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René Benko lud zum Törggelen

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Fixpunkt des "Who is Who" der heimischen Wirtschaft und Politik. Wenn Signa-Holding-Chef René Benko zum Törggelen bittet, lassen sich Wirtschaftskapazunder und Politgrößen nicht lange bitten. Der Unternehmer nimmt diese Art Erntedankfest immer wieder zum Anlass, sich bei Geschäftspartnern, Freunden des Unternehmens, bei Kollegen und Investoren zu bedanken.

Wer neben Niki Lauda, Alfons Haider, DJ Ötzi, Alfred Gusenbauer, HC Strache, Susanne Riess und Karl Stoss  aller geladen war, sehen Sie in unserer Galerie.

www.signa.at


Geschäftsführerin Höllinger verlässt das BFI

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Abschied nach sieben Jahren. Valerie Höllinger, Geschäftsführerin des BFI Wien, hat sich entschieden, das Unternehmen mit Jahresende zu verlassen, um sich beruflich zu verändern. "Nach sieben spannenden, herausfordernden und erfolgreichen Jahren am BFI Wien ist es für mich Zeit, Abschied zu nehmen", schreibt sie in einem Mail an Geschäftspartner und Wegbegleiter.

"In den letzten sieben Jahren durfte ich das BFI Wien an der Spitze eines professionellen Managementteams und in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat und in enger Zusammenarbeit mit meinem Geschäftsführungskollegen Franz-Josef Lackinger modernisieren. Ich verlasse ein innovatives Bildungsinstitut, das auf wirtschaftlich soliden Beinen steht. Das macht mich stolz und ich möchte mich bei meinen MitarbeiterInnen bedanken, dass wir diesen nicht immer einfachen Weg gemeinsam gegangen sind“, so die scheidende Geschäftsführerin, die sich nun neuen Aufgaben widmen will.

Valerie Höllinger kam 2011 als stellvertretende Geschäftsführerin mit eigenen Bereichen zum BFI Wien. 2013 rückte sie zur Geschäftsführerin auf. Höllinger hat in den vergangenen sieben Jahren erfolgreich die digitale Transformation des Unternehmens vorangetrieben. Auch die Bereiche Strategie, Innovation & New Business, Controlling, Marketing, PR, Data Science, Kundenmanagement und B2B-Vertrieb wurden unter ihrer Ägide neu aufgebaut oder modernisiert. (red)

www.bfi.wien

 

"Unsere Zielgruppe ist die kosmopolitische Avantgarde"

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Ruby Hotels-CEO Michael Struck über Marken und Menschen, Lean Luxury und die unkonventionelle Strategie seiner Hotelkette.

Vor dreieinhalb Jahren hat die Hotelgruppe Ruby Hotels ihr erstes Hotel eröffnet: das Ruby Sofie in den legendären Sofiensälen im dritten Wiener Gemeindebezirk. Seit damals sind drei weitere Häuser gefolgt – zwei davon ebenfalls in Wien (Ruby Marie und Ruby Lissi) und eines in München (Ruby Lilly) – und die Zeichen stehen weiter auf Expansion. Mit dem Ruby Coco und dem Ruby Leni in Düsseldorf, dem Ruby Lotti in Hamburg und dem Ruby Louise in Frankfurt werden in den kommenden Monaten weitere Hotels eröffnet. LEADERSNET hat sich mit Ruby Hotels-CEO Michael Struck getroffen und sich über sein Erfolgsrezept, die Zukunftsstrategie, Zielgruppen, finanziellen Erfolg und die Digitalisierung in der Hotelbranche unterhalten.

LEADERSNET: Wie ist es zum Namen Ruby Hotels gekommen?

Struck: Der Name Ruby kam mir im Schlaf. Ich hatte eine Frau vor meinem inneren Auge. Ich glaube Marken sind wie Menschen. Wir verbinden sie mit menschlichen Zügen. Diese Ruby ist eine lebenskluge, lebenserfahrene und sehr gastfreundliche Frau, die die Menschen und das Leben liebt, die sehr klare Ansichten hat und sehr klare Positionen vertritt. Das ist Ruby und sie hat mittlerweile viele Töchter.

LEADERSNET: Apropos Töchter: Sie haben in einem relativ schnellen Tempo ein Haus nach dem anderen eröffnet. Welche Strategie steckt da dahinter?

Struck: Ja, wir haben mittlerweile drei Hotels in Wien. Wien ist für uns eine superspannende Stadt und passt perfekt für unsere Standortstrategie. Wir gehen in die großen Städte, in denen unsere Zielgruppe lebt, arbeitet oder auf Geschäftsreise hinfährt. Wir nennen unsere Zielgruppe die kosmopolitische Avantgarde. Wir segmentieren das nach den Einstellungen und den Präferenzen der Menschen – man könnte das psychografisch nennen. Auf dieser Basis betreiben wir auch unsere Expansion. In Deutschland haben wir die großen Städte ins Visier genommen. Wir eröffnen in den nächsten eineinhalb Jahren sechs weitere Hotels. Dann werden wir bei insgesamt zehn Hotels sein. Neben den drei Häusern in Wien, gibt es bereits eines in München. Danach möchten wir unseren Radius auf die europäischen Metropolen erweitern. Wir werden die Strategie, gleich mehrere Hotels an einem Standort zu eröffnen, weiterhin beibehalten. Wir sind überzeugt, dass ein gutes Hotel lokale Wurzeln haben sollte. Ein gutes Hotel ist ein Hotel, das die Stadt zu sich holt. Das versuchen wir über unsere Bars, die – so hoffe ich – so gestaltet sind, dass sich die Wiener dort wohlfühlen. Aus diesem Grund engagieren wir uns sehr stark in der lokalen Szene. Wir haben viele Konzerte und DJs in unseren Hotels. Dafür muss man sich wirklich in der Tiefe und sehr intensiv mit den Kreativen, den Künstlern und den Machern in einer Stadt auseinandersetzen. Das wiederum macht nur Sinn und ist erfolgreich, wenn man in der Stadt entsprechend Präsenz hat.

LEADERSNET: Für diese Expansion ist ein enormer Kapitalbedarf notwendig. Wie finanzieren Sie das?

Struck: Wir sind mittlerweile fünf Mitgesellschafter, die alle sehr kapitalstark sind. Für uns ist die Finanzierung von Ruby eine sehr langfristige Angelegenheit. Keiner hat den Druck schnell wieder einen Return zu sehen. Wir sind alle mit ganzem Herzen dabei. Ich glaube für meine Mitgesellschafter, so wie eigentlich für jeden im Team, ist Ruby eine Herzensangelegenheit – also mehr Berufung als Beruf.

LEADERSNET: Wie schnell wird mit den einzelnen Hotels der Break-Even erreicht?

Struck: Unsere Häuser erreichen immer schon im ersten vollen Jahr den Break-Even. Das ist eines der Wesensmerkmale des Geschäftsmodells, das ich verfolge. Dadurch dass jedes Hotel sehr schnell den Break-Even erreicht, hat unsere Gruppe als Ganzes mittlerweile auch die kritische Masse erreicht. In der Hotellerie ist es normalerweise so, dass es drei Jahre bis zur Stabilisierung braucht und der Break-Even frühestens nach zwei Jahren erreicht wird. Wir verfolgen hier aber ein anderes Modell als die klassische Hotellerie.

LEADERSNET: Wie sieht dieses Modell konkret aus?

Struck: Es beginnt schon damit, dass wir anders planen und bauen. Wir sind spezialisiert darauf, bestehende Immobilien zu nutzen. Das alleine macht es schon günstiger, als wenn wir beispielsweise neu bauen würden. Bestehende Flächen zu nutzen, erfordert eine hohe Flexibilität und wir schaffen es alle Flächen ab 2.000 Quadratmetern in den Lagen, die wir uns wünschen, auch im Hotel profitabel einzubauen. Das bedeutet auch, dass wir Mischimmobilien nutzen. Auf der Mariahilfer Straße ist das Ruby Marie in einer Immobilie, die zum Teil auch Einzelhandel ist. Das haben wir auch in anderen Hotels so realisiert – auch mit Büros und Wohnungen. Mein Team und ich haben ein mobiliares modulares Architekturinstrumentarium entwickelt, mit dem wir fast unabhängig von den Grundgegebenheiten eines Gebäudes zu einer sehr flächeneffizienten Nutzung kommen. Das ist ein bisschen wie Tetris spielen. Wenn man jetzt nur rechteckige Zimmer mit vorgegebenen Längen und Breiten hat – so wie es bei konventionellen Hotelgruppen in der Regel ist – dann kann man eine gegebene Grundform nicht so effizient nutzen, wie wir es tun. Bei uns ist ein Zimmer mal lang und schmal, mal ein Dreieck oder hat eine T- oder L-Form. Auf diese Weise schaffen wir eine sehr hohe Flächeneffizienz. Das ist für uns sehr wichtig, da die Fläche das teuerste an einer Hotelimmobilie ist. Sie treibt auch viele andere Kosten wie Reinigung, Heizung, Kühlung, Lüftung und Instandhaltung in die Höhe. Dadurch können wir einfach auf der halben Fläche eines normalen Hotels den gleichen Umsatz erzielen, da wir nur die halben Kosten haben. Zudem sind wir stärker zentralisiert als andere Hotels. Alles was in die Bereiche Verwaltung und Vermarktung fällt sowie sämtliche Funktionen, die nicht im Hotel sein müssen, wie Steuerungsfunktionen oder Einkaufsfunktionen sind zentralisiert. Wir automatisieren auch stärker als andere Hotelgruppen, die ich kenne. Das Automatisieren und Zentralisieren verfolgt natürlich nicht nur den Zweck, Kosten zu sparen. Dadurch haben die Mitarbeiter vor Ort den Freiraum sich darauf zu konzentrieren, worauf es wirklich ankommt – nämlich auf die Gäste.

LEADERSNET: Sie haben auch ein Konzept, das sich Ruby Lean Luxury nennt. Worum handelt es sich dabei genau?

Struck: Ruby Lean Luxury ist die Idee, ein Luxushotel schlank zu machen. In den letzten Jahren hat sich in der Theorie gezeigt, dass vieles in Bewegung ist und sich die Hotellerie von den strikten, starren Strukturen der Sterneklassifizierungen gelöst hat. Gerade in der Mitte des Marktes ist sehr viel Bewegung und da geht es letztendlich auch darum, dass man endlich auch zielgruppengerechte Konzepte schafft. Der Luxusbegriff unserer Zielgruppe lässt es zu, auf viele Sachen und Leistungen eines konventionellen, klassischen Luxushotels zu verzichten. Diesen Menschen stellt sich die Frage: „Warum soll ich für etwas bezahlen, das ich nicht will und nicht brauche?“ Ausgehend davon lassen wir einfach konsequent Dinge weg, die unsere Zielgruppe im Luxushotel nicht braucht. Wenn ich beispielsweise in einem Hotel in einer zentralen Lage bin, dann stellt sich die Frage, ob ich ein Hotelrestaurant brauche? Ich gehe ja ohnehin aus. Aber was ich sicherlich brauche, ist eine geniale Bar, weil wir dadurch die lokale Szene an uns binden können. Wir schaffen ein Raumgefühl mit Luxus auf kleiner Fläche, in dem wir einfach Architekturprinzipien aus dem Yachtbau verwenden. Wir machen im Schnitt in einem 18 Quadratmeter großen Zimmer das, wofür ein normales Luxushotel 30 Quadratmeter braucht. Für unsere Zielgruppe ist Luxus nicht mit einer Statusadresse, einer marmornen Lobby oder einem goldenen Wasserhahn verbunden. Da geht es um Erlebnisse, um Individualität und um Exklusivität. Jedes unserer Hotels hat seine eigene Persönlichkeit und seine eigene Geschichte, die sehr stark auf den Ort reflektiert ist. Sophie, der Ort der Sophiensäle, oder Marie im La Stafa Haus, dem ältesten Kaufhaus Österreichs. Ich investiere auch viel Zeit in meine Mitarbeiter, damit wirklich jeder die Chance hat, es zu seinem Hotel zu machen.

LEADERSNET: Abschließend möchte ich noch auf das Thema Digitalisierung in der Hotellerie zu sprechen kommen. Die Ruby Hotels sind hoch digitalisiert. Wo wird die Reise in diesem Bereich hingehen?

Struck: Ich glaube es geht immer mehr darum, dass unsere Gäste Ruby nicht verlassen, wenn sie das Hotel verlassen. Sie können mit uns ständig in Kontakt bleiben. Wir haben einen eigenen City Guide, einen eigenen Blog, unsere eigene Radiostation und versuchen auf den Social Media-Kanälen immer in Kontakt zu bleiben. Wir möchten eine Gemeinschaft von Reisenden sein. Wir entwickeln auch eine neue Produktlinie mit Co-Working-Spaces. Ich nenne sie lieber Boutique Shared statt Offices. Da sie nichts mit einer den Co-Working-typischen Großraumbürossituation gemein haben. Wir wollen mit unseren Gästen eine sehr enge und emotionale Beziehung leben. Hier sehe ich noch viele Möglichkeiten,: angefangen von mobilen Schlüsseln, die den Check-In und Check-Out noch weiter vereinfachen, bis hin zu beispielsweise intelligenten City Guides, die location based und location sensitive sind funktionieren und es unseren Gästen noch leichter machen, ihre neue Lieblingsorte zu finden.

www.ruby-hotels.com

"Mit dem neuartigen Uhrwerk beginnt die Zukunft der traditionellen Schweizer Uhrmacherei"

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Zenith erhält für die revolutionäre "Defy Lab" den Prix de l‘Innovation. 

Im Rahmen des "Grand Prix d’Horologerie de Genève" erhielt die der LVMH Watch Division angehörende Schweizer Uhrenmarke "Zenith", für seine "Defy Lab" den Innovationspreis.

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"Licht ins Dunkel" lud zur traditionellen Seitenblicke Charity-Gala

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130 Besucher spendeten 11.640 Euro.

Rund 130 Gäste zogen sich auch heuer die Spendierhosen für das traditionelle Fest zu Gunsten der ORF Aktion "Licht ins Dunkel" an: Die Gastgeber Georg Kraft-Kinz, Vorstand der RLB Wien, und Ossi Schellmann begrüßten die zahlreichen Besucher beim exklusiven Cocktailempfang auf der feierlich geschmückten summerstage.

Nach einem erlesenen 4-Gänge Menü durfte sich das Publikum auf ein großartiges Programm freuen: Neben den grandiosen Darbietungen des jungen Ensembles des Theaters an der Wien sorgten Entertainer, Theatermacher und Geburtstagskind Adi Hirschal sowie die Schauspielerin und Erfolgsautorin Konstanze Breitebner für beste Laune.

18-karätiger Goldring als Hauptpreis

Als Highlight des Abends lud man zur obligatorischen Charity-Tombola: Auch 2017 gab es unter anderem tolle Preise vom italienischen Modelabel Etro, Kika Wien und vieler beliebter Wiener Restaurants gewinnen. Der diesjährige Hauptpreis, ein 18-karätiger Goldring mit einem blauen Rutilquarz-Einsatz von Marie und Sven Boltenstern, und andere Kostbarkeiten waren schnell vergriffen. Insgesamt konnte bei der heurigen Seitenblicke-Gala ein Reinerlös von 11.640 Euro gewonnen werden.

Bis in die frühen Morgenstunden rockten die Gäste den Dancefloor zum Sound von DJane Colette. Unter die großzügige Gästeschar mischten unter anderem Tierexpertin Maggie Entenfellner, Erfolgsautor Peter Mazzuchelli, Charity-Lady Sissy Mayerhoffer, Business Angel Rudi Semrad, Moderatorin Jenny Posch, Charity-Tänzerin Yvonne Rueff, Marie und Sven Boltenstern, Georg Kraft-Kinz, Etro Store-Manager Alexander Felbermayer, Fressnapf-Vorstand Norbert Marschallinger, Barbara Reichard, Filmproduzent Norbert Blecha, Topmodel Kerstin Lechner, Eser Akbaba, Ottakringer-Boss Sigi Menz, Onka Takats, Wolfgang Fischer, die Opern-Diven Anna Gillingham und Anna Marshania, Sigfried Meryn und viele mehr.

Wer sich noch aller bei der Charity-Gala blicken ließ, sehen Sie in unserer Galerie.

lichtinsdunkel.orf.at

www.summerstage.at

Manner vertraut seit Jahrzehnten auf Business-Lösungen von T-Mobile

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Das traditionsreiche Unternehmen mit der berühmten Manner Schnitte setzt auf die persönliche Betreuung durch den 1:1 Business Service von T-Mobile.

Qualität, Nachhaltigkeit und Vertrauen sind bei der Josef Manner & Comp. AG zentrale Säulen seit der Firmengründung 1890: "Um diesen Standard aufrecht zu erhalten, haben wir 40 Millionen Euro in die Modernisierung des Wiener Standortes im 17. Bezirk investiert, neues Qualitätssicherungszentrum und modernes Labor inklusive", erklärt Mag. Ulf Schöttl, Marketingleiter von Manner, stolz. Während die Erfolgsrezeptur der Manner Schnitte sowie die Firmenphilosophie seit über 125 Jahren unverändert blieben, läuft die Kommunikation über hochmoderne Telekommunikations-Lösungen von T-Mobile.

"Wenn sich eine Partnerschaft gut bewährt, dann steht das natürlich unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Unsere individuellen Bedürfnisse werden verstanden und maßgeschneidert gelöst", so der Marketingleiter. Er konkretisiert: "Eine spezielle Anforderung betrifft die ständige Erreichbarkeit unseres Außendienstes. Guter Empfang ist dabei natürlich extrem wichtig. Wenn wir in einem Meeting sitzen und schnell eine Information brauchen, bekommen wir diese auch, weil wir unsere Mitarbeiter immer gut erreichen können." Die Geschäftsverbindung wurde Schritt für Schritt intensiviert. Den Anfang machte eine Lösung zur Unterstützung im Produktionsanlagenbereich: "Wir bekommen beispielsweise automatisch eine SMS, sobald eine Störung auftritt." Der gesamte Mobilfunksektor und Business-Sprachboxen folgten.

Der Telekommunikationsbereich entwickelt sich rasant und auch Manner-interne Prozesse und Projekte nehmen an Geschwindigkeit zu. Mobiles Marketing entwickelt sich zu einem wichtigen Bestandteil der digitalen Unternehmensstrategie, wobei T-Mobile mit Expertise und technischem Fachwissen ebenso professionell wie flexibel zur Seite steht. Kosten stünden an zweiter Stelle, „in erster Linie geht es um Servicierung, Leistung und die Bereitschaft, bei besonderen Problemen gemeinsam an maßgeschneiderten Lösungen zu arbeiten. Bei T-Mobile geschieht das“, so Schöttl abschließend. 

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Advertorial

Einflussreiche Online Video Macher ritterten um ersten "Austrian Video Award"

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600 Gäste feierten in der Gösserhalle auf Einladung von krone.at und diego5 studios.

Fulminanter Erfolg für den ersten "Austrian Video Award": Tausende Menschen haben online abgestimmt, eine prominente Jury hat aus hundert Einreichungen fünf Top-Gewinner der Einreiche-Kategorien gewählt, und hundert Influencer und über 600 Gäste waren beim Event. Die 14 begehrten Preise wurden das erste Mal in der Gösserhalle an Österreichs erfolgreichste Video-Influencer und Online Video Kampagnen verliehen. Ein zusätzlicher Ehrenpreis für "Die Lochis" komplettierte die zweistündige Show. Durch den Gala-Abend führte Moderatorin und Gründerin von diego5 studios, Sandra Thier.

"Chaosflo44" holt zwei Awards

Mit gleich zwei Trophäen war der 18-jährige Gamer "Chaosflo44", dem auf YouTube eine Million Fans folgen, der große Abräumer des Abends. Er konnte die abstimmende Online-Community gleich in zwei Kategorien für sich begeistern – "Gaming" und "Person of the Year". 

Es waren hundert Einreichungen, die Ö3-Wecker-Mann Robert Kratky, Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, Film-Produzent Oliver Auspitz, YouTube-Granden "Die Lochis" und fünf weitere prominente Jury-Mitglieder bewerteten. Gemeinsam haben sie sich nach den Kriterien Strategie, Konzeption, Umsetzung, Innovation und Kreatividee für die herausragendsten Video-Konzepte und -Formate entschieden. Salzburg Milch holte mit "Jakoberbauer" die Kategorie "Branded Content". Die Kategorie "360° Video" entschied Samsung mit "#BeFearless" für sich. Die Kategorie "Virtual Reality" ging an die Kerbler Holding mit "Höchster Holzwolkenkratzer Europas". Die "Kreativste Video Kampagne" konnte Caritas mit "Erfrieren ist keine Challenge". In der Kategorie "Kreativste Influencer Kampagne" ging "Urlaubsguru mit "Praktikum meines Lebens" als Sieger hervor.

"Die Lochis" als Showact und Ehrenpreisträger

Die beiden Brüder Roman und Heiko Lochmann – im Netz auch bekannt als "Die Lochis" – heizten mit ihrer frischen Art und ihren Songs dem Publikum und den Nominierten ordentlich ein und sorgten für eine ausgelassene und gemütliche Atmosphäre. Dazu feierten Modedesignerin und TV-Jurorin Marina Hörmannseder, Krone-Herausgeber Christoph Dichand, Beachvolleyball-Vizeweltmeister Clemens Doppler, Krone Multimedia-Geschäftsführer Michael Eder, Agentur-Gruppe-Boss Rudi Kobza, die Ö3-Moderatoren Philipp Hansa und Kevin Piticev, Medien-Boss Andreas Rudas, Reed Messe Wien-CEO Benedikt Binder-Krieglstein, ORF Enterprise-CEO Oliver Böhm, Splashline-CEO Didi Tunkel und Google Austria-Boss Markus Kienberger. (as)

Wer sich sonst noch so in der Gösserhalle tummelte, sehen Sie hier.

www.austrianvideoaward.at

Rosenberger goes "First"

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Die neue Restaurant-Linie FIRST erobert Salzburg.

Der bekannte Autobahngastronom Rosenberger hat vergangenen Donnerstag ein weiteres Innenstadtrestaurant namens FIRST eröffnet – dieses Mal in Salzburg. Hat man sich bisher auf die kulinarische Versorgung auf Raststätten spezialisiert, so ist ab sofort auch das innerstädtische Restaurantgeschäft unter der Marke "FIRST by Rosenberger" ein Thema.

Thomas Wollner, Chef von Rosenberger: "Das neue FIRST by Rosenberger – in unmittelbarer Nähe zum Salzburger Flughafen – ist eine der vielfältigsten Locations in Salzburg. Das FIRST bietet: ein Top-Restaurant, Business Breakfast auf hohem Niveau, Lunch für Business-Gäste, Kaffeejause, Meetinglocation für Firmen und Afterwork für Jedermann." Der Salzburger Bürgermeister Harald Preuner war bei der Eröffnung persönlich anwesend und zeigte sich im Rahmen seiner Ansprache begeistert von der Tatsache, dass Rosenberger ab sofort auch sein Headquarter in Salzburg angesiedelt hat.

Großer Andrang und prominente Gäste

Der große Andrang, bei der Eröffnung zeigt von großem Interesse für die neue Location, die im Übrigen auch für Firmen- und Weihnachtsfeiern zu buchen ist. Mit einem Bieranstich aus dem Hause Stiegl und mit frisch gekochten Köstlichkeiten von Küchenchef-Österreich Marco Seitinger und Küchenchef FIRST Salzburg Tobias Kolb wurde das neue Restaurant FIRST feierlich eröffnet. Saxophon-Virtuose Willi Streb & Gentle Sax sorgten für den passenden musikalischen Rahmen des Events.

Mit dabei waren auch Rosenberger-Marketing Managerin Jutta Wollner, Horeth Institut-CEO Pascal Weisang, Ars Media-Geschäftsführer Freimuth Teufel, Stiegl-Salesmanager Oliver Rehrl, Unternehmensberater Michael Strauss, Rosenberger FIRST-Standortleiterin Elena Fagerer, die Rosenberger-Regionalleiter David Friedl, Erich Stoisser und Mario Marinkovic und viele mehr.

Wer bei der Eröffnung alles dabei war, sehen Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.rosenberger.cc

 

Sollten Sie das Video nicht abspielen können, klicken Sie bitte hier!

bet-at-home.com: Alexander Aigner übernimmt Marketingleitung

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Die Bereiche Akquisition und Kundenbindung sollen zu einer schlagkräftigen, abgestimmten Einheit zusammengeführt werden.

Seit November 2017 steuert Alexander Aigner das Marketing bei bet-at-home.com. Seine Karriere beim Online-Wettanbieter startete der 43-jährige im Februar 2010 als Leiter der Abteilung Customer Relation Management. Anfang dieses Jahres übernahm er zusätzlich die Führung des Customer Service Teams. Nach der erfolgreichen Zusammenführung beider Einheiten ist nun die Integration des Marketings der nächste Schritt.

Sein Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften absolvierte Aigner an der WU Wien. Vor seiner Tätigkeit bei bet-at-home.com verantwortete er dreieinhalb Jahre die Leitung des Stammkundenbereichs der Quelle AG. Zu seinen Themenbereichen gehörten die Konzeption, Umsetzung und das Reporting von Marketing- und Vertriebskampagnen im Multi-Channel-Vertrieb.

Analytische Fähigkeiten und Gestaltungswille

Seit seinem Start bei bet-at-home.com widmet sich der gebürtige Gmundner der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Kundenbeziehungsprogramms. In seiner neuen Aufgabe als Marketingleiter setzt er sich zum Ziel, die Bereiche Akquisition und Kundenbindung zu einer schlagkräftigen, abgestimmten Einheit zusammen zu führen. Ebenso will er die bewährte Werbelinie auch in der Zukunft fortsetzen.

"Neben seinem fachlichen Know-how und analytischen Fähigkeiten hat uns auch sein Gestaltungswille und sein fortlaufendes Bestreben nach persönlicher und fachlicher Weiterentwicklung überzeugt", so bet-at-home.com AG-Vorstand Michael Quatember zur Personalentscheidung. (as)

www.bet-at-home.com

Neue Werbeformate für BrandFormance-Kampagnen auf GMX

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Werbestrategien kombinieren zunehmend Branding und Performance. Hierfür eignen sich spezielle Formate wie Inbox Ad Premium und Tagesfixplatzierungen.

Das Silo-Denken bei Branding- und Performance-Kampagnen wird aufgebrochen. Im E-Mail-Marketing priorisierten Werbungtreibende lange den leistungsorientierten Ansatz. Inzwischen suchen viele aber nach Lösungen, Performance mit Branding zu kombinieren. Dadurch erweitern Kunden und Agenturen die E-Mail-Marketing-Strategien und geben der Marke mehr Gewicht. BrandFormance-Kampagnen erfordern passende Formate, die beide Ziele erreichen können.

Eine der Hauptanforderungen der kombinierten Strategien ist eine attraktive Positionierung und hohe Viewability. Dies leisten etwa Infeed Ads, die nativ und prominent im E-Mail-Postfach der Nutzer erscheinen. United Internet Media hat hierfür die Inbox Ad Premium gelauncht. Das neue Werbeformat wird auf dem Big Screen direkt im sichtbaren Bereich des GMX Posteingangs an erster Stelle ausgespielt – und bereits geöffnet angezeigt. Dabei können Werbungtreibende bei UIM über 250 Targeting-Merkmale auswählen und miteinander kombinieren, um sehr spezifisch relevante Nutzer anzusprechen. Mit diesem Format ist es möglich, die speziellen Anforderungen einer BrandFormance-Kampagne mit hoher Aufmerksamkeit zu erfüllen.

Mit Tagesfixplatzierungen über 400.000 Unique User pro Tag erreichen
Tagesfixplatzierungen sind eine weitere Möglichkeit, die Awareness für die beworbene Marke bei den Nutzern von GMX zu erhöhen. Der zusätzliche Vorteil hierbei liegt an der deckungsgleichen Struktur zu der generellen Demographie der Österreicher. Werbungtreibende können aus zahlreichen Formatkombinationen - angefangen von der bewährten Sitebar, über das für Bewegtbild bestens geeignete Cinematic Event bis hin zum unübersehbaren Double Bridge Ad Event - wählen, welche großflächig auf den Portalseiten einen ganzen Tag lang zu sehen sind und auf die BrandFormance-Ziele der Kunden einzahlen.

Hohe Sichtbarkeit wirkt natürlich nur in Kombination mit der entsprechenden Reichweite. Die aktuelle ÖWA-Plus-Welle (ÖWA Plus 2017-II) weist für GMX.at eine stolze Reichweite von 1,74 Mio. Unique Usern in einem Durchschnittsmonat aus. Auf Wochenbasis sind es rund eine Million Unique User. Pro Tag nutzen durchschnittlich 0,41 Millionen Unique User das Angebot von GMX.at.

https://www.united-internet-media.at

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Advertorial

T-Breakfast machte in der Wiener Hofburg Station

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Datenschutzaktivist Max Schrems klärte 130 Topmanager über das neue Datenschutzgesetz auf. Datenschutz ist Selbstschutz: So lautete das Thema des T-Breakfast in der Hofburg Wien. Als Gastredner konnte T-Mobile "Mr. Datenschutz", Max Schrems, gewinnen. Der Jurist und Autor wurde mit seiner "Facebook-Klage" und seinem jahrelangen Kampf als Datenschutzaktivist nahezu weltbekannt.

In seinem kurzweiligen Vortrag erläuterte er, welche Neuerungen das Datenschutzgesetz ab Mai 2018 bringt und klärte auch über die drakonischen Strafen bei Nichteinhaltung auf. "Als Verbraucher wird man bei allen Arten von Datenschutzverletzungen auch Schadensersatz verlangen können. Das könnte für die Unternehmen noch viel heftiger werden als die viel zitierten Millionenstrafen", so Schrems.

Passende Scherheitslösungen

Wie Unternehmen mit T-Mobile-Business-Lösungen ihre Unternehmensdaten schützen können, darüber referierte Werner Kraus, Senior Vice President von T-Mobile Austria: "Im Zuge der Digitalisierung werden immer mehr Daten über mobile Endgeräte ausgetauscht. Datensicherheit hat bei T-Mobile Austria einen sehr großen Stellenwert. Als Partner möchten wir unsere Kunden bei den erforderlichen Maßnahmen unterstützen und ihnen die passenden Sicherheitslösungen bieten."

Der Einladung von T-Mobile folgten rund 130 Topmanagerinnen und Topmanager und nutzten das T-Breakfast zum exklusiven Networking rund um das Thema Datenschutz und die bevorstehende EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). "Wir freuen uns, dass wir mit der erfolgreichen Veranstaltungsreihe T-Breakfast nicht nur ein tolles Event, sondern eine wichtige Informations,- und Austauschplattform geschaffen haben. Gerade beim Thema Datenschutz sitzen wir mit dem Kunden gemeinsam im Boot", so Maria Zesch, CCO T-Mobile Austria. (red)

Zu den Bildern geht es hier.

www.t-mobile.at

Rewe ordnet Führungsriege und Marketing neu

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Wilgmann folgt Siess als Billa-Vorstand.  Elke Wilgmann, bislang Leiterin des Marketings der Marke Rewe, wird ab 1. Februar 2018 Vorstand bei Billa Österreich und verantwortet dort die Ressorts Digital & Innovations, Analytics & CRM, Marketing und interne Kommunikation. Sie folgt damit auf Josef Siess, der mit 1. Jänner 2018 als Geschäftsführer in den Einkauf der Rewe International AG wechselt. Zugleich werden die Marketingaktivitäten der Marke Rewe in Deutschland in einem neuen Omnichannel-Marketingbereich gebündelt, dessen Leitung Johannes Steegmann übernimmt.

"Durch das Zusammenfügen unserer digitalen inhouse und klassischen Marketingkompetenzen setzen wir die positive Entwicklung der Vergangenheit konsequent fort, erhöhen zugleich unsere Reichweite und agieren noch effizienter. Unser wichtigstes Ziel ist es, unseren Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle zu bieten. Deshalb schaffen wir mit einem modernen Omnichannel-Marketing ideale Voraussetzungen dafür, uns noch schneller und besser zum Beispiel auf wachsende Personalisierungs- und Convenience-Anforderungen sowie technologische Neuerungen auszurichten", sagt Steegmann. (red)

www.rewe.de

"Die Welt von Phoenix Contact: Start-ups, Elektromobilität und Digitalisierung"

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Thomas Lutzky, Geschäftsführer von Phoenix Contact Österreich, im Interview über aktuelle Entwicklungen, wachsende Geschäftszahlen sowie Forschung und Weiterbildung. Die Phoenix Contact Gruppe zählt heute zu den weltweit führenden Herstellern von Produkten und Lösungen für die Industrielle Verbindungstechnik, Geräte-Anschlusstechnik, Netz- und Signal-Qualität inkl. Überspannungsschutz, Interfacetechnik und Signalanpassung sowie Automatisierungstechnik. In Österreich ist das Unternehmen an drei Standorten (Wien, Linz und Graz) vertreten. LEADERSNET hat Thomas Lutzky, Geschäftsführer von Phoenix Contact Österreich, zum Interview gebeten.

LEADERSNET: Die Digitalisierung ist in aller Munde, Signale und Strom werden in beinahe jedem Lebensbereich benötigt. Welche Produkte und Lösungen bietet Phoenix Contact in diesem Umfeld an?

Lutzky: Begeisternde Innovationen entstehen im kreativen Spannungsfeld der Möglichkeiten neuer Technologien und der Anforderungen der Märkte. In diesem Sinn trifft der Trend der Digitalisierung auf eine Welt voller Herausforderungen: Die Bevölkerung wächst, Megastädte entstehen, Ressourcen werden knapp. Wir brauchen mehr Energie, sauberes Wasser und saubere Luft. Die Digitalisierung bietet aus unserer Sicht das Potenzial, diese Herausforderungen zu meistern. Die intelligente Vernetzung von Geschäftsprozessen, Komponenten, Anlagen, Dingen und Menschen ist der Schlüssel für die Lösungen der Zukunft. Das Familienunternehmen Phoenix Contact ist mit weltweit 16.000 Mitarbeitern Marktführer und Innovationsträger in der Elektrotechnik und leistet hierzu wichtige Beiträge. Tagtäglich bewähren sich unsere 60.000 Produkte im Schaltschrank (von der Klemme bis zur Steuerung), in der Feldinstallation (I/O-Verdrahtungssysteme und Industriesteckverbinder) sowie in der Geräte- und Anschlusstechnik (Leiterplattenanschluss oder Elektronikgehäuse).

LEADERSNET: Wie entwickelt sich das laufende Geschäftsjahr für Phoenix Contact in Österreich?

Lutzky: Fantastisch, wir erwarten für 2017 neuerlich ein zweistelliges Umsatzwachstum. Einerseits profitieren wir natürlich von der hervorragenden Konjunktursituation in fast allen Sektoren der österreichischen Industrie, andererseits verfügen wir an unseren drei österreichischen Standorten Wien, Linz und Graz über hervorragend qualifizierte und sehr engagierte Teams, die es verstehen individuelle Problemstellungen unserer Kunden zu adressieren und entscheidende Inputs für deren Weiterentwicklung zu geben. Innovativ zu sein – das gilt nicht nur für unsere Produkte. Wir bieten persönliche Beratung vor Ort und beschreiten immer wieder neue Wege mit unseren Kunden.

LEADERSNET: Phoenix Contact war Mitbegründer der Fachkonferenz IndustryTech. Wird es diese Veranstaltung wieder geben bzw. wo ist das Unternehmen sonst präsent?

Lutzky: Gemeinsam mit unseren Partnern der ersten Stunde schmieden wir gerade Pläne für das kommende Jahr. Darüber hinaus geben unsere Experten ihre Erfahrungen und ihr Wissen laufend bei Fachkongressen weiter. Das Forum IoT, der Wiener Produktionstechnik-Kongress oder das Technologieforum der deutschen Handelskammer sind beispielsweise bereits fest eingeplant.

LEADERSNET: Mit der SPS IPC Drives in Nürnberg öffnet die europäische Leitmesse für Automatisierungstechnik Ende November Ihre Tore. Welche Bedeutung hat diese Messe für Phoenix Contact?

Lutzky: Die SPS IPC Drives ist Europas führende Fachmesse für elektrische Automatisierung und daher eine Leitveranstaltung für Phoenix Contact. Das Thema Industrie 4.0 entwickelt sich von der Vision zur Realität und ist erneut ein Schwerpunktthema der Messe. Im Zeitalter der Digitalen Transformation wachsen die beiden Branchen IT und Automation immer stärker zusammen – was sich auch auf unserem Messestand in Halle 9 widerspiegeln wird.

LEADERSNET: Was werden die Highlights sein, die Phoenix Contact in Nürnberg zeigt?

Lutzky: Wir präsentieren Industrie 4.0 anhand von adaptiver Software, cloudbasierter Systeme, moderner Anschluss- und industrieller Kommunikationstechnik. Produktinnovationen und Dienstleistungen aus den Bereichen Building IoT, Safety und Security sowie unsere neue offene Steuerungstechnologie PLCnext werden heuer im Mittelpunkt stehen.

LEADERSNET: Was ist das Neue an der PLCnext Technology?

Lutzky: Die PLCnext Technology vereint zwei Welten. Eine klassische Steuerung wird jetzt erweitert - und zwar um die Flexibilität und Offenheit, wie man sie von Smartphones kennt. Das bedeutet konkret: Open Source Software und Apps können jetzt in eine SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) integriert werden, Hochsprachen können mit IEC 61131 Code kombiniert werden und Experten aus unterschiedlichen Technologierichtungen können zusammenarbeiten. Determinismus, Echtzeitverhalten und ein zykluskonsistenter Datenaustausch sind zu jeder Zeit gewährleistet. Zukunftssicherheit in Zeiten der Digitalisierung bedeutet: Man muss offen sein, offen für die Einbindung von neuen Technologien, die wir heute noch gar nicht kennen. Neue Möglichkeiten für die Automatisierung, neues Denken – darum geht's.

LEADERSNET: Wie engagiert sich Phoenix Contact Österreich in Forschung und Weiterbildung?

Lutzky: In der Pilotfabrik Industrie 4.0 der TU Wien in der Seestadt haben wir das komplette Security Konzept realisiert und laden Interessierte herzlich ein, sich darüber vor Ort zu informieren. An der FH Campus Wien haben wir ein Technology Competence Center für Studierende des Studienganges "High Tech Manufacturing" eingerichtet. Außerdem unterstützen wir österreichweit Fachhochschulen und HTLs bei individuellen Projekten. Als besonderes Highlight gründete Phoenix Contact heuer in Wien gemeinsam mit zahlreichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus Europa und Asien die "EduNet World Association" und hat damit das schon seit zehn Jahren bestehende informelle Netzwerk von technischen Bildungsinstituten auf eine formelle Grundlage gestellt.

LEADERSNET: Was tut sich sonst noch?

Lutzky: Die Phoenix Contact Gruppe ist neben dem Kerngeschäft auch in für uns relativ neuen Gebieten sehr aktiv. Die Phoenix Contact Innovation Ventures GmbH etwa beteiligt sich an technologieorientierten Start-ups mit belastbaren Geschäftsmodellen, Protiq bietet auf Basis eines komplett digital abwickelbaren Verkaufsprozesses additiv gefertigte Bauteile im 3D-Druck, die Phoenix Contact E-Mobility GmbH entwickelt und produziert Ladestecksysteme, Ladesteuerungen und Software sowohl für den OEM als auch für Infrastruktur-Errichter.

www.phoenixcontact.at

(c) Phoenix Contact (c) Phoenix Contact 

Sauber unterwegs – danke, Wasserkraft!

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Stermann & Grissemann drücken in der neuen VERBUND-Werbekampagne mit dem Motto „saubere E-Mobilität“ aufs Pedal. Zu gewinnen gibt es den neuen e-Golf!Das Jubiläumsjahr von VERBUND, das ganz im Zeichen der Helden der Energiezukunft steht, neigt sich dem Ende zu. Zum Abschluss zeigt das Trio V, Stermann & Grissemann im TV-Spot, dass selbst alltägliche Dinge wie Bügeln, Staubsaugen, Heizen oder sogar Autofahren echte Heldentaten für eine lebenswerte Zukunft sein können – vorausgesetzt natürlich, man nützt dabei saubere Energie von VERBUND.

In den Print- und Online-Medien steht das Thema saubere E-Mobilität im Mittelpunkt: konkret das schnellste Ladenetz für E-Fahrzeuge von VERBUND und SMATRICS für ganz Österreich. In witzigen Videos schlüpft Grissemann in die Rolle des Zauberers „Magic Clean“, der einen Benzinkanister in eine E-Ladestation verwandeln kann. Außerdem wird er zum E-Biker „Isi Rider“, der für „CO2-Freedom“ lebt.

Passend zum Thema gibt es auf www.verbund.at/energiezukunft ein Mini-Game für Speed-Fans: Bei der „VERBUND- Helden-Rallye“ kann man sich als Rennfahrer beweisen. Wer den Hauptpreis gewinnt, ist in Zukunft auch im echten Leben sauber unterwegs. Unter allen Teilnehmern wird der neue e-Golf von Volkswagen verlost, der mit besonders hoher Reichweite punktet.

 

Neues Hypercar von Ferrari kostet 2,2 Millionen Euro

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Für den Zwölfzylinder mit 1.050 PS gibt es keine Straßenzulassung und auch keine Rennklasse. 

Der erlesene Kreis von Ferrari-Liebhabern, die um mehr als 2,2 Millionen Euro ein Fahrzeug kaufen dürfen, das weder eine Straßenzulassung erhält und für das es auch keine Rennserie gibt, beschränkt sich auf 40 Personen.

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Der Creativ Club Austria kürte neuen Vorstand

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Neuerungen bei "CCA Veneres" und "Junge Kreative".

Der Creativ Club Austria wählte im Rahmen einer CCA-Generalversammlung kürzlich seinen Vorstand neu: Frisch dabei im zehnköpfigen Team ist die freie Texterin Helena Luczynski. Zuletzt war Luczynski bei Jung von Matt/Donau als Kreativdirektion für Text und Teamführung verantwortlich.

Damit setzt sich das neue Vorstandteam aus folgenden Führungskräften zusammen: Alexander Hofmann von Young & Rubicam Vienna, Verena Panholzer von Studio Es, Christoph Gaunersdorfer von Hello Wien, Goran Golik von Golik, Helena Luczynski von Helenas, Franz Riebenbauer von Studio Riebenbauer, Bernd Wilfinger von Wien Nord, Hannes Böker von Team Rottensteiner | Red Bull, Robert Dassel von AANDRS und Christian Gosch von Serviceplan übernehmen in Zukunft gemeinsam die Geschicke des Creativ Clubs. Die Funktionen der einzelnen Mitglieder werden in der ersten Vorstandssitzung entschieden.

"Der neue CCA-Vorstand will die Leistungen der Kreativen sichtbar machen und seinen Mitgliedern durch Veranstaltungen, internationale Vernetzung und Wissensaustausch greifbaren Mehrwert bieten. 'Kein CCA – keine kreative Entwicklung' ist das Credo mit dem wir in die neue Vorstandsperiode gehen", so Verena Panholzer.

Neue Innovationen und alte Werte

Ebenfalls vorgestellt wurden die Neuerungen bei den Veneres und den Jungen Kreativen: Als wichtigster Preis der heimischen Kreativbranche wollen die Veneres die alljährlichen Einreichungen durch ein neues Tool erleichtern, außerdem soll das Veranstaltungsformat neu definiert werden: Dafür will CCA-Geschäftsführer Reinhard Schwarzinger der Bedeutung des Awards einen neuen Anstrich verleihen. Der nächste Call for Entry wird im Jänner 2018 stattfinden.

Der neue Vorstand will sich außerdem vermehrt dem Kreativ-Nachwuchs widmen: So soll die Altersgrenze für "Junge Creative" im kommenden Jahr von 25 auf 28 Jahre angehoben werden, darüber hinaus plant der CCA sein gemeinsames Engagement mit der ORF-Enterprise bei der Young Lions Competition für das Cannes Lions International Festival of Creativity weiter auszubauen.

Passend zum Anlass präsentierte man auch das frischgedruckte CCA-Jahrbuch in seiner 39. Auflage: Auf insgesamt 656 Seiten zeigt die gebundene Benchmark 221 ausgezeichnete Arbeiten der diesjährigen CCA Veneres-Verleihung und ist ab sofort beim CCA oder über den Falter Verlag erhältlich. (jr)

www.creativclub.at

Das sind die Gewinner des 19. Österreichischen Kabarettpreises

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Humorvolle Verleihung in der Wiener Urania.

Der Österreichische Kabarettpreis wurde heuer zum 19. Mal verliehen. In der Wiener Urania führten Moderatorin Verena Scheitz und die Laudatoren Klaus Eckel, Matthias Egersdörfer, Fritz Schindlecker und Verena Dengler durch einen stimmungsvollen Abend. Der Förderpreis 2017 ging an das Theaterkabarett-Duo Flüsterzweieck. Ulrike Haidacher und Antonia Stabinger konnten durch ihr Programm "Stabile Eskalation" überzeugen. Den Programmpreis durfte das Kabarett- und Clownerie-Team BlöZinger, bestehend aus Robert Blöchl und Roland Penzinger, für das Programm "bis morgen" mit nach Hause nehmen.

Hauptpreis für Lukas Resetarits

Darüber hinaus wurde dieses Jahr zum zweiten Mal der Publikumspreis für das beste TV-Format online bestimmt: In der neuen Preis-Kategorie konnten die "Wir sind Kaiser"-Stars Robert Palfrader und Rudi Roubinek punkten. "Wir sind die einzige demokratisch legitimierte Monarchie der Welt und das freut mich sehr", so Palfrader. Mit dem diesjährigen Hauptpreis wurde Jubilar Lukas Resetarits geehrt – der Kabarettist und Schauspieler feiert heuer seinen 70. Geburtstag. Zu guter Letzt durfte sich Autorin Stefanie Sargnagel über den Sonderpreis 2017 freuen.

Nach der Verleihungsgala feierten die zahlreichen Gäste gemeinsam mit den Kabarettpreisträgern bis in die frühen Morgenstunden. Mit dabei waren Gregor Seberg, Eva Maria Marold, Birgit Denk, Günther Lainer, Ali Jagsch, Doris Hindinger, Gudrun Nikodemus, Caro Athanasiadis, Herbert Haider, Werner Brix, Sebastian Huber, Berni Wagner, Andreas Ferner, Norbert Oberhauser, Sigrid Spörk sowie Monika Langthaler, Irina Hofer und viele mehr. 

Wer sich den humorvollen Abend nicht entgehen lassen wollte, sehen Sie in unserer Galerie.

www.kabarettpreis.at

 

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Immofinanz launcht erstmals internationale Werbekampagne für Shoppingcenter

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Slogan "better shopping, better life" soll Kernbotschaft der Marke vermitteln.Die Immofinanz hat der Shopping Center Marke "Vivo!" einen gemeinsamen Werbeauftritt verpasst. Damit trägt der Immobilienkonzern der Vereinheitlichung des Werbeauftritts für seine drei Marken – "Vivo!" für Shopping Center, "Stop Shop" für Retail Parks und "myhive" für Büros – weiter Rechnung. Sämtliche Kampagnen werden im Wiener Headquarter erarbeitet und in weiterer Folge in allen Ländern eingesetzt.

Konzipiert wurde der Auftritt von der Wiener Kreativagentur move121, die auch schon für die Entwicklung des neuen Markenauftritts von "Stop Shpt" verantwortlich zeichnete. "Ähnlich wie bei den 'Stop Shop' Retail Parks ging es auch bei 'Vivo!' darum, die Botschaft dieser Immofinanz-Marke einzigartig darzustellen", erklärt Michael Wimmer-Lamquet, Geschäftsführer move121.

Hohe Wiedererkennung

Die Farben der Kampagne seien dabei an die farbenfrohe Welt der Sechzigerjahre angelehnt, ebenso wie das Magenta und die Nierenform des "Vivo!-Logos. Wimmer-Lamquet: "Durch ihre Bildsprache treffen die einzelnen Sujets die Erwartungen an ein gutes, angenehmes Leben, etwa Weihnachten im Kreise der Familie, ein Frühlingsausflug mit guten Freunden oder ein Sommertag am Pool."

Der Slogan "better shopping, better life" soll die Kernbotschaft der Marke "Mit Vivo! wird dein Leben angenehmer" vermitteln. "Marken, die überall einheitlich auftreten, vermitteln einen Eindruck von Geschlossenheit und stärken ihre Position im Markt. Mit dem neuen international einheitlichen Auftritt sorgen wir für eine hohe Wiedererkennung. Auch für unsere Mieter, die selbst in Marken denken. Zusätzlich stellen wir mit den gebündelten Budgets eine durchgängig höhere Qualität und Effizienz in allen Märkten sicher", so Bernhard Klein, Immofinanz-Head of International Marketing and Brand Management, abschließend. (jw)

www.immofinanz.com

(c) Immofinanz (c) Immofinanz 

CEO und Co-founder Tomislav Matic zeichnet die Zukunft!

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Am Dienstag den 14.11.2017, fand die Präsentation und die Produktvorstellung des Unternehmens „Crypto Future GmbH“ im DC Tower statt.Auserwählte Gäste aus den verschiedensten Bereichen der IT, dem Banksektor, der Wirtschaft und Unterhaltungsindustrie durften teilnehmen und exklusiv das Unternehmen und ihren Service näher kennenlernen.

Tomislav Matic: „Ende 2013 als ich den ersten Schritt in Richtung Blockchain-Technologie gemacht habe, haben viele gelacht. Die einen haben gesagt - Der redet irgendein wirres IT-Zeug. Die anderen sagten - das Zeug was er nimmt, möchte ich auch haben!“

Neben der Entwicklung einer eigenen Blockchain Plattform und eigener B2C Apps, hat CEO und Co-founder auch seinen eigene Coin namens „Rotharium“ vorgestellt. Dieser Token wird in der Pre-Sale Phase vom 16.11.2017 bis zum 12.12.2017 um 40% günstiger verkauft als in der regulären ICO Phase. Durch den „Inital Coin Offer“ kurz ICO, wird es Investoren und all jenen, die an der Entwicklung des Projektes teilhaben möchten, möglich sein, sich von Beginn an am Rotharium Projekt zu beteiligen.

Rechtlich abgesichert

Durch rechtliche Unterstützung der Rechtsanwaltskanzleien „WRTP“ und „Stadler-Völkel“ wird in der Token Vorverkaufs Phase – erstmalig in Österreich – auch eine Beteiligung in EUR möglich sein.

Nach dem förmlichen Teil der Präsentation, wurden alle Gäste in den 58. Stock in das Restaurant des Hotels Melia, zum Networking Dinner gebeten, wo sie einen atemberaubenden Blick über Wien genießen und CEO und Co-founder, Tomislav Matic alle noch offenen Fragen stellen konnten.

Für das Team der „Crypto Future GmbH“ war der Abend ein voller Erfolg und ein guter Start in die Blockchain-Zukunft.

Die ganze Präsentation ist hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=g2htK5KMbh8

www.cryptofuture.com

Österreichische Kinos starten Video On Demand-Plattformen

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30 österreichische Lichtspielhäuser beteiligen sich erstmals bundesweit aktiv an der Onlineverwertung heimischer Kinofilme.

"Kino VOD Club Austria" nennt sich eine gemeinsame digitale Verwertungs-Initiative österreichischer Kinos, Produzenten und Filmemacher, die jetzt im Rahmen eines Pressegesprächs im "heuer" am Karlsplatz präsentiert wurde. Konkret können ab sofort österreichische Filme über die Webseiten der teilnehmenden Kinos in ganz Österreich gestreamt werden.

30 VOD-Club Plattformen starten gleichzeitig in ganz Österreich auf über 30 bestehenden Kunden-Kino-Seiten mit über 150 österreichischen Kinofilmen. Die Filmlandschaft Österreichs soll mit dem "Kino VOD Club Austria" auf mehreren Ebenen nachhaltig erweitert und gestärkt werden.

Kinos als "kulturelle Nahversorger"

"Kinos sind kulturelle Nahversorger. Ich möchte, dass sie bei neuen Verwertungswegen Geld verdienen und nicht Großkonzerne. Deshalb unterstütze und begrüße ich die Initiative Kino VOD Club Austria", so Josef Hader, der gemeinsam mit den Projektinitiatoren Alexander Syllaba und Clemens Kopetzky sowie Renate Wurm von Das Kino Salzburg und den Produzenten Dieter Pochlatko (epo Film), Tommy Pridnig (Lotus Film) und Barbara Pichler (KGP Film)) im "heuer" am Podium Platz genommen hatte.

Besonders an den 30 Plattformen ist, dass über eine gemeinsame technische Lösung im Hintergrund mehrere österreichische Kinos eingebunden sind, über die österreichische Filme auch für zuhause zugänglich gemacht werden. Bislang ging die Online Verwertung österreichischer Kinofilme an den Kinos vorbei und gab ihnen bis dato nicht die Chance am Verwertungsprozess teilzuhaben. Produzenten und Kinobetreiber wurden von Anfang an aktiv in den Prozess eingebunden und sind an den Umsätzen beteiligt.

Details zur Usability

Nach der gesetzlichen Sperrfrist – in der Regel nach sechs Monaten – sind die Filme nun mit einem Pay-per-View Konzept auf der Website des Kinos abrufbar. Geliehene Filme werden nach dem Kauf 60 Tage lang im Benutzerkonto unter "Meine Filme" gespeichert. Sobald der Film gestartet ist, kann er innerhalb von 48 Stunden so oft wie gewünscht als Stream angesehen werden. Versäumte (oder auch gern wiedergesehene) Filme und ein erweitertes Programm können über "Mein Kino" abgerufen und zu einem späteren Zeitraum gesehen werden. Der Streamingprovider Verizon bietet entsprechende Verschlüsselungsservices zur Absicherung der eigentlichen Inhalte an. (as)

www.cinema-service-platform.at

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