Quantcast
Channel: Leadersnet » News
Viewing all 13129 articles
Browse latest View live

T-Mobile startet Breitband-Offensive

$
0
0

Mobilfunker stellt unlimitiertes Internet ohne Bindung "HomeNet Flex" sowie "CarConnect", das Autos zum vernetzten Fahrzeug macht, vor.

"Vom Mobilfunker zum Breitbandanbieter" – unter diesem Motto hat T-Mobile zwei neue Inernetlösungen vorgestellt. Das Unternehmen bietet seit mehr als zwei Jahren sehr erfolgreich mit HomeNet unlimitiertes Internet für Zuhause an. Ab sofort wird die HomeNet-Familie durch HomeNet Flex, das flexible Internet ohne Bindung und Servicepauschale für Zuhause oder den Zweitwohnsitz, ergänzt.

Keine Mindestvertragsdauer, keine Bindung, keine Servicepauschale

Das HomeNet Flex Starterpaket um 99 Euro beinhaltet die HomeNet Box im Wert von 179 Euro sowie eine SIM-Karte mit einem Guthaben für vier Wochen unlimitierte Internet-Nutzung. Nach 28 Tagen wird der Internet-Verkehr gestoppt und der Nutzer kann selbst entscheiden, ob er für 25 Euro die nächsten vier Wochen aktivieren oder die Nutzung aussetzen möchte. HomeNet Flex hat keine Mindestvertragsdauer, keine Bindung und keine Servicepauschale. HomeNet Flex bietet bis zu 30 Mbit/s Download-Geschwindigkeit und bis zu 6 Mbit/s Upload-Geschwindigkeit im LTE-Netz von T-Mobile.

Für den Verkauf von HomeNet Flex wurde eine Kooperation mit Interspar geschlossen, in dessen Hypermärkten es neben T-Mobile-Shops, T-Mobile Online-Shop und Partner-Shops erhältlich ist. "Unsere HomeNet-Familie wird perfekt mit unserem neuen Produkt HomeNet Flex ergänzt – unsere Kunden können jetzt entscheiden, ob Sie bei ihrem Internet für Zuhause auf einen Vertragstarif oder auf eine Variante ohne Bindung zurückgreifen wollen. HomeNet Flex eignet sich perfekt als Breitband-Internet für den Zweitwohnsitz, für ausländische Studenten oder Menschen, die nur eine bestimmte Zeit in Österreich leben", so Maria Zesch, CCO T-Mobile Austria.

CarConnect macht Autos "schlau"

Als zweite Neuerung wurde CarConnect vorgestellt. Dank CarConnect können nicht nur Neuwagen ein sogenanntes Smart Car sein. Der CarConnect Stick und die dazugehörige Smartphone-App machen auch Autos ab Baujahr 2006 zu vernetzten Fahrzeugen. Das ermöglicht Telemetrie-Services herstellerunabhängig für alle Automarken. Über ein im Stick integriertes WLAN wird das Auto zum fahrenden Hotspot für Mitfahrer.

Ein Blick in die CarConnect-Smartphone-App zeigt nützliche Information wie den Batteriestand, Fehlercodes, wo das Auto geparkt wurde, benachrichtigt bei Beschädigung oder Diebstahl des Autos. Bei auftretenden Fehlercodes wird das Problem erklärt und die nächstgelegene Werkstatt vorgeschlagen. Zu den weiteren Funktionen zählt die Echtzeitdarstellung einer Fahrt, die danach als zurückgelegte Route hinterlegt wird. Wird das Auto durch eine dritte Person genutzt, kann die App bei Ankunft Bescheid geben.

CarConnect basiert auf der technischen Lösung des kanadischen Start-ups Mojio, das eine eigene EU-Niederlassung hat. "Mit erschwinglichem WLAN im Auto und sofortigem mobilen Zugriff auf wichtige Fahrzeugdaten, einschließlich Diagnose-, Verhaltens- und Standortinformationen, ermöglicht T-Mobile CarConnect seinen Kunden datenbasierte Entscheidungen über ihre Autos zu treffen", sagte Mojio CEO Kenny Hawk. "Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit T-Mobile Austria und die weitere Zusammenarbeit, um das Fahren intelligenter, sicherer und komfortabler zu gestalten." (as)

Fotos von der Pressekonferenz gibt es hier.

www.t-mobile.at

© T-Mobile/Marlena König © T-Mobile 


Neue Coca-Cola-Weihnachtskampagne on air

$
0
0

"Sag Danke" steht im Mittelpunkt der großangelegten Aktivitäten.

"Wir möchten heuer ein herzliches Dankeschön an jene Menschen aussprechen, die das Weihnachtsfest, aber auch den Rest des Jahres zu etwas ganz Besonderem machen", so Lisa-Maria Moosbrugger, die bei Coca-Cola die Weihnachtskampagne verantwortet. "Denn was gibt es Schöneres, als ein ehrliches Danke." Mit Coca-Cola können sich alle bei ihren Liebsten – ob Mama, Papa, dem Schatz, dem Weihnachtsengerl oder den großartigen Geschenkeverpackern – bedanken, damit Freude bereiten und gleichzeitig gewinnen. Auf insgesamt 20 verschiedenen Etiketten von Coca-Cola und Coca-Cola zero finden sich Dankesbotschaften für die Mama, den Papa, den Weihnachtsengerl oder einfach "Dir".


"Oft sind es die einfachen Dinge, die viel Freude bereiten. Ein simples 'Danke' kann viel bewirken und wir helfen mit unseren Flaschen, sich auf kreative Art und Weise bei Menschen zu bedanken, die einem etwas bedeuten", freut sich Moosbrugger auf die Vorweihnachtszeit. "Auch online weihnachtet es sehr. Hinter jedem Türchen unseres digitalen Adventkalenders stecken ganz besondere Überraschungen für unsere User. Vom Schmink-Workshop über Styling mit dem Lifestyle & Fashion-Blogger Ilja Jay bis hin zu einer exklusiven Reise nach Malta, um dort den Original FIFA WM-Pokal™ abzuholen und im Coca-Cola Privatjet im Rahmen der Coca-Cola World Cup Trophy Tour™ nach Wien zu bringen."

Neue Plattform

Beim Gewinnspiel auf der neuen Coca-Cola Plattform WOAH.com können die Konsumenten Festessen gewinnen, denn kaum ein anderes Fest steht so für gemeinsames Feiern wie Weihnachten.  Wer selbst in der Küche kreativ sein möchte, kann sich mit dem Kauf der 6 x 1 L Multipackung von Coca-Cola bzw. Coca-Cola zero einen weihnachtlichen Backhandschuh sichern, der im Promotionzeitraum beigepackt wird. (jw)

www.coke.at

EFFIE Gala 2017: Österreichs effizienteste Kampagnen sind gekürt

$
0
0

Breitenecker ist Marketer des Jahres - eine Pistenraupe holt den "IAA Audience Award".Zum ersten Mal begrüßte Walter Zinggl als neuer IAA Präsident rund 500 Gäste aus Werbung, Medien und werbetreibender Wirtschaft zur Verleihung der EFFIE Awards des Austrian Chapters der International Advertising Association (IAA) im Gartenbaukino in Wien. Unter dem Motto "Ein EFFIE ist für immer" konnten anlässlich der 33. EFFIE Gala aus 60 Einreichungen zehn Kampagnen ausgezeichnet werden. Neben fünf EFFIEs in Bronze, zwei in Silber und drei in Gold gab es dieses Jahr auch wieder einen EFFIE in Platin. Unabhängig von Größe und Marktposition werden die eingereichten Kampagnen vor allem auf das günstige Verhältnis zwischen Aufwand und Wirkung, d.h. auf ihre besondere Effizienz, beurteilt.

Die Kategoriesponsoren Kurier (Konsumgüter Food & Beverage), Rewe (Handel), Horizont (Dienstleistung) und OMV (Soziales) waren von den Projekten mehr als beeindruckt und freuten sich offenkundig mit "ihren" Gewinnern. Manner überzeugte die Jury mit der eindrucksvollen Performance seiner individuell anpassbaren Schleife für Geschenkpackungen und wurde mit Platin veredelt. Besonderen Anklang fand der, von der ORF TVthek ins Leben gerufene, Publikumspreis "IAA Audience Award", bei dem die Gäste vorort online für ihr favorisiertes Projekt voten konnten. Den ersten "IAA Audience Award“ konnte die SR1 Werbeagentur aus Kärnten für ihr Projekt "Pistenraupe“ entgegennehmen. 

Der erste männliche Preisträger nach fünf Jahren

Marketer des Jahres, Markus Breitenecker, der erste männliche Preisträger nach fünf Jahren, ist Gründer des österreichischen TV-Senders Puls 4 und Geschäftsführer von ProSiebenSat.1Puls 4. Mit Enthusiasmus und innovativen Ideen trug er erheblich zur Integration von Privat-TV in den technischen Verbreitungsebenen Kabel-TV und DigiSat bei und unterstützte damit die Etablierung des privaten TV-Marktes maßgeblich.

Fixpunkt und Highlight 

"Es ist natürlich eine besondere Freude, wenn eine Präsidentschaft mit so einer tollen Veranstaltung beginnt", freut sich IAA Präsident Walter Zinggl, "Die EFFIE Gala ist immer ein Fixpunkt und Highlight für die Branche, umso schöner ist es, der Gastgeber dieses wundervollen Abends zu sein. Ohne unsere Sponsoren wäre die Ausrichtung eines solchen Events nicht möglich, daher gilt ihnen mein besonderer Dank." (jw)

Fotos finden Sie in Kürze HIER.

www.iaa-austria.at

Die Zukunft der Haushaltsversorgung

$
0
0

Management Cercle mit Billa und Contrast EY.  

Die Zukunft der Haushaltsversorgung in Österreich stand im Mittelpunkt des Management Cercle im Palais Ferstel. Zur Situation des Handels in der digitalen Transformation hielt Martin Unger von der Managementberatung Contrast EY fest: „Der gesamte Handel befindet sich in einem massiven Transformationsprozess. Nie waren Geschwindigkeit und Ausmaß der Veränderung höher. Es gibt keine digitale Strategie mehr – nur Strategie in einer digitalen Welt.“  Mit welcher Strategie sich BILLA als führender Lebensmitteleinzelhändler den neuen Herausforderungen und Chancen stellt, erläuterten die beiden BILLA-Vorstände Josef Siess und Robert Nagele. Sie unterstrichen die Rolle von BILLA bei der Befreiung der Kunden von den Lasten der Haushaltsversorgung und bei der Demokratisierung hochwertiger Lebensmittel. „Auch bei der Hauszustellung von Lebensmitteln war BILLA in Österreich Pionier - und wir haben diese Rolle konsequent ausgebaut. Wir liefern persönlich Online-Bestellungen an jede Postleitzahl in Österreich. Das macht kein anderer Lebensmitteleinzelhändler“, sagte Nagele. BILLA baut seinen Online Shop parallel zu den bestehenden 1.050 Filialen aus. 2016 stieg der Online-Umsatz um 160 Prozent an. „Wir wollen der individuelle Versorger der österreichischen Haushalte schlechthin sein – mit den Produkten und Leistungen, die gebraucht und nachgefragt werden. Wir sind für Österreichs Haushalte als 360 Grad-Nahversorger da – in unseren Filialen und mit unserem Online Shop“, so Siess. 

Vor dem Einstieg amerikanischer Digital-Konzerne in die Branche fürchte man sich nicht, hieß es beim Management Cercle. Mit der vor einem Jahr beschlossenen neuen Strategie steuere BILLA klar in die richtige Richtung. Außer Frage stehe aber, dass es faire Wettbewerbsbedingungen braucht: „Es kann nicht sein, dass jene leiden müssen, die wie BILLA Wertschöpfung und rund 19.000 Arbeitsplätze in Österreich sichern. Die großen Internet-Unternehmen sollen wie jedes andere Unternehmen dort Steuern abführen, wo sie tätig sind. Wo fairer Wettbewerb herrscht, gibt es keinen Grund, vor der Zukunft Angst zu haben“, sagten die BILLA-Vorstände.

Mit dabei: Markus Liebl (Brauunion), Gerhard Schilling (Almdudler), Franz Radatz (Radatz), Matthias Ortner (Ottakringer), Damian Izdebski (Techbold), Daniel Wüstner (Rauch), Alfred Schrott (Manner).

Zur Galerie geht es hier.

www.rewe-group.at

Restaurant-Eröffnung FIRST by Rosenberger Salzburg

$
0
0

Jetzt eröffnet das FIRST by Rosenberger am 16.11.2017 in Salzburg seine Pforten.

Das neue FIRST by Rosenberger, zentrumsnahe, in unmittelbarer Nähe zum Salzburger Flughafen ist eine der vielfältigsten Locations in Salzburg.

Das FIRST bietet: ein Top-Restaurant, Business Breakfast auf hohem Niveau, Lunch für Business-Gäste, Kaffeejause, Meetinglocation für Firmen und Afterwork für Jedermann, MO-FR von 7:30 Uhr - 19:00 Uhr!

Das Team von FIRST by Rosenberger ist auch außerhalb der Öffnungszeiten als exklusive Location für Ihre Firmen- oder Weihnachtsfeiern gerne für Sie da!

Die Rosenberger Restaurant GmbH freut sich Sie zur Eröffnung des neuen Restaurants FIRST by Rosenberger, in Salzburg, begrüßen zu dürfen!

WANN: Donnerstag, 16. November 2017 ab 9:00 Uhr
WO: Innsbrucker Bundesstraße 136, 5020 Salzburg

Wir bitten um Ihre Anmeldung unter:
leadersnet.at/rosenberger

Das detaillierte Programm finden Sie hier!


» ALLE GÄSTE ERHALTEN ZUR BEGRÜSSUNG EIN GLAS CHAMPAGNER UND WERDEN DEN GANZEN TAG MIT DIVERSEN KULINARISCHEN SCHMANKERL VERWÖHNT!

http://www.rosenberger.cc

_________________________________

Advertorial

"Da für mich": ÖBB launcht neue Werbekampagne

$
0
0

Start zur Angebotsausweitung mit dem Fahrplanwechsel am 15. November.

"Hast du eh deine langen Unterhosen eingepackt?" – Die elterliche Fürsorge kennt bekanntlich keine Grenzen, auch bei den schon etwas älteren Kindern. Doch wie wir in der neuen, mit Augenzwinkern inszenierten ÖBB Kampagne sehen: Nicht nur die lieben Eltern sind immer für einen da, auch die ÖBB sind es. "Mit der neuen Werbekampagne wollen wir die Breite unseres Angebots – von regionalen, nationalen und internationalen Verbindungen bis hin zu unseren Serviceleistungen wie dem neuen ÖBB onboard Portal Railnet - auf unterhaltsame Weise kommunizieren", so Valerie Hackl, Vorstandsmitglied ÖBB Personenverkehr AG.

Die Kampagne transportiert auf humorvolle Weise das Thema Fürsorglichkeit und bringt damit – etwas überspitzt – die Rolle der ÖBB als Dienstleisterin für ihre KundInnen und Kunden zum Ausdruck. Die reichweitenstarke Umsetzung erfolgt mit 15. November in TV, Hörfunk und Print sowie mit regionalisierten Botschaften im Online- und OOH-Bereich sowie über Social Media Kanäle. "Mit der kreativen Umsetzungsidee – der elterlichen Fürsorge – haben wir eine klare Assoziation zu unserer Aufgabenstellung, die bestimmt jeder aus seinem Privatleben kennt – egal in welcher Rolle", so ÖBB Werbung-Geschäftsführerin Karin Seywald-Czihak.

© ÖBB

Neben den bekannten und beliebten Protagonisten Christoph Fälbl und Ciro de Luco wird erstmals auch Ciros Sohn Leonardo als jugendlicher Bahnfahrer zu sehen sein. Für die Kreation zeichnet die langjährige ÖBB-Agentur FCB Neuwien verantwortlich. (as)

www.oebb.at

Chopard erhält in Genf zwei hochkarätige Preise

$
0
0

Das Schweizer Luxusunternehmen gewinnt den "Aiguille d’Or“ sowie den ersten Preis in der Kategorie "Juwelenuhr“.

Beim „Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2017“ stand das Schweizer Familienunternehmen „Chopard“ gleich zweimal am Siegerpodest.

weiterlesen »

Lesen Sie den ganzen Artikel auf Luxury News

Neuer Markenauftritt für Ekazent

$
0
0

Drei Geschäftsführer und Bündelung des Immobilienportfolios.

Ekazent stellt sich neu auf und wird unter dem Dach der Invester zur Ekazent Group. Die geschäftsführende Leitung übernehmen Thomas Seikmann, Norbert Pfundner und Günter Populorum. "Die Marke steht in Österreich seit über 50 Jahren für die Errichtung, Entwicklung und das qualitätsvolle Management von Handelsimmobilien. Mit der neuen Ekazent Group eröffnen wir nun ein neues Kapitel in der traditionsreichen Unternehmensgeschichte. Unser Ziel ist es, die Marke weiter zu stärken und als innovationsgetriebenen Player am Markt zu positionieren", so Seikmann.

Durch die neu geschaffene Ekazent Group bündelt die Invester Gruppe ihr Immobilienportfolio im Bereich Retail mit insgesamt 29 Handelsimmobilien. Darunter fünf Einkaufszentren sowie das kürzlich eingegliederte Trophy Asset „Ekazent Hietzing“, das Hansson Zentrum, das Zentrum Hernals und das B7 Stammersdorf, als auch 20 Ladenzeilen in ganz Wien. Die bekanntesten Liegenschaften sind die beiden Fashion Outlets in Parndorf und Freeport und das Fachmarktzentrum Parndorf. In Summe umfasst das Portfolio aktuell rund 105.000 m² an vermietbarer Fläche. Mittelfristig wird eine Erweiterung auf 200.000 m² angestrebt. (red)

www.ekazent.at

 


Die zweite Chance zum Schuldenmachen ist da

$
0
0

Gläubiger müssen sich ab jetzt noch besser absichern.
Ein Gesetz, das ehemaligen Unternehmern einen Wiedereintritt ins Wirtschaftsleben hätte erleichtern sollen, wurde von der Sozialpolitik umfunktioniert. Auch die Schulden durch übermäßigen Konsum sollen seit 1.11.2017 noch mehr als bisher auf Kosten der Gläubiger gehen. Eine neue Technologie des KSV1870 macht es möglich, auch dieses Mehr an Risiko abzufedern.

Das vom KSV1870 im Laufe der Debatte vorgelegte Fairnesskonzept konnte die drastischen Forderungen der Sozialpolitik ein wenig bezähmen. Trotzdem sind die beschlossenen Änderungen, die per November in Kraft getreten sind, keinesfalls vertrauensfördernd:

  • Entfall der Mindestquote;
  • Verkürzung des Abschöpfungsverfahrens von sieben auf immerhin fünf Jahre (statt nur drei, wie ursprünglich geplant);
  • Erhalt des Zahlungsplans als primäres Entschuldungsinstrument (der Sozialminister wollte diesen eigentlich abschaffen);
  • Neue Pflichten für Schuldner, die ein Abschöpfungsverfahren anstreben: Sie müssen sich intensiver um Arbeit bemühen, die tatsächlich pfändbare Bezugsteile erbringt als bisher; vor allem müssen sie ihre Bemühungen laufend dem Gericht nachweisen.

Verwaltung und Arbeitsaufwand für die Gerichte werden größer werden, ebenso die Risiken für die Gläubiger. Da sich diese negative Entwicklung schon abzeichnete, arbeiteten die Experten des KSV1870 in den vergangenen Monaten mit Hochdruck an einer bahnbrechenden Technologie, wie Mag. Hannes Frech, Vorstand der KSV1870 skizziert: „In Zukunft tragen Gläubiger das Risiko, annähernd 100 % ihrer Forderungen zu verlieren. Um dies zu verhindern, können sie mit der KSV1870 Big Data Visualisierung Unternehmens- und Personeninformationen in Echtzeit abrufen und nach ihrem Bedarf darstellen. Es handelt sich um eine völlig neue Form der Informationsaufbereitung zur Risikominimierung.“

Was ist nun zu tun? Im Lichte der aktuellen Entwicklung empfiehlt der KSV1870 allen Unternehmen, die Zahlungsfähigkeit von Privatkunden ganz genau und noch vor Geschäftsabschluss zu prüfen. Die entscheidende Frage ist, ob ein Kunde seine Rechnung voraussichtlich auch bezahlen können wird. Die Antwort liefern die KSV1870 PersonenProfile – also Bonitätsauskünfte über Konsumenten. Aufgrund der darin enthaltenen Informationen kann jedes Unternehmen entscheiden, welche Zahlungsmodalität die sicherste ist. Übergeordnetes Ziel ist es, Geschäfte zu ermöglichen und gleichzeitig Ausfallsrisiken - die für die Unternehmen nun größer werden – im Griff zu behalten.

Die PersonenProfile sind über 7,5 Mio. Privatpersonen in Österreich verfügbar, berücksichtigen rund 470.000 interne und externe Zahlungsanstände, ca. 9.500 Privat- und  6.000 Firmeninsolvenzen jährlich sowie 1,1 Mio. Personen mit handelsrechtlichen Funktionen.

Mehr Infos hier

________________________________


Advertorial

"Eine der spontansten, lustigsten, politischsten und empathischsten Nestroy-Verleihungen"

$
0
0

Improvisierte Verleihungszeremonie im Wiener Ronacher.
Die 18. Verleihung des österreichischen Nestroy-Preises sorgte 2017 für viele spontane Überraschungen: Der Wiener Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny schilderte die Veranstaltung sogar als „eine der spontansten, lustigsten, politischsten und empathischsten Nestroy-Verleihungen“ und Preisträger Joachim Meyerhoff erklärte feierlich: „Dass es so ein überraschend schöner Abend wird, hätte ich nicht gedacht, und ich war ja schon öfter hier“.

Schon zu Beginn sprang ORF III-Moderator Peter Fässlacher für die angekündigte Burgschauspielerin Regina Fritsch und die Puppenspieler Nikolaus Habjan und Manuela Linshalm ein, gemeinsam mit „Krisenmanagerin“ und Burgtheaterdirektorin Karin Bergmann eröffnete Fässlacher den unkonventionellen Galaabend im Ronacher. Auch die Reden von Birgit Stöger und Michael Turinsky mussten sich einer Änderung unterziehen und die Autorin Julya Rabinowich konnte das bestellte Textbuch für eine Bühnenshow zum Thema „Wie gefährlich ist die Kunst?“, nicht in der gegebenen Zeit realisieren.

Als Alternative holte Bergmann sich Hilfe bei Michael Niavarani: Der Parade-Kabarettist moderierte gemeinsam mit Otto Schenk die Vergabe der Nachwuchs-Preise. Maria Happel übernahm die Verleihung der Nebenrollen-Auszeichnung. Spontan entstand ein familiärer und politischer Abend dessen Inhalt weit über eine Verleihungszeremonie hinausging.

Preisverleihung ganz nebenbei

Als erste Auszeichnung des Abends wurde der ORF III-Publikumspreis an Maximilian Simonischek überreicht: Mit einem Sturz auf die Bühne und einem folgenden Telefonat mit seiner Mutter sorgte Simonischek schon zu Beginn für einen kollegialen Publikumschor.

Zum besten Schauspieler des Jahres wurde Joachim Meyerhoff mit dem Nestroy gekürt, Andrea Jonasson ging in der Kategorie Beste Schauspielerin als Sieger hervor. Elmar Goerden konnte mit der Josefstadt-Produktion „Die Verdammten“, den Regiepreis ergattern. Gemeinsam mit dem Theater in der Josefstadt freute sich Maresi Riegner: die 26-jährige punktete mit ihrer Darbietung als Hedvig in „Die Wildente“ und durfte den Preis für den besten weiblichen Nachwuchs mit nach Hause nehmen.

Besonderen Grund zur Freude hatte das Grazer Schauspielhaus: Heuer glänzte das Theater durch die beste Bundesländerproduktion mit Heiner Müllers "Der Auftrag: Dantons Tod".
Das Wiener Volkstheater durfte sich mit dem Jungregisseur Felix Hafner freuen: Für seine fulminante Regie von Molières „Der Menschenfeind“ konnte er den Preis für den besten männlichen Nachwuchs für sich beanspruchen. Birgit Stöger, die im gleichnamigen Stück als Arsinoe zu sehen war, bekam auch für ihre Rolle der Erna in „Kasimir und Karoline“ den Nebenrollen-Nestroy verliehen.

Mit dem Preis für sein Lebenswerk wurde der erfolgreiche US-Autor und Schauspieler Ayad Akhtar geehrt: Für sein Drama "Geächtet", das in der vergangenen Saison am Burgtheater und am Schauspielhaus Graz aufgeführt wurde, erhielt er bereits den Autorenpreis. Auch Publikumsliebling Kirsten Dene erhielt den Nestroy-Preis für ihr Lebenswerk.

Der Spezialpreis ging dieses Jahr an den im Rollstuhl sitzenden Tänzer Michael Turinsky. Gemeinsam mit der Choreographin Doris Uhlich glänzte er in der Performance „Ravemachine“.

Zum guten Schluss begeisterte Autor und Regisseur David Schalko das Publikum mit seiner „im Taxi geschriebenen“ Rede über die Gefährlichkeit der österreichischen Künstler.Im Anschluss an den spannenden Abend feierte man bis in die frühen Morgenstunden im Kursalon im Wiener Stadtpark.

Wer sich das Spektakel nicht entgehen ließ, sehen Sie hier und hier in unseren Galerien.

www.nestroypreis.at

"Ich kenne niemanden, der sich nicht über einen EFFIE freuen würde"

$
0
0

Breitenecker, Zinggl, Seywald-Czihak, Kobza, Voigt, Millborn und Co. im Interview bei der EFFIE-Gala.

"Ein EFFIE ist für immer." Unter diesem Motto wurden heuer die EFFIE Awards des Austrian Chapters der International Advertising Association (IAA) im Gartenbaukino in Wien verliehen (LEADERSNET berichtete). Die Gala war auch dieses Mal wieder ein Stelldichein der heimischen Agentur-, Medien- und Wirtschaftsgrößen. LEADERSNET.tv hat sich unter das EFFIE-Publikum gemischt und nachgefragt, welchen Stellenwert Werbepreise heutzutage noch haben.

Rede und Antwort gestanden haben media.at-Geschäftsführer Andreas Martin, kraftwerk-CEO Heimo Hammer, IP Österreich-Chef Walter Zinggl, ÖBB Werbung-Geschäftsführer Karin Seywald-Czihak, Werber Rudi Kobza, RMS Austria-Geschäftsführer Joachim Feher, Palmers-Marketingleiterin Andrea Unger-Posch, Kelly-Marketingdirektorin Maria Bauernfried, summerstage-Boss Ossi Schellmann, Mediengruppe Österreich-Geschäftsführer Oliver Voigt, VÖZ-Präsident Thomas Kralinger, VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger, Puls 4-Infochefin Corinna Millborn und "Marketer of the Year" Markus Breitenecker. (as)

Fotos finden Sie HIER.

www.iaa-austria.at

 

Sollten Sie das Video nicht abspielen können, klicken Sie bitte hier!

Die Highlights der "Alles für den Gast"

$
0
0

Branchen-Leitfachmesse: Fünf Tage, 750 Aussteller und legendäre Side-Events.  

Die "Gast" ist der jährliche Fixpunkt für die Branche, ein place to be. "Oder mit anderen Worten die Plattform für Menschen, die die gleiche Leidenschaft haben“, so Benedikt Binder-Krieglstein, CEO von Veranstalter Reed Exhibitions. Mit 750 Ausstellern - in sämtlichen Hallen im Messezentrum Salzburg sowie der direkt angedockten Salzburgarena - bildet die Branchenleitmesse für den gesamten Alpen-Adria-Donauraum fünf Tage lang sämtliche Trends und Innovationen ab, die die Hotellerie und Gastronomie für erfolgreiche und zukunftsfitte Geschäfte benötigt. Ein besonderer Fokus liegt dieses Mal auf dem Thema Personal und Digitalisierung in der Gastronomie und Hotellerie. Für alle Personalfragen hat sich beispielsweise die Karriere-Lounge bewährt, die namhafte Arbeitgeber und engagierte Mitarbeiter zusammenbringt.

Einer der Redner ist der Salzburger Unternehmer Sepp Schellhorn. Als Gastronom und Hotelier mit mehreren Betrieben kennt er aus Praxis und langjähriger Erfahrung die Herausforderungen und Hürden für klein- und mittelständische Unternehmer in Österreich. Er zeigt mit dem Thema "Fachkräftemangel in der Gastronomie und Hotellerie – können Arbeitszeitflexibilisierung und Rot-Weiß-Rot Card dabei unterstützen?“ seine Sicht der Dinge.Franz Heffeter, Direktor der Tourismusschulen Salzburg Klessheim, gibt einen Überblick über die „Österreichische Berufsbildung in einer europäischen Dimension“. Mit der Digitalisierung hat ein Thema in die Gastronomie und Hotellerie Einzug gehalten, das Chancen und Herausforderungen mit sich bringt. Welche "Möglichkeiten der Digitalisierung in der Gastronomie“ es gibt, ist Inhalt des Vortrags von Matthias Rotter von der Planery OG. „Die Digitalisierung in der Gastronomie ist bereits da“, bestätigt auch Alexander Angerer von TiPOS mit seinem Vortragsthema, ebenso wie Klaus Niederacher von Kognitiv/Seekda, der über "Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Hotellerie“ spricht. Josef Missethon, Speaker, Coach und Geschäftsführer beim Institut für Talenteentwicklung, bietet "Alternative Lösungsansätze gegen den Fachkräftemangel im Tourismus“, entwickelt Konzepte zur Abdeckung des Fachkräftemangels im Tourismus und stellt sein Projekt für jugendliche Flüchtlinge vor, die in Österreich eine Lehrausbildung und somit bessere Chancen auf Beschäftigung erhalten. Auf besondere Art und Weise macht der Autor und 2Wut-Wirt“ Günter W. Hager "reinen Tisch“ mit der Gastro-Branche. In seinem Erstlingswerk „Fucking Gastro“ lieferte er Frontberichte über den täglichen Wahnsinn, ein Wirt zu sein.

 Productnews - ein Auszug

Die heimische Mineralwassermarke "Gasteiner" zeigt sich mit neuem Stand-Konzept im idyllischen und für die Marke typischen Bergpanorama. "Gerade in der Gastronomie wird das Mineralwasser immer mehr zu einem Lifestyle-Produkt. Eine entsprechende Optik wird daher immer wichtiger“, erklärt Jutta Mittermair, Marketingleiterin Gasteiner. "Was zählt, ist das Trink-Erlebnis, das eben nicht nur über den Gaumen spürbar ist“. Spitz präsentiert den Messebesuchern der „Alles für den Gast 2017“ erstmals seine kürzlich lancierten Spezialitäten, die Puchheimer Edelbrände. Daneben stehen mit der Goal-Saftreihe auch Getränke für die jüngsten Gäste der Gastronomie im Mittelpunkt.

Frisch & Frost erweitert sein Dessert-Sortiment unter der Marke Toni Kaiser mit einem handgemachten Premium Apfelstrudel nach Original Wiener Rezeptur und einem handgefertigten Schokoladen-Soufflé. Transgourmet Austria stellt die Nachhaltigkeitslinie Vonatur, die Leistungen des Getränkespezialisten TRINKWERK, genauso wie die Kooperation mit Keli, das 360 Grad-Kaffeeangebot von JAVA und die neue Werbelinie vor. Die EDNA-Service-Welt bietet ein Vollsortiment von rund 10.000 Artikeln für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Bake-Off. Auf der „Alles für den Gast“-Messe stehen der Bridor Mix „Kleine Köstlichkeiten“ und "Bagettiiiii", "ein ganz besonders edles Baguette aus ursprünglichen Getreidesorten wie Einkorn-Vollkorn- und Dinkelmehl", im Fokus.

Mit der digitalen Kreidetafel von Wesual rücken Gastronomen ihre Angebote in den Fokus des Interesses. Die Inhalte werden mittels leicht bedienbarer Software erstellt und können jederzeit aktualisiert werden. Die digitale Vernetzungslösung ConnectedCooking ermöglicht es, Rational-Geräte in ein Netzwerk einzubinden, zentral zu steuern und digital zu verwalten.

Für reale Vernetzung sorgt der "Tisch der Freundschaft“ von GO IN. Der Community-Tisch kann im Lokal als Einzelstück in den Fokus gerückt und beispielsweise durch kleinere Tische ergänzt werden. Oder er wird durch Zusammenstellen mehrerer Exemplare zu einer noch längeren Tafel. (jw)

Zu den Galerien geht es hier und hier.

www.gastmesse.at



Neuer Name für die Telekom Austria Group

$
0
0

Rebranding der internationalen Konzernmarke.

Im Zuge der Umsetzung ihrer Ein-Marken-Strategie hat die Telekom Austria Group ihre internationale Konzernmarke einem Rebranding unterzogen und tritt nun als A1 Telekom Austria Group auf. Die Rechtspersönlichkeit der Unternehmensgruppe bleibt vom neuen Markenauftritt unter A1 Telekom Austria Group unberührt und lautet weiterhin Telekom Austria AG.

Nach der bereits erfolgten Implementierung von A1 im slowenischen Markt und bei A1 Digital setzt das Unternehmen auf die ausgeprägte Markenidentität von A1 zur Förderung der Wahrnehmung als starke internationale Unternehmensgruppe, die alle konvergenten ICT-Aspekte im digitalen Zeitalter abdeckt. "Mit der Ein-Marken-Strategie ist das Potenzial verbunden, die Positionierung in allen Märkten der Gruppe zu stärken. Aus diesem Grund nutzen jene Tochtergesellschaften, bei denen noch kein Rebranding erfolgt ist, den Logozusatz 'Member of A1 Telekom Austria Group'", so das Unternehmen in einer Aussendung.

"Wir erhöhen das Tempo bei der Implementierung eines starken, einheitlichen Marktauftrittes für unser gesamtes operatives Geschäft und forcieren unsere internationale Sichtbarkeit. Indem wir uns als 'One Company' verstehen und unsere Kräfte bündeln, können wir gemeinsam die Effizienz- und Wachstumsziele der A1 Telekom Austria Group und ihrer Tochterunternehmen unterstützen", so Alejandro Plater, CEO und COO der A1 Telekom Austria Group. (as)

www.a1.group

Alejandro Plater © A1 Telekom Austria Group 

Mobilfunkanbieter spusu übernimmt "Cyberservice"

$
0
0

Neuer CEO Parnigoni will Kundenstock und Serviceleistungen erweitern. 
Der Festnetz- und Internetdienstleister Cyberservice wird künftig von spusu, einer Marke der Mass Response Service GmbH, übernommen: Alle Geschäfte bezüglich Serverhousing, WebHosting, Connectivity oder IT-Infrastruktur obliegen nun dem Neo-Geschäftsführer Florian Parnigoni."Durch die Einbindung von Cyberservice in die Mass Response profitieren nun alle Kunden beider Firmen von einem größeren und noch umfangreicheren Produktportfolio", so Parnigoni. Der frisch gebackene CEO war bereits seit 2011 als operativer Leiter von Cyberservice tätig, davor reüssierte Parnigoni beim IT-Kommunikationsunternehmen Mass Response Service GmbH im Bereich Software-Entwicklung und Kundenprojekte.

Zahlreiche Zusatzdienste

Für Bestandskunden soll die Neuübernahme keine großen Veränderungen bringen, im Gegenteil sollen in Zukunft zahlreiche Zusatzdienste angeboten werden: Dazu zählt der geplante Ausbau des Produktportfolios beider Unternehmen in den kommenden Jahren, die Geschäftsführung will auch den Kundenstock und die Serviceleistungen erweitern.

Spusu, kurz: “sprich und surf“, ist 2015 als österreichischer virtueller Mobilfunkanbieter im Netz von "3" gestartet und ist eine Marke der Mass Response Service GmbH: Inzwischen zählt der Anbieter 100000 zufriedene Kunden. Spusu wurde bereits von Smartchecker, mit dem Qualitätssiegel des ÖGVS sowie vom Top Service Österreich für den besten Kundenservice in der Mobilfunkbranche ausgezeichnet. (jr)

www.spusu.at


Dauerhaft on Top - Was Spitzenmanager von Siegern lernen können

$
0
0

Der Weg an die Spitze des Topmanagements ist anspruchsvoll – der Verbleib dort ebenso. 

Nur wenige schaffen den Durchbruch und können sich erfolgreich Jahr für Jahr halten. Parallelen mit der Sportwelt drängen sich auf. Einige Unterschiede gibt es aber und dabei können meist Manager von Sportlern noch einiges lernen:

Technisches Outstanding

Wenn ein Sportler seine technische Disziplin nicht außerordentlich gut beherrscht, wird er nicht in die Weltklasse aufsteigen und sich dort halten können. Kein Ausruhen auf den Lorbeeren des Vorjahres. Ohne wiederkehrendem physischen, emotionalen und mentalen Krafttraining wird die aktuelle Saison gewiss weniger erfolgreich als die letzte.

Bei einer Führungskraft ist die technische Disziplin die Führungskompetenz. Diese state-of-the-art zu halten braucht den Willen zum zeitgemäßen Führen und zur permanenten persönlichen Weiterentwicklung.

Beurteilung der Leistung

Für Sportler zählt nur die Leistung und die führt im besten Fall zum Sieg. Im Einzelsport ist das die unerbittliche Beurteilung der Uhr oder der Performance – im Teamsport sind das oft erzielte Punkte, die den Sieg über das andere Team eindeutig klarstellen. Regeln, die für alle gelten, bilden den unverrückbaren Rahmen.

Im Topmanagement hingegen sie die Leistungskriterien je nach Beurteiler unterschiedlich und oftmals willkürlich. Oftmals steht die persönliche Machtausübung im Vordergrund. Ein Blick zu den Sportlern würde helfen: Sach- und Leistungsorientierung gepaart mit einem zeitgemäßen Schuss Kollaboration und gesunder Ich-Orientierung sind zeitgemäße Erfolgskriterien.

Permanentes Streben nach Weiterentwicklung

Im Sport sich immer wieder aufs Neue der Beurteilung stellen zu müssen, nährt den Willen zur persönlichen Verbesserung und Optimierung auf allen Ebenen. Weiterentwicklung ist dabei im Spitzensport das zentrale Thema: physisch, emotional und mental. Gestern noch gefeiert an der Spitze, heute weit abgeschlagen im Spitzenfeld, morgen für immer aus dem Rennen. Die Konsequenzen sind ständig präsent.

Was im Spitzensport so selbstverständlich ist, fehlt in diesem Ausmaß oftmals im Topmanagement. Wer einmal oben angekommen ist, hält sich in vielen Fällen dort. Gezieltes Interesse an Konferenzen, internem und externen Austausch und permanentes Sparring unterstützt zeitgemäß die Weiterentwicklung des Topmanagers.  

Und last but not least: Das Betreuungsteam

Den Spitzensportler erkennt man am eigenen Betreuungsteam. Je öfter am Podest, umso bedeutender das Betreuungsteam. Das Team und der Materialvorsprung machen den Sieger. Kein Spitzensportler würde auf die Idee kommen, den Job alleine zu bewerkstelligen. Eine Heerschar von persönlichen Coaches, Physiotherapeuten und Mentaltrainer trainieren den Spitzensportler.

Ein Coachteam für die Führungskraft zur umfassenden Unterstützung ist das Pendant zum Betreuerteam für Spitzensportler.  Der „eine Coach“ für Spitzenmanager ist out. Viel zu schnell greifen Methodik und Wissen eines Coaches zur Unterstützung von Topmanager zu kurz. Ein ganzes Team an Coaches, die unterschiedliche Themen und Facetten abdecken ist die zeitgemäße Antwort.

Der Aumaier Coaching Club und die Aumaier C-Days sind die Antwort auf die zeitgemäßen Ansprüche an Spitzenbegleitung für professionelle Spitzenmanager. Es ist Zeit, die eindeutigen Zeichen der Zeit zu erkennen und es den Spitzensportlern gleich zu tun. 

 _________________________________


Advertorial


Neuer Eigentümer für Weinhandlung Just Taste

$
0
0

Re-Opening der "Weinshop.Bar". 

Michael Weiss, Inhaber und Geschäftsführer der Johann Weiss GmbH, integrierte das von ihm übernommene Start-up-Unternehmen „Just Taste“ in die Tochtergesellschaft „Winzerdirekt GmbH“.

weiterlesen »

Lesen Sie den ganzen Artikel auf Luxury News

METRO Gewinnspiel: Für das schönste Weihnachten.

$
0
0

Jetzt 5 x € 1.000 Weihnachtsgutschein gewinnen!

METRO verlost jetzt 5 Gutscheine im Wert von je € 1.000, denn der festliche Höhepunkt des Jahres nähert sich mit riesen Schritten. Sichern Sie sich also gleich Ihre Chance darauf und erfüllen Sie Ihre Weihnachtswünsche bei METRO!

GEWINNSPIELTEILNAHME HIER

Einst galten die Wochen vor Weihnachten als die „besinnlichste“ Zeit des Jahres. Doch mittlerweile fehlt die Zeit, die Adventsstimmung ausgiebig zu genießen. Echte Weihnachtsprofis wissen, wie man Wege und Zeit spart und so dem Vorweihnachts-Stress entkommt. Sie kommen in den nächsten METRO Großmarkt, wo es wirklich alles für ein unvergessliches Fest gibt. Denn hier finden sie über 48.000 Artikel unter einem Dach.

Darüber hinaus ermöglichen die längsten Öffnungszeiten Österreichs eine größtmögliche zeitliche Unabhängigkeit: Montag bis Freitag von 6 bis 22 Uhr und am Samstag von 8 bis 18 Uhr.

Bitte beachten Sie: Voraussetzung für den Erhalt einer Kundenkarte bzw. für eine Einkaufsberechtigung ist, dass Sie eine gewerbliche oder freiberufliche Tätigkeit ausüben. Sollten sie diese Kriterien nicht erfüllen, haben sie die Möglichkeit durch einen registrierten METRO Kunden eine Einkaufsvollmacht zu erhalten. Alle Informationen dazu finden sie hier 

 _________________________________


Advertorial

Weltweit erste digitale Pille zugelassen

$
0
0

Überwachung: Medikament zersetzt sich durch die Magensäure und sendet so Signale. Die Food and Drug Aministration (FDA) hat in den USA erstmals eine digitale Pille mit eingebautem Sensor zugelassen. Das Medikament zersetzt sich durch die Magensäure und sendet so Signale an ein Smartphone. "Abilify MyCite" ist für Patienten mit bipolaren Störungen und Schizophrenie zugelassen und  soll Patienten - oder ihren Betreuungspersonen - helfen, zu überprüfen, ob es regelmäßig eingenommen wird.  Die Einnahme-Überwachung mittels Smart-Pille kann helfen, die nötige Einnahemdisziplin zu sichern, so Mitchell Mathis, Leiter der Abteilung Psychiatrieprodukte am FDA Center for Drug Evaluation and Research. Der Behandlungserfolg soll so gesteigert, die Kosten minimiert werden. Künftig werde die digitale Pille unter anderem bei Patienten mit Diabetes oder Bluthochdruck eingesetzt. (jw)

www.fda.gov

Erobern Sie Ihren Exportmarkt mit internationalen Standards!

$
0
0

Internationale Standards sind die gemeinsame Sprache zwischen Handelspartnern

Die Anwendung internationaler Standards fördert den Zugang zu neuen Märkten. Sie stellen Kompatibilität und Qualität sicher – entscheidend für den erfolgreichen Markteintritt, die sichere Zusammenarbeit mit Lieferanten vor Ort oder die Akzeptanz bei Kunden.

  • Egal von welchem Herausgeber,
  • in welcher Sprachfassung oder
  • für welchen Markt,

Austrian Standards ist die zentrale Anlaufstelle für den Bezug Ihrer gewünschten Standards (ISO, IEC, DIN, ASTM, u.v.a.). Nicht nur im Export können Sie internationale Standards unterstützen. Die ISO 9001 wird beispielsweise weltweit von Unternehmen für Qualitätsmanagementsysteme angewendet.

Recherchieren Sie bequem und sicher in unserem deutschsprachigen Webshop.

Wir beraten Sie gerne auch persönlich. Wir übernehmen für Sie:

  • Recherche von internationalen Standards
  • Überprüfung Ihrer internationalen Standards auf Aktualität
  • Lieferung der gewünschten Dokumente

Kontaktieren Sie unser Customer Service unter +43 1 213 00-300 – wir freuen uns auf das Gespräch!

Mehr zu unserem umfassenden Portfolio unter: www.austrian-standards.at/international

________________________________


Advertorial

Anker eröffnet veganen Shop

$
0
0

Grünes Branding für den Pop-Up Store. 

Anker startet vegan in den Herbst und eröffnet (von 16. bis 18. November 2017) in der Wiener ANKER Filiale Mariahilfer Straße 1D einen Pop-Up Store mit grünem Store-Branding. Drei Tage werden ausschließlich vegane Produkte verkauft. Hintergrund ist der Launch von vier zusätzlichen veganen Süßspeisen, die in allen ANKER Filialen erhältlich sind: Der vegane Schokokuchen, der vegane Nussstrudel, der vegane Mohnstrudel und die veganen Kipferl.

"Für ANKER sind die Bedürfnisse unserer KundInnen als auch aktuelle Ernährungs-Trends bei der Entwicklung neuer Produkte der entscheidende Erfolgsfaktor. Uns ist es wichtig, dass unsere KundInnen ihre liebsten ANKER-Backwaren und -Süßspeisen auch vegan genießen können“, erläutert Lydia Gepp, Geschäftsführerin Ankerbrot, die vegane Offensive des Wiener Traditionsunternehmens, die auch von einer Werbekampagne begleitet wird. (red)

www.ankerbrot.at

(c) Ankerbrot GmbH  (c) Ankerbrot GmbH  

Viewing all 13129 articles
Browse latest View live