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"MeToo", Peter Pilz und die richtige Distanz

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Das traditionelle "profil Editor's Dinner" ging im Palais Szechenyi über die Bühne.

Wenn profil-Herausgeber Christian Rainer zum exklusiven profil Editor's Dinner einlädt, ist eines gewiss: zahlreiche Top-Entscheidungsträger des Landes sind an einem Platz vorzufinden. Traditionell fand dieses im stilvollen Ambiente des Palais Szechenyi von Ali Rahimi in der Wiener Innenstadt statt. Die rund 80 Gäste unterhielten sich bei bester Laune, wozu auch die Eröffnungsrede des Gastgebers beitrug.

Einer der Höhepunkte des Abends war die Rede von profil-Kolumnist Rainer Nikowitz, in welcher er in gewohnter Weise die Gäste mit Charme und Satire unterhielt. Christian Rainer freute sich auf jeden Fall: "Das profil Editor's Dinner vereint gutes Essen in freundschaftlicher Atmosphäre, dennoch weiß jeder die richtige Distanz zu wahren. Das betrifft Journalisten und Politiker, aber auch Männer und Frauen. Beim Editor's Dinner werden bekanntlich aktuelle Themen besprochen wie die MeToo-Kampagne oder der Rücktritt des Peter Pilz."

Unter den bedeutenden Gästen befanden sich heuer unter anderem ÖVP-Parteiobmann Sebastian Kurz, Innenminister Wolfgang Sobotka, Justizminister Wolfgang Brandstetter, Wirtschaftsminister Harald Mahrer, Kulturminister Thomas Drozda, Verkehrsminister Jörg Leichtfried, Grünen-Bundessprecher Werner Kogler, Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Uniqa-Vorstand Andreas Brandstetter, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, Siemens Österreich-Chef Wolfgang Hesoun, Erste Bank-Vorstand Peter Bosek, ÖBB-CEO Andreas Matthä, Belvedere-Direktor Wolfgang Bergmann, Nationalbibliothek-Direktorin Johanna Rachinger sowie Asfinag-Vorstandsdirektor Klaus Schierhackl.

www.profil.at

 

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futurezone awards: Die Hightech-Innovationen des Jahres sind gekürt

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Kabellose Ladelösung für Elektroautos, Kombi aus Streaming und Radio und aufblasbarer Kindersitz unter den besten Produkten. 

Beim Hightech-Event futurezone day standen Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz im Fokus.„Themen wie Künstliche Intelligenz oder Big Data sind im Begriff, unser Leben stark zu beeinflussen und standen deshalb im Fokus des heurigen futurezone days. Dass der Informationsbedarf in diesen Bereichen noch groß ist, belegen die Besucherzahlen eindrucksvoll. Bei der futurezone award Gala haben wir einmal mehr die Highlights des Jahres vor den Vorhang geholt und ausgezeichnet – und konnten mit beiden Veranstaltungen einen ganzen Tag und Abend lang die spannende Vielfalt im Hightech-Bereich beleuchten“, betont Claudia Zettel, Chefredakteurin der futurezone.

„Wer auch immer Unternehmungen oder Aktivitäten, die sich mit der Digital-Branche beschäftigen, in den USA, Asien oder Israel besucht, weiß, dass wir in Österreich große Chancen aber auch einen großen Nachholbedarf haben. Mit dem futurezone day bieten wir die Gelegenheit, interessante Einblicke in die Tech-Branche zu bekommen. Mit dem futurezone award zeichnen wir Unternehmen für herausragende Produkte oder Ideen aus. Mit der täglichen Zeitungsseite bieten wir einer breiten Öffentlichkeit in der gewohnten journalistischen Qualität des KURIER Medienhaus Orientierungshilfe bei allen Zukunftsthemen. Wer sich heute über KI oder Blockchain informieren möchte, kommt an der futurezone nicht vorbei, seit kurzem auch im benachbarten Ausland mit der Plattform futurezone.de“, führt Geschäftsführer Thomas Kralinger aus.

Spannende Verleihung

Passender Abschluss des Hightech-Tages war die siebte Verleihung der futurezone Awards, bei denen die besten Produkte und Ideen des Jahres im Rahmen einer feierlichen Gala ausgezeichnet wurden. Start-ups und andere innovationsfreudige Unternehmen hatten im Vorfeld die Möglichkeit, diese einzureichen und unter die drei Nominierten pro Kategorie zu kommen. Die Jahresbesten wurden von einer Expertenjury ermittelt. (jw)

Fotos der feierlichen Gala finden Sie in Kürze hier.

 www.futurezone.at

 

 

 

 

"Wir sind fest davon überzeugt, dass Fernsehen nicht tot ist"

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Eviso Austria-Chef Peter Kail über den siebten Geburtstag von HD Austria, Kundenorientierung, partnerschaftliches Denken und die neue Kooperation mit dem "Kurier".

"Raus aus der Fernseh-Steinzeit, rein ins neue HD-Zeitalter". Mit diesem Claim hat HD Austria den Fernsehmarkt in den vergangenen Jahren aufgemischt. Ob das neue HD-Zeitalter tatsächlich schon angebrochen ist, verrät Eviso Austria-Managing Director Peter Kail – Eviso Austria ist für die Vermarktung von HD Austria verantwortlich – im Interview mit LEADERSNET. Darüber hinaus gewährt er einen Einblick in die Philosophie des Unternehmens, erklärt welche Vorteile es bringt, Teil eines paneuropäischen Konzerns zu sein und was es mit der Kooperation mit dem Kurier auf sich hat.

LEADERSNET: HD Austria gibt es jetzt seit sieben Jahren. Sie haben es geschafft, sich in einem relativ schwierigen Umfeld zu etablieren. Wie fällt Ihr Resümee zum siebten Geburtstag des Unternehmens aus?

Kail: Modernes Fernsehen braucht neutrale Plattformen wie HD Austria. Unsere Unternehmensphilosophie hat zwei Hauptsäulen: Kundenorientierung und partnerschaftliches Denken. Bei uns findet der Kunde sein Lieblingsprogramm in bester Qualität, auf dem Device, auf dem er es konsumieren möchte. Gleichzeitig helfen wir Content-Anbietern, ihre Inhalte in bestmöglicher Qualität auf unterschiedlichen Devices zu distribuieren. Wir bevorzugen keinen Anbieter, sondern finden gute und faire Lösungen, um die Interessen der verschiedenen Sender und der Konsumenten auszugleichen – das ist es, was ich mit partnerschaftlichem Denken meine.

LEADERSNET: Wie spiegelt sich dieser partnerschaftliche Zugang in Marketing und Vertrieb wieder?

Kail: Elektrohandel und Medienhäuser sind für uns wichtige Vertriebskanäle. Wir haben gerade eine Kooperation mit dem Kurier gestartet. Es gibt jetzt ein eigenes HD Austria Paket mit speziellen Features – co-brandet mit dem Kurier für Kurier Club-Mitglieder. Das ist etwas, was wir in Zukunft noch weiter ausbauen wollen.

LEADERSNET: Wie sieht eigentlich die Konkurrenzsituation für ein Unternehmen wie Ihres in Österreich aus?

Kail: Wir haben mit der ORF-Tochter SimpliTV seit kurzem einen Marktbegleiter. Aber wir sind definitv die einzige unabhängige Plattform. Zudem ist SimpliTV ein sehr kleines und schlankes Produkt. Wir sehen uns im mittleren Level positioniert, wodurch wir auch nicht in Konkurrenz zu Sky stehen. Im Gegenteil: Mit Sky haben wir seit etwa fünf Jahren eine Kooperation. Wir sind einfach für Kunden da, die ein bisschen mehr als das ganz klassische, lineare Fernsehen in SD-Qualität haben wollen. Bei uns gibt es alle relevanten Sender in perfekter HD Qualität. Zudem haben wir eine App mit 60 Sendern, mit der ich am Handy, Tablet oder Laptop fernsehen kann sowie eine Video on Demand Library mit über 4.000 aktuellen Filmen. Wir sind fest davon überzeugt, dass Fernsehen nicht tot ist. Einzig die Erwartungshaltung der Konsumenten ist gestiegen, denn sie wollen mehr Qualität, ein ständig wechselndes Angebot und mehr Flexibilität. Genau das bieten wir zu einem fairen Preis.

LEADERSNET: Bei einigen Sendern ist HD jetzt schon Standard. Wird es irgendwann so sein, dass HD bei allen Sendern Standard ist, ohne dass man extra dafür zahlen muss?

Kail: Mein Standpunkt ist, HD wird nicht Standard, sondern ist es schon. Speziell am österreichischen Markt muss HD aber finanziert werden. Mit der Menge an Werbegeldern, die für private Sender hierzulande verfügbar sind, werden sich die Kosten für die technische Bereitstellung des HD Signals – ich brauch eine viermal höhere Satellitenbandbreite und den ganzen Workflow dahinter – nicht finanzieren lassen. Aus diesem Gesichtspunkt heraus denke ich, dass wir – gemeinsam mit den Sendern natürlich – ein sehr faires Angebot bieten. Wir sind auch davon überzeugt, dass Kunden bereit sind, für Leistung zu bezahlen. Aber es muss natürlich ein fairer Preis für eine faire Leistung sein. Wir haben mit Jahresbeginn 2017 schon 100.000 Kunden erreicht und werden dieses Jahr um circa 20 Prozent wachsen. Wir haben auch bereits den ersten UHD Sender im Portfolio. Zusammen mit der App und mit dem zeitversetzten Fernsehen – hier üben wir auch sanften Druck auf unsere Content-Partner aus, da dies immer wichtiger wird – bieten wir ein gutes Paket zu einem guten Preis.

LEADERSNET: HD Austria ist eine Marke der M7 Group S.A., einem Anbieter von Satelliten-Services in Europa mit Sitz in Luxemburg. In welchen anderen Ländern sind Sie noch vertreten?

Kail: Wir sind in insgesamt sechs europäischen Ländern am Markt. Das sind neben Österreich noch Tschechien, die Slowakei, Deutschland, Belgien und die Niederlande. Insgesamt haben wir 3,5 Millionen Kunden. Wir sind also auch auf europäischer Ebene ein sehr relevanter Player. Das ermöglicht es auch, Produkte wie unsere App zu entwickeln. Eine eigene App zu haben klingt vielleicht banal, aber eine auf diesem Niveau zu entwickeln, die ganzen Headends und die nötige Infrastruktur aufzubauen, damit auf jedem Device in der richtigen Auflösung gestreamt wird, da steckt schon einiges an Know-how und Ressourcen drinnen. Sogar große Medienkonzerne wie Discovery mussten heuer schon erkennen, dass es nicht ganz so einfach ist, bei Großereignissen stabile Übertragungen sicherzustellen.

LEADERSNET: Stichwort Luxemburg: Von einem heimischen Mitbewerber gab es den Vorwurf, dass es sich bei HD Austria in erster Linie um eine luxemburgische Briefkastenfirma handelt.

Kail: Wir sind Teil eines paneuropäischen Konzerns und das bringt uns unter anderem viele Vorteile in der Produktentwicklung und im Content-Einkauf. Das funktioniert bei dem Qualitätsanspruch, den wir haben, nur über mehrere Märkte. Aber wir haben in Österreich seit dem Beginn in 2010 ein lokales Marketingteam, einen Kundendienst usw. Das heißt, wir haben über die Jahre nicht nur viele Millionen in Österreich investiert, sondern auch zahlreiche Mitarbeiter hier. Wir sind also fix in Österreich verankert und werden definitiv auch in Zukunft am österreichischen TV Markt eine relevante Rolle spielen.

www.hdaustria.at

labor für soziale fantasie "WEANISASCH" am 16.11

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Bewundern Sie den künstlerischen und kreativen Output im labor für soziale fantasieDas labor für soziale fantasie bietet Menschen mit psychischer Erkrankung und Menschen mit Behinderung ein kreatives Arbeitsfeld.

Sie können hier auf demokratischer Basis ihre Ideen vorbringen und umsetzen.

Die KlientInnen beschäftigen sich in ihrem Arbeitsprozess mit den Begrifflichkeiten Arbeit/Gesellschaft/Erkrankung bzw. Behinderung und stellen sich mit ihren Werken auch der öffentlichen Diskussion.

Das labor für soziale fantasie konzentriert sich auf grafische Gestaltung und Malerei. Das wöchentliche Atelier im labor für soziale fantasie ist ein experimenteller Raum, in dem Menschen mit ihrer eigenen Kunst in Berührung kommen können. Sie werden unterstützt durch entsprechende Fragestellungen, Angebote und Motivation, mit dem Ziel, sich selbst über die Kreation wahrzunehmen. Durch die Möglichkeit, Bilder zu verkaufen, kommt noch eine weitere Dimension, die Stärkung des eigenen Selbstwertes, hinzu.

weanisasch

 "WEANISASCH"

Donnerstag, 16. November 2017
Beginn: 18 Uhr

labor für soziale fantasie
[sofa]shop
Kalvarienberggasse 25
1170 Wien

Seit 2010 findet die Produktpalette (Bilder, Buttons, Lampen, Postkarten und mehr) im [sofa]shop auch ihren Weg in den örtlichen Handel.

Im [sofa]shop übernehmen die KlientInnen alle Tätigkeiten selbst – von der Produktion über die Bewerbung bis zum Verkauf. Die Erträge aus den Verkäufen bleiben in der Einrichtung und werden für die Anschaffung neuer Materialien verwendet.

Der künstlerische Output des labors für soziale fantasie war in den letzten Jahren immer wieder Bestandteil gut besuchter Ausstellungen, etwa unter dem Titel „Art Brüt For Small Büd(get)“. Der Titel entspricht dem allgemeinen Zugang und Konzept des [sofa]shops: Kunst zu kleinen Preisen.

http://www.komit.at/labor-fuer-soziale-fantasie.html

Die attraktivsten Armbanduhren des Jahres

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Verleihung des Chrono Award.

Zum 16. Mal wählte die Leserschaft des trend die attraktivsten Armbanduhren des Jahres. Die
Preisträger wurden bei einer exklusiven Gala  mit den "Chrono Awards" ausgezeichnet. 

Wie jedes Jahr gab sich das Who’s who der Branche zu Beginn der wichtigen Weihnachtssaison ein fröhliches Stelldichein. Den Abend genossen unter vielen prominenten Gästen auch Peter Kellner von der Uhrenvertriebsgesellschaft, die auch den Publikumspreis sponserte, Silke Sautter von Chopard sowie Michael Hofer von IWC Schaffhausen, Andrea Daum-Hübner von Juwelier Hübner, Rainhard Köck von Juwelier Köck und Gregor Rainer von Weiner Watsch Group. 

Die Siegermodelle

First Class: In der nach oben offenen Luxusklasse ab 25.000 Euro reihte sich wie immer ein Uhrentraum an den anderen. Im Vergleich zum Vorjahr tauschten Gold und Silber die Plätze: Den Sieg in der Königsklasse holte sich diesmal die Edelvariante eines berühmten Fliegerchronographen: „Navitimer Rattrapante“, ausgestattet mit dem Breitling-Manufakturkaliber B03, umhüllt von feinem Roségold.

Premium Class: In der zweithöchsten Preisklasse (bis 25.000 Euro) überzeugten drei Uhrenmodelle das Publikum, die stilistisch nicht unterschiedlicher sein könnten: Charmanter Vintage Style rangierte vor zukunftsweisendem Techno-Style und maximalem Purismus. Die meisten Stimmen erhielt die „Luminor 1950 3 Days Chrono Flyback Acciaio – 44mm“ von Panerai.

Success Class: Gold ging hier wie bereits im Vorjahr an IWC Schaffhausen – diesmal für die gelungene Neuinterpretation der „Ingenieur“ Linie.

Business Class: Auch in der Kategorie bis 5.000 Euro bewies die trend-Leserschaft Konstanz im Geschmack. Wie 2016 ließ wieder eine Seiko „Astron“ die Konkurrenz hinter sich. Prämiert wurde diesmal die Dual Time Version.

Trendsetter: Bei den Zeitmessern mit einem Verkaufspreis bis 1.500 Euro gab es eine ganz besondere Premiere: Zum ersten Mal in der Geschichte der trend Chrono Awards erreichte eine Smart Watch den ersten Platz! Es sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass die „Summit“ von Montblanc ganz und gar nicht wie eine Smart Watch aussieht, sondern viel mehr wie ein edles Vintage-Modell.

Ladies Special: Der Chrono Award in Gold ging auch in dieser Rubrik an Breitling, für die brillantbesetzte „Galactic 32 Sleek Edition“.

Zu den Bildern des Abends geht es hier.

www.trend.at

Dreirad-Revolution: Yamaha startet neue Motorradgeneration

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Das erste serienmäßige Motorrad mit zwei Vorderrädern und einem 45-Grad-Neigungswinkel bewährt sich vor allem in engen Kurven. 

Um Missverständnisse von vornherein auszuschließen. Die zwei Vorderräder der neuen, dreirädrigen „Yamaha Niken“ dienen nicht als besondere Stütze für Biker-Old-Boys, obwohl sie die Sturzgefahr in engen Kurven deutlich verringern.

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Lesen Sie den ganzen Artikel auf Luxury News

Restaurant-Eröffnung FIRST by Rosenberger Salzburg

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Jetzt eröffnet das FIRST by Rosenberger am 16.11.2017 in Salzburg seine Pforten.

Das neue FIRST by Rosenberger, zentrumsnahe, in unmittelbarer Nähe zum Salzburger Flughafen ist eine der vielfältigsten Locations in Salzburg.

Das FIRST bietet: ein Top-Restaurant, Business Breakfast auf hohem Niveau, Lunch für Business-Gäste, Kaffeejause, Meetinglocation für Firmen und Afterwork für Jedermann, MO-FR von 7:30 Uhr - 19:00 Uhr!

Das Team von FIRST by Rosenberger ist auch außerhalb der Öffnungszeiten als exklusive Location für Ihre Firmen- oder Weihnachtsfeiern gerne für Sie da!

Die Rosenberger Restaurant GmbH freut sich Sie zur Eröffnung des neuen Restaurants FIRST by Rosenberger, in Salzburg, begrüßen zu dürfen!

WANN: Donnerstag, 16. November 2017 ab 9:00 Uhr
WO: Innsbrucker Bundesstraße 136, 5020 Salzburg

Wir bitten um Ihre Anmeldung unter:
leadersnet.at/rosenberger

Das detaillierte Programm finden Sie hier!


» ALLE GÄSTE ERHALTEN ZUR BEGRÜSSUNG EIN GLAS CHAMPAGNER UND WERDEN DEN GANZEN TAG MIT DIVERSEN KULINARISCHEN SCHMANKERL VERWÖHNT!

http://www.rosenberger.cc

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Advertorial

Sexuelle Belästigung: TripAdvisor kennzeichnet Hotels

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Warnhinweise sollen vor allem das Reisen für Frauen sicherer machen.

Das Reiseportal Tripadvisor hat einen neuen Warnhinweis für Hotels eingeführt, in denen Sicherheits- oder Gesundheitsrisiken bestehen können. Die Implementierung der Kennzeichnung ist wohl eine Reaktion auf die lautstarke Kritik am Unternehmen, nachdem  negative Beiträge gelöscht wurden.  Eine Amerikanerin gab auf Tripadvisor an, im Jahr 2010 im mexikanischen Urlaubs-Resort Paraiso Mayo von einem Sicherheitsmann vergewaltigt worden zu sein. Nachdem eine US-Website darüber berichtet hatte, entschuldigte sich das Tourismus-Portal öffentlich bei der Frau. Ein Jahr später soll im selben Ressort eine 19-Jährige in ihrem eigenen Badezimmer vergewaltigt worden sein, die mit ihrer Familie im Hotel verweilte – ebenfalls von einem Security-Guard. 

"Im Zuge der aktuellen Vorfälle haben wir uns dazu entschlossen, einige Hotels in Mexiko mit diesem neuen Hinweis zu versehen", teilte eine Sprecherin von Tripadvisor in Deutschland mit. Man arbeite schon seit einigen Monaten an einem solchen Hinweis. Wird er bei einem Hotel angezeigt, könne er bis zu drei Monate online bleiben. (jw)

www.tripadvisor.com


Fresh Content - Wie Sie Menschen mit Storys begeistern und Kunden gewinnen

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Auf 180 Seiten lesen und erfahren Sie im neuen Buch von Harald Kopeter die besten Zutaten für erfolgreiches Storytelling und Content Marketing. LEADERSNET verlost 5 Bücher

Storys sind seine Leidenschaft und Content Marketing seine Berufung: Seit Jahrzehnten beschäftigt sich der Grazer Unternehmer Harald Kopeter mit Corporate Publishing und startete in erster Linie mit Kundenmagazinen zum Blättern – also Printprodukten. Doch schon damals, als der neudeutsch-trendige Begriff Storytelling noch keinen Marketer hinter dem Ofen hervorholte, setzte Kopeter bereits auf die Kraft von Geschichten. Selbst begeisterter Leser, Podcast-Fan und hörender Bücherwurm, war ihm schon immer klar, dass man mit Storys die Menschen begeistern, informieren und unterhalten kann. Dass gute Storys im Gedächtnis haften bleiben und immer wieder gerne gelesen, gehört, gesehen werden.

Fresh Content: das Buch

Die Geschichten im vorliegenden Buch sind durch spannende Gespräche und Interviews mit Kunden, Partnern und allesamt interessanten Persönlichkeiten entstanden. Nicht der berühmte rote Faden führt durch dieses Buch, sondern eine erfrischende Vielfalt an Erfahrung und Kompetenz sowie Kommunikation innerhalb der Branche.

So wurde die Social-Media-Beauftragte Mag. Monika Reitprecht zu ihrem ganz besonderen Schmäh im beliebten Facebook-Auftritt der Wiener Bücherein interviewt, Dr. Christian Fill schrieb einen Gastbeitrag für das Buch über die Scheinheiligkeit des Journalismus, Ute Hödl von Steiermark Tourismus erklärte im Frage-Antwort-Spiel, was eine richtige „Gschicht“ ist und der Leiter des Masterstudiengangs Content-Strategy an der Fh Joanneum Heinz Wittenbrink führt in das Universum Social Media ein … um nur einige der unzähligen inspirierenden Beiträge zu nennen.

LEADERSNET verlost unter allen Teilnehmern die sich bis 30.11 unter event@leadersnet.at melden 5 Bücher

Sie wollen zuerst einen Blick hineinwerfen? Hier geht es zur Leseprobe!

http://fresh-content.at/landingpage

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Advertorial

 

Polnische Regierung wirbt für Geschlechtsverkehr

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"Macht es wie die Karnickel" 

Polen sollen sich Hasen zum Vorbild nehmen – zumindest in puncto Vermehrung. Im Clip des polnischen Gesundheitsministeriums sieht man eine heile Kaninchenwelt: „Wir bewegen uns viel, ernähren uns gesund, meiden Stress, und lassen es nicht krachen.“ Zum Schluss folgt der Appell: „Wenn Du also auch Kinder haben willst, halte es wie die Kaninchen.“ Mehr als 700.000 Euro flossen in die Kampagne. Hintergrund ist die geringe Fertilitätsrate in Polen. Sie liegt bei 1,32 Kinder pro Frau - in Österreich sind es 1,53.

„Es ist ein toller Spot, der alle wichtigen Informationen beinhaltet: Ein gesunder Lebensstil, der zu Dreiviertel über unsere Gesundheit und Lebenszeit entscheidet“, sagt Bernadetta Krynicka von der Regierungspartei PiS. Kritik im Web ließ nicht lange auf sich warten: "In diesem peinlichen Spot zeige die Regierung ihre wahren Absichten." (red)

Großer Österreichischer Automobil-Preis: Seat, Audi und BMW sind die Gewinner

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Mit dem Umweltpreis wurde Kreisel Electric ausgezeichnet.

"Der 34. Große Österreichische Automobil-Preis hat einmal mehr gezeigt, welche Bedeutung das Automobil hat. Auch wenn die Mobilitätslösungen immer vielfältiger werden, so zeigt der heutige Abend, dass die Individualmobilität auch in Zukunft einen wichtigen Stellenwert im Mobilitätsverhalten der Österreicher haben wird“, so Gerald Kumnig, ARBÖ-Generalsekretär, anlässlich der Preisverleihung des Automobil-Preises des ARBÖ-Klubjournals FREIE FAHRT  im Colosseum XXI 

Zur Wahl standen in drei Kategorien jene 40 Autos, die zwischen November 2016 und Oktober 2017 auf den Markt gebracht wurden. Die Siegerfahrzeuge in den Kategorien Start (Fahrzeuge bis 20.000 Euro Einstiegspreis), Medium (20.001 – 50.000 Euro) und Premium (ab 50.001 Euro) wurden von einer 100-köpfigen Jury, bestehend aus Motorexperten, Prominenten und ARBÖ-Mitgliedern, mittels Punktebewertung ermittelt und waren bis zur Verleihung nicht bekannt. Jedes Jurymitglied sendete die Bewertungen an einen Notar, der erst im Rahmen der Gala die Gewinner veröffentlichte.

Im Detail

Nachdem im vergangenen Jahr der SEAT Ateca gewann, setzte sich heuer mit dem Ibiza abermals ein SEAT durch. Der Kleinwagen verwies den Kompakt SUV SEAT Arona auf den dritten Platz, und gewann auch das prestigeträchtige Duell gegen den Konzernbruder VW Polo, der den zweiten Platz ergatterte. Mit 20 Fahrzeugen war die mittlere Kategorie jene mit dem größten Starterfeld, wobei mit 12 SUVs beziehungsweise Crossover-Modellen dem derzeitigen Karosserie-Trend Rechnung getragen wurde. Mit dem VW Arteon schaffte es dennoch eine Limousine auf den dritten Stockerlrang. Platz 2 ging an den Skoda Kodiaq, der nur knapp gegen den Audi Q5 das Nachsehen hatte. In der Premium-Klasse gingen heuer insgesamt nur vier Fahrzeuge an den Start. Die japanische Edel-Limousine LEXUS LC 500 sicherte sich bei der heurigen Wahl den dritten Platz und Range Rover holt mit dem Velar den zweiten Platz in der Kategorie. Als Sieger konnte schließlich die BMW 5er-Serie gekürt werden. 

Mit dem oberösterreichischen Unternehmen Kreisel Electric wurde ein innovatives Unternehmen aus dem Bereich der E-Mobilität mit dem ARBÖ-Umweltpreis ausgezeichnet. Die ARBÖ-interne Jury würdigt damit die Verdienste der drei Brüder aus dem Mühlviertel, die innerhalb weniger Jahre zu einem „big player“ der E-Mobilität aufgestiegen sind und mittlerweile weltweit erfolgreich tätig sind.  (jw)

www.arboe.at

 

 

Edgard Häuser, geschäftsführender Vizepräsident des ARBÖ, Georg Puz, Lukoil Lubricants, Chris... Mario Ehrnhofer, Chefredakteur ARBÖ Klubjournal FREIE FAHRT, Wolfgang Wurm, GF Seat Österreich,... Walter Henisch, Thomas Beran, Markenleiter Audi Österreich, Wolfgang Wurmbrand (Würth) und KommR.... 

Domino´s Pizza sperrt erste Filiale in Wien auf

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VIPs, Pizzafans und große Expansionspläne. 

1960 gegründet, ist Domino's Pizza der Weltmarktführer im Bereich Pizza-Zustellung und betreibt ein weltweites Netzwerk von 14.400 Filialen in über 85 internationalen Märkten mit einem Jahresumsatz von über 10,9 Milliarden US-Dollar. "The famous pizza of your neighbourhood“ hat soeben die erste Filiale in Österreich eröffnet. Zum Ribbon Cutting und dem anschließenden VIP-Empfang besuchten u.a. Richard Allison (President Domino’s Pizza International), Ilse Fitzbauer (Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Floridsdorf), Alfonso Libano (Shareholder Cobega), Mario Rotllant (Shareholder Cobega) und lokale Lieferanten sowie Austro-VIPs wie Society-Lady Kathi Stumpf und Christina "Mausi“ Lugner  die Domino`s Pizza-Filiale.

 Daufood Austria, Teil der spanischen Cobega Group, agiert als der lokale Master-Franchisee für Domino´s Pizza Austria. Damit ist Daufood für sämtliche strategische und operative Umsetzungen – unter Einhaltung der weltweiten Richtlinien von Domino´s Pizza – verantwortlich.

Ausbau der Customer Experience

Zukünftig will Domino´s Pizza ganz Wien und in weiterer Folge auch andere österreichische Städte durch ein dichtes Filialnetz beliefern. "Strategisch setzen wir auf die lokale Verankerung von Domino´s Pizza in der direkten Nachbarschaft, und auf den konstanten Ausbau der Customer Experience - bspw. durch geplante Menüerweiterungen. Aufgrund des geografisch eingeschränkten Lieferradius von vier Minuten Fahrzeit können wir die hohe Qualität und Frische unserer handgebackenen Pizzen konstant garantieren, die so innerhalb von nur 30 Minuten ofenheiß zum Kunden gelangen. Durch unsere kontrollierte Filialerweiterungen werden wir bereits in naher Zukunft auch eine Vielzahl an österreichischen Arbeitsplätzen schaffen können“, erläutert Ghanem Jaber, Vice President von DAUFOOD Zentraleuropa. (jw)

www.dominos.at

"Moving Forward Conference" debütierte in Wien

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Internationale Digital- und Zukunftsexperten gaben sich ein Stelldichein. 

Unter dem Motto "Moving Forward - Shaping the Future“ gaben Opinion Leader, Influencer, Marketing- sowie Digital- und Zukunftsexperten auf Einladung der beiden Kommunikatoren Josef Mantl und Daniel Bessler ihr Fachwissen bei der Fach- und Innovationskonferenz im Le Méridien Vienna mitten in der Wiener Innenstadt preis. "Mit dem Mobile Marketing Innovation Day setzen wir seit sechs Jahren Standards bei allen Themen rund um Digitalisierung. Mit Moving Forward möchten wir Österreich als Digitalisierungsstandort etablieren und als Impulsgeber in Sachen Digitalisierung für die neue Regierung fungieren“, freuen sich Mantl und Bessler über die gelungene Premiere.

"Disrupt the Disrupters“ lautet das Motto von ProSiebenSat.1 PULS 4-CEO und Medienmanager des Jahres Markus Breitenecker, denn die digitale Revolution und ganz besonders die vier großen Digitalriesen aus dem Silicon Valley haben die internationale Medienlandschaft weltweit gewandelt. Die TV-Industrie steht durch Monopolisten wie Google im Segment Search Engine, Facebook im Segment Social Media, Amazon im Segment E-Commerce und YouTube und Netflix im Segment Streaming Plattformen vor großen Herausforderungen in der Zukunft.

Bis dato hatte das Internet keine echten digitalen Werte und für den Wertetransfer wurden intermediäre Mittelsmänner benötigt, durch die Blockchain Technologie treten wir ins Zeitalter des Internets der Werte. Am Beispiel des Bitcoins kann so ein monetärer Wert bzw. ein digitales Asset nativ übers Internet von Peer zu Peer ohne zentraler Instanz verschickt werden. "Die Blockchain ist eine dezentrale, verteilte Datenbank, die nicht manipulierbar und frei zugänglich für Jeden ist. Die Blockchain fungiert einfach gesagt als Trust Machine und Werteaufbewahrungssystem für Transfers jeglicher Art ohne Mittelsmänner. Blockchain und Bitcoin sind mittlerweile im Mainstream angekommen und verzeichnen ein stetiges Wachstum“, so Coinfity-Gründer und Blockchain-Experte Max Tertinegg.

Kommerzialisierung im Handel

Andreas Martin, Präsident der Mobile Marketing Association, präsentierte den Mobile Communications Report 2017, der sich mit der Kommerzialisierung im Handel beschäftigt. Die Smartphone-Durchdringung liegt mittlerweile bei 94 Prozent und 82 Prozent der User verfügen über ein Tablet. Die durchschnittliche Nutzungszeit von Smart Devices überschreitet bereits drei Stunden. Bei den mobilen Betriebssystemen liegt Googles Android bei 65 Prozent Markanteil und damit deutlich vor Apples iOS mit nur 23 Prozent. Bluetooth wird von 79 Prozent der User aktiviert, wodurch sich attraktive Möglichkeiten für die werbetreibende Wirtschaft ergeben.

 Mehr Umsatz durch Content und Guerilla Marketing stand beim WARDA NETWORK im Fokus: Es baut ein eigenes Umfeld in Social Media auf, in dem Kunden Kampagnen testen können, bevor sie über klassische Medien ausgespielt werden. Mit dem Seeding-Network WELLO realisieren sie rund 20 Storytelling-Kampagnen mit authentischem Content. "Kommunikation muss aus der Masse herausstechen“, ist Creative Director Jakob Kattner überzeugt.

Was die Schmiedekunst seit Jahrhunderten ermöglicht, möchte Overtec-Geschäftsführer Sebastian Hilscher mit 3D-Betondruck in der Baubranche ermöglichen. "3D-Druck macht es nicht billiger, sondern öffnet vollkommen neue Möglichkeiten in der Planung und Umsetzung“, sagte Hilscher, der seit wenigen Wochen über den ersten 3D-Beton-Drucker in Österreich verfügt.

Personalisierte Inhalte, die persönliche Interessen treffen

Opinion Leaders Network-Gründer Paul Leitenmüller ist davon überzeugt, dass Content durch datenbasierte Analyse für die User relevant wird. "Wir kommunizieren strategisch aufgrund persönlicher Adressen“, erklärt er den Erfolg. Die Zeit, in der nur allgemeingültiger Content produziert wird, ist für ihn vorbei: "Wir setzen auf personalisierte Inhalte, die persönliche Interessen treffen."

Mit Insights zu Artificial Intelligence, Fake News, Sales-Strategien und Innovationsführerschaft von Startups fand die Conference ihren Ausklang. (red)

Zu den Fotos geht es hier.

www.moving-forward.com 

Kurier Digital mit 4,6 Mio Unique Clients im Oktober bricht alle Rekorde.

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Das Kurier Online Angebot hat in der ÖWA Basic für Oktober 2017 ein neues Rekordergebnis zu verzeichnen.Das Dachangebot (kurier.at, futurezone.at, film.at und events.at) erreichte 4,616 Millionen Unique Clients was einem Wachstum von 48,6% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das Nachrichten-Portal kurier.at wurde von knapp 3,9 Millionen Unique Clients besucht und steigerte damit seine Zugriffsrate im Vergleich zum Vorjahr sogar um 59%

„Gerade auch mit unserer objektiven und exzellenten Wahlberichterstattung konnten wir das Vertrauen unserer Besucher in unser redaktionelles Angebot noch weiter stärken. Als besonders erfolgreich hat sich die Kooperation von kurier.at mit schauTV erwiesen. Erstmals konnten wir einen kompletten Wahltag mit einer Online-TV Wahlberichterstattung erweitern,“ so Stefan Kaltenbrunner, Chefredakteur von Kurier Digital.

„Wir konnten die Führungsrolle von Kurier Digital als eines der fünf größten Nachrichten-Portale Österreichs unter den von der ÖWA gemessenen 195 Angeboten Österreichs deutlich ausbauen,“ unterstreicht Martin Gaiger, Geschäftsführer. „Wir wachsen seit nunmehr zwei Jahren überproportional und achten darauf, dass wir mit unserem Qualitätsanspruch nachhaltig die wachsende Kurier Online Community festigen.“

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Advertorial

a3 Wirtschaftsverlag schlittert in die Pleite

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Branchenmagazine aus den Bereichen Bau, Marketing, Tourismus und Wirtschaft betroffen. Der a3-Verlag mit Sitz in Mödling ist zahlungsunfähig und hat Konkurs angemeldet. Eingebracht wurde der Antrag vom Unternehmen selbst. "Nähere Angaben zu den Insolvenzursachen, der Vermögenssituation, dem Schuldenstand und der Anzahl der betroffenen Dienstnehmer sowie zur allfälligen Sanierbarkeit des Unternehmens liegen derzeit noch nicht vor", berichtet der KSV1870. Gläubigerforderungen könnten ab sofort angemeldet werden.

Der a3-Verlag bringt die Publikationen Eco – Das Wirtschaftsmagazin, Das Baumagazin, Marketing, Gastronomie Hotelerie Tourismus sowie Building Technologies Solutions heraus. (jw)

www.a3verlag.com


Novomatic launcht Image-Video mit Niki Lauda

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Weltweiter Markenbotschafter. 

Bereits vor drei Jahren haben Novomatic und Niki Lauda, dreifacher Formel-Eins-Weltmeister und Unternehmer, eine langfristige Partnerschaft geschlossen. Die Vereinbarung aus 2014 sieht unter anderem vor, dass Lauda für den global tätigen Gaming-Technologiekonzern weltweit als Markenbotschafter agiert. Neben der Markenpräsenz durch das mittlerweile weltberühmte rote Kapperl mit dem Slogan "Winning Technology" unterstützt Niki Lauda den Konzern einerseits, als Testimonial im Rahmen von ausgewählten Events auf nationalen und internationalen Bühnen, andererseits auch im neusten Imagevideo.

"Niki Lauda ist der optimale Kommunikator unseres neuen Imagevideos. Mit ihm unterstreichen wir unsere Position als weltweit führender Gaming-Technologiekonzern und Innovationsführer der Branche", so Novomatic-Vorstandsvorsitzender Harald Neumann. Das neue Image-Video ist ab sofort auf der Website sowie den Social Media-Kanälen on air. Gedreht wurde der Clip von Diego5 an fünf Tagen an vier verschiedenen Standorten: Novomatic-Headquarters, Admiral Arena Prater, Casino FlaminGO in Mazedonien und Casino Hoofddorp in den Niederlanden. (jw)

www.novomatic.com

Neue Pressesprecherin bei der Verkehrsbüro Group

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Andrea Hansal war zuletzt für die ING-DiBa Austria tätig.

Andrea Hansal heißt die neue Pressesprecherin der Verkehrsbüro Group. Als Leiterin des Departments Konzernkommunikation/PR zeichnet sie mit ihrem Team künftig für die externe und interne Kommunikation des Tourismuskonzerns und dessen einzelner Marken verantwortlich. Hansal war zuletzt elf Jahre bei der ING-DiBa Austria als Head of Corporate Communications tätig, wovon sie eineinhalb Jahre in der Konzernzentrale in Amsterdam verbrachte. Davor arbeitete sie als PR Managerin für Raiffeisen Capital Management und als Korrespondentin für die Nachrichtenagentur Reuters.

"Wir freuen uns, dass wir mit Andrea Hansal eine absolut passionierte Kommunikatorin an Bord geholt haben. Sie wird unsere zukünftigen Vorhaben auf Group-Ebene ebenso wie in der Touristik und Hotellerie mit ihrer strategischen Kommunikationskompetenz umfassend und integriert begleiten", so Martin Winkler, Sprecher des Vorstands der Verkehrsbüro Group, zum Neuzugang. Die gebürtige Wienerin hat berufsbegleitend ihre Studien an der Universität Wien sowie an der Donau Universität Krems abgeschlossen. (as)

www.verkehrsbuero.com

Cantinetta Antinori reichte feinsten Trüffel

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Mekka für Feinspitze in der Wiener Innenstadt.

Die Patroni der Cantinetta Antinori, Mino Zaccaria und Luca Chiesa, luden zum offiziellen Startschuss für den beliebten Mercatino del Tartufo, bei dem an zwei Novemberwochenenden Trüffelexperten aus der Lombardei, Toskana und Apulien Liebhaber und Gourmets mit ihrem fachkundigem Wissen beraten. Danach gibt es die hochwertigen Trüffel-Spezialitäten auch im Lokal zu genießen und verkosten.

Zu diesem Anlass lud der Nobelitaliener zum exklusiven Trüffellunch mit Sternekoch Angelo Sabatelli: Der gebürtige Italiener verwöhnte die zahlreichen Gäste mit einem mehrgängigen Trüffelmenü. Bei herrlichem Herbstwetter weihte Dompfarrer Toni Faber gemeinsam mit dem italienischen Botschafter Sergio Barbanti sowie der aus Italien stammenden Schauspielerin, Bianca Nappi, den Luxus-Markt ein. Im Anschluss durften sich die vielen Besucher mit Trüffel-Leckereien für den Markttag stärken.

Mit dabei waren unter anderen die Medienprofis Elisabeth Hirnigel, Ekatarina Mucha und Uschi Fellner Pöttler, Jazzsängerin Dorretta Carter, Juristin Martina Fasslabend, Stellamodels Vienna-Gründerin Roberta Manganelli, John Harris-Besitzer Ernst Minar, Fashion Designer Maurizio Giambra, Schauspieler Mauro John Maloberti sowie Modedesignerin Anelia Peschev und viele mehr.

Wer sich den Special-Lunch nicht entgehen ließ, sehen Sie in unserer Galerie.

www.cantinettaantinori-vienna.at

Falstaff Rotweingala 2017

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In der Wiener Hofburg werden die besten Rotweine Österreichs präsentiert.

Beim Rotwein-Highlight des Jahres kommen Gourmets ganz auf ihre Kosten: Über 100 Winzer präsentieren in den Festsälen der Wiener Hofburg die 350 besten Rotweine Österreichs.

Ein besonderes Highlight ist die Siegerehrung mit der Prämierung der Grand-Prix Sieger, Reserve Trophy Sieger und der Falstaff Sieger 2017. Außerdem wird der Falstaff Rotweinguide 2017 präsentiert. Die Siegerehrung beginnt um 17:00 Uhr.

INFO

Termin: Montag, 27. November 2017
Ort: Wiener Hofburg, Heldenplatz, 1010 Wien

https://www.falstaff.at/ed/falstaff-rotweingala-2017/

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Advertorial

Ideal Live Marketing räumt beim VAMP Award ab

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30 Gewinner in zehn Kategorien in der Wiener Kultdiskothek U4 prämiert.

Der "Verband Ambient Media, Promotion und Digital out of Home" hat den begehrten VAMP Award heuer bereits zum siebten Mal für die außergewöhnlichsten Kreationen und Ideen der heimischen Ambient Media, Promotion und Digital Out Of Home-Branche verliehen. In zehn Kategorien wurden die Preise in Gold, Silber und Bronze vergeben. Die feierliche Preisverleihung mit rund 400 Gästen fand in der Wiener Kultdiskothek U4 statt und mündete in eine ausgelassene Aftershowparty.

Eine hochkarätige Fachjury – diesmal bestehend aus Harald Wimmer (FH St. Pölten), Niko Pabst (Marketing Club Österreich), Tina Kasperer (Media Award), Daniela Krautsack (Cows in Jackets) und Rudi Kobza (Kobza and the hungry Eyes) – hatte die freudige und spannende Aufgabe, nach einem bewährten Punktesystem aus einer Shortlist die 30 Gewinner in insgesamt zehn Kategorien mit dem VAMP Award 2017 zu prämieren.

Die Gewinner

Als großer Gewinner des Abends durfte sich Ideal Live Marketing fühlen. Mit zwei Mal Gold, zwei Mal Silber und ein Mal Bronze war die Agentur nach erfolgreichster Einreicher. "Dass wir nach 2014, 2016 heuer wiederum als erfolgreichster Einreicher reüssieren konnten, bestätigt die kontinuierliche Qualität unserer Arbeit und das Vertrauen unserer Kunden in unsere mitunter doch recht ungewöhnlichen Konzepte, die letztendlich am Markt und auch bei Awards top erfolgreich sind", zeigte sich Inhaber und Geschäftsführer Marcus Wild höchst erfreut.

In der Kategorie "Die beste crossmediale Kampagne" ging Gold an die "Baywatch Launchkampagne" (Einreicher: Ideal Live Marketing), Silber an "Omi's Apfelstrudel Kampagne" (Einreicher: Cayenne Marketingagentur) und Bronze an "Austrian Airlines – The charming way to fly" (Einreicher: Gewista). Gold in der Kategorie "Die beste Ambient Media Kampagne in Kombination mit Passanten-Interaktion" ging an "Eurowings Stage-Flying" (Einreicher: Intiative Media), Silber an "#goodbyeplasticbottles" (Einreicher: alphaaffairs) und Bronze an "Tilda Island" (Einreicher: Ideal Live Marketing). In der Kategorie "Die auffälligste Promotion" holte sich "Schlafen Sie gut und sparen Sie schön" (Einreicher: easystaff) Gold, "Casali Double Choc Schokobananen" (Einreicher: AFT Plus Promotion Sales) holte Silber und "Kelly's #"Chips Promotion" (Einreicher: Kesch Event & Promotion) Bronze.

Die Kategorie "DOOH Klassisch" entschied das "Ikea Cover Shooting" (Einreicher: Gewista) vor "Maria Theresia – DOOH Wettertargeting" (Einreicher: Goldbach Austria) und "Parodontax" (Einreicher: ÖBB Werbung) für sich. Die Kategorie "Die effizienteste Aktion/Kampagne" ging heuer an "Kleine Mittel – Große Wirkung" (Einreicher: Mindshare), über Silber durfte sich die "BildungsBim" (Einreicher: Ankünder GmbH) und über Bronze "DMAX Austria 'The Beast'" (Einreicher: Goldbach Austria) freuen. Als "Die beste Ambient Media Kampagne" darf sich das "Haus des Meeres" (Einreicher: Gewista) bezeichnen, gefolgt von "Erste nachtaktive Graffiti-Werbung" (Einreicher: Screenagers) und "Eurowings Stage-Flying" (Einreicher: Initiative Media).

Gold in der Kategorie "Die attraktivste Sales-Promotion" konnte "Penny Markt am Woodstock der Blasmusik" (Einreicher: Freecard Medienservice) für sich verbuchen. Silber krallte sich "Terra Bar-Tour" (Einreicher: Ideal Live Marketing), während Bronze an "Garmin Promotion auf Sportveranstaltungen und im Handel" (Einreicher: Vertikom Austria) überreicht wurde. In der Kategorie "DOOH Interaktiv" wurde der "Wiener Linien Tramwaytag 2016" (Einreicher: Tunnel23) mit Gold, "Polizei DNA" (Einreicher: ÖBB Werbung) mit Silber und "Epamedia – Diakonie Integrationsmemo" (Einreicher: Epamedia) mit Bronze bedacht. In der Kategorie "Die beste Roadshow" hieß der Sieger "Vienna Comic Con Promo & Roadshow" (Einreicher: Ideal Live Marketing), auf den Plätzen folgten "Oral-B Genius Promotion" (Einreicher: easystaff) und "dm – Lehrlingskampagne #herzundkopf Tour" (Einreicher: Ankünder GmbH). Gold für die "Die frechste Guerilla Kampagne" gab es für "Scharfer Schwede – Ikea Würstelstand" (Einreicher: Erdgeschoss GmbH), Silber holten sich die "Guerilla Einhörner" (Einreicher: Ideal Live Marketing) während Bronze an "M&Ms Marathon" (Einreicher: MediaCom) ging.

Progressive Entwicklung von DOOH berücksichtigt

"Es ist mir im siebten Jahr des Bestehens des VAMP-Awards eine besondere Freude und erfüllt mich mit Stolz, dass wir das hohe Niveau bei der Anzahl der Einreichungen gehalten haben", so VAMP-Vorstandsvorsitzender Markus Rauer. "Dies unterstreicht die Relevanz, die der VAMP-Award über die Jahre eingenommen hat, eindrucksvoll. Auch bestätigt dies den hohen Stellenwert von Ambient Media, Promotion und Digital out of Home Aktionen in der Media- und Kampagnenplanung."

Gerhard Huber, ebenfalls VAMP Vorstandsvorsitzender, ergänzte: "Für die stark wachsende Mediengattung DOOH haben wir die Kategorien inhaltlich neu ausgerichtet und in 'DOOH Klassisch' und 'DOOH Interaktiv' umbenannt. Damit berücksichtigen wir die progressive Entwicklung von DOOH, die ein hohes Maß an Diversität aufweist, was sich auch durch die zahlreichen und vielfältigen Einreichungen bestätigt. Darüber hinaus stellt der VAMP Award für Agenturen und Werbetreibende auch eine hervorragende Möglichkeit dar, ihre einmaligen Arbeiten sowie aktuelle Trends der vertretenen Mediengattungen zu präsentieren." (as)

Alle Fotos von der Veranstaltung finden Sie hier.

www.vamp.at

 

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