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Omega eröffnet in Biel eine Produktionsstätte der Zukunft

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Mit der Errichtung des neuen Fabrikgebäudes will Omega den Ansprüchen der nächsten Generationen gerecht werden.

Die Schweizer Luxusuhrenmarke legt mit der Eröffnung der neuesten Produktionsstätte an der Firmenzentrale im Schweizerischen Biel den Grundstein für die nächsten Jahrzehnte.

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Österreichs mächtigste Manager

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Das Maß aller Dinge in Sachen Einfluss. 

Raiffeisen-Generalanwalt Walter Rothensteiner führt die Riege der 1.000 mächtigsten Manager Österreichs an. Er sei das „Maß aller Dinge“, was Macht und Einfluss in Österreich betreffe. Ihm folgt im Ranking des Industriemagazins der Raiffeisen Holding Niederösterreich-Wien Chef Erwin Hameseder. Präsident und CEO der Kapsch TrafficCom, Georg Kapsch, komplettiert die Top 3.

Heinrich Schaller, Chef der RLB Oberösterreich, Andreas Brandstetter (Uniqa), Franz Gasselsberger (Oberbank), Wolfgang Eder (voestalpine), Robert Lasshofer (Wiener Städtische Versicherung), Elisabeth Stadler (CEO der Vienna Insurance Group) und Klaus Buchleitner belegen die folgenden Plätze. (red)

industriemagazin.at

BMW bringt 25 Modelle mit rein batterieelektrischem oder Plug-in-Hybrid-Antrieb

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Ausbau des Forschungs- und Innovationszentrums - Zuwächse bei Absatz, Umsatz und Ergebnis. Die BMW Group verfolgt einen konsequenten Kurs: Hohe Investitionen und neue Modelle belasteten zwar das Betriebsergebnis im dritten Quartal, das Unternehmen will in diesem Jahr aber mehr verdienen als bisher erwartet.  Das Konzernergebnis vor Steuern soll um fünf bis zehn Prozent zulegen.

Mit der "Number One > Next"-Strategie will sich der Bayrische Automobilhersteller intensiv auf die Mobilität der Zukunft konzentrieren und in zukünftige Technologien investieren. Bis 2025 will das Unternehmen 25 Modelle mit rein batterieelektrischem oder Plug-in-Hybrid-Antrieb anbieten. Die fünfte Generation der Speicher- und Antriebstechnik soll bis zu 700 Kilometer Reichweite für rein batterieelektrische Fahrzeuge und bis zu 100 Kilometer für Plug-in-Hybrid-Modelle bieten.

Innovationen und nachhaltiges Kerngeschäft

Aktuell baut die BMW Group ihr Forschungs- und Innovationszentrums FIZ in München maßgeblich aus: Mit rund 400 Millionen Euro Investitionen will BMW bis 2019 ein innovatives Arbeitsumfeld für 5000 Mitarbeiter schaffen. Darüber hinaus soll das Modell iNEXT ab 2021 neue Maßstäbe im Bereich Elektromobilität, automatisiertes Fahren und Konnektivität setzen, der Produktionsstandort Dingolfing soll dadurch zusätzlich aufgewertet werden. Auch der kürzlich auf der IAA in Frankfurt vorgestellte BMW i Vision Dynamics setzte ein deutliches Zeichen für die Zukunft der E-Mobilität.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf den ACES-Themenfeldern, Autonomous, Connected, Electrified und Services/Shared, dadurch will der Premiumanbieter vertiefend auf die Wünsche seiner Kunden eingehen. Die ersten Mitarbeiter sind bereits auf den neuen Autonomous Driving Campus bei München umgezogen, gemeinsam mit den Partnern von Intel und Mobileye sowie Fiat Chrysler Automobiles, Delphi, Continental und Magna sollen innovative Ansätze für das autonome Fahren weiter vorangetrieben werden.

„Wir investieren umfassend in die Mobilität von morgen und sichern damit unsere Innovationsführerschaft sowie nachhaltige Beschäftigung. So bleiben wir ein verlässlicher Partner für Gesellschaft, Politik und Umwelt sowie einer der attraktivsten Arbeitgeber weltweit“, so der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Harald Krüger. 

Ein erfolgreiches Kerngeschäft bleibt allerdings das Rückgrat der BMW Group: Für dieses und nächstes Jahr sind knapp 40 neue und verbesserte Modelle der drei Premiummarken BMW, MINI und Rolls-Royce geplant. Mit dem neuen Angebot erhofft sich BMW bis 2020 eine deutliche Absatz-Steigerung in diesem Segment. Dazu zählt neben dem BMW 7er künftig auch der BMW X7. (jr)

www.bmwgroup.com

Die Brücke zur Digitalisierung heißt emporiaSMART

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Weltweit erstes Smartphone speziell für Senioren 

Das Smartphone erobert immer mehr unseren Alltag. Handyparken, Banküberweisung, Fahrscheine kaufen. Viele ältere Menschen sind von diesen Errungenschaften ausgeschlossen, weil sie kein Smartphone besitzen oder nicht damit umgehen können. Derzeit nutzen in Österreich lediglich 20 Prozent aller Menschen über 65 ein Smartphone.

Der Linzer Handyersteller emporia schlägt erfolgreich die Brücke zur Digitalisierung der älteren Generation: Mit dem weltweit ersten Smartphone speziell für Senioren namens emporiaSMART. Dieses schicke Smartphone ist aufgrund seiner klaren Menüstruktur einfach und intuitiv zu bedienen. Bereits auf den ersten Blick unterscheidet sich das emporiaSMART von anderen Smartphones. Es verfügt neben dem Touchscreen mit der virtuellen Tastatur zusätzlich über eine physische Tastatur, die ganz einfach über den Bildschirm geklappt werden kann. Damit können zentrale Funktionen wie Telefonieren, SMS schreiben oder navigieren im Menü wie bei einem klassischen Mobiltelefon bedient werden. Wer darauf verzichten möchte, kann die Tastatur ganz einfach entfernen.

Das S1 erklärt sich praktisch von selbst. Nichtsdestotrotz gibt es zum Smartphone ein Handbuch. Dieses Handbuch biete Erklärungen, Übungen und Anregungen für den Smartphone Einsteiger.  Darüber hinaus bietet emporia die Handyschule für Smartphone-Einsteiger an. Denn wer mit der Wischtechnik der Smartphones noch keine Berührung hatte, braucht am Anfang vielleicht eine kleine Unterstützung, um alle Features gut nutzen zu können.

Eveline Pupeter, Eigentümerin des Linzer Seniorenhandy-Herstellers emporia Telecom, ist überzeugt: „Kommunikation ist ein ganz wesentlicher Bestandteil des Alltags. Wir sehen es als unsere wichtigste Aufgabe, älteren Menschen den Zugang zur Kommunikation zu erleichtern.“

(emporia ist Österreichs einziger Handyhersteller. Das Linzer Unternehmen beschäftigt 100 Mitarbeiter und hat zuletzt 600.000 einfach zu bedienende Mobiltelefone verkauft, für das aktuelle Geschäftsjahr werden 800.000 Stück angepeilt.)

http://www.emporia.at/home/

 

etc_20150202_050 

Neue TV-Media Kampagne setzt Produktvorteil in den Mittelpunkt

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Frischer Claim für heimischen "Bewegtbildcoach".
Das österreichische Fernsehmagazin TV-Media informiert seine Leser über rund 100 gelistete Senderprogramme und deckt alle relevanten Themen zu TV, Kino und Streaming ab. Nun startet die VGN-Tochter eine brandneue Werbeaktion: Unter dem Motto „TV-Media. Besser fernsehen.“ sollen die Positionierung und der Produktvorteil des Magazins auf humorvolle Weise in den Vordergrund gerückt werden: Wer die Zeitschrift liest, weiß Bescheid und sieht, was sich wirklich zu sehen lohnt: Der Anspruch auf das beste Programm wird in der neuen Werbekampagne mit einem gewissen Augenzwinkern dramatisiert.
 
TV-Media ist der Garant dafür, dass man das, was zu sehen wirklich lohnt, auch nicht verpasst – weder beim linearen Fernsehen, noch beim Streaming und schon gar nicht im Kino. Mit TV-Media kann man auch nach 22 Jahren sicher sein, immer das bessere Programm zu sehen“, so TV-Media Chefredakteur Hadubrand Schreibershofen. Die neue Kampagne gibt es ab sofort in TV, Hörfunk, Print und Online zu sehen. (jr)

www.tv-media.at

(c) VGN 

Ist Ihre Kommunikation schon zukunftsfit?

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kabelplus Business - leistungsfähiges Internet und perfekte Telefonie aus einer Hand!Machen Sie es wie andere erfolgreiche Unternehmen in Niederösterreich und dem Burgenland: Informieren Sie sich jetzt und sichern Sie sich einen Vorsprung mit modernen, leistungsfähigen und zukunftsweisenden Business Internet- und Telefonie-Lösungen von kabelplus. 

Als lokaler und äußerst flexibler Anbieter mit starkem Background können wir unseren Kunden verlässliche und maßgeschneiderte Systeme anbieten, die technisch stets am neuesten Stand bleiben und fit für Ihre Optimierungsanforderungen sind. 

kabelplus Business bietet schnelle, zuverlässige und sichere Internetanbindungen.

Hochqualitative Internet-Services und persönliche Beratung sind unser „daily Business“:

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kabelplus Business bietet maßgeschneiderte Telefonie-Lösungen an, basierend auf einer hochmodernen VoIP Telefonanlage, die wir in unserem Rechenzentrum betreiben:

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- One Number Concept

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Sie wollen mehr über kabelplus Business und die Optimierungsmöglichkeiten in Ihrer Kommunikation erfahren? Vereinbaren Sie ein unverbindliches  Gespräch mit Ihrem persönlichen kabelplus Betreuer.

Mail: business@kabelplus.co.at

www.kabelplus.at/business

Serviceline: 0800 800 510

Unternehmensinfo

kabelplus, der Telekomanbieter für Niederösterreich und das Burgenland, ist ein 100%-Konzernunternehmen der EVN AG. Das leistungsstarke Netz von kabelplus bietet modernste Glasfasertechnologie mit stabiler und schneller Internetversorgung bis 10 Gbit/s. Neben Privat- und Businesskunden betreut kabelplus in Niederösterreich und dem Burgenland auch den öffentlichen Bereich mit innovativen Internet- u. Telekommunikationslösungen zum bestmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis. 

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Advertorial

Chinesischer Investor baut Hypercar der Extreme

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Eines der lediglich zehn produzierten Apollo-Supercars kostet über zwei Millionen Euro. Sportwagenfanatiker werden sich noch an den Supercar-Hersteller Gumpert erinnern. Die Thüringer Sportwagenmanufaktur gibt es mittlerweile nicht mehr, geblieben ist der Name „Apollo“, der auch in Zukunft als Marke weiterleben wird. 

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T-Mobile Nachhaltigkeitspreis: 50.000 Euro für innovative Lösungen vergeben

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Spracherkennung zur Vernetzung von Menschen mit Beeinträchtigungen, BrailleMobile und Lernplattform. 

Die Nachhaltigkeitspreise 2017 des T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds (TUN) gehen an das Projekt "BiLLiTii", eine App mit Spracherkennungs-Algorithmen für die Vernetzung von Menschen mit Beeinträchtigungen, an "BrailleMobile", ein innovatives Braille-Display für die Hosentasche, sowie "Mobil Gutes TUN für Obdachlose", eine Software-Lösung zum optimierten Einsatz des Kältetelefons der Caritas.

Der Schulpreis geht in diesem Jahr an das Projekt "EMEL", eine Lernplattform zur bewussten und reflektierten Wahrnehmung der Umwelt für Kinder. Der TUN-Fonds ist einer der bedeutendsten Nachhaltigkeitspreise Österreichs und vergibt jährlich 50.000 Euro. Die TUN-Preisverleihung fand im T-Center in Wien statt.

Substanzieller Beitrag zur Lösung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen

"Nachhaltigkeit hat viele Aspekte. Der wichtigste für T-Mobile ist, ein Produkt von dauerhaftem Wert und Nutzen für Österreich herzustellen. Mobilfunk ist heute die essenzielle Infrastruktur des Landes, die uns im privaten Leben wie beruflich verlässlich verbindet. Mobile Kommunikation ist das Herz der Digitalisierung, das uns viele neue Chancen zu einem nachhaltigen Lebensstil erschließt. Der TUN-Fonds ist ein wesentlicher Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir wollen Impulse geben, damit mobile Kommunikation einen substanziellen Beitrag zur Lösung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen leistet", begründete Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile Austria, das Engagement für den TUN-Fonds.

Der erste Preis in Höhe von 20.000 Euro geht an das Projekt "BiLLiTii", eine App mit Spracherkennungs-Algorithmen für die Vernetzung von Menschen mit Beeinträchtigungen. Das Projekt "BiLLiTii" verfolgt mittels Handy-App das Ziel, durch den innovativen Einsatz mobiler Technologie Lösungen für alltägliche Herausforderungen zu bieten. Der User stellt eine Frage, die durch einen selbstlernenden Algorithmus an Personen mit ähnlichen Bedürfnissen und Interessen weitergeleitet wird. Dadurch entsteht Vernetzung und ein Austausch von „Experten" in der Region und darüber hinaus. Die App basiert auf moderner Chat-Technologie und bedient sich Spracherkennungs-Algorithmen, um Informationen auch über einen Chat-Bot vorschlagen zu können. "BiLLiTii" ermöglicht damit erstmals, eine persönliche Lösung einer großen Anzahl von betroffenen Menschen zugänglich zu machen.

Mobil Gutes tun für Obdachlose

Den zweiten Preis des TUN-Fonds in Höhe von 15.000 Euro erhält "BrailleMobile", ein innovatives Braille-Display für die Hosentasche. Das Projekt "BrailleMobile" entwickelt ein Braille-Display, das leistbar ist, in die Hosentasche passt und durch stetigen Gebrauch Braille wieder attraktiv machen soll. Die innovative Lösung sieht vor, dass die Braille-Schrift auf der Innenseite einer Trommel liegt. Während der Lesefinger innen ruht, wird die Trommel in Rotation versetzt. So können beliebig lange Zeilen gelesen werden. Durch Modularität und geringere Zahl beweglicher Teile als bei herkömmlichen Braille-Geräten kann ein Smartphone-ähnlicher Preis erzielt werden. Die Lösung ist robuster und bevorzugt auch für Kinder ab der Vorschule geeignet. Mit dem TUN-Fonds Preisgeld werden User-Tests durchgeführt und Hardware-Komponenten zur Entwicklung und Produktion von BrailleMobile angeschafft.

Der dritte Preis mit 12.000 Euro geht an das Projekt "Mobil Gutes TUN für Obdachlose", eine Software-Lösung zum optimierten Einsatz des Kältetelefons der Caritas. Das Projekt setzt auf eine innovative Software-Lösung, die Meldungen koordinieren, Daten verarbeiten und Einsätze der Streetworker optimieren soll. Die Bevölkerung wird somit eine direkte Möglichkeit haben, Informationen zusätzlich mittels Website oder mobiler App einzutragen. Die Mitarbeiter des Kontaktcenters planen mit den gesammelten Datensätzen sinnvolle Routen und Maßnahmen. Durch diese Innovation gelingt es, direkte und rasche Hilfe dort einzusetzen, wo der Bedarf gerade am größten ist. Das TUN-Fonds-Preisgeld ermöglicht die Entwicklung der beschriebenen Software-Lösung für das "Kältetelefon".

3.000 Euro für das Schulprojekt "EMEL"

Neben den Hauptpreisen wurde der mit 3.000 Euro Fördergeld dotierte Schulpreis an das Projekt "EMEL", eine Lernplattform zur bewussten und reflektierten Wahrnehmung der Umwelt für Kinder, des Bildungs-und Forschungsvereins Umblick, vergeben. Besonders Kinder und Jugendliche verbringen immer weniger Zeit in der Natur und haben somit auch keinen Bezug zu dieser. Es ist schwierig Verhaltensweisen zu ändern, bei denen man nicht unmittelbar mit einer Auswirkung konfrontiert wird.

Das Schulprojekt „EMEL" will Jugendliche durch die Nutzung von Smartphones heranführen, ihre Umwelt bewusst wahrzunehmen, positive Emotionen zur Natur in ihrer Umgebung zu wecken und ihre Verhaltensmuster zu reflektieren. Lehrkräfte können aus verschiedensten Themengebieten und Materialien, passend zum Lehrstoff im naturwissenschaftlichen Bereich, auswählen. Individuelles Lernen soll durch die Verschiedenheit der Unterlagen und Aufgabenstellungen erleichtert werden. Das Herzstück von EMEL ist die App, mit der Schülerinnen und Schüler Missionen zu Hause und in der Natur erledigen. (as)

www.t-mobile.at


Restaurant-Eröffnung FIRST by Rosenberger Salzburg

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Jetzt eröffnet das FIRST by Rosenberger am 16.11.2017 in Salzburg seine Pforten. 

Das neue FIRST by Rosenberger, zentrumsnahe, in unmittelbarer Nähe zum Salzburger Flughafen ist eine der vielfältigsten Locations in Salzburg.

Das FIRST bietet: ein Top-Restaurant, Business Breakfast auf hohem Niveau, Lunch für Business-Gäste, Kaffeejause, Meetinglocation für Firmen und Afterwork für Jedermann, MO-FR von 7:30 Uhr - 19:00 Uhr!

Das Team von FIRST by Rosenberger ist auch außerhalb der Öffnungszeiten als exklusive Location für Ihre Firmen- oder Weihnachtsfeiern gerne für Sie da!

Die Rosenberger Restaurant GmbH freut sich Sie zur Eröffnung des neuen Restaurants FIRST by Rosenberger, in Salzburg, begrüßen zu dürfen!

WANN: Donnerstag, 16. November 2017 ab 9:00 Uhr
WO: Innsbrucker Bundesstraße 136, 5020 Salzburg

Wir bitten um Ihre Anmeldung unter: 
leadersnet.at/rosenberger

Das detaillierte Programm finden Sie hier!


»   ALLE GÄSTE ERHALTEN ZUR BEGRÜSSUNG EIN GLAS CHAMPAGNER UND WERDEN DEN GANZEN TAG MIT DIVERSEN KULINARISCHEN SCHMANKERL VERWÖHNT!

http://www.rosenberger.cc

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Advertorial

Österreichischer Buchpreis an Eva Menasse verliehen

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Glanzvolle Siegerehrung im Burgtheater-Kasino.
Bereits zum zweiten Mal wurde der Österreichische Buchpreis im feierlichen Rahmen des Burgtheater-Kasinos verliehen: Dieses Jahr konnte die Wienerin Eva Menasse mit ihrem Roman "Tiere für Fortgeschrittene" überzeugen, der mit 10.000 Euro dotierte Debütpreis ging an die in Graz lebende Iranerin Nava Ebrahimi.

Eva Menasse wurde heuer bereits mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg geehrt, nun nahm die in Berlin lebende Autorin für ihren neuen Erzählband den Österreichischen Buchpreis entgegen. In "Tiere für Fortgeschrittene" zeichnet Menasse ein buntes Panorama menschlicher Abgründe und alltäglicher Verhaltensweisen und setzt diese mit kuriosen Meldungen aus der Tierwelt in Verbindung. Die ehemalige Journalistin debütierte 2005 mit dem Roman "Vienna" als Schriftstellerin, danach folgten weitere Werke wie unter anderen der Erzählband "Lässliche Todsünden" sowie "Quasikristalle".

Für ihren Debüt-Roman wurde die studierte Journalistin Nava Ebrahimi geehrt: Die in Teheran geborene Grazerin veröffentlichte bereits verschiedene Kurzgeschichten in Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften In ihrem Roman "Sechzehn Wörter", lässt Ebrahimi die Hauptfigur Mona gemeinsam mit ihrer Mutter zur Beerdigung ihrer Großmutter zurück in die Heimat reisen. Die Reise von Köln in den Iran wird zum Spannungsfeld zwischen Identität und Herkunft.

Die hochkarätige Jury, zusammengesetzt aus den Journalisten Klaus Nüchtern, Kristina Pfoser und Wiebke Porombka, der Buchhändlerin Petra Hartlieb sowie dem Germanisten Klaus Kastberger, bewertete insgesamt 141 belletristische, essayistische, lyrische und dramatische Werke verschiedenster Autoren und Künstler.

Der Österreichische Buchpreis wurde auf Initiative des ehemaligen Bundesministers Josef Ostermayer ins Leben gerufen und wird seit 2016 vom Bundeskanzleramt der Republik Österreich, dem Hauptverband des Österreichischen Buchhandels und der Arbeiterkammer Wien ausgerichtet. Ziel des Wettbewerbs ist die Förderung und Würdigung der eigenständigen österreichischen Literatur sowie auf die Bedeutung heimischen Autoren im deutschsprachigen Raum aufmerksam zu machen.

Im Vorjahr ging die Auszeichnung an Friederike Mayröcker. (jr)

oesterreichischer-buchpreis.at

Twitter verdoppelt Zeichenlimit

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Nachrichtendienst verabschiedet sich von seinem zentralen Markenzeichen - Snapchat will älter werden.

Twitter hat seit Jahren mit einem nur zögerlichen Wachstum der Nutzerzahlen und roten Zahlen zu kämpfen. Um aktivere und zufriedenere Nutzer zu bekommen,  verabschiedet sich Twitter von seinem Markenzeichen, den 140 Zeichen pro Tweet. Die Obergrenze für Text-Beiträge wird nach einem mehrwöchigen Test regulär auf 280 Zeichen aufgestockt. Für Viele sei es eine zu große Herausforderung gewesen, ihre Gedanken in 140 Zeichen auszudrücken. "Das Feedback aus der Testphase besagte, dass Nutzer sich mit der erhöhten Zeichenzahl zufriedener fühlen, da sie sich auf Twitter besser ausdrücken und gute Inhalte finden können“, lautet es in einem Blogeintrag. 

Zudem sollen strengere Nutzungsbedingungen eingeführt werden. So will der Dienst auf die sich häufenden Beschwerden reagieren, in denen eine konsequentere Verfolgung von Hass, Terror, oder Misshandlung auf Twitter gefordert wird. Die Plattform verspricht ein schnelleres Vorgehen und will die Urheber direkt sperren.

Auch Snapchat will sich verändern

Jüngere Nutzer verstehen Snapchat meist auf Anhieb, die ältere Generation hat damit oft  ihre Probleme. Da sich die Usability auch in den Nutzerzahlen niedergeschlagen hat, soll die aktuelle Snapchat-Version vereinfacht werden. Die Zahl täglich aktiver Nutzer legte nur um drei Prozent auf 178 Millionen zu. Der Quartalsverlust erreichte 443,2 Millionen Dollar nach 124,2 Millionen vor einem Jahr. Der Umsatz stieg zwar um 62 Prozent auf knapp 208 Millionen Dollar - Analysten hatten aber mit fast 30 Millionen Dollar mehr gerechnet.

"Die Veränderungen - zumindest kurzfristig - werden nicht allen aktuellen Nutzern gefallen", schreibt Snapchat in einem Blogbeitrag. "Wir sind bereit, dieses Risiko einzugehen, weil wir glauben, dass das langfristige Vorteile für unser Geschäft bringen wird." 

Snapchat war ursprünglich durch sich selbst löschende Bilder populär geworden - baute das Geschäft aber dann unter anderem als Plattform für Medieninhalte aus und fügte virtuelle Masken und Filter hinzu. (jw)

www.twitter.com

www.snapchat.com

Palfinger-Chef Ortner nimmt den Hut

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Überraschender Rücktritt. 

Nach mehr als 16 Jahren im Management des Salzburger Kranherstellers, Palfinger AG, davon knapp 15 Jahre im Vorstand und knapp 10 Jahre als Vorsitzender des Vorstandes, hat Herbert Ortner den Aufsichtsrat darüber informiert, dass er sein Ende 2018 auslaufendes Mandat nicht verlängern möchte. Sein Vorstandsmandat wird er nach Abstimmung mit dem Nominierungsausschuss einvernehmlich per 31.12.2017 zurücklegen und in den kommenden Wochen für eine reibungslose Übergabe sorgen. Danach wird Ortner der Familie Palfinger beratend zur Seite stehen. "Ich durfte in den vergangenen 16 Jahren an der Spitze eines professionellen Managementteams und in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Palfinger AG das Unternehmen zum Weltmarktführer seiner Branche entwickeln. Ich bin überzeugt davon, dass das Unternehmen perfekt positioniert ist und das professionelle Managementteam  auch in der Zukunft viele weitere Erfolge erzielen wird", kommentiert der scheidende Vorstandsvorsitzende die Veränderung an der Spitze des Unternehmens.

Neue Herausforderung?

Der Aufsichtsrat nahm die Entscheidung "mit großem Bedauern" zur Kenntnis. Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrates wird laut Aussendung umgehend die Suche nach einem Nachfolger aufnehmen. Interimistisch werden Martin Zehnder, Vorstand für das operative Geschäft, sowie Finanzvorstand Felix Strohbichler die Agenden übernehmen. Einen Grund für die unerwartete Entscheidung Ortners nennt das Unternehmen nicht, Ortner werde eine neue Herausforderung annehmen.

Das börsennotierte Unternehmen hat in den ersten drei Quartalen erneut mehr Umsatz und Gewinn erzielt. Der Umsatz kletterte in den ersten drei Quartalen um 9,7 Prozent auf 1,093 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) lag bei 91,9 Mio. Euro, ein Plus von 6,4 Prozent. Unterm Strich blieben 50,5 Mio. Euro (plus 1,5 Prozent). Besonders das Geschäft in Europa, Russland und China boomt derzeit.(jw)

www.palfinger.com

Die besten Autos des Jahres sind gekürt

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"Goldenes Lenkrad 2017": 42 automobile Neuheiten aus sechs Kategorien stellten sich der Herausforderung.  

Beim "Goldenen Lenkrad 2017" standen 42 neue Modelle zur Wahl. Die Leser der Auto Bild, ihrer mehr als 20 europäischen Partnermagazine und der Bild am Sonntag konnten in einer Vorentscheidung die besten Fahrzeuge bestimmen. Die verbliebenen 20 Autos aus fünf Wertungsklassen wurden dann auf der italienischen Teststrecke Balocco von 52 Juroren getestet. Zur Jury gehörten die Rennfahrer Walter Röhrl, Hans-Joachim Stuck, Mick Schumacher, Matthias Ekström, Sebastian Ogier und Timo Scheider. Genauso bewerteten aber auch Auto-affine Prominente wie Barbara Schöneberger, Kai Pflaume und Richy Müller sowie Chefredakteure der Bild-Gruppe, Connectivity-Experten, Designer, Ingenieure, Vielfahrer und erstmals auch Mitglieder von Umweltschutzverbänden die Fahrzeuge.

Verschärfte Bedingungen

"Die neuen Tests bei Das Goldene Lenkrad im Stil von Doping-Kontrollen machen diesen Preis noch wertvoller für die Kunden und für die, die diese Autos bauen. Es ist ein gutes Zeichen für die gesamte Automobilindustrie und das Vertrauen der Käufer, dass alle Testwagen diese harte, unabhängige Prüfung bei Europas wichtigster Auszeichnung der Automobilbranche bestanden haben", sagte Tom Drechsler, Chefredakteur Auto der Bild-Gruppe. 

Das Goldene Ehrenlenkrad wurde an den CEO von Volvo, Håkan Samuelsson, verliehen. Als schönstes Auto wurde der Aston Martin DB11 gekürt. Der Audi Q5 setzte sich in der Kategorie „Große SUV“ gegen sieben Wettbewerber durch. „Die Fachkompetenz und der breite Meinungsquerschnitt, den die Jury repräsentiert, aber auch seine europaweite Bedeutung machen diesen Preis innerhalb unserer Branche so begehrt. Das ‚Goldene Lenkrad‘ 2017 für den neuen Audi Q5 zeigt, dass wir einen würdigen Nachfolger für die erfolgreiche erste Generation dieser SUV-Baureihe auf die Räder gestellt haben. Wir sind stolz auf diesen Preis“, betonte Peter Mertens, Vorstand der Audi AG für Technische Entwicklung.

Der VW Arteon sicherte sich die Auszeichnung in der Kategorie "Mittel- und Oberklasse“. "Wir freuen uns, wie gut der neue Arteon ankommt. Man sieht diesem sportlichen Viertürer an, dass wir viel Herzblut in seine Entwicklung gesteckt haben. Das Goldene Lenkrad 2017 betrachte ich als Auszeichnung für die ganze Volkswagen Mannschaft", so Frank Welsch, Volkswagen Pkw Markenvorstand für den Geschäftsbereich Entwicklung. (red)

 www.autobild.de

(c) Audi (c) Opel (c) Porsche (c) Skoda (c) VW 

ecoplus lud zum Führungskräfte-Treff à la James Bond

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"Führung 007 statt 08/15"
Zum fünften Mal öffnete ecoplus seine Pforten am Wirtschaftsstandort Niederösterreich zum exklusiven Business-Treff: Zur Tagung für den Unternehmensbereich "Standort & Service“ fanden sich mehr als 200 Gäste und Führungskräfte in Brunn am Gebirge ein, um sich zum Thema „Management 4.0“ zu informieren.

Welche Methoden und Prinzipien erfolgreiche Führungskräfte ausmachen und wie sich die Zukunft des gehobenen Managements entwickeln wird, waren die Hauptthemen des Experten-Treffs. "Die verstärkte Digitalisierung erfordert neue Denkweisen und Lösungsansätze. Damit sind auch die Führungskräfte mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert und die Möglichkeiten, diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen, sind äußerst vielfältig“, so die Gastgeber Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav und ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki.

Nach einem gemütlichen Frühstück folgte ein Vortrag der Wirtschafts-Profilerin, Hochschuldozentin und Autorin Suzanne Grieger-Langer: Unter dem Titel "Führung 007 statt 08/15 – das Erfolgsprinzip für Führungskräfte“, gab Grieger-Langer einen spannenden Einblick in die Welt der Geheimagenten. Welche Erfolgsprinzipien und Analyseinstrumente gegen jede Art von Krisen- und Veränderungssituationen im Managementalltag wappnen und wie man
Mitarbeiter zu herausragenden Leistungen zu motivieren, in Verhandlungen das Optimum erreichen sowie die Unternehmensentwicklung konsequent stärken kann, erörterten die Teilnehmer im gemeinsamen 007-Briefing.

Dazu diskutierten die Unternehmer Armand Colard, Gründer der ESG Plus, die Fürst Möbel-Geschäftsführerin Martina Fürst, Leopold Heidegger, CFO bei der Soulier Management GmbH/Maplan, Günther Krenn, General Plant Manager ZKW Elektronik GmbH, sowie der Audiotuning-Geschäftsführer Heinz Lichtenegger im vertiefenden Gespräch.

Danach vergnügte man sich beim geselligen Empfang mit Flying Buffet und Musik von Caroline Kreutzberger & Mia Nova. Durch die Veranstaltung führte die ORF Niederösterreich-Moderatorin Jennifer Frank. (jr)

Wer beim Führungskräfte-Treff gesichtet wurde, sehen Sie in unserer Galerie.

www.ecoplus.at



ÖFB-Star macht weiblichen Schalke-Fan "heiß"

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Guido Burgstaller sorgt mit trashigem Werbespot zu "Ugly Christmas Sweater" für Furore.

So trashig die Pullover, so trashig der Clip zur Vorstellung: Der deutsche Kult-Fußballklub Schalke 04 hat einen "Ugly Christmas Sweater" im Sortiment und sorgt mit einem absolut trashigen Werbespot dazu für Furore. Star des Clips sind der österreische Teamspieler Guido Burgstaller – der auch für Schalke auf Torjagd geht – und ein weiblicher Fan von S04.

"Ja, mir ist total kalt – so alleine im Stadion", so die Blondine. Burgstaller weiß was zu tun ist: "Kein Problem, dann mach' ich uns ein schönes Feuerchen!" Dann zückt er sein Handy, entfacht mittels der Schalke-App ein kleines Kaminfeuer auf seinem Display und trifft damit genau den Geschmack der jungen Damen: "Oh Burgi, das ist aber schön heiß!"

Überrascht von positiver Resonanz

"Das hat ganz schöne Wellen geschlagen", so Kärntner Kicker gegenüber laola1.at. Dass der Clip auf so positive Resonanz gestoßen ist, habe ihn schon ein bisschen überrascht. "Es war als Gag, als witziger Werbespot gedacht war. Aber das passt eh, wenn so viele Leute drüber lachen können, ist es umso schöner." Zum Mitmachen überreden ließ sich der 28-jährige, weil er die "Ugly Christmas Sweater" aus seiner Zeit in England kennt. "Klar, dass ich mitspiele. Man muss auch über sich selbst lachen können." (as)

www.schalke04.de


Hermès meldet starkes Umsatzplus

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Eine große Nachfrage an Parfüm und Seidentüchern bescherte dem Luxusgüterkonzern einen kräftigen Aufwind. 

Für Luxusgüterkonzerne wie Hermès, LVMH und Kering zeigt die Kurve seit einiger Zeit eindeutig nach oben.

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the italian - neues kulinarisches Highlight in Wiener Neustadt

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Bis Ende 2018 soll es zehn „the italian“-Standorte geben.
Mit dem gestrigen Opening wurde insgesamt bereits das sechste „the italian“-Café-Restaurant eröffnet.

Die Firma SCHÄRF – The Art of Coffee (www.schaerf.at) ist mit ihrem Systemgastrokonzept „the italian“ (www.the-italian.at) erfolgreich unterwegs. Gestern abend eröffnete im neuen Bauteil der Merkurcity, Stadiongasse 10-12 in Wiener Neustadt, bereits das sechste Café-Restaurant der Franchisemarke und das zweite in Wiener Neustadt. Die Leitidee des Konzepts kann unter dem Motto „morgens, mittags, abends, immer“ treffend zusammengefasst werden. Mit besten italienischen Pasta-Spezialitäten, ofenfrischen Pizzen und starkem Focus auf köstlichen Schärf Kaffee- und Teespezialitäten ist „the italian“ ein kulinarischer Ganztages-Treffpunkt an 365 Tagen im Jahr. Herausragende Architektur, Wohlfühlatmosphäre, bester Service und strengste Qualitätskriterien für alle Lebensmittel zeichnen die „the italian“ Café-Restaurants aus. Die frisch zubereiteten Speisen werden serviert oder als Take-away angeboten. Betrieben wird das neue „the italian“ in der Merkurcity von der Pflug & Willfurth GmbH, deren Geschäftsführer Mag. Markus Pflug und Herbert Willfurth bereits seit vielen Jahren als erfolgreiche Gastronomen tätig, seit mehr als 30 Jahren mit der Firma Schärf geschäftlich verbunden und Mitentwickler des Konzepts sind. Die Eröffnung ihres neuen Café-Restaurants wurde gestern Abend von zahlreichen Gästen und Partnern bei Pizza, Pasta und Prosecco gebührend gefeiert.

Internationaler roll-out als nächster Schritt

Mit dem gestrigen Opening wurde insgesamt bereits das sechste „the italian“-Café-Restaurant eröffnet. Bis Ende 2018 soll es zehn „the italian“-Standorte geben. Da große Nachfrage nach dem System besteht gibt es konkrete Pläne, einen großen „roll out“ gemäß den positiven Erfahrungen mit der Schärf Coffeeshop Company, vorzunehmen und the italian als wirtschaftlich erfolgreiches, skalierbares System-Gastronomiekonzept erfolgreich am Markt zu etablieren“, so Reinhold Schärf abschließend.

Unter der Franchisemarke „the italian“ (www.the-italian.at) wurden bisher insgesamt sechs Restaurants (fünf in Österreich, eines in Jerewan/Armenien) eröffnet. Bis Ende 2018 sind vier weitere Standorte geplant. Darüberhinaus gibt es Pläne für einen großangelegten internationalen roll-out.

Pressekontakt:
Schärf Coffeeshop GmbH
Jessica Leier
Tel.: +43 59010 4361
E-Mail: jessica.leier@coffeeshopcompany.com

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Advertorial

 

Pizza Prosciutto mit Rucola Geschäftsführung 

Prälat-Ungar-Preise für "Kurier"- und ORF-Journalisten

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Höchstdotierter Journalistenpreis in Österreich.

Im magdas Hotel in Wien wurden zum 14. Mal Journalistinnen und Journalisten mit dem "Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnenpreis" ausgezeichnet. Der Preis, der im Sinne des Lebenswerkes von Prälat Leopold Ungar von der Caritas der Erzdiözese Wien und der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien vergeben wird, ist mit 20.000 Euro der höchstdotierte Journalistenpreis Österreichs.

In der Kategorie "Print" wurden dieses Jahr Moritz Gottsauner-Wolf und Jürg Christandl für die Beiträge "Viele wollen gar nicht nach Europa", "Rettung bei Nacht" und "Sie behandeln uns schlimmer als Tiere" in der Tageszeitung Kurier ausgezeichnet. Preisträgerin in der Kategorie "TV" ist Beate Haselmayer für "Russland – Gewalt erlaubt" im "ORF WELTjournal". In der Kategorie "Hörfunk" überzeugte Bartholomäus von Laffert mit "Mittelmeer – Das Sterben hat kein Ende", gesendet im Format "Europa-Journal" auf Ö1. In der Kategorie Online wurde heuer der Hauptpreis an Yvonne Widler für den Beitrag "Gedanken von unheilbar kranken Menschen" auf kurier.at vergeben.

Vorurteil der gelenkten Berichterstattung in Mitte des Gesellschaft angekommen

In seinen Eröffnungsworten ging Caritas Präsident Michael Landau auf die für den Journalismus schwierigen Zeiten ein – in wirtschaftlicher, aber auch in politischer Hinsicht. Landau wies darauf hin, dass der Vorwurf einer gelenkten und gesteuerten Berichterstattung längst nicht mehr nur ein Topos an den Rändern des Meinungsspektrums sei. "Dieses Vorurteil wurde und wird ganz bewusst weitergereicht: Von den Rändern bis tief hinein in die Mitte der Gesellschaft. Er wird heute von fast allen Parteien, Listen und Bewegungen mehr oder weniger stark geteilt: Auf Wahlveranstaltungen im Bierzelt und in den TV-Studios. Subtil in Nebensätzen. Meist aber völlig unverhohlen auf offener Bühne." Landau appellierte an die anwesenden Vertreter der Medien, deshalb aufklärerisch im besten Sinn zu wirken.

Raiffeisen NÖ-Wien Prokuristin Michaela Stefan betonte: "Raiffeisen und die Caritas verbindet seit vielen Jahren eine gute Partnerschaft – weit über den Prälat Ungar Preis hinaus. Mit diesem Medienpreis sollen Journalistinnen und Journalisten ermuntert werden, weiterhin – unabhängig vom jeweils herrschenden Zeitgeist – Professionalität mit Empathie und Ehrlichkeit zu verbinden."

Diverse Anerkennungspreise

Anerkennungspreise wurden heuer in der Kategorie "Print" an Mareike Boysen (ballesterer) und Nina Strasser (News) vergeben. In der Kategorie "TV" wurden Alexandra Wachter (Puls 4 News-Reportage), Kim Kadlec (ORF Am Schauplatz) sowie Markus Stachl (ORF Thema) ausgezeichnet. Die Anerkennungen im Bereich "Hörfunk" gingen an Bizeps – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben (Orange 94.0), Johannes Kaup (Ö1 Radiokolleg) und Beate Tomassovits (Ö1 Journal-Panorama). Die Redaktion APA-Science erhielt einen Anerkennungspreis in der Kategorie "Online". (as)

www.caritas-wien.at

www.rh.raiffeisen.at

ÖBB geht vollkommen "RAILAXED" ins neue Jahr

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Fahrgastmagazin wieder mit packenden Themenschwerpunkten und attraktiven Aktionen für Werbekunden.

Das ÖBB Kundenmagazin RAILAXED präsentiert sich nach einer inhaltlichen und optischen Runderneuerung seit Mitte 2017 in einem völlig neuem Look. Auch 2018 wird das Magazin wieder viermal in einer Auflage von jeweils 40.000 Stück und einer Leserschaft von über 100.000 Menschen pro Ausgabe erscheinen. Auf knapp 70 Seiten – im handlichen Format von 230 x 297 mm – werden saisonale Reise-Schwerpunkte mit inspirierenden Storys, Reportagen, Interviews, Tipps, News und Service-Inhalten kombiniert. 

Von Norditalien über die schönsten Freizeitparks Österreichs zur WM nach Russland

Die erste Ausgabe des kommenden Jahres wird am 6. März 2018 erscheinen (Anzeigenschluss 29. Jänner, Druckunterlagenschluss 5. Februar) und als Themenschwerpunkte Norditalien, Tschechien, Wien sowie Freizeitparks in Österreich beinhalten. Die zweite Ausgabe wird am 29. Mai 2018 (Anzeigenschluss 23. April, Druckunterlagenschluss 30. April) veröffentlicht und einen Blick auf die Fußball-WM in Russland, Österreich als Wanderparadies und die schönsten heimischen Radtouren werfen.

Der Erscheinungstermin für Ausgabe 3 wird der 4. September 2018 (Anzeigenschluss 30. Juli, Druckunterlagenschluss 6. August) sein und die Leser mit über das Thema Wellness und Thermen informieren und zu einer Reise in die Steiermark, zum Kulturherbst Deutschland und zur Grand Train Tour in die Schweiz einladen. Das vierte und letzte RAILAXED des Jahres 2018 werden die Leser am 27. November 2018 (Anzeigenschluss 22. Oktober, Druckunterlagenschluss 29. Oktober) in ihren Händen halten. Passend zur Jahreszeit wird es Reportagen und Berichte über Christkindlmärkte in Österreich, die Ski WM in Seefeld und über den Wintersport und das Skifahren ganz allgemein geben. Als Bundesland wird Kärnten in den Fokus gerückt.

Drei Anzeigen kaufen, das ganze Jahr präsent sein

Da Reisen mit der Bahn immer beliebter wird und die ÖBB im heurigen Jahr einen Fahrgastrekord verbuchen kann, ist RAILAXED auch für die Werbewirtschaft höchst interessant. Mit dem Fahrgastmagazin lässt sich eine attraktive und breit gestreute Zielgruppe erreichen. 

Besonders in Verbindung mit weiteren Werbeformen wie Zug-Plakaten oder digitaler Außenwerbung in Bahnhöfen ergeben sich so interessante Möglichkeiten zur Zielgruppenansprache. Halbseitige sowie ganzseitige Inserate können im Magazin gebucht werden. Der Inseratenpreis für eine ganze Seite beträgt etwa 4.500 Euro (Preis exklusive 5 Prozent Werbeabgabe und 20 Prozent MwSt.). Zum Jahresende hat sich die ÖBB-Werbung GmbH, der Außenwerber der ÖBB, eine attraktive Aktion für ihre Kunden einfallen lassen: Wer für drei RAILAXED-Ausgaben 2018 jeweils ein einseitiges Inserat bucht, dessen Werbung wird auch in der vierten Ausgabe erscheinen.

Die Mediadaten sowie die Erscheinungstermine und Themenschwerpunkte für die neuen RAILAXED-Ausgaben finden Sie hier.

www.railaxed.at

werbung.oebb.at

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Advertorial

"Delayering": Cieslar verabschiedet sich von den Casinos Austria

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Bereichsleiter Marketing und Branding verlässt das Unternehmen. 

Nach elf Jahren bei den Casinos Austria hat sich Andreas Cieslar, Bereichsleiter Marketing & Branding, dazu entschlossen, das Unternehmen zu verlassen. Eine neue Organisationsstruktur, die vom neuen Vorstand initiiert und umgesetzt wird, kommt künftig ohne die Ebene der Bereichsleiter aus. "Delayering wird das Neudeutsch genannt. Der neue Generaldirektor, Dr. Labak, möchte sich auch selbst stärker und persönlich um das Marketing kümmern", lautet es in einem Schreiben an Geschäftspartner und Freunde. Nach einer kurzen Auszeit will sich Cieslar wieder dem Markt und dem Marketing zuwenden. (jw)

www.casinos.at

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