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30 Jahre MediaCom

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Große Sause, 96.400 Euro für den guten Zweck und eine Golfrunde mit Peter Lammerhuber.

MediaCom ist im Oktober 1987 in Wien von Peter Lammerhuber als allererstes MediaCom Office gestartet worden. Dieses Jubiläum wurde zum Anlass genommen, um mit Kunden Partnern, Medien und Mitarbeitern zu feiern. Die gesamte Veranstaltung stand im Zeichen der Charity-Versteigerung für SONNE International, im Rahmen derer zehn Exponate und drei Überraschungspreise (1x Golfrunde mit MediaCom Gründungsvater Peter Lammerhuber, 1x Marathonteilnahme in der 4er Staffel mit MediaCom CEO Andreas Vretscha und MediaCom COO Omid Novidi sowie ein Outdoor Powerworkout mit MediaCom Investment Director Dominik Lapka) unter den Hammer kamen.

In Summe kamen 96.400 Euro zusammen - der Erlös fließt in die Wiederaufstockung von Ziegen in einer der ärmsten Regionen von Äthiopien (Amfar-Region): 2.755 Ziegen können nun angeschafft werden.

Unter den 400 Gästen gesichtet: Oliver Böhm, ORF Enterprise, Andreas Dialer, MARS Austria, Joachim Feher, RMS Austria, Franz Hammerschmid, ÖBB, Kirstin Hanusch-Linser, ÖBB, Marlene Jungreitmair, KLIPP, Thomas Mayer, T-Mobile, Susanne Krall, Sky Austria, Peter Lammerhuber, GroupM, Blake Leitch, Bayer, Michael Lindner, Unicredit, Sascha Mahdavi, Allianz, Egon Ostermann, OMV, Andreas Picka, ImmobilienScout24, Rudolf Reisner, Wirz, Andrea Schmitz-Dohnal, Unicredit, Karin Seywald-Czihak, ÖBB, Walter Zinggl, IP, Franz Solta, Gewista, Petra Trimmel, MARS, und viele mehr.

Zur Galerie geht es hier.

www.30jahremediacom.at

 

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Volvo Mutter: Fliegende Autos ab 2019

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Geely kauft weltweit ersten Flugauto-Hersteller Terrafugia.  

Geely hat den weltweit ersten Flugauto-Hersteller Terrafugia übernommen. Der Deal sei Medienberichten zufolge von sämtlichen US-Kontrollbehörden genehmigt worden, einschließlich dem Ausschuss für ausländische Investitionen in den Vereinigten Staaten.

Einen Prototypen namens "Transition" hat das Startup bereits 2012 vorgestellt. Mit Geely soll das Projekt nun auf die nächste Stufe gehoben werden: Der TF-X soll ab 2019 als "Personendrohne" vollautomatisch fliegen und vertikal starten und landen können. 2025 wird der Start für die Massenproduktion angestrebt. Ein Forschungsinstitut in Hangzhou in der Provinz Zhejiang wurde bereits gegründet. (jw)

global.geely.com

Das sind die innovativsten Unternehmen Wiens

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byrd technologies, DirectSens, Evologic und Insider Navigation Systems gewinnen den Innovationspreis "Mercur" der WK Wien. 

Zum 30. Mal vergab die WK Wien den Innovationspreis Mercur. Die Auszeichnung wird in den Kategorien Kreativität, Life Science, Green Economy sowie Informations- und Kommunikationstechnologie/Technik verliehen und versteht sich nicht als Ideenwettbewerb. Die eingereichten Projekte müssen bereits am Markt sein oder eine wirtschaftliche Verwertung unmittelbar und nachweislich bevorstehen. Das Industriewissenschaftliche Institut bewertet die eingereichten Projekte.

"Wenn ich in die Welt blicke, sehe ich, dass das Wirtschaftsleben immer kompetitiver wird. Vor allem Länder in Asien fahren uns bei den Lohnkosten um die Ohren. Einzig über Innovation können wir uns unterscheiden“, sagte Kari Kapsch, Vizepräsident WK Wien, anlässlich der Preisverleihung. "Dabei darf Innovation nicht nur in der Technik passieren, sondern muss in allen Bereichen eines Unternehmens stattfinden."

Über 100 Unternehmen haben sich heuer für den Mercur beworben. Vier von ihnen stehen nun als die Innovationsführer Wiens fest: byrd technologies, DirectSens, Evologic und INS Insider Navigation Systems. (red)

www.wko.at/wien/mercur

"Das Casino Graz ist wirklich wunderschön geworden"

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Das Casino in der steirischen Landeshauptstadt öffnete nach 18 Monaten Umbau wieder die Pforten.

Es war eine "glänzende" Eröffnung, die das Casino Graz feierte. Gold und Bronze sind die dominierenden Farben im runderneuerten Spieltempel in der steirischen Landeshauptstadt. Der Umbau dauerte 18 Monate und kostete 8,5 Millionen Euro. 2.000 Gäste schwärmten zur Eröffnungsfeier in die Landhausgasse 10 und waren begeistert. "Am heutigen Abend bin ich auf jeden Fall neidisch. Das ist schon richtig gut gelungen", zeigte sich Casino Velden-Direktor Othmar Resch schwer beeindruckt. Das Casino sei jetzt eine Mischung aus "Las Vegas und steirischem Stil", beobachtete er. 

Eine Einschätzung, die auch Tanzprofi Dirk Heidemann teilte: "Es ist sehr amerikanisch, aber mit Geschmack." Zu den zahlreichen Highlights zählten definitiv die Auftritte von The Rats Are Back, die sich unermüdlich zeigten und bis in die frühen Morgenstunden ihre Swing-Hits zum Besten gaben, die Schoko-Schüttung von Chocolatier Josef Zotter, kulinarische Gustostückerl aus der Cuisino-Küche sowie die zahlreichen Gewinnspiele.

Der Einladung von Casino Graz-Direktor Andreas Sauseng folgten unter anderem Casinos Austria-Vorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Bürgermeister Siegfried Nagl, ÖVP-Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg, Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig, Uni-Graz-Rektorin Christa Neuper und Flughafen Graz-Direktor Gerhard Widmann. (red)

www.casino.at

www.casinos.at/de/graz

Sende ohne Ende!

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Die qualitativ hochwertigen Daten von HEROLD gibt es zur Flatrate ab € 890,- pro Jahr.Mailings sind nach wie vor effiziente Marketing-Instrumente – vorausgesetzt natürlich, die jeweilige Zielgruppe ist professionell analysiert und die Kontaktdaten sind korrekt. HEROLD erleichtert den Einstieg ins professionelle Direkt-Marketing mit einer Flatrate für die Verwendung seiner Business- und Consumer-Daten.

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Für Mailings im Consumer-Bereich steht eine umfangreiche Haushaltsdatenbank mit mehr als 2 Mio. Häusern und ca. 4,5 Mio. Personendaten zur Verfügung. Anhand von soziodemografischen Qualifizierungsmerkmalen sowie Standortanalysen mit Geomarketing-Applikationen können auch hier Zielgruppen genau definiert werden, damit Mailings tatsächlich an die richtige Frau und an den richtigen Mann geschickt werden.

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Advertorial

"Peter & Paul": Erfolgreich in der Wirtschaft

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Monika Poeckh-Racek und Gerhard Kornfeld zu Gast beim LEADERSNET.tv-Wirtschaftstalk auf W24.

"Erfolgreich in der Wirtschaft" ist diesmal das Thema beim Wirtschaftstalk "Peter & Paul". Über ihre Erfolgsgeschichten sprechen mit Paul Leitenmüller: Monika Poeckh-Racek, Vorstandsvorsitzende des Hightech Gaming-Konzerns Admiral Casinos & Entertainment AG, und Gerhard Kornfeld, Eigentümer der Kornfeld Industriebeteiligung und Beratung GmbH. (red)

www.w24.at

 

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Ursula Riegler ist neuer Director Public Affairs & Communications bei Coca-Cola HBC Österreich

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Die 40-Jährige soll in ihrer neuen Rolle Schwerpunkte bei Corporate Social Responsibility-Projekten setzen.

Seit 15. November leitet Ursula Riegler den Bereich der Unternehmenskommunikation als Public Affairs & Communications Director bei Coca-Cola HBC Österreich und soll in ihrer neuen Rolle Schwerpunkte bei Corporate Social Responsibility-Projekten setzen. Die neue Unternehmenssprecherin ist eine ausgewiesene Kommunikationsexpertin mit fundierter Branchenkenntnis.

Als bisherige Department Head HR, Communications & Corporate Responsibility bei McDonald‘s Österreich hatte Ursula Riegler die Verantwortung für interne und externe Kommunikation, Public Affairs, Social Media Kommunikation, Krisenmanagement, Kundenservice, die Nachhaltigkeitsstrategie und seit 2015 auch für Human Resources, inne. Vor ihrer Zeit bei der Fast Food-Kette war Riegler in Österreichs größter PR-Agentur Publico und für viele Jahre als Pressesprecherin in der Salzburger Landespolitik tätig. Die gebürtige Salzburgerin absolvierte ihr Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften in Salzburg.

"Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe bei Coca-Cola HBC Österreich, bei der mich das Thema lokale Relevanz sicherlich weiterhin begleiten wird. Gemeinsam mit meinem Team setze ich auf die aktive Information und einen offenen Dialog, mit dem wir das Unternehmen, mit seinem weit über die Landesgrenzen bekannten Produktportfolio als starken Partner für unsere Kunden, die Region und die Gesellschaft positionieren", so die 40-Jährige über ihren neuen Tätigkeitsbereich.

In ihrer neuen Rolle als Public Affairs & Communications Director sieht Riegler auch starke Gestaltungsmöglichkeiten in der Corporate Social Responsibility. Dazu zählt die lokale Umsetzung von #YouthEmpowered, einem Coca-Cola HBC gruppenweiten Programm, mit dem das Unternehmen beweist, dass es seine soziale Verantwortung ernst nimmt. Riegler: "Ziel dieses Programms ist es, arbeitslosen jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren zu helfen, eine sinnstiftende Tätigkeit zu finden. In fünf praxisorientierten Modulen lernen die freiwilligen Teilnehmer des #YouthEmpowered Coke Certificates wichtige Grundlagen für ihre zukünftige Jobsuche." (as)

www.coca-colahellenic.at

Café Oper Wien lud zum Benefiz-Galaabend

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Große Auktion für Kinderkrebshilfe und Clemens-Unterreiner-Stiftung.
Zahlreiche Promis und VIPs pilgerten zum siebten Benefizabend im berühmten Café Oper, um bei der traditionellen Charity-Auktion mit zu steigern: Zugunsten Clemens Unterreiners‘ Organisation "Hilfstöne" und der Kinder-Krebs-Hilfe-Elterninitiative des St. Anna Spitals konnten wieder hochkarätige Preise für die Versteigerung zusammen getragen werden, Benedikt Kobel stellte beispielsweise ein eigens von ihm kreiertes Bild zur Verfügung. Auktionator Hagen Hoppenstedt versteigerte unter anderem edle Tropfen, Übernachtungen in Hamburg, Berlin, Wien, Dinnergutscheine, Karten für Konzert und Oper, zeitgenössische Kunstwerke und viele andere exklusive Auktionsgegenstände.

Highlight der diesjährigen Versteigerung war das speziell für den Anlass produzierte "Hilfstöne Armband – music bracelet" von Juwelier Mazbani. Zudem konnten Interessierte einen genaueren Blick auf die wertvolle Arbeit der sozialen Projekte werfen.

Anlässlich des 12-jährigen Bestehens des Café Oper Wien, erwartete die Gäste ein besonderes Programm: Im gemütlichen Ambiente reichte man erlesene Speisen und Getränke, die Versteigerungspausen wurden den Besuchern mit ausgewählter Begleitmusik von Staatsopernmezzosopranistin Zoryana Kushpler sowie anderen Solisten der Wiener Staatsoper und der  Jazz-Legende Donna Brown versüßt.

Unter die diversen Künstler, wie den Staatsopern-Solistinnen Zoryana Kushpler und Stephanie Houtzeel, Staatsopern-Tenor und Zeichner Benedikt Kobel, dem Ersten Solotänzer des Wiener Staatsballetts Davide Dato und Solotänzerin Rebecca Horner, mischten sich unter anderen Hans Schmid, Jazz-Sängerin Donna Brown, Ehepaar Polsterer Kattus, Ehepaar Thonet, Felix und Nina Adlon, Familie Malat, Ehepaar Wieninger, Schauspieler Toni Slama, Torten-Dekorateurin Bettina Schliephake-Burchardt und viele andere unter die begeisterten Besucher.

Der musikalische-Benefiz-Abend konnte heuer insgesamt einen Erlös von 43000 Euro erzielen.

Wer sich die Charity-Auktion nicht entgehen ließ, sehen Sie in unserer Galerie.

www.hilfstoene.at

www.elterninitiative.at

www.cafeoperwien.at

 


Mit dem neuen Online-Portal „CashBack.CITY“ gewinnen Kunden zweimal

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Urlaub buchen und Verein unterstützen.

BenefitWorld startet mit dem Online-Portal „CashBack.CITY“ ein Fundraising-Tool, für Vereine, Bildungseinrichtungen und Hilfsorganisationen, das Provisionen von Online-Händlern - ohne Extrakosten für Kunden - in Spenden verwandelt.

Online einkaufen und ohne zusätzliche Kosten dabei etwas Gutes tun, darum geht es bei diesem Projekt von BenefitWorld.  „Die Idee war, nicht nur große Spendenorganisationen zu unterstützen, sondern Engagement im Nachwuchssport, Bildungs- und Sozialbereich zu fördern. Hier sind unzählige ehrenamtliche Menschen unterwegs, die sich immer schwerer tun, ihre Vereinskassen aufzubessern. BenefitWorld bietet mit „CashBack.CITY“ eine sehr einfache Möglichkeit, mit Online-Shopping die Kassen für einen guten Zweck aufzubessern“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Montagnolli.

Mehr als 800 Partnershops nehmen bereits teil

Das Prinzip ist einfach: über 800 Partnershops und Reiseveranstalter zahlen BenefitWorld Provisionen in Höhe von bis zu 20% Prozent des Einkaufspreises, ohne dass der Einkauf dadurch für den Kunden teurer wird. Darunter befinden sich praktisch alle bekannten Reiseveranstalter von Austrian Airlines über Booking.com, Expedia bis Weg.de sowie beliebte Shops wie Douglas, Hervis, Peek & Cloppenburg, Universal, Zooplus und viele mehr. „Üblich sind Provisionen zwischen zwei und zehn Prozent des Kaufpreises. Bis zu 80 Prozent dieser Provisionen zahlt BenefitWorld als ‚CashBack‘ seinen Kunden bar zurück – und diese können einen Teil der Rückvergütung an ihren Verein oder eine gemeinnützige Organisation spenden“, erklärt Montagnolli.

Urlaub buchen und Verein unterstützen

„Mitglieder und Fans sind grundsätzlich gerne bereit ihren Verein zu unterstützen, vor allem dann, wenn es ganz einfach geht. Um seinen Verein zu unterstützen ist beim Online-Shopping nur ein weiterer Klick über ‚CashBack.CITY‘ erforderlich. Danach kauft man wie gewohnt in seinen Lieblings-Shops ein oder bucht seinen Urlaub, ohne dabei selbst mehr zu bezahlen. “, so Montagnolli. Soll zum Beispiel der nächste Urlaub über ein Online-Reisebüro gebucht werden, führt der Weg zunächst über das Portal des Vereins, den man unterstützen möchte, zu www.cashback.city  – anschließend sucht man sich einen der Reiseveranstalter aus und bucht wie immer. Die Buchung der Urlaubsreisen über „CashBack.CITY“ kostet nicht mehr, als wenn der Shop direkt aufgerufen wird oder im Reisebüro vor Ort. Die Teilnahme an diesem Projekt ist für Organisationen und ihre Mitglieder kostenfrei. Interessierte Vereine und Organisationen können sich unter www.benefitworId.cc in wenigen Schritten informieren und registrieren.

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Namhafte Medienhäuser gründen internationale Initiative "Trust Project"

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Ziel ist, Transparenz für die Leser zu schaffen.

75 Nachrichtenanbieter haben sich zusammengeschlossen, um das Vertrauen der Leser in Nachrichten zu stärken. Prominente Unterstützer von "Trust Project" sind  Washington Post, The Economist, La Stampa und La Repubblica, Zeit Online, dpa, Google, Facebook und Twitter. 

Ziel des Trust Projects ist es, den Lesern von Nachrichten eine einfache und transparente Entscheidungshilfe zu bieten, ob es sich bei den ausgewählten Artikeln um vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus handelt. Nachrichtenseiten können mit einem Trust-Signet auf solche Inhalte hinweisen. Außerdem werden für Leser und Suchmaschinen neue zusätzliche Metainformationen, die so genannten Trust Indicators, bereitgestellt. Diese Informationen werden von Google und anderen Anbietern ausgelesen und können in ihren Trefferlisten berücksichtigt werden. Gleiches gilt für Social-Media-Plattformen. Leser können sich durch diese Informationen ein Bild über die Vertrauenswürdigkeit einer Nachrichtenquelle machen. Sichtbar wird unter anderem, welche Journalisten und Medien hinter einer Geschichte stehen und zu welchen Prinzipien sie sich bekennen.

Es wurde bereits damit begonnen, Vertrauensindikatoren in den digitalen Nachrichten der Mitgliedsmedien anzuzeigen. Diese treffen Aussagen über die Art der Information, von wem und von welchem Ort sie stammt, welche Erfahrung und welche Prinzipien hinter der Berichterstattung stehen, und - bei investigativen Stories - auch über deren Entstehungsgeschichte. Sally Lehrman, Initiatorin des Trust Projects und Professorin am Markkula Center for Applied Ethics der Santa Clara University in Kalifornien, begann bereits 2014 mit dem Aufbau der Initiative. An erster Stelle standen dabei Interviews mit Lesern und Journalisten, um herauszufinden, was eine Geschichte in ihren Augen vertrauenswürdig macht. Aus diesen Erkenntnissen entwickelte Lehrman gemeinsam mit mehreren Medienunternehmen die für das Projekt maßgeblichen Trust Indicators.

Vertrauenssache

"Bei dpa hat die Transparenz unserer Quellen und Arbeitsweisen seit jeher große Bedeutung", sagt Roland Freund, Stellvertreter des Chefredakteurs bei dpa. "Zu allen Themen stellen wir unseren Kunden schon bisher wichtige Zusatzinformationen detailliert zur Verfügung. Künftig können solche Angaben über das Trust-Projekt auch den Usern im Netz angezeigt werden. Alle sollen von dieser Transparenz profitieren. Denn guter Journalismus ist Vertrauenssache". (jw)

www.thetrustproject.org

"Der Eventbranche platzt der Kragen"

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Austrian Compliance Enquete kritisiert "schwammig formulierte Antikorruptionsbestimmungen", die Kunden verunsichern.

"Event Compliance Regularien – Gut oder nur gut gemeint?" Dieser Frage wurde bei der Austrian Compliance Enquete in Laxenburg nachgegangen.  Der Austragungsort war nicht zufällig gewählt. "In unmittelbarer Nähe der Internationalen Laxenburger Anti-Korruptionsakademie wollen wir als Event-Branche ganz bewusst einen Kontrapunkt setzen", so Gert Zaunbauer, Obmann der Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe in der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) und Veranstalter der Enquete.

"Niemand von uns will die Anti-Korruptionsgesetze abschaffen", so Zaunbauer weiter. Jedoch sei der Event-Branche der Kragen geplatzt. Schuld daran sei der Generalverdacht, dass Einladungen zu Events und in Konzert-Logen unmittelbar zur Korruption dienen. Daraus resultiere ein aktueller Gesetzesrahmen, bei dem sich, wie es ein Teilnehmer ausdrückte, "niemand mehr auskennt". Für viele Veranstalter seien die gesetzlichen Bestimmungen nichts anderes als eine Blendgranate, die nur von der eigentlichen "im Hinterzimmer stattfindenden Korruption" ablenken soll.

7,3 Milliarden Euro Umwegrentabilität

Nicht außer Acht gelassen werden dürfe die volkswirtschaftliche Komponente des Veranstaltungswesens. "Schätzungen zufolge trägt unsere Branche 7,3 Milliarden Euro an Umwegrentabilität zum BIP bei und ist ein ganz wesentlicher Image- und Werbeträger im Ausland für den heimischen Tourismus", betonte Obmann Zaunbauer. Seit der im Jahre 2012 erfolgten Novellierung des österreichischen Korruptionsstrafrechts sehe sich aber das Veranstalterwesen buchstäblich in die Ecke gedrängt.

Die schwammig formulierten Bestimmungen würden bei den Kunden durchwegs zu Verunsicherungen führen. "Für eine strafrechtliche Materie, die als Ultima Ratio des Gesetzgebers zu gelten hat, ist das vollkommen unzulässig", kritisierte WKÖ-Experte Artur Schuschnigg. Günther Ofner, Vorstandsmitglied Flughafen Wien und Präsident des NÖ Management Clubs, betonte weiter, dass diese Unsicherheit viele Vorstände und Geschäftsführer dazu veranlasse, Eventeinladung zur Gänze aus dem Sales- und Marketing-Mix zu streichen.

Angst, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten

Obwohl Sponsoring absolut zulässig sei, habe allein die Angst, unter Umständen mit dem Gesetz in Konflikt geraten zu können, zu firmeninternen "Null Toleranz Compliance Regelungen" geführt, die ihrerseits einen drastischen Rückgang der Kartenbestellungen zur Folge hatten. Sogar Veranstalter von Großereignissen, wie etwa Sportlegende Hubert Neuper, der seit 1993 das Skifliegen am Kulm organisiert, zeigte sich verzweifelt: "Wir sind eben abhängig von den Menschen, die bei uns Karten kaufen und Firmen, die zu Events einladen."

Wenn Unternehmen sich aber aus Angst, straffällig zu werden, nicht mehr trauen, Kontingente für ihre Geschäftskunden zu bestellen, bliebe ihm nichts anders übrig, als betteln zu gehen. Und das, "um eine Veranstaltung, die 48 Millionen Menschen in aller Welt erreicht und eine Visitenkarte für unser Land ist, am Leben zu erhalten". In die gleiche Kerbe schlugen auch Reinhard Lischka, der heuer die Beachvolleyball-WM auf der Donauinsel mitumgesetzt hatte, sowie Herwig Straka, der eben erst das ATP-Tennisturnier in der Wiener Stadthalle in Szene gesetzt hatte.

Ein Appell – drei Forderungen

"Bei der Austrian Compliance Enquete geht uns darum, aufzuzeigen, was in der Praxis falsch läuft und so auf die Probleme unserer Branche aufmerksam zu machen", sagte Zaunbauer. Ergebnis ist der "Laxenburger Appell" der Branche an den Gesetzgeber bzw. an die Bundesregierung, nämlich "das Commitment zu Events".

Konkret äußert die Branche drei Hauptforderungen: Erstens klarere Bestimmungen im Korruptionsstrafgesetz, mit denen Firmen sowie Veranstalter gleichermaßen arbeiten können. Zweitens sollen Events im Gesetz explizit behandelt werden und als verbotene Geschenkannahme herausgenommen werden und drittens müsse der Begriff "Amtsträger" konkretisiert werden, da fast 50 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher vor dem Gesetz Amtsträger ist und somit die Hälfte aller Bürger eigentlich nicht zu Veranstaltungen eingeladen werden dürften. (red)

www.a-c-e.at

© Gregor Nesvadba © Gregor Nesvadba © Gregor Nesvadba © Gregor Nesvadba © Gregor Nesvadba © Gregor Nesvadba © Gregor Nesvadba © Gregor Nesvadba © Gregor Nesvadba 

Do & Co startet Lieferservice

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Caterer verzeichnet Rückgänge bei Umsatz und Gewinn.  Das Catering-Unternehmen Do & Co musste im zweiten Quartal Rückgänge bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. So sank der Umsatz von 250,16 auf 230,81 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 18,32 auf 16,73 Mio. Euro zurück. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 7,7 Mio. Euro, nach 8,4 Mio. Euro im zweiten Quartal des Vorjahres.

Do & Co spitzt auf das Catering an den Standorten London Heathrow, London Gatwick bzw. Madrid Barajas bei British Airways und Iberia. Zudem wird gerade an weiteren Vertriebsmöglichkeiten getüftelt: Mit der Marke Henry will der Konzern in Kürze Tests für einen Liefer-Service in Wien starten. Auch weitere Filialen sollen in den nächsten Wochen eröffnet werden. (red)

www.doco.com

Die besten Aufsichtsräte Österreichs

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Preisträger in fünf Kategorien erhielten den "AREX" im Rahmen einer feierlichen Gala im Grand Hotel Wien.

Zum dritten Mal wurden im Rahmen der Aufsichtsrats-Gala von BOARD SEARCH und BRAINLOOP die Leistungen der österreichischen Aufsichtsräte mit dem Preis AREX (Aufsichtsrats-Exzellenz) vor den Vorhang geholt. "Nach den großen Erfolgen freut es uns, wieder die besten Aufsichtsräte Österreichs – die ‚besten Köpfe für Ihr Gremium‘ – zu ehren und die Bedeutung des Aufsichtsrats als Wettbewerbsvorteil zu zeigen“, sagte Josef Fritz, geschäftsführender Gesellschafter bei BOARD SEARCH. Mit der Verleihung soll ein Beitrag zur Professionalisierung des Aufsichtsratswesens geleistet werden.

Für die Auszeichnung wurde die Qualität des Aufsichtsrats unter anderem anhand der Kriterien Rollenverständnis, Funktion als Ratgeber, Besetzung und Zusammensetzung, Diversität, Unabhängigkeit, zukunftsbezogene und soziale Unternehmensführung sowie Corporate Governance beurteilt. Desweiteren waren die wirtschaftliche Lage sowie Nachhaltigkeit von Bedeutung.

"Ein neues Verständnis"

"Aufsichtsräte gibt es nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in Politik, Kultur, Sport, Non-Profit-Organisationen, Vereinen und im sozialen Bereich – so gesehen hat Österreich rund acht Millionen 'Aufsichtsräte'. Damit wird die Breitenwirksamkeit des Themas unterstrichen und das neue Verständnis, vom Ehrenamt zur neuen Professionalität, gestärkt. Menschen machen den Unterschied", so Fritz.

In Kurzinterviews sprachen Walter Rothensteiner (Raiffeisen), Brigitte Ederer (ÖBB AR-Vorsitzende), Topmanagerin Margarete Schramböck und Monika Schulz-Strelow (Präsidentin FidAR Berlin) über steigende Anforderungen an Aufsichtsräte, die Erwartungen des Vorstands, Frauenquote und das Thema Digitalisierung. Im Round Table brachten internationale Experten, Helmut Pöllinger (BRAINLOOP), Bernd Schneiderbauer (Binder Grösswang), Dieter Tschemernjak (INVESTNET AG, Schweiz), Dirk Wietzke (CHUBB, Deutschland) und Dieter Wimmer (COMGEST Deutschland), ihre Sicht zur Haftung von Aufsichtsräten, den Vorteilen eines Beirats, Digitale Kompetenz an der Unternehmensspitze, Interessenskonflikte, sowie über den zunehmenden Software-Einsatz in der Kommunikation Vorstand und Aufsichtsrat ein. "Nicht nur höchste Kompetenz sowie transparentes Arbeiten wird von den Aufsichtsräten gefordert – gleichzeitig müssen sie sich immer innovativer, flexibler und digital kompetent zeigen. „Digitalisierung schafft Planbarkeit, Versorgungssicherheit und enorme Effizienzsteigerungen“, sagt Helmut Pöllinger, der Topunternehmen aus den DAX 30 und ATX 20 Konzernen, wie auch mittelständische Unternehmen zu seinen Kunden zählt. (jw)

Wer unter den rund 350 handverlesenen Gäste aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Tschechien und Rumänien gesichtet wurde, sehen Sie in Kürze in unserer Galerie.

www.boardsearch.at

www.brainloop.com

METRO Gewinnspiel: Für das schönste Weihnachten.

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Jetzt 5 x € 1.000 Weihnachtsgutschein gewinnen!

METRO verlost jetzt 5 Gutscheine im Wert von je € 1.000, denn der festliche Höhepunkt des Jahres nähert sich mit riesen Schritten. Sichern Sie sich also gleich Ihre Chance darauf und erfüllen Sie Ihre Weihnachtswünsche bei METRO!

GEWINNSPIELTEILNAHME HIER

Einst galten die Wochen vor Weihnachten als die „besinnlichste“ Zeit des Jahres. Doch mittlerweile fehlt die Zeit, die Adventsstimmung ausgiebig zu genießen. Echte Weihnachtsprofis wissen, wie man Wege und Zeit spart und so dem Vorweihnachts-Stress entkommt. Sie kommen in den nächsten METRO Großmarkt, wo es wirklich alles für ein unvergessliches Fest gibt. Denn hier finden sie über 48.000 Artikel unter einem Dach.

Darüber hinaus ermöglichen die längsten Öffnungszeiten Österreichs eine größtmögliche zeitliche Unabhängigkeit: Montag bis Freitag von 6 bis 22 Uhr und am Samstag von 8 bis 18 Uhr.

Bitte beachten Sie: Voraussetzung für den Erhalt einer Kundenkarte bzw. für eine Einkaufsberechtigung ist, dass Sie eine gewerbliche oder freiberufliche Tätigkeit ausüben. Sollten sie diese Kriterien nicht erfüllen, haben sie die Möglichkeit durch einen registrierten METRO Kunden eine Einkaufsvollmacht zu erhalten. Alle Informationen dazu finden sie hier 

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Neue Eventlocation im Zentrum von Wien eröffnet

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Gäste aus der Wirtschafts-, Event- und Lifestyle-Szene pilgerten in die "Gösserhalle". 

Direkt neben dem Hauptbahnhof Wien in Favoriten gelegen, erstrahlt der zum Großteil erhalten gebliebene Backsteinbau "Little Shabby, but Mostly Chic“. Fünf Hallen von 200 Quadratmeter bis 1.300 Quadratmeter können unterschiedlich, oder gemeinsam bespielt werden. Vera Diechtl und Emanuel Grasl (Geschäftsführung Gösserhalle, by VEEM Event GmbH) begrüßten über 500 Gäste aus der Wirtschaft-, Event- und Lifestyle-Szene und führten die Besucher durch die alten Gemäuer, die nun wieder zum Leben geweckt werden. Edita Malovčić (Schauspielerin), Pius Strobl (Unternehmer), Nuriel Molcho (Designer & Szene-Gastronom), Sophia A. Stolz (Torten-Künstlerin), Constanze Kurz (Hanna Trachten) u.v.m. erlebten bei feiner Musik und Kulinarik die 120 Jahre alte Gösserhalle von ihrer ungeschminkten Seite, jedoch neu inszeniert.

"Ich freue mich sehr die Gösserhalle ab sofort zu neuem Leben zu erwecken. Es ist eine Location, die es sich sprichwörtlich hart erarbeitet hat, gebraucht zu werden. Ein Ort, der Platz für Erlebnis und Kultur bietet", so Grasl. 

Bilder des Abends finden Sie hier.

www.goesserhalle.at


SÜBA: 237 Wohnungen allein im Jahr 2017

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"Das Projekt Rennweg 52 war in jeder Hinsicht ein Highlight" 
Die drei Bauteile am Rennweg 52, dem ehemaligen Schwedenbomben-Produktionsgelände, waren wohl das große Highlight im Jahr 2017 beim Wohnbauträger SÜBA. Neben den 114 Wohnungen im Herzen des dritten Wiener Gemeindebezirks wurde auch das Projekt „HaymoLiving“ in der Haymogasse in Mauer fertiggestellt und die Wohnungen an ihre Besitzer übergeben. Im Dezember wartet im fünften Bezirk ein weiteres Projekt mit 77 Wohneinheiten darauf, an den Investor und die Mieter übergeben zu werden.

"Bei der Übergabe des Rennweg 52 waren ganze 110 von 114 Wohnungen bereits verkauft“, berichtet SÜBA Vorstand Heinz Fletzberger, „dieses Projekt war in jeder Hinsicht ein Highlight.“

Mit dem Projekt "HaymoLiving“ wurde in diesem Jahr ein weiteres Objekt mit 46 Wohneinheiten fertiggestellt und übergeben. Auch hier waren zum Zeitpunkt der Übergabe über 70% der Wohneinheiten verkauft. "Wir gehen davon aus, dass ein halbes Jahr nach der Fertigstellung sämtliche Wohnungen verkauft sind“, so Heinz Fletzberger.

Noch weitere 77 Wohnungen kommen in diesem Jahr hinzu. In der Sankt Johann Gasse 8-10 im fünften Wiener Gemeindebezirk wurden diese auf 4500 Quadratmetern Nutzfläche errichtet. Im Dezember übernimmt der Investor Containex Immobilien die Wohneinheiten, die dann vermietet werden.

"Wir konnten in diesem Jahr erneut auf mehreren Ebenen unsere Kompetenz als verlässlicher Partner und Wohnbauträger unter Beweis stellen. 2018 wird erneut ein besonderes Jahr, denn da stellen wir unser bislang größtes Projekt in der Prager Straße mit 252 Wohneinheiten fertig“, zieht SÜBA Vorstand Heinz Fletzberger eine zufriedene Bilanz und gibt zugleich einen Ausblick auf das kommende Jahr. (red)

www.sueba.at

 

 

 

Rennweg Pragerstraße St.Johann-Gasse Haymogasse 

60 Jahre Wiener Stadthalle: Programmpräsentation 2018

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"Eine Vielfalt aus Pop, Rock, Klassik, Musical, Kabarett und Sport" - 100 Millionen Euro Wertschöpfung. Seit sechs Jahrzehnten ist die Wiener Stadthalle eine bedeutende Bühne des Kultur- Sport- und Unterhaltungsangebots des Landes. Seit der Eröffnung haben hier über 15.000 Vorstellungen aller Genres stattgefunden. "Dieser November hat fulminant begonnen, mit 15 Veranstaltungen an 16 Tagen und insgesamt über 70.000 BesucherInnen. Und das ist nur der Anfang. Es steht eine überaus gut gebuchte Saison bevor, die ein abwechslungsreiches Programm, große Stars und spannende Shows in der Wiener Stadthalle erwarten lässt“, so Wolfgang Fischer, Geschäftsführer der Wiener Stadthalle, bei der Programmpräsentation. "Die Wiener Stadthalle ist auch ein wichtiger Wirtschaftsmotor in der Stadt Wien. Mit knapp 150 fix angestellten Mitarbeitern und einem Pool von bis zu 600 Aushelfern trägt die Wiener Stadthalle mit über 100 Millionen Euro jährlich zur Wertschöpfung für den Standort, Wirtschaftstreibende, Zulieferer sowie Gastronomie und Hotellerie bei“, sagt Kurt Gollowitzer, kaufmännischer Geschäftsführer der Wiener Stadthalle.

"Große Emotionen, perfekte Shows und beste Unterhaltung: Dafür steht die Wiener Stadthalle, als eine der Top-Ten-Arenen in Europa. Mit ihrem Programm für rund eine Million BesucherInnen pro Jahr trägt dieses Flaggschiff der Wien Holding maßgeblich zum extrem vielfältigen Kulturangebot und der ausgezeichneten Lebensqualität der Stadt bei“,ergänzt  Wien Holding-Geschäftsführer Peter Hanke.

Ein Auszug aus dem Programm

Im Dezember 2017 geben sich beispielsweise die Schweizer Formation Yello, Charles Aznavour und Julia Engelmann, die Ehre. Nockalm Weihnacht, Royal Christmas Gala und Schwanensee lassen das Jahr ausklingen. Das neue Jahr startet mit dem Nussknacker, a-ha, Fast & Furious, dem Autosalon sowie Pizzera & Jaus gefolgt von Helene Fischer, Depeche Mode, Jared Leto, Katy Perry und Peter Cornelius und vielen mehr. Kabarettgipfel  und mehrere Musicals runden das Portfolio ab. (red)

www.stadthalle.com

 

Pro-Sieben-Sat.1-Deutschland-Vorstandschef nimmt vorzeitig den Hut

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"Ein bisschen fett, ein bisschen arm" - Ebeling muss gehen. 

Der langjährige ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling - er führt die Sendergruppe seit 2009 - verlässt im Februar 2018 vorzeitig den Medienkonzern. Der Vorstandsvorsitzende hatte bereits angekündigt, den Kontrakt nicht verlängern zu wollen. Daher habe der Aufsichtsrat die Suche nach einem Nachfolger schon vor einiger Zeit begonnen, lautet es in einer Mitteilung.

Erst kürzlich fiel der ProSiebenSat.1-Vorstandschef mit unglücklichen Äußerungen auf: In einer Telefonkonferenz mit Analysten hat sich Ebeling abfällig über das Fernsehpublikum geäußert. "All die Hollywood-Blockbuster gibt es auf unseren Sendern und nicht jeder Netflix-Film ist ein Homerun. Und sehr oft sind deren Inhalte sehr, sehr Arthouse-like. Es gibt Menschen, ein bisschen fettleibig und ein bisschen arm, die immer noch gerne auf dem Sofa sitzen, sich zurücklehnen und gerne unterhalten werden wollen. Das ist eine Kernzielgruppe, die sich nicht ändert", versuchte Ebeling den Sender im Gespräch mit einem Analysten des Bankhauses BNP Paribas, der ihn mit der Konkurrenz durch neue Anbieter wie Netflix konfrontiert hat, zu verteidigen. Später ruderte er zurück, es habe sich um eine "plakative Zuspitzung" gehandelt, mit der er die TV-Zuschauer aber nicht diskreditieren wollte. (jw)

www.prosiebensat1.com

Das Martinsschlössl - der ideale Platz für ihre Weihnachtsfeier

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Das perfekte Ambiente für ihre ganz spezielle Veranstaltung.

Das „Martinsschlössl“ ist für das Burgenland von historischer Bedeutung. Seine Wurzeln reichen zurück bis in das 14. Jahrhundert. Heute beherbergt das mit viel Feingefühl für die alte Substanz renovierte Schlössl das „Burgenländische Genuss- und Agrarmarketing“ kurz „Genuss Burgenland“.  Hauptanliegen ist die Steigerung der Wertschöpfung regionaler, burgenländischer Produkte aus den Bereichen Obst und Gemüse, Brot und Teigwaren, Fisch, Fleisch und Wein.

„Aber unser Schmuckstück bietet ganzjährig auch das richtige Ambiente für ihre ganz spezielle Veranstaltung. Ein großer, modern ausgestatteter Festsaal mit vorgelagerter Lounge, die historische Weinkapelle, die Backstube und der Leithabergraum garantieren das perfekte Ambiente für Seminare, Incentives, Workshops und natürlich auch für Ihre glanzvolle Weihnachtsfeier, sagt Neo-Geschäftsführerin Elise-Marie Hütterer von der „Genuss Burgenland“.   "Und wenn Sie Weihnachten mit Ihren Kollegen ausgelassener feiern wollen, hätten wir auch eine Idee: Die Feier wird ganz individuell gestaltet. Der eine Kollege kümmert sich um die Dekoration, der andere bereitet einige Antipasti vor, Festtagsschinken nimmt Harry mit und den Kartoffelsalat bringe ich persönlich vorbei. Wenn jeder noch eine gute Flasche Wein besorgt, steht der guten Stimmung nichts mehr im Weg, ergänzt Hütterer mit einem Augenzwinkern.

Detaillierte Informationen finden Sie in unter Veranstaltungsmappe oder rufen Sie an Tel: 02683/30197 oder schicken Sie eine Email an info@genussburgenland.at.

www.genussburgenland.at
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Advertorial

"Kopftransplantations-Arzt" veranstaltete Buchpräsentation in Wien

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Medizinpionier präsentierte "Die Revolution der Medizin".

Sein Plan sorgt seit drei Jahren weltweit für Aufsehen: Medizinpionier Sergio Canavero plant die erste Kopftransplantation der Welt. Nun stellte der Neurochirurg aus Turin im Café Eiles in Wien zusammen mit seinem Verlag edition a, Co-Autor Georg Kindel, Herausgeber des Magazins OOOM und CEO der ooom Holding, und seiner Wiener Agentur OOOM AGENCY, die ihn weltweit vertritt, sein neues Buch "MEDICUS MAGNUS – Die Revolution der Medizin und wie wir sie für uns nützen“ vor.

In diesem Buch beschreibt Canavero, warum wir 120 Jahre alt werden und bis ins hohe Alter gesund bleiben können, wenn wir jetzt bereits damit beginnen richtig zu handeln. Er stellt die Revolutionen in der Medizin vor, die unser Leben zur Gänze verändern werden: Organoide, Mini-Organe aus dem Labor, die aus Stammzellen hergestellt werden, kranke Organe ersetzen und schon in 10 bis 20 Jahren Transplantationen überflüssig machen. Gene, die wir ein- und ausschalten, um so viele Krankheiten zu verhindern, bevor sie überhaupt entstehen. Die Aktivierung unseres Immunsystems als Krebskiller. Die Pille gegen das Altern, die am Albert Einstein College of Medicine in New York entwickelt wird. Die Verbindung Gehirn-Computer durch ein Brain-Machine-Interface, an dem u.a. Tesla-Gründer Elon Musk mit seiner Firma Neuralink arbeitet und das die Leistung unseres Gehirns massiv vergrößern soll. Die Digitalisierung unseres Alltags, wo Biosensoren unsere gesamte Gesundheit überwachen, bis zur Regeneration durch elektrische Signale, wo Forscher an der Tufts University in Bosten mit Millionenunterstützung von Microsoft-Gründer Paul Allen an einer Methode arbeiten, menschliche Arme und Beine nachwachsen zu lassen.

Unter den Gästen: Die ORF-Moderatorin Marie-Christine Giuliani, Perfact Training-Geschäftsführer Christoph Stieg, Great Sales Force-Gründer und Ex-Skandia-Vorstand Christoph Gelbmann, Schauspieler Miguel Herz-Kestranek, Unternehmenstrainerin Brigitte Bösenkopf, Altstadt Vienna-Eigentümer Otto-Ernst Wiesenthal, TV-Moderator Reinhard Jesionek, edition a-Gründer Bernhard Salomon, Moderatorin Sandra Zotti und Waris Dirie-Manager Walter Lutschinger.

www.headtransplantation.org

www.ooom.agency

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