachterl" jetzt aus

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Premiere für neues Gastro-Konzept: die Kultbar im Bermuda Dreieck wurde zu Wiens erster Highball Bar umgebaut.
Wenn Wien von etwas nie genug haben kann, dann sind es wohl innovative Gastro-Konzepte. Die Bewohner der Bundeshauptstadt lieben gutes Essen und eine gepflegte Afterwork-Kultur – wenig verwunderlich, dass hier eine Neueröffnung die nächste zu jagen scheint. Umso mehr überrascht es, wenn inmitten der "new bars on the block" das ein oder andere neue Konzept auftaucht. Eines dieser neuen Barkonzepte öffnete Anfang November 2019 im berühmt-berüchtigten Wiener "Bermuda Dreieck" in den Räumlichkeiten der ehemaligen Kultbar "Stehachterl" seine Pforten: die Josef Highball Bar – die erste Highball Bar des Landes.

Erste Highballbar mit viel 60ies-Flair

Nachdem sie mit ihrer "Josef Cocktailbar" Erfolge verbuchen konnten, haben Andrea Hörzer und Philipp M. Ernst die Josef Highball Bar als Ergänzung zur ihrem Bar-Erstling geöffnet. Die Highball Bar hat sich – wie der Name schon vermuten lässt –  gänzlich den Highballs verschrieben und kommt im Ambiente Hollywoods der 60iger Jahre daher.  Auch musikalisch setzt die Josef Highball Bar passend auf Soul, Jazz, Funk und Swing. "Da kommt die gesamte Atmosphäre der Bar so richtig zur Geltung!", freut sich Andrea Hörzer über das gelungene Gesamtkonzept ihrer neuen Bar.

Neben vielen klassischen Highballs  finden sich auch spannende Eigenkreationen. Erweitert wird das Sortiment durch Punches (Drinks für zwei oder mehrere Personen) und eine umfassende Auswahl von verschiedenen Champagner. Für den kleinen Hunger zwischendurch werden hausgemachte Hot Dogs serviert.

Was sind Highballs?

Highballs sind Drinks und Cocktails, die aus verschiedenen Spirituosen und Zutaten bestehen. Entscheidend ist hierbei, dass diese immer mit Kohlensäure serviert werden, dadurch frisch und leicht zu trinken sind. "Man könnte sagen, Highballs sind der Champagner unter den Cocktails", führt Philipp M. Ernst aus. Highballs werden in der Einheit "Ounce" (30ml sind eine Ounce) fertig im Glas dem Gast serviert. 

Eine wichtige Rolle spielt dabei das Eis – die Form, die Größe und die Beschaffenheit. Durch die kohlensäurehaltigen Filler bringt man den Drink in eine perfekte Balance. "Darum ist es wichtig, daß doppelgefrorenes Eis verwendet wird, um den Highball nicht zu verwässern", erklärt Philipp M. Ernst und weiter: "Wir verwenden hierfür große, doppelt gefrorene Kugeln und klare Eisblöcke für diverse Signature Highballs."

Die ersten Highballs sind in den USA entstanden, zu einer Zeit, in der es nicht üblich war Getränken Kohlensäure beizumengen. Der Urvater der Highballs ist "Whiskey & Soda". Durch die Zugabe von Soda reduziert man auch den Alkohol und hat dadurch einen leichten &und aromatisch gehaltvollen Drink. "Wenn man so will der 'Spritzer' in unserer Bar", erklärt Andrea Hörzer den "Whiskey & Soda". (red)

www.josef-bar.at

© Josef Highball Bar © Josef Highball Bar Die Josef Bar Gründer Andrea Hörzer und Philipp M. Ernst © Josef Bar 

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