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Goldbach Interactive gründet neue Social Advertising Unit

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Thomas Petroczi avanciert zum Head of Social Advertising.

Die digitale Marketingagentur Goldbach Interactive vertieft ihr Produktportfolio. Mit Anfang November wurde die neue Unit "Social Advertising" ins Leben gerufen. Für Geschäftsführer Sascha Frommhund handelt es sich dabei um einen logischen Schritt um der wechselnden Nachfrage des dynamischen Markts gerecht zu werden: "Die Entwicklung der organischen Reichweite in sozialen Medien zeigt deutlich, dass es immer schwieriger wird Zielgruppen ohne entsprechendes Mediabudget zu erreichen. Vor allem das Facebook-Universum stellt für Unternehmen mit seiner enormen Reichweite und Skalierbarkeit daher einen immer wichtiger werdenden Mediakanal dar."

Neben der bestehenden Social Media Unit, deren Fokus auf den Punkten Community Building, Engagement sowie Content & Creation liegt, soll die Social Advertising Unit zusätzliche Ressourcen mit Spezialisierung auf den immer relevanter werdenden Paid Media Bereich schaffen. Das Hauptaugenmerk der neuen Unit liegt somit klar auf bezahlten Anzeigenschaltungen auf Facebook, Instagram & Co.

Thomas Petroczi übernimmt Leitung der Unit Social Advertising

Zur Führung der neuen Unit wurde Thomas Petroczi bestellt. Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Studium an der Fachhochschule St. Pölten (Media- und Kommunikationsberatung, BA) war Petroczi vorerst in den Bereichen Search Engine Advertising, Programmatic und Tracking tätig. Mittlerweile hat der gebürtige Wiener seine Berufung im Social Advertising gefunden und setzte in der Vergangenheit bereits Social Media Kampagnen in über 20 Ländern um.

Der 28-jährige sieht im DACH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) allerdings noch großen Aufholbedarf was dieses Thema anbelangt: "Facebook und Co bieten reichweitenstarke, skalierbare Kampagnen für einen vergleichsweise niedrigen TKP. Mit Reichweitenmaximierung, Neukundenakquise, Customer Retention und Performance Marketing sind diese Plattformen das ideale Instrument, um den User über die gesamte Customer Journey zu begleiten. Über 43 Millionen monatlich aktive Nutzer im DACH-Raum allein auf Facebook, Frequency Capping, Hyper-Targeting sowie datengetriebene Zielgruppen-Cluster erlauben es, quasi jeden strategischen Marketing-Approach in ein integriertes Kommunikationskonzept zu gießen und operativ umzusetzen." (as)

www.goldbachaustria.at


Die Sportler des Jahres 2017 sind gekürt

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Anna Gasser und Marcel Hirscher im Rahmen der Lotterien Sporthilfe-Gala ausgezeichnet. 

Aus der bisher bekannten Lotterien-Gala „Nacht des Sports“ wurde in diesem Jahr die Lotterien Sporthilfe-Gala. Mit der Marx Halle in Wien hat die Veranstaltung auch eine neue Location gefunden. Veranstaltet wird die Gala von der Österreichischen Sporthilfe gemeinsam mit Sports Media Austria. „Als Sportminister und Präsident der Sporthilfe danke ich den heimischen Athletinnen und Athleten für ihren Einsatz und ihre großartigen Leistungen. Ich bin sehr stolz auf unsere Sportlerinnen und Sportler“, so Sportminister Hans Peter Doskozil. „Leistungs- und Spitzensport verlangen immer nach einer Siegerin oder einem Sieger - so auch die Wahl der Sportlerin und des Sportlers des Jahres. Aufgrund der unzähligen großartigen Erfolge war es heuer besonders schwierig, eine Wahl zu treffen.“

Marcel Hirscher konnte nach 2012, 2015 und 2016 zum vierten Mal die Wahl zum Sportler für sich entscheiden und zieht damit mit Hermann Maier gleich. Der Salzburger gewann mit 1.543 Punkten (davon 140 erste Plätze) vor Skisprung-Doppelweltmeister und Weltcupgesamtsieger Stefan Kraft (1.192/94) sowie Tennis-Ass Dominic Thiem (1.160/75). Auf den Rängen vier und fünf landeten Basketball-Größe Jakob Pöltl (333/11) und Darts-Shootingstar Mensur Suljovic (266/8). Hirscher nahm zeitgleich als erster Skifahrer die Ehrung zum Europäischen Sportler des Jahres entgegen und war deshalb via Live-Schaltung in der Marx Halle mit dabei. „Der heutige Tag ist mega, es ist eine Riesen-Auszeichnung. Ich weiß, was es heißt, im Publikum zu sitzen und Zweiter zu werden trotz einer Super-Saison. Worauf ich hinaus will ist, wie viele tolle Sportler wir haben und umso mehr macht es mich stolz, Sportler des Jahres zu werden. Danke an mein Team, meine Familie, an Laura. Jeder zieht am gleichen Strang und dadurch ist es auch möglich", so Hirscher.

340.000 Euro für Nachwuchs- und Spitzenathleten 


Big-Air-Weltmeisterin und X-Games-Siegerin Anna Gasser gewann die Wahl zur Sportlerin des Jahres mit 1.594 Punkten und 177 ersten Plätzen vor Super-G Weltmeisterin Nicole Schmidhofer (914/58) und Leichtathletin Ivona Dadic, WM-Sechste im Siebenkampf (526/23). Knapp das Podest verpasst hat ÖFB-Teamtorhüterin Manuela Zinsberger mit 501 Zählern und 32 Top-Nennungen. Rang fünf geht an Ruder-Gesamtweltcupsiegerin Magdalena Lobnig (447/13). „Es ist wie ein Traum, ich kann es noch nicht realisieren", so die Kärntnerin, "ich mache ja eine Randsportart und dass ich diese Trophäe in der Hand halten darf, bedeutet mir sehr viel." Gasser blickt aber auch in die Zukunft: "Man darf nie aufhören, sich weiter zu entwickeln und ich hoffe, dass noch das eine oder andere kommt.“

Den Titel der Mannschaft des Jahres sicherten sich die Damen des ÖFB-Nationalteams. Sportler des Jahres mit Behinderung sind zum sechsten Mal Claudia Lösch und zum zweiten Mal Markus Salcher. Als Special Olympics Athlet des Jahres wurde Werner Stadelwieser geehrt. Der Award für den Sportler mit Herz ging an Erich Artner. 

Der Reinerlös Österreichs größter Sport-Benefiz-Veranstaltung mit 1.500 Gästen beträgt 340.000 Euro und kommt über die Sporthilfe heimischen Nachwuchs- und Spitzenathleten zu Gute. (jw)

 

www.sporthilfe.at

Anna Gasser (c) GEPA / Sporthilfe 

Mahrer wird Leitl-Nachfolger

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Zuerst Wirtschaftsbund-Chef, im nächsten Schritt Wirtschaftskammer-Präsident. 

Das Wirtschaftsbund-Präsidium mit Christoph Leitl an der Spitze stellte einstimmig die Weichen für die Übergabe der Präsidentschaft des Österreichischen Wirtschaftsbundes (ÖWB) an Wirtschaftsminister Harald Mahrer.  „Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den Wirtschaftsbund an die nächste Generation weiterzugeben. Harald Mahrer hat die nötige politische Erfahrung, das Netzwerk und die kommunikativen Fähigkeiten, um den Österreichischen Wirtschaftsbund in die Zukunft zu führen", so Leitl. Mahrer zeigt sich über die neue Aufgabe erfreut."„Es ist mir eine große Ehre, in die Fußstapfen von Julius Raab, Rudolf Sallinger, Leopold Maderthaner und Christoph Leitl zu treten. Gemeinsam mit den Unternehmern dieses Landes will ich die Zukunft gestalten und die Herausforderungen annehmen."

Digitalisierung und neuer Stil

„Meine Aufgabe wird es sein, Zukunftsherausforderungen wie etwa Digitalisierung bestmöglich im Sinne der Unternehmen und des Landes als Chance zu nützen. Dazu braucht es einen neuen Stil auch in der Sozialpartnerschaft. Mein Modell ist die Zukunftspartnerschaft und die Standortpartnerschaft, die zum Wohl aller Österreicher dienen sollen. Den Wirtschaftsbund in fünfter Generation führen zu dürfen, ehrt mich und ist Verantwortung und Verpflichtung gegenüber den Unternehmerinnen und Unternehmern dieses Landes zugleich", führt er weiter aus. Mahrer sprach sich zudem für die Beibehaltung der Pflichtmitgliedschaft und für das Modell der Selbstverwaltung aus, da dies eine Errungenschaft des Liberalismus gegenüber einem allmächtigen Staat sei. 

Formell gewählt wird er Ende des Jahres bei einer Generalversammlung des ÖVP-Wirtschaftsflügels. Mitte 2018 plant der derzeitige Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl abzutreten, dann soll Mahrer auch hier folgen.

Es gab aber noch andere Kandidaten: So soll sich der Wiener Wirtschaftskammer-Chef Walter Ruck ebenso in Stellung gebracht haben wie der steirische WKO-Präsident Josef Herk. (red)

www.wirtschaftsbund.at

Lais Ribeiro trägt einen goldenen Luxus-Bra im Wert von zwei Millionen US-Dollar

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Der "Champagne Nights Fantasy Bra" ist mit Diamanten, gelben Saphiren und blauen Topasen besetzt. 

Das jedes Jahr mit Spannung erwartete Geheimnis, wer den begehrten Fantasy-Bra bei der "Victoria’s Secret-Show" tragen wird ist gelüftet. 

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Lesen Sie den ganzen Artikel auf Luxury News

Gewista beschert neuem Nissan Micra erste "Ausfahrt"

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Auf Rolling Boards werden die über 100 Personalisierungsoptionen des Autos hervorgehoben.

Der neue Nissan Micra ist da und macht seine erste "Ausfahrt" auf Wiens Straßen via Rolling Boards der Gewista. Die über 100 Personalisierungsoptionen des neuen Nissan Micra unterstreichend, kommen analog dazu unterschiedliche Sujets mittels Rolling Board-Sonderwerbeformen und Rolling Boards zum Einsatz.

An fünf ausgesuchten und reichweitenstarken Standorten in Wien werden Rolling Board-Sonderwerbeformen im Total-Look – dies umfasst die Einbindung des Rolling Board-Sockels sowie des Rahmens – in Szene gesetzt. Auf drei verschiedenen Sujets sind die Slogans "made by you", "made by her" und "made by him", individuell konfigurierte Micras sowie Fotos der gestaltenden Protagonisten zu sehen. Im Out of Home-Mediamix kommen weiters klassische Plakate in einer nationalen Streuung zum Einsatz.

"Der neue Nissan Micra besticht durch seine äußerst dynamische Formgebung. Die Personalisierungsmöglichkeiten erlauben es dem Kunden das Design individuell an den eigenen Geschmack anzupassen. Mit der Rolling Board-Sonderwerbeform fanden wir das ideale Trägermedium um diese Vielfalt zu zeigen", so Nissan-Marketing Direktor Bernd Pfaller. Gewista-CSO Andrea Groh ergänzt: "Die Inszenierung zur Bewerbung des neuen Nissan Micra am Rolling Board ist besonders gelungen und zeigt, welch einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten das Medium bietet. Wir freuen uns immer wieder, wenn wir unsere Kunden zu einer kreativen Umsetzung auf unseren Werbeträgern inspirieren und diese gemeinsam eindrucksvoll und aufmerksamkeitsstark in den öffentlichen Raum bringen." (red)

www.nissan.at

www.gewista.at

Grande-Winteropening bei Nora Pure Sports

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Feierlicher Saison-Auftakt mit Special Shopping und Modeshow.
Harald Sauer und das Team von Nora Pure Sports öffneten auch dieses Jahr ihre Pforten zum jährlichen Ski-Saison Auftakt: Mehr als 400 Besucher pilgerten zum traditionellen Winteropening in das Fachgeschäft für Sport und Freizeit um einen Blick auf die aktuelle Winterkollektion zu werfen.

Darüber hinaus konnten sich Skirenn-Fans ein Autogramm der Stargäste Elisabeth Görgl, Eva Maria Brem und Joachim Puchner holen. Moderator Christian Clerici begrüßte die zahlreichen prominenten Gäste aus Sport, Gesellschaft und Wirtschaft zum exklusiven Shopping-Event. Absolutes Highlight: Bei der Modeschau von Choreograph Michi Tomanek präsentierten internationale Models die aktuellen Trends und Styles von Premiumbrands wie Bogner, Moncler, Frauenschuh und vielen mehr.

Danach gabs für Nora-Friends die neuesten Wintersport-Produkte und viele Schnäppchen beim Special Shopping zu entdecken. Außerdem durften sich Gewinnspielteilnehmer über attraktive Preise freuen: Zu gewinnen gab's handsignierte Skier und Skischuhe, einen sportlichen Skiurlaub im Hotel Feinschmeck Zell am See, eine Jahreskarte für die Therme Wien Fitness sowie ein VIP-Ticket für The Nightrace in Schladming. Zur Stärkung reichte man den fleißigen Shoppern Snacks und Drinks von Weingut Bründlmayer und Mayer am Pfarrplatz.

Wer sich das Opening-Event nicht entgehen lassen wollte, sehen Sie in unserer Galerie.

www.norasports.at

IP Österreich erweitert Addressable TV um "Wettertargeting und dynamische Inhalte"

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Verschiedene Botschaften können je nach Wetter zeitgleich in unterschiedlichen Bundesländern ausgespielt werden.

Die IP Österreich nahm bereits Anfang des Jahres, als einer der ersten Bewegtbild-Vermarkter in Österreich, Addressable TV ins Vermarktungsportfolio auf und brachte damit die Vorteile von Online Werbung auch ins klassische Fernsehen. Jetzt wird das Portfolio um attraktive Angebote erweitert. Ab sofort bietet die IP Österreich die Möglichkeit des Wettertargetings für Addressable TV Kampagnen an. Hierbei wird die Auslieferung – z.B. eines "Switch In XXL" – an das aktuelle Wetter gekoppelt. Die Werbebotschaft für eine Sonnencreme wird beispielsweise nur bei aktuellem Sonnenschein ausgespielt.

Ergänzend dazu können auch dynamische Inhalte transportiert werden. Zum Beispiel lassen sich verschiedene Botschaften zeitgleich in unterschiedlichen Bundesländern darstellen. "Wir können Wettertargeting und eine dynamische Produktplatzierung kombinieren – etwa wird eine Herbstjacke bei 15 Grad Außentemperatur in Wien innerhalb der Werbeform 'Switch In XXL' ausgespielt bzw. zeitgleich eine Winterjacke bei 0 Grad oder weniger in Tirol. Derartige sinnvolle und ergänzende Stories steigern natürlich die Aufmerksamkeit und das Interesse beim Zuseher", erklärt Matthias Zottl, Head of Online bei der IP Österreich.

Addressable TV mit Retargeting

Ebenfalls neu bei der IP Österreich ist die Möglichkeit des Retargetings. Hierbei wird technisch registriert, ob eine Werbebotschaft auf einem TV-Gerät bereits angezeigt wurde. Auf Basis dieser Daten kann ein Werbemittel entweder ergänzend als Reminder, oder zur Generierung von zusätzlicher Reichweite – in Form eines Erstkontaktes – mit der entsprechenden Botschaft ausgespielt werden. Dazu Matthias Zottl: "So können wir unseren Kunden eine noch zielgerichtetere Ansprache und zusätzliche Reichweiten bieten."

Durch die große Zielgruppenabdeckung sei das Angebot für Werbekunden aller Branchen von Bedeutung: McDonald's, T-Mobile, EVN und Die Erste Bank hätten bereits auf diese Werbeform der IP Österreich gesetzt. "Wir freuen uns über das große Interesse seitens der Werbeindustrie an unseren Addressable TV Angeboten und die zahlreichen Anfragen für das kommende Jahr. Mit dieser neuen Technologie können wir die Aufmerksamkeit und Aussteuerung bieten, die sich jeder Werbekunde wünscht. Für 2018 erwarten wir ein stetiges Wachstum der HbbTV-Reichweiten und immer mehr Möglichkeiten an kreativen und inhaltlichen Umsetzungen – sowohl spotabhängig wie auch spotunabhängig", so Zottl.

Vorteile auch für Zuseher

Aber nicht nur für Werbekunden biete Addressable TV Vorteile, sondern auch für den Zuseher sollen sich zahlreiche neue Möglichkeiten ergeben. So lassen sich etwa zusätzliche und relevante Sendungsinhalte über HbbTV abrufen, Interaktionen können stattfinden und idealerweise werden alle genutzten Screens des Zusehers in die Story miteinbezogen – egal ob Content oder Werbespot. "HbbTV eröffnet dem Zuseher und dem Werbekunden faszinierende Möglichkeiten und bietet den Sendern ein neues Spielfeld, um beide Parteien gleichermaßen zu begeistern. Wir sind mit Addressable TV auf dem Vormarsch und freuen uns, eine neue Dimension der intelligenten Werbelösung anbieten zu können", so Zottl abschließend. (as)

www.ip.at

Rosenberger eröffnet "First" in Salzburg

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Vom Business-Breakfast bis zum Afterwork.

Nach dem bereits erfolgreichen "FIRST Bistro" im 1. Wiener Bezirk, eröffnet demnächst das FIRST Salzburg in der Innsbrucker Bundesstraße. Das Top-Restaurant bietet neben Business-Breakfast und Lunch für Business-Gäste, auch Kaffeejause und Afterwork für Jedermann. Abgerundet wird das Angebot als Meetinglocation. "Wir möchten mit dem neuen FIRST unsere Kompetenz auch abseits der Autobahn unter Beweis stellen. Salzburg liegt mir als meine Heimatstadt besonders am Herzen und der Standort ist ideal. Auch unser Büro ist im selben Haus untergebracht", so Thomas Wollner, Geschäftsführer der Rosenberger Gruppe.

Die Eröffnungsfeierlichkeiten starten am Donnerstag, 16. November, um 9 Uhr. "Nach Frühstück und Lunch folgt ab 15 Uhr Open House mit einer Kaffeeverkostung von Afro Coffee", so Wollner weiter. Die offizielle Eröffnung mit Bürgermeister-Stellvertreter Harald Preuner geht um 17 Uhr über die Bühne. (red)

Zur Anmeldung geht es HIER.

www.rosenberger.cc


Endlich Klartext! Manuela Lindlbauer über die Rache der Gekündigten

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Blaumachen auf Kosten anderer.Ja, das Thema ist heikel und Sozialmissbrauch ein hartes Wort. Aber wer je einen Mitarbeiter kündigen musste, hat es vielleicht schon einmal erlebt: Der Mitarbeiter erkrankt – prompt und schwer und bleibt für die Dauer der Kündigungsfrist in Krankenstand.

Zuletzt hat unser Partnerunternehmen LP Experts – betroffen war ein langjähriger, guter Kunde – im wahrsten Sinne des Wortes draufgezahlt und festgestellt: Einem Arbeitgeber sind die Hände gebunden.

Keine Pauschalverurteilungen!
Hüten wir uns, von Einzelfällen auf die Gesamtheit zu schließen! Nicht jeder gekündigte Mitarbeiter fällt direkt in eine Depression oder der nächstbesten Grippewelle zum Opfer. Die allermeisten nutzen die Kündigungsfrist für eine korrekte Übergabe und einen wohlgeordneten Abgang aus dem Unternehmen.

Die paar, die bewusst und auf Kosten des Arbeitgebers (und der Kollegen) blau machen, schädigen aber sowohl das Unternehmen, als auch den Sozialstaat. Und sie haben dabei keine Konsequenzen zu befürchten.

Aber schützt auch jemand die Arbeitgeber?
Für uns Unternehmen stellt es sich so dar: Mitarbeiter, die sich unmittelbar nach der Kündigung krankschreiben lassen wollen, erhalten oftmals Hilfe – gerne von kooperativen Ärzten, die mit so manchem Gefälligkeitsattest aus dem Burnout, das tatsächlich eine schwere Erkrankung ist, ein Massenphänomen machen.

Wer als Arbeitgeber wirtschaftlichen Schaden abwenden möchte, erhält solche Hilfe nicht. Er kann einen Verdacht hegen. Und er kann urgieren – nämlich strengere Kontrollen der Gebietskrankenkasse. Es nutzt ihm bloß nichts. Verweigert sich der betroffene Mitarbeiter den Kontrollen, bleibt dieser unbehelligt und sein Arbeitgeber auf den Kosten sitzen.

Wie kann man dieser Art von Sozialbetrug beikommen? Müssen wir solche Einzelfälle tolerieren, weil wir nicht pauschal verurteilen wollen? Wer verteidigt die Arbeitgeber, die auf den Kosten sitzenbleiben? Wen kümmert es, dass, wie in unserem Fall, eine langjährige Kundenbeziehung auf die Probe gestellt wird?

Waren Sie auch schon einmal mit ähnlichen Fragen konfrontiert? Welche Antworten haben Sie darauf gefunden? Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an (01 513 88 22), ich bin gespannt auf Ihre Erfahrungen.

Mit Klartext und herzlichen Grüßen
Ihre Manuela Lindlbauer

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Advertorial

ÖWA-Geschäftsführer geht mit Ende Jänner

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Hannes Dünser stand seit 2005 an der Spitze der Österreichischen Webanalyse.

Geschäftsführer Hannes Dünser verlässt die Österreichische Webanalyse (ÖWA) mit Ende Jänner 2018. Dünser, der die Geschicke der ÖWA seit Sommer 2005 leitet, will sich "nach einer kurzen Auszeit neuen beruflichen Herausforderungen widmen". Wer Dünser als Geschäftsführer der ÖWA nachfolge, werde "zeitgerecht bekannt gegeben", so der Verein in einer Aussendung.

Die ÖWA hebt darüber hinaus hervor, dass Dünser in den zwölf Jahren seiner Geschäftsführertätigkeit den Leistungsumfang der ÖWA laufend ausgebaut habe. Dies reiche "von der Verbesserung der Sammlung von validen Daten und dem Ausbau der Leistungskontrolle in der ÖWA Basic bis hin zum Aufbau und Weiterentwicklung der Reichweitenstudie ÖWA Plus". Die ÖWA war kürzlich in den Schlagzeilen, nachdem eine Reihe von Mitgliedern ihren Austritt aus der Webanalyse bekanntgaben. (as)

www.oewa.at

Intelligente Regelbrecher, Ditigal-Therapeuten und Mut-Brandstifter bei größtem Unternehmertreffen in Niederösterreich

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1.600 Ein-Personen-Unternehmer holten sich beim EPU-Erfolgstag der WKNÖ wertvolle Tipps in der Pyramide Vösendorf ab.

Zum größten niederösterreichischen Unternehmerinnen- und Unternehmertreffen des Jahres wurde der EPU-Erfolgstag der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) in der Pyramide in Vösendorf. Rund 1.600 Ein-Personen-Unternehmerinnen und -Unternehmer konnten dabei wertvolle Tipps für ihr Unternehmerleben mitnehmen, das WKNÖ-Service kennenlernen und nutzen, sowie sich mit anderen EPU vernetzen. "Niederösterreich braucht Menschen, die Verantwortung übernehmen, braucht Menschen mit Unternehmergeist", unterstrich dabei WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl.

Mikl-Leitner für Abbau bürokratischer Hürden

Rund 65.000 der über 100.000 Mitglieder der WKNÖ sind EPU – wobei EPU keine Erfindung unserer Tage seien, wie Zwazl betonte. "Immer schon hat es innovative und tüchtige Menschen gegeben, die ihren Unternehmergeist ohne Beschäftigte gelebt haben", so Zwazl. "Die Breite ihres Spektrums zeigt auch, dass EPU in allen Sparten vertreten sind, vom Gewerbe und Handwerk bis zur Industrie."

Als Forderungen an die nächste Bundesregierung drängte Zwazl insbesondere auf Vereinfachungen bei der Steuererklärung und einen Abbau der Bürokratie für Unternehmen. Diese Forderung wurde auch von Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner aufgegriffen: "Wir wollen Niederösterreich zum Zukunftsland mit Hausverstand machen. Dazu gehöre neben Digitalisierung und Dezentralisierung insbesondere auch Deregulierung – über einen Abbau bürokratischer Hürden und schlanke, kurze Gesetze."

Ermutigung zum "intelligenten Regelbrechen"

Der EPU-Erfolgstag der WKNÖ fand heuer zum elften Mal statt und wartete mit einem vielfältigen und spannenden Programm auf. Keynotespeaker war Edgar Geffroy, der zum "intelligenten Regelbrechen" ermutigte. Seine Clienting-Strategie zeigt auf, welche Erwartungen Kunden im digitalen Zeitalter haben und wie diese Erkenntnisse von Unternehmerinnen und Unternehmern genutzt werden können. Die "Digital Therapeutin" Anita Eggler beschäftigte sich mit dem Thema "Digitale Überdosierung", Lutz Langhoff mit dem unternehmerischen Mut. Der "Mut-Brandstifter" Henning Beck präsentierte Tipps und Tricks, wie das Gehirn zu kreativen Höchstleistungen gebracht werden kann. WKNÖ-Rechtsexperte Peter Kubanek präsentierte Wege zum optimalen Umgang mit dem Vertragsrecht.

Eindrücke vom diesjährigen EPU-Erfolgstag finden Sie hier.

www.epu-erfolgstag.at

 

Sollten Sie das Video nicht abspielen können, klicken Sie bitte hier!

Alfred Flammer neuer Direktor der Event-Pyramide Vösendorf

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Kongress-Profi wurde von den Austria Trend Hotels engagiert.

Der aus der Bad Vöslauer Bürgermeister-Familie stammende Kongress-Profi Alfred Flammer, ist back in Town. Mit Beginn dieser Woche hat er die Geschicke der Event-Pyramide Vösendorf, die zu den Austria Trend Hotels gehört, übernommen. Nach den Stationen Congress Casino Baden und Palais Events – mit den honorigen Locations Ferstl, Börsensäle, Café Central und Palais Daun-Kinsky – ist er ab sofort Chef der größten Eventlocation im Süden von Niederösterreich. (as)

www.austria-trend.at/de/hotels/eventhotel-pyramide

"Wir mussten die perfekte Verbindung zwischen Print und Online schaffen"

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Esther Murlasits und Roland Divos von Content Garden sowie Christian Schneider von Fiat über die neue Fiat 500X-Kampagne und eine neue Ära in der Marktforschung.

Das Wiener Technologie Unternehmen Content Garden hat für Fiat den neuen Fiat 500X in Szene gesetzt und dabei auf einen neuen Ansatz gesetzt, der eine neue Ära der Marktforschung einleiten könnte. LEADERSNET hat sich deshalb mit Content Garden-Director New Business Roland Divos, Content Garden-Creative Director Esther Murlasits und FCA Austria-Digital Marketing Manager Christian Schneider zum Interview getroffen.

Gesprochen wurde über die bisherige Zusammenarbeit zwischen dem Technologie Unternehmen und dem italienischen Autobauer, ob die klassische Marktforschung obsolet wird, worauf Kunden beim Autokauf besonders achten und wie die Kampagne im Fiat-Headquarter in Turin aufgenommen wurde.

LEADERSNET: Wie ist die Zusammenarbeit zwischen Fiat und Content Garden zustandegekommen?

Murlasits: Wir betreuen Fiat als Kunden schon seit zwei Jahren. Heuer im Frühjahr ist Fiat an uns herangetreten, um die Neuinszenierung des Fiat 500X mit unserer Distributionstechnologie zu unterstützen. Dabei wurde die Idee entwickelt, vor allem eine crossmediale Aussteuerung der Kampagneninhalte anzustreben, um die perfekte Verbindung zwischen Print und Online zu schaffen. Mit unserem Content-Research Ansatz können wir dabei Zielgruppen möglichst genau adressieren, nicht nur über rein redaktionelle Inhalte sondern auch über eine klassisch-produktfokussierte Kommunikation der Marke in die Reichweite unseres Publisher-Netzwerkes. Mit dem Ziel im Live-Betrieb zu testen, welche Zielgruppe ein Advertiser mit seinem Produkt wirklich anspricht sowie welche Themenaspekte, USP's und Farben der Produktmodelle die Zielgruppe am meisten involvieren. Dadurch können wir die Werbung sowohl Online als auch bei Print zielgenauer aussteuern. Indem die Kampagneninhalte dabei auch in der Onlineversion von Printmedien getestet und distribuiert werden, können wir die vielversprechenden Synergien optimal nutzen.

Schneider: Der Fiat 500X ist ein Fahrzeug in einem sehr umkämpften Segment. In diesem Segment tun sich alle Marken schwer, Alleinstellungsmerkmale zu finden. Diese können auch nicht einfach von einer Marketingabteilung vorgegeben werden. Am Ende des Tages entscheidet der Kunde, was er kauft oder eben nicht kauft. Davon ausgehend haben wir gesagt: "Wenn wir schon Werbung machen, dann verbinden wir sie doch gleich mit einer Marktforschung, um herauszufinden, wie wir die Kampagnen in Zukunft noch effektiver, noch besser machen können."

LEADERSNET: Könnte man provokanter Weise sagen, dass Sie die besseren digitalen Marktforscher als die klassischen Marktforschungsinstitute sind?

Divos: So weit würde ich nicht gehen. Bei uns passiert Marktforschung sehr intuitiv. Wir brauchen keine einzige Frage stellen und der User verrät uns dennoch sehr viel über sich. Durch die Konsumation des Contents erfahren wir sehr viel über die persönlichen Befindlichkeiten des Users, beziehungsweise darüber was ihn interessiert – sei es über die Thematik, über die Farbgebung und auf welches Bild er klickt. Wir sehen dadurch, welches Thema ihn am stärksten in ein Umfeld hineinbringt und wie lange er anschließend in diesem Umfeld bleibt. Das sind alles Informationen, die wir natürlich in die Auswertung, Optimierung und Analyse einfließen lassen.

LEADERSNET: Was genau können Sie damit alles rastern und abfragen?

Divos: Wir wissen, welcher Content am besten funktioniert, wie lange das Leseinteresse an einem bestimmten Thema ist und wir können die Interaktionen mitmessen. Wir wissen auch, wie hoch die Bouncerate ist – sprich wie schnell der User die Artikelebene wieder verlässt, auf die wir ihn gebracht haben. Hier haben wir beispielsweise mitgemessen, dass die Bounces unter neun Prozent liegen. Das heißt, wir liefern extrem hohe Qualität. Anhand von Facebook Atlas können wir die Daten abgleichen und demographische Informationen zurückspielen. Wir erfahren dadurch die Geschlechtsmerkmale der User und können die Alters-Breaks ausweisen – und in weiterer Folge natürlich auch die Click Out-Variationen und -Möglichkeiten, die im Artikelumfeld passieren.

LEADERSNET: Wie war die Kampagne konkret aufgebaut?

Schneider: Wir haben drei verschiedene Clusterthemen abgefragt: Raumangebot, Technik und Design. Diese haben wir mit verschiedenen Farben kombiniert und abgetestet. Am Ende sind insgesamt neun verschiedene Varianten geblieben, die wir gleichzeitig ausgesteuert haben. Der große Vorteil bei der Distributionstechnologie von Content Garden ist, dass sie soziodemografisch wirklich unbeeinflusst ist, weil es verschiedene Umfelder und Seiten gibt, die eine schöne Schnittmenge bilden.

LEADERSNET: Welche Erkenntnisse haben Sie aus der Abfragung der Clusterthemen gewonnen?

Schneider: Es ist herausgekommen – was einige von uns vermutet haben, einige von uns gehofft haben und andere wiederum überrascht hat – dass es die Technik ist, die Personen in diesem konkreten Fall am meisten interessiert. Technik heißt konkret, wieviele PS hat der Motor, welche Schaltung hat das Auto und welche Assistenzsysteme gibt es. Beim 500X sind das bis zu 170 PS, eine 9-Gang-Automatik, ein Spurhalteassistent, die Rückfahrkamera, ein Totwinkel-Assistent, ein adaptiver Tempomat und vieles mehr. Also alles Dinge, die man einem Fiat – und vor allem einem Fiat in dieser Preisklasse – vielleicht nicht zutraut. Ein weiterer interessanter Punkt war, dass vor allem dunklere, kräftigere und ich möchte fast sagen maskulinere Farben gut angekommen sind. Schwarz und dunkelgrün waren die beiden Farben, die im Test am besten funktioniert haben. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass der Fiat 500X optisch Offroad-Anleihen hat. Es hat sich auch gezeigt, dass wir mit dem aktuellen Sondermodell, Fiat 500X S-Design, am Puls der Zeit sind. Dabei handelt sich um eine sportlichere Variante des Autos, bei der die Technik auch kommunikativ mehr in den Vordergrund gerückt wird.

© Content Garden

LEADERSNET: Fiat scheint ständig auf der Suche nach Innovationen zu sein, die abseits der klassischen Marketing- und Werbetools liegen. Was ist der Grund dafür?

Schneider: Im konkreten Fall wollten wir den Fiat 500X neu positionieren und gleichzeitig herausfinden, wie der User tickt, ohne ihm dabei auch nur eine Frage stellen zu müssen. Ich glaube, ein grundsätzliches Problem der Digital-Branche liegt darin, dass wir uns in den vergangenen Jahren zu sehr hinter schönen Klickraten versteckt haben und dabei das Nutzenstiftende etwas vernachlässigt haben. Denn solange hinter einem Klick keine Conversion steht oder zumindest ein harter KPI (Key Performance Indicator), wie etwa eine Probefahrtsanfrage, ist der Klick eine nette Zahl, die im Grunde aber wenig aussagt. Dabei gilt es auch das Nutzstiftende für den Konsumenten zu berücksichtigen, denn dieser interagiert viel eher mit etwas, was ihn auch wirklich interessiert.

LEADERSNET: Diese Aktion war auf Österreich begrenzt. Wie wurde sie bei der Konzernmutter wahrgenommen und gibt es Pläne diese Art der Kampagne auch in anderen Ländern auszurollen?

Schneider: Wir haben unsere Erfahrungen natürlich an die Konzernmutter weitergeleitet. Das Ganze zieht in der Konzernzentrale in Turin positive Kreise und stößt auf gute Rückmeldungen. Darüber hinaus waren wir beim WebAd auf der Shortlist und sind in Deutschland für den Content Marketing Preis nominiert. Das zeigt, dass es für Werbetreibende in Zukunft immer wichtiger werden wird, den Kunden nicht ein Produkt mit vorgefertigter Werbung aufzudrücken, sondern sie entscheiden zu lassen, was sie an einem Produkt interessiert und wie sie darüber informiert werden möchten. Es gibt den großen Begriff Data Driven Marketing – ich möchte jetzt zwar nicht "Anglizismen-Bullshit-Bingo" spielen, aber am Ende ist es doch so: je mehr Daten wir haben und je besser diese Daten sind, desto höher ist auch die Chance den Kunden dort anzusprechen, wo er wirklich bereit ist zuzuhören.

LEADERSNET: Es wird Ihrer Meinung nach also immer mehr in diese Richtung gehen. Denken Sie, dass dadurch die klassische Marktforschung obsolet wird?

Murlasits: Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll die Verbindung zur klassischen Marktforschung zu erweitern. Wir haben den Vorteil, dass es online diese Interaktivität gibt, die man sonst nirgends hat. Wir können sehr intuitiv Inhalte, Zielgruppe usw. adressiert abfragen. Gleichzeitig kann man die Seriosität, die ein Printmedium besitzt , mitnutzen. Wenn beispielsweise ein Leser der Standard-Printausgabe auf derstandard.at Inhalte abruft, die ihn interessieren, dann kann man ihn als werbetreibendes Unternehmen pointierter und individuelleransprechen, weil er sich in einem Umfeld bewegt, mit dem er vertraut und mit dem er emotional verbunden ist. Und nichts anderes haben wir mit Fiat gemacht. Wir haben individuelle Banner und Textads zielgruppenspezifisch ausgespielt. Ich würde aber nicht sagen, dass das die klassische Marktforschung ersetzen kann. Vielmehr wäre eine Verbindung von den beiden Methoden erstrebenswert, mit dem Potential für Unternehmen, individueller auf die Interessen ihrer Konsumenten einzugehen.

LEADERSNET: Welche Schlüsse haben Sie für Print gezogen?

Schneider: Die Daten haben wir dazu genutzt, um die klassische Werbung stark zu individualisieren. Wir sind erstmals komplett weggegangen von klassischen Werbeeinschaltungen hin zu einer Advetorial Strategie. Dafür haben wir natürlich die digitalen Learnings 1:1 übernommen, um auch in Print die Kunden anzusprechen. Das bedeutet, dass wir beispielsweise das, was bei derstandard.at am besten funktioniert hat, dann auch in der Printausgabe des Standard verwendet haben.

LEADERSNET: Jetzt wissen Sie alles, was der digitale Konsument möchte, wie aber wissen Sie, dass es beim Printleser ebenfalls so gut funktioniert?

Schneider: Die beste Marktforschung sind am Ende des Tages die Verkaufszahlen. Wir haben natürlich gemerkt, dass das Interesse am Fiat 500X im Kampagnenzeitraum gestiegen ist.

Divos: Aber dennoch ist dies für mich ein Punkt, wo die klassische Marktforschung eine große Rolle spielen könnte. Es wäre also die perfekte Ergänzung, hier beim nächsten Mal noch zu versuchen, marktforscherisch Print mitabzufragen, um das herauszufinden. Das ist definitiv etwas, das wir für die Zukunft in Betracht ziehen werden. (as)

www.content-garden.com

www.fiat.at

Christian Schneider und Roland Divos © LEADERSNET Christian Schneider, Esther Murlasits und Roland Divos © LEADERSNET Christian Schneider, Roland Divos und Esther Murlasits © LEADERSNET 

Genuss Gipfel ehrt beste Genuss-Geschäfte Österreichs

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Präsentation im Studio 44.
Anlässlich der feierlichen Präsentation des Genuss Guides 2018 traf sich die Genuss-Prominenz Österreichs zum Genuss Gipfel im Studio 44:Gastgeber Alexander Labak, Generaldirektor der Casinos Austria, begrüßte die zahlreichen Gäste und das Herausgeberteam des Genuss Guides 2018, Andrea Knura, Germanos Athanasiadis und Willy Lehmann in der beliebten Eventlocation am Rennweg.

Im kulinarischen Fokus stand dieses Jahr das Bundesland Oberösterreich: Mit seinen vielen geschmackvollen Facetten gilt Oberösterreich auch innerhalb der Schwerpunktthemen Bier und alkoholfreie Getränke als kulinarisches Vorzeigeland. Besonders in der Initiative „Genussland Oberösterreich“ spiegelt sich das Prinzip von Regionalität und Qualität mit mehr als 1000 vernetzten Partnern aus Landwirtschaft, Gastronomie, Tourismus, Gewerbe und Handel wieder.

Mit rund 243 heimischen Brauereien gilt Österreich als das Land mit der höchsten Brauereidichte weltweit, die Sorten- und Geschmacksvielfalt des heimischen Bieres bietet mit über 1000 verschiedenen Sorten eine beeindruckende Bandbreite. Deshalb fanden jene Bier-Fachgeschäfte, die sich auch um die Vielfalt und Qualität der alkoholfreien Produkte verdient gemacht haben, besondere Beachtung im heurigen Fach-Guide.

„Es ist die unermüdliche Qualitätsarbeit von Landwirten, Lebensmittelproduzenten und Gastronomen, die die kulinarische Visitenkarte Oberösterreichs ausmacht. Sie setzen dabei immer mehr auf regionaltypische Lebensmittel wie Kräuter aus dem Mühlviertel, Fisch und Salz aus dem Salzkammergut, Gemüse, Edelbrände, handwerklich hergestelltes Brot und Gebäck und natürlich unsere zahlreichen Bierspezialitäten“, freut sich Andreas Winkelhofer.

Das sind die besten Genuss-Geschäfte Österreichs

Natürlich gabs eine druckfrische Ausgabe des Kulinarik-Wegweisers beim Genuss Gipfel zu bewundern: Prämiert und gekürt wurden auch dieses Jahr die herausragendsten Spezialitätengeschäfte, Geschmackswerkstätten, Greißlereien und Lebensmittelhändler aus ganz Österreich:

Für das Burgenland wurde die Schinkenmanufaktur der tschürtz in Loipersbach geehrt, in Kärnten darf sich Frierss Feines Haus in Villach über den Titel freuen. In Niederösterreich konnte die Nah & Frisch-Filiale Julius Kiennast in Gars am Kamp punkten, Oberösterreich bietet mit dem Winkler Markt in Linz eine hohe Kompetenz im Bereich Genuss. Für Salzburg ging die Fleischhauerei Der Mache in Salzburg ins Rennen, in der Steiermark sorgt der Delikatessen Nussbaumer in Graz für regionalen Genuss. In Tirol sorgt Mair´s Beerengarten in Rietz für gesunden Genuss, Vorarlberg konnte mit dem Bioladen bio bin ich in Dornbirn für Furore sorgen. In der Bundeshauptstadt Wien gilt der Julius Meinl am Graben in der Innenstadt als erste Adresse in Punkto Kulinarik.

Dieses Jahr haben es mehr als 1000 Händler in den renommierten Einkaufsführer geschafft. Auf 404 Seiten stellt der Genuss Guide 2018 Geheimtipps rund um den genussvollen Einkauf vor und ist ab sofort im Buchhandel sowie unter genuss-guide.net zu erweben.

Außerdem durften sich die zahlreichen Gäste durch das exklusive Angebot eines kulinarischen Naschmarkts durchkosten.Unter die vielen Besucher mischten sich unter anderen Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus, Robert Seeber, Vorsitzender des OÖ. Landestourismusrates, Maria-Theresia Wirtl vom Genussland Oberösterreich, Schauspieler Wolfgang Böck, Konditor Leo Jindrak, Haubenkoch und Autor Georg Friedl, Hopfenbauer Josef Reiter, Bierpapst Conrad Seidl, Karl Steinbeiß vom Tourismusverband Mühlviertler Kernland, Andrea Eckerstorfer von der Bierregion Innviertel, Ewald Pöschko von der Braucommune Freistadt, Gabriela Maria Straka von der Brauunion, Cuisino GmbH-Geschäftsführer Oliver Kitz, Martin Himmelbauer von den Casinos Austria sowie die Sängerin und Schauspielerin Marika Lichter und viele mehr.

Hier geht es zur Galerie.

www.genuss-guide.net




Breitenecker ist "Medienmanager des Jahres"

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"Weil er Leidenschaft, Leadership, Visionen und Chuzpe so mischt, dass man ihm sogar zutraut, den Kampf gegen Google & Co. gewinnen zu können“ 

Nach im Jahr 2014 Peter Kropsch (APA), 2015 Alexander Wrabetz (ORF) und 2016 Gerhard Riedler (Mediaprint) darf sich nun Markus Breitenecker über den Titel Österreichs "Medienmanager des Jahres" freuen. Das Branchenmagazin Der österreichische Journalist zeichnete ihn nach 2013 zum zweiten Mal mit diesem Titel aus. „Weil er Leidenschaft, Leadership, Visionen und Chuzpe so mischt, dass man ihm sogar zutraut, den Kampf gegen Google & Co. gewinnen zu können“, schreibt der Journalist in seiner aktuellen Ausgabe.

"Guter Journalismus braucht zwingend gutes Management. Das wollen wir mit dieser Auszeichnung deutlich machen und zugleich die Arbeit außergewöhnlicher Medienmanager wertschätzen“, erklärt Herausgeber Johann Oberauer. (red)

www.oberauer.com


Gerüchteküche um Kauf der "NSA-Villa" brodelt

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Lauda hat sie angeblich nicht gekauft, sondern nur besichtigt.

Die US-Geheimdienste haben das umstrittene "Open Source Center“, von dem aus die Amerikaner laut Gerüchten Telefone abgehört haben, aus der Bundeshauptstadt nach London verlegt. Medienberichten zufolge hat die sagenumwobene Pötzleinsdorfer Villa nun einen fast ebenso prominenten Eigentümer. Niki Lauda soll für das Grundstück mit Villa und Nebengebäude rund 6,9 Millionen Euro hingeblättert haben. Im Interview mit Heute dementiert der Formel-1-Weltmeister allerdings: "Ich habe die Villa besichtigt. Es ist eine sehr interessante Immobilie, auch weil mein Elternhaus in Pötzleinsdorf in der Nähe steht. Aber ich habe sie nicht gekauft."

Laut Presse wird die die PSL 126 Immobilien GmbH als Käuferin des 4.782 Quadratmeter großen Areals angegeben. Die Firma gehört zu 100 Prozent der Privatstiftung Lauda. (jw)

Zehetner ist neue Konzern-Personalchefin der Telekom Austria Group

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Die 38-jährige Niederösterreicherin folgt Jesper Smith nach.

Eva Zehetner hat mit 1. November 2017 den Bereich Human Resources der Telekom Austria Group übernommen und folgt damit Jesper Smith nach, der in seine Heimat Schweden zurückgekehrt ist. Sie ist damit für die konzernweite HR-Strategie und Umsetzung, Personalentwicklung und Weiterbildung sowie das Performance Management verantwortlich.

Die 38-jährige Niederösterreicherin studierte an der Universität Wien Internationale Betriebswirtschaft. Sie begann ihre Karriere parallel zu ihrem Studium bei HP, wo sie zunächst an verschiedenen HR-Projekten mitarbeitete. Nach Abschluss des Studiums arbeitete sie über drei Jahre im Finanzbereich, bevor sie in den HR Bereich zurückkehrte und als HR Business Partner u.a. auch für HP Technology Services tätig war, zuletzt auch in einer internationalen Rolle.

Im Jahr 2011 wechselte Zehetner zur Telekom Austria Group und wurde Leiterin von "Compensation & Benefits" bei A1 und Telekom Austria Group, wo sie unter anderem die Einführung einer gruppenweit einheitlichen Job Architektur, die Implementierung eines neuen Gleitzeitmodells in Österreich und das gruppenweite Performance Management Modell verantwortete. (as)

www.telekomaustria.com

Wirtschaften der Zukunft bei Zero Emission Cities 2017

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Internationales Symposium der Wirtschaftskammer Wien im Wiener Rathaus zum Thema "Wirtschaften 2050 – inklusiv, innovativ, ökologisch".

Das internationale Symposium "Zero Emission Cities" fand heuer zum achten Mal in Wien statt. Die Veranstaltung der Wirtschaftskammer Wien stand unter dem Motto "Wirtschaften 2050 – inklusiv, innovativ, ökologisch". Zu diesem Thema wurden internationale Keynotes, gebündeltes Know-how und Best-Practice-Beispiele auf der Bühne des Festsaales im Wiener Rathaus präsentiert. An der Veranstaltung – sie wurde von Wirtschaftskammer-Wien-Präsident Walter Ruck, Landtagsabgeordnetem Omar Al-Rawi und Volker Schaffer vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie eröffnet – nahmen rund 400 Personen aus Wirtschaft, Forschung, Wissenschaft und Politik teil.

Durch Innovation zu grünem Wachstum im urbanen Raum

Ein wichtiges Thema bei der heurigen Veranstaltung war "Durch Innovation zu grünem Wachstum im urbanen Raum". Dazu sprach Tadashi Matsumoto, Senior Policy Analyst der OECD. "Dafür ist eine effektive Koordination durch die Politik notwendig. Start-ups aus der grünen Wirtschaft müssen gezielt unterstützt werden. In den Städten gilt es auch die Mobilität zu verbessern – vor allem für ältere Menschen und Haushalte mit niedrigeren Einkommen", sagte Matsumoto.

Roman Weigl, Fachgruppen-Obmann der Wiener Ingenieurbüros und Initiator von Zero Emission Cities, betonte in seiner Ansprache den Aspekt der Vernetzung: "Wir erleben einen Übergang. Heute heisst es: Ich besitze etwas, beispielsweise ein Auto. In Zukunft wird es heißen: Ich habe etwas zur Verfügung und benutze es." Gleichzeit komme es zu einer Vernetzung der Produktionsweisen und Entwicklung neuer Technologien. "Dafür brauchen wir Forschungsgelder." Im Jahr 2050 werde "jeglicher fossiler Brennstoff – wie wir ihn heute einsetzen – nicht mehr verwendet werden."

Bedeutung von Ausbildung für zukünftige Herausforderungen

Weitere Highlights boten die Vorträge "Bildung für die Zukunft – Die Bedeutung von Ausbildung für zukünftige Herausforderungen" von Ernst Gesslbauer (Österreichische Agentur für internationale Mobilität und Kooperation in Bildung, Wissenschaft und Forschung – OeAD GmbH) und "Wie digitale Innovationen das Leben in unseren Städten verändern" des Zukunftsforschers Jens Hansen und "Die digitale Stadt der Zukunft" von Vesna Glatz (Microsoft).

Wer alles bei der Veranstaltung dabei war, sehen Sie in unserer Fotogalerie.

www.zeroemissioncities.at

Mit Leadersnet zur Moving Forward Conference 2017 - 20% Rabatt auf Tickets

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Innovationskonferenz "Moving Forward" internationale und nationale Speaker im Wiener Designhotel Le Méridien - 10.11 2017

Kennst du alle brandheißen Trends von 3D Printing, Artificial Intelligence, Blockchain, Chatbots, Fake News, Hacking, Influencer & Mobile Marketing bis hin zu den spannendsten Startups?

Die Moving Forward Conference ist die Trend & Innovations-Konferenz am 10. November im Le Méridien Vienna!

Google zeigt uns wie man mit Artificial Intelligence die Werbebranche revolutionieren will, Puls4 CEO Markus Breitenecker erklärt, wie man bessere, digitale Produkte anbieten kann, als die Silicon Valley Giganten, Die Tagespresse Gründer Fritz Jergitsch spricht über Hintergründe, Folgen, & Gefahren von Fake News, die viral Superstars von Warda Network wie man 2 Milliarden Sichtkontakte mit Guerilla Marketing erreicht, uvm.


Wir geben zehn spannenden Startups die Chance in einem fünfminütigen Live-Pitch das Publikum und neue Investoren von ihrer Idee zu überzeugen.

Jetzt -20% Rabatt auf Tickets sichern mit dem Code LEADERSMF2017

Die Vielzahl der Opinion-Leader kombiniert mit der Top-Location machen das Networking Event zum Place to be - Moving Forward together!

www.moving-forward.com

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Advertorial

Küsse und Courage bei der "Leopold"-Verleihung

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"NÖN" verlieh Awards im Forum der NÖ Versicherung in St. Pölten.

Sechs Personen, ein Verein und eine Schülergruppe durften sich über einen "Leopold" freuen. Der Preis wird von der NÖN ausgelobt und für herausragende Leistungen, für herausragende Ideen, für herausragendes Engagement und für herausragenden Mut verliehen. Dass es ein "ganz besonderer Abend" werde kündigte Moderator Andy Marek im Forum der NÖ Versicherung in St. Pölten gleich zu Beginn an. Und die Gäste wurden nicht enttäuscht.

Junge Lebensretter

"Courage" ist die erste Kategorie, in der der "Leopold" seit 17 Jahren vergeben wird. Heuer durften sich die 13-jährigen Schüler Erton Uka und Samuel Bieringer über diese besondere Auszeichnung freuen. Die beiden Wieselburger retteten im Juni einen 40-jährigen Mann an der Hammer-Wehr vor dem Ertrinken. In der Kategorie "Engagement", die seit zehn Jahren existiert, wurde der Verein Neustart mit einem Award bedacht. Der Verein bemüht sich in Wiener Neustadt, in St. Pölten und in Korneuburg im Auftrag des Justizministeriums um Straffällige, um Opfer, um Resozialisierung und um Vorbeugung. Besonderen Schwerpunkt legt man dabei auf jugendliche Straftätern, denen man eine Haftstrafe zu ersparen versucht.

Lois Lammerhuber heißt der Gewinner der Kategorie "Kultur". Der Fotograf aus Baden hatte schon den Papst vor der Linse, setzte die Venus von Willendorf ins rechte Licht und arbeitete unter anderem für das renommierte Magazin Geo. Lammerhuber ließ es sich nicht nehmen den bronzenen "Leopold" vor Freude zu küssen. Den "Sport-Leopold" konnte die Leichtathletin Ivona Dadic entgegennehmen. Die gebürtige Welserin mit bosnischen Wurzeln, die für die Union St. Pölten startet, holte zuletzt die Silbermedaille im Fünfkampf bei der Hallen-EM in Belgrad.

Erfindungsreiche Schüler

Die fünfte Kategorie, "Wirtschaft", ging an den Flughafen Wien, der heuer 14 Millionen Passagiere im ersten Halbjahr beförderte. Die sechste und letzte Kategorie "Unsere Zukunft" wurde vom Fachbereich IT an der Polytechnischen Schule Mistelbach ergattert. Die Schule hat ein Schienenbruch-Detektionssystem entwickelt, kurz: Railcheck. Neun Schüler und ein Lehrer haben, gemeinsam mit der FH St. Pölten und dem NÖ Sciencepool, daran sechs Monate im Team gearbeitet.

Die Fotos der Gala finden Sie hier.

www.noen.at

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