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Karstadt Sports-CEO Rumerstorfer wechselt zu Signa Sports

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Salzburger soll Weg zur Multi-Channel-Sports-Plattform ebnen.  Die Signa Sports Group will ihre Weiterentwicklung hin zu einer Multi-Channel-Sports-Plattform vorantreiben und stellt sich intern neu auf. Michael Rumerstorfer verantwortet ab sofort als Managing Director den Technologie- und Knowhow-Transfer innerhalb der gesamten Gruppe. So sollen das Wachstum der Signa Sports Group weiter beschleunigt und die Marktposition ihrer zahlreichen Beteiligungen ausgebaut werden. Rumerstorfer, der bisher als CEO von Karstadt Sports die erfolgreiche Neuausrichtung umgesetzt hat, übergibt diese Aufgaben anlässlich der Neu-Eröffnung der Karstadt Sports Filiale in Rosenheim offiziell an Thomas Wanke, dem bisherigen Vertriebschef von Karstadt Warenhaus. Der gebürtige Salzburger Rumerstorfer war zuvor als Marketingleiter bei Sports Experts und Gesamtleiter Marketing bei Sport Eybl tätig. 

"Wir haben 2016 das Online-Geschäft von Karstadt Sports neu an den Start gebracht und werden es bis Frühjahr 2018 erheblich ausbauen. Parallel dazu bringen wir pure-online Player aus der Signa Sports Group auf die Fläche - ob bei Karstadt Sports oder stand-alone. Mit unternehmerisch erfahrenen Leuten aus den eigenen Reihen können wir hierfür die maßgeschneiderten Strategien für unsere Einheiten am schnellsten umsetzen. An dieser Stelle möchte ich Michael Rumerstorfer ausdrücklich für seine Leistung bei der Neuausrichtung von Karstadt Sports danken", sagt Stephan Fanderl, Geschäftsführer von Signa Retail.

45 stationäre Standorte

Mit einem geplanten Umsatz von rund 650 Mio. Euro im Jahr 2017, mit 45 stationären Standorten in der DACH-Region und mit 58 Webshops in 17 verschiedenen Ländern zählt die SIGNA Sports Group in Europa zu den "Top Five" im Multi Channel Sporthandel. Vor allem in den Segmenten Teamsport, Running, Fußball, Biking, Outdoor und Tennis hat sich die SIGNA Sports Group so zu einem der größten und dynamisch wachsenden Omni Channel Player in ganz Europa entwickelt.(jw)

www.signa.at


"Niki" verschwindet als Marke

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Eurowings will wie "Flixbus" werden. Anfang kommenden Jahres werde der Name "Niki" Geschichte sein, so Eurowings Chef Thorsten Dirks. Als Firma werde die bisherige Air-Berlin-Tochter Niki mit ihren derzeit 870 Mitarbeitern und dem aktuellen Kollektivvertrag aus luftverkehrsrechtlichen Gründen bestehen bleiben. Billigangebote sollen künftig unter der Marke Eurowings  subsumiert werden, die Premium-Marken AUA, Swiss und Lufthansa bleiben erhalten.

Welche Flugzeuge künftig in Österreich stationiert sein werden, hat Dirks mit Verweis auf die noch laufende Genehmigung des Deals durch die europäischen Wettbewerbshüter noch nicht verraten.

“Wir wollen eine große paneuropäische Marke werden”, kündigt Dirks an. Der Weg führe zu einer Plattform für Flüge, auf der verschiedenste Angebote zusammenkommen. Ziel sei “ein Flixbus der Lüfte” zu werden. In Köln soll die Steuerung ohne eigenen Flugbetrieb eingerichtet werden, in den einzelnen Firmen sitzen dann die Crews und der Flugbetrieb. Derzeit werden nur Flüge von Gesellschaften der Lufthansa-Gruppe unter “Eurowings” angeboten. Mit dem Konzept sei es möglich, kurzfristig weitere Flugbetriebe einzubinden. (red)

www.eurowings.com

 

"Wir rücken Wien und Österreich weltweit in den Mittelpunkt des Geschehens"

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Erste Bank Open 500-Turnierdirektor Herwig Straka über das dichteste Starterfeld aller Zeiten, seine Erwartungen an Thiem und die wirtschaftliche Schlagkraft des Turniers.

Die Erste Bank Open 500 in der Wiener Stadthalle sind in vollem Gange. Turnierdirektor Herwig Straka hat trotzdem Zeit gefunden, um sich mit LEADERSNET für ein Interview zusammen zu setzen. Herausgekommen ist ein Gespräch über den erwarteten Rekord-Ticketverkauf, die Veränderungen im Sponsoren- und TV-Markt und ob Tennis den Stellenwert von Fußball und Skifahren in Österreich erreichen wird.

LEADERSNET: Das Staraufgebot der diesjährigen Erste Bank Open 500 wird vom deutschen Shooting-Star Alexander Zverev und Lokalmatador Dominic Thiem angeführt. Würden Sie behaupten, dass das diesjährige das stärkste Teilnehmerfeld aller Zeiten ist?

Straka: Es ist auf jeden Fall das dichteste Starterfeld aller Zeiten. Die Mehrheit der Spieler, die zwischen Nummer 1 und Nummer 20 in der Rangliste stehen, spielen in Wien. Somit können die Zuschauer am Center Court und auch auf Platz Zwei – der heuer Next Jam Court heißt – jeden Tag großartige Namen und Spitzentennis erleben.

LEADERSNET: Im vergangenen Jahr wurden für das Turnier 58.000 Tickets verkauft. Denken Sie, dass es realistisch ist, heuer die 60.000er-Marke zu knacken?

Straka: Das Knacken der 60.000er-Marke war unser klares Ziel und so wie es aussieht, werden wir das heuer auf jeden Fall schaffen.

LEADERSNET: Welchen Stellenwert hat das Rahmenprogramm für ein Turnier in dieser Größenordnung?

Straka: Ein gutes Rahmenprogramm bedeutet natürlich immer eine Aufwertung für eine Veranstaltung. Die Erste Bank Open 500 sind ein Hallenturnier und da stehen Unterhaltung und Show noch mehr im Vordergrund als bei einem Freiluftturnier. Insofern sind für uns das Rahmenprogramm und der Unterhaltungsfaktor essenziell. Deshalb versuchen wir,  diese Bereiche auch Jahr für Jahr noch weiter zu verbessern und mit neuen Ideen anzureichern.

LEADERSNET: Wie hoch ist die Umwegrentabilität, die die Erste Bank Open generiert?

Straka: Wir haben dazu heuer eine Studie erstellen lassen. Die direkte Umwegrentabilität bringt allein für die Stadt Wien knapp zehn Millionen Euro. Der Werbewert liegt weltweit bei fast 100 Millionen Euro. Das sind enorme Ziffern, die wir mit dieser Veranstaltung generieren. Es zeigt auch, dass Tennis im Unterschied zu anderen Sportarten eine wirkliche Weltsportart ist und sowohl Wien als auch Österreich weltweit in den Mittelpunkt des Geschehens rückt.

LEADERSNET: Gestaltet sich die Sponsorenakquise aufgrund der Verschärfung der Compliance-Regelungen in den vergangenen Jahren schwieriger?

Straka: Nein, da merken wir nichts davon, weil wir mit diesem Thema sehr sorgsam umgehen und auch unsere Sponsoren dementsprechend beraten. Insofern haben wir auch keinen Rückgang – im Gegenteil, der VIP-Bereich ist heuer so gut gebucht, wie noch nie zuvor.

LEADERSNET: Sportsponsoring ist in Österreich immer noch stark auf Fußball und Wintersport fokussiert. Wie schwierig ist es für eine Sportart wie Tennis, diese Dominanz aufzubrechen?

Straka: Fakt ist, dass Fußball und Wintersport in der Beliebtheit klar vorne liegen. Wir holen aber stark auf. Das haben wir insbesondere in den letzten Jahren gemerkt, weil bei den Turnieren in Wien und Kitzbühel ein hervorragender Job gemacht wird, weil Dominic Thiem am aufsteigenden Ast ist und weil auch der Tennisverband in diese Richtung aktiv wird. Das alles zusammen führt dazu, dass mehr Leute Tennis spielen und dass die Beliebtheit weiter steigt. Das merken wir wiederum beim Kartenverkauf, der heuer so hoch ist, wie noch nie zuvor. Ich glaube, dass Tennis hier in Österreich über kurz oder lang zu den anderen Sportarten aufschließen wird. International brauchen wir darüber sowieso nicht zu reden: Tennis ist genau so wie Fußball eine Weltsportart – Skifahren hingegen nicht.

LEADERSNET: Denken Sie, dass das klassische Sponsoring mit Logopräsenz im Sport mittel- und langfristig eine Zukunft hat und welche Veränderungen wird es in diesem Bereich geben?

Straka: Es wird auf jeden Fall Änderungen geben, weil ein reines Logo-Branding nicht mehr zeitgemäß ist. Wir sprechen vermehrt von Vernetzung im Sponsoring mit anderen Kommunikationsarten. Was aber wirklich zu einschneidenden Veränderungen führen wird, ist die neue Art des Fernsehens – sprich Digital TV. Das bedeutet, dass die Konsumenten den Content viel zielgerichteter konsumieren – Stichwort Video on demand – was wiederum heißt, dass Werbetreibende diese Seherinnen und Seher wesentlich zielgenauer erreichen können. Das alles wird zudem dazu führen, dass es neue Formen der Werbung geben wird.

LEADERSNET: Sky Österreich hat sich die Pay-TV-Rechte für die Erste Bank Open 500 kürzlich gesichert. Was bedeutet dies für das Turnier?

Straka: Wir sind sehr froh, dass wir mit Sky einen neuen Partner gefunden haben. Sky ist auch international präsent und hat sich über die Zentralvermarktung der ATP alle Pay TV-Rechte für den Markt gesichert. Das wird unsere Präsenz im Ausland erhöhen – natürlich auch im Inland. In diesem Zusammenhang sind wir dem ORF sehr dankbar, dass dies möglich war und damit die Erste Bank Open auch medial auf noch breitere Beine gestellt wurden.

LEADERSNET: Nach dem letztjährigen Turnier haben sie Dominic Thiem für sein verfrühtes Ausscheiden in einem Interview mit der Presse kritisiert. Was erwarten Sie sich heuer von ihm?

Straka: Nachdem das Spielerfeld und das Teilnehmerfeld extrem stark ist, kann man bei Dominic mit allem rechnen. Bereits die erste Runde hat es für alle Spieler in sich. Auch die Topspieler müssen schon am Anfang gegen Gegner antreten, die vielleicht selbst in den Top 30 sind. Das gibt es fast bei keinem anderen Turnier und schon gar nicht bei Grand Slam Turnieren. Insofern wird es schwierig für ihn. Andererseits glaube ich, dass er nach der frühen Rückkehr aus Asien ausgeruht ist und somit kann man sich schon erwarten, dass er weiterkommt. Die Pflicht wäre für mich, dass er ins Viertelfinale kommt. Aber natürlich bin ich ihm nicht böse, wenn er die erste Runde verliert, weil er immer sein Bestes gibt.

LEADERSNET: Abschließend noch Ihr persönlicher Tipp: Wer wird das Turnier heuer gewinnen?

Straka: Als Veranstalter gebe ich prinzipiell nie Tipps ab und werde es auch diesmal so halten. Für uns wäre natürlich wichtig, dass gute Namen bis ins Wochenende im Bewerb bleiben und die Hoffnung auf einen österreichischen Sieg – den ersten seit Jürgen Melzer im Jahr 2010 – lebt natürlich weiter.

www.erstebank-open.com

Gepflegte Konversation und Weinverkostung im Club Cuvée

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Elisabeth Stadler über die Herausforderungen in den CEE Ländern.
Das Konzept  des Club Cuvée  ist einfach: Anregende Gespräche bei guten Weinen in freundschaftlicher Atmosphäre. Einmal im Monat sorgen interessante Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst und Kultur, Politik und Sport, mit informativen Vorträge für besonderen Gesprächsstoff. Dabei werden Top Weine verkostet aktuelle Themen diskutiert, jeder Abend steht unter einem bestimmten Motto.

Für eine spannende Konversation sorgte diesmal VIG-Generaldirektorin Elisabeth Stadler: Unter dem vielversprechenden Titel "Der Sprung in den Osten - Fluch oder Segen“  berichtete Stadler über die Vorteile des frühen Engagements der Vienna Insurance Group in Osteuropa. Die zukünftigen Aussichten in den CEE-Ländern beurteilte Vorstandsvorsitzende Stadler recht positiv.

„Die Herausforderungen der Finanzkrise haben wir gut gemeistert, jetzt merken wir, dass der Konsum in den osteuropäischen Ländern wieder zulegt. Das widerspiegelt sich auch in den Zuwächsen. Das vorhandene Salesnetzwerk macht uns stark“, so Stadler zum Thema regionale Verantwortung.

Rosige Aussichten ergab ebenfalls ein Blick ins Saustal: Der Club Cuvée Winzer des Abends, Michael Gerngross aus der Südsteiermark, begeisterte die Gäste mit einem hochwertigen Grauburgunder, bestem Sauvignon Blanc und einem mineralischen Morillon.

Mit dabei waren neben Gastgeber und Veranstalter Ralph Vallon unter anderen Radatz-CFO Günther Bitschnau, die ehemalige Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky, Landtagsabgeordneter Christian Deutsch, Radio Wien-GF Jasmin Dolati, Heute-GF Wolfgang Jansky, Oracle-Marketingleiter Johannes Dobretsberger, Markenstern-GF Alice Nilsson, IAA Managerin Raphaela Vallon-Sattler, Verkehrsexperte Rudi Schicker, Österreich-GF Oliver Voigt, Christine Grünwald vom Vereinsvorstand Club Cuvée, der frühere Zielpunkt GF Jonny Schweiger und viele mehr. (red)

Wer sich noch aller unter die Diskutanten mischte, sehen Sie in unserer Galerie.

www.club-cuvee.at

"BARocker“ lud zum herbstlichen Drink-Workshop

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Rock Pur beim Halloween Special im Wiener Hard Rock Cafe.
Bei der jährlichen "BARocker Competition" beweisen die Bartender des Hard Rock Cafe ihre Kreativität in Punkto Drinkvariationen: 2017 wurde Ruzzil Lachica mit dem Titel gekürt, der erfahrene Barkeeper sorgt seit drei Jahren für zufriedene Kundschaft im Hard Rock Cafe Vienna.

Anlässlich des diesjährigen Halloween Specials präsentierte er den gespannten Gästen herbstliche Drink-Kreationen und lud zum feucht-fröhlichen Workshop. Darüber hinaus verriet er den Teilnehmern seinen persönlichen Favoriten, den unverkennbaren „Electric Blue".

Ab sofort gibt es die Herbst-Drinks „Cool as a Cucumber“, „The Heat Is On“, „Mule Over My Rosemary”, “Citrus Mary” oder “Yellowson” auf der Karte des Hard Rock Cafes. Wer sich die exklusiven Signature-Cocktails Drinks lieber selber mixen möchte, kann sich zum „Shake it Up“-Cocktailworkshop anmelden.

Wer sich das rockige Halloween Special nicht entgehen lassen wollte, sehen Sie in unserer Galerie.

www.hardrock.com

 

Unique relations holt sich doppelte Verstärkung

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Gartner und Kunz für Aufbau und Weiterentwicklung des "health care Netzwerks" zuständig. 

Barbara Gartner und Maximilian Kunz verstärken als Senior Consultants die auf Public Relations und Public Affairs spezialisierte Agentur UNIQUE relations. Gemeinsam zeichnen die beiden erfahrenen Kommunikationsberater u.a. für Aufbau und Weiterentwicklung des health care Netzwerks der eigentümergeführten Agentur verantwortlich. „Barbara Gartner und Maximilian Kunz sind ausgewiesene Kommunikationsexperten und Branchenkenner“, erklären Josef Kalina und Michael Kochwalter, Geschäftsführer von UNIQUE relations, unisono. „Beide verfügen über umfassendes strategisches Know-How, Leadership Qualitäten sowie ein weitreichendes Netzwerk zu Entscheidungsträgern und Medien - das ist die optimale Ergänzung für unser Team“, so die beiden Geschäftsführer weiter.

Gartner, zuletzt beim Biopharma-Unternehmen AbbVie tätig, ist in ihrer neuen Position insbesondere auf die Bereiche strategische Unternehmensberatung, Mergers & Acquisitions, Krisenkommunikation und Public Affairs spezialisiert. „In meiner Co-Teamleiterfunktion stehen zunächst zwei Themen im Fokus: Einerseits die Beratung und der Knowledge-Transfer im Bereich Pharma und Biotech. Zum anderen die Nachwuchsförderung in unserer Branche, wobei das Projekt UNIQUE academy ein Startpunkt ist“, so die 35-Jährige.

Kunz, zuletzt als Senior Consultant bei der auf Gesundheitskommunikation spezialisierten Welldone Werbung & PR beschäftigt, soll gemeinsam mit Gartner die Kompetenz der Agentur zu gesundheitsrelevanten Themen weiter festigen. „Nach mehreren Jahren mit Schwerpunkt Gesundheitspolitik brennt mein Herz geradezu für Themen aus Wirtschaft und Politik. Dennoch kann ich eine gewisse Affinität zu gesundheitsrelevanten Themen nicht abstreiten“, so Kunz, der auch Potenzial im Bereich Corporate Publishing sieht. (red)

www.unique-relations.at

 

"In den vergangenen Jahren gab es so viele Veränderungen wie nie zuvor"

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"Salon Z“ mit Alexander Schütz, Aufsichtsrat der Deutschen Bank. 

Fast genau neun Jahre nach "Lehman" stellte der "Salon Z“ die Zukunft der Finanzindustrie, Regulierung, Bitcoin und Digitalisierung in den Mittelpunkt der "elitären Montagsrunde". Alexander Schütz, Aufsichtsrat der Deutschen Bank, referierte über das sich im Umbruch befindende Finanzsystem. Schütz wurde sieben Mal in Serie erfolgreichster Dachfonds-Manager Österreichs, ist Träger des deutschen Fondspreises, ausgezeichnet mit dem Euro Fund Award und dem von Reuters vergebenen Lipper Fund Award 2017 für die beste 10-Jahres-Veranlagung. Seit der Gründung 1991 konnte er sein Unternehmen von einem österreichischen Fondvertrieb zu einem internationalen Asset-Manager entwickeln. Das verwaltete Vermögen verdoppelte sich - mit dem Einstieg der chinesischen HNA-Gruppe 2017 - auf mehr als 10 Mrd. Euro. 

 

(c) Salon Z (c) Salon Z (c) Salon Z (c) Salon Z (c) Salon Z (c) Salon Z 

Münze Österreich und Dorotheum launchen Schmuckkollektion

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„Wachgeküsst“ schmückt sich mit historischen Motiven.
Die zwei heimischen Traditionsunternehmen Münze Österreich und Dorotheum Juwelier wollen der Geschichte neues Leben einhauchen: Das Design der brandneuen Schmuckkollektion „Wachgeküsst“ zeigt Motive aus dem Stempel-Fundus der Münze Österreich und präsentiert sich als Verbindungsstück von Moderne und Traditionsbewusstsein. Die universellen Motive einer strahlenden Sonne und einem pulsierenden Herz bilden das Kernstück der neuen Kollektion. Die Kunsthandwerke aus Edelmetall sollen in Form von Armbändern, Ohrringen und Ketten einen tragbaren Teil österreichischer Geschichte bieten.

Das Foyer des Palais Dorotheum war in stimmungsvolles Licht getaucht, als die vielen Gäste den Rednern zur Geschichte der neuen Kollektion lauschten. Nach den Begrüßungs- und Einleitungsworten von Lucas Tinzl (Geschäftsführender Gesellschafter Dorotheum) und Gerhard Starsich (Generaldirektor Münze Österreich) sowie den fachkundigen Einblicken in die Entstehungsgeschichte im Talk mit Andrea Lang (Leiterin Marketing & Sales Münze Österreich), Karin Saey (Leiterin Dorotheum Handelsbereich),  Anna Fabiankowitsch (Kuratorin im Münzkabinett des KHM) und Carola Stütz (Chef-Designerin Dorotheum Juwelier) begeisterte auch die kurzweilige und persönliche Keynote von Martina Hohenlohe (Chefredakteurin Gault&Millau). Nach der Präsentation der Wachgeküsst-Schmuckstücke, feierten Gäste wie Opernstar Clemens Unterreiner, Schauspielerin Susanne Michel, Unternehmerin Maria Rauch-Kallat und viele weitere Gäste aus Wirtschaft, Kultur und Politik bei Flying Buffet, Cocktails der Szene-Bar Kleinod und einem Live Act von Melotronic bis spät in die Nacht. (jr)

Wer sich bei der feierlichen Präsentation noch aller einfand, sehen Sie in unserer Galerie.

www.dorotheum-juwelier.com

www.muenzeoesterreich.at

(c) Münze Österreich AG (c) Münze Österreich AG (c) Münze Österreich AG (c) Münze Österreich AG 


Edtmayer und Nimmervoll sind die "Entrepreneuers Of The Year"

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Mit ihrer Diamir Holding bauen sie ein digitales Ökosystem und planen die Expansion nach Deutschland. 

Ernst & Young würdigt alljährlich herausragende Unternehmerpersönlichkeiten und ihre Erfolgsgeschichten. Heuer dürfen sich die Tailored Apps-Gründer Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll über den "EY Entrepreneur Of The Year“-Award freuen. „Die Auszeichnung durch die hochkarätige Jury ist eine Ehre für ein Team aus über 80 Mitarbeitern, das täglich an digitaler Wertschöpfung in sämtlichen Unternehmensbereichen arbeitet. Die DIAMIR HOLDING ist aus der Entwicklung branchenführender Apps entstanden und entwickelt heute disruptive und digitale Prozesse, die sowohl analoge als auch digitale Geschäftsmodelle in die unternehmerische Zukunft begleiten“, so Edtmayer und Nimmervoll über die Auszeichnung.

Pionierarbeit in der digitalen Transformation 

2010 gründeten die Beiden Tailored Apps und leisteten Pionierarbeit in der digitalen Transformation analoger Geschäftsprozesse. Nachdem sie bereits im ersten Jahr den Break-even erzielten, bauten sie das Portfolio zügig um Beratungs- und Softwaredesignleistungen aus. Unter der DIAMIR HOLDING sind heute die Unternehmen Web & Söhne, Share Lock, Darwin’s Lab, die Veranstaltungsreihe Darwin’s Circle und das Medienunternehmen DerBrutkasten.com vereint. Edtmayer und Nimmervoll beteiligen sich mit ihrer Unternehmensgruppe an disruptiven Start-ups wie HELFERLINE oder PEZZ. Zu den erfolgreichsten Projekten zählt die App von willhaben.at mit 2,5 Millionen Downloads. Tailored Apps schaffte es mit seinen disruptiven Softwareentwicklungen 65 Mal auf den ersten Platz im App Store. In Kürze wird DIAMIR HOLDING ein Büro in München eröffnen und am deutschen Markt expandieren.

„Unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft erleben momentan eine beispiellose Zeit des Umbruchs. Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, eröffnet ihnen aber auch nie dagewesene Möglichkeiten“, sagt EY-Country Managing Partner Gunther Reimoser bei der Verleihung. Die Jury setzte sich aus Nikolaus Franke (Wirtschaftsuniversität Wien), Johannes Höhrhan (Industriellenvereinigung), Unternehmer Gerald Kiska, Meinhard Platzer (LGT Bank), Unternehmerin Gertrude Schatzdorfer-Wölfel und Waltraud Schinko-Neuroth (Neuroth AG) zusammen. (jw)

www.diamirholding.com

Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll (Mitte) © DIAMIR HOLDING 

Premiere für den "JTI Networking Circle"

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Förderung und Best Practice von Nichtregierungsorganisationen. 

Im Rahmen des art.experience Festivals, das in drei Städten im Süden Wiens mit einem abwechslungsreichen und modernen Kulturprogramm aufwartet, lud JTI Austria zum ersten Networking Circle auf die Burg Perchtoldsdorf. Ziel der neuen Plattform ist es, den Austausch zwischen NGOs zu fördern und ihnen so ein professionelleres Auftreten zu ermöglichen.

"JTI steht als führendes österreichisches Tabakunternehmen im Rahmen seiner Corporate Social Responsibility Aktivitäten vielen Organisationen als Partner zur Verfügung. Mit der neuen Initiative wollen wir nicht nur finanziell unterstützen, sondern auch unseren Partnern unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ eine Plattform zur Vernetzung bieten", so Ralf-Wolfgang Lothert, Head of Corporate Affairs and Communication bei JTI Austria. Seit 2007 gehört Austria Tabak zur Unternehmensgruppe JTI mit rund 27.000 Mitarbeitern in 120 Ländern.

Neben Lothert holte LEADERSNET.tv auch Manuel Weinberger, Malteser, Ayumi Kondo, Jappanual Filmfestival, Dominik Gschiegl, art.experience Festival, Daniela Unterholzner, Neunerhaus, und Otto Knapp, Volkshilfe Wien, vor die Kamera. (red)

www.jti.com

ServusTV ist "anders und irgendwie schöner"

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Exklusive Einblicke in Programm und  "Semiometrie". ServusTV hat gemeinsam mit dem Red Bull Media House in Wien Kunden, Geschäftspartner und Journalisten ins MuseumsQuartier geladen. Die ServusTV-Moderatoren Nicola Löwenstein und Andreas Moravec führten die gut 200 Gäste durch den Abend. Unter dem Motto "Anders und irgendwie schöner" blickte ServusTV Intendant Ferdinand Wegscheider auf ein erfolgreiches Sender-Jahr 2017 zurück und optimistisch in Richtung 2018: Erneut sei ServusTV zu Österreichs Sender mit dem besten Image gewählt worden und sei zudem der einzige TV-Sender mit kontinuierlichem Wachstum in Österreich.

Red Bull Media House Innovations-Chef Andreas Gall präsentierte technische Neuerungen aus dem Bereich Film-Produktion und Andreas Kornhofer, Herausgeber der Print-Produkte des Red Bull Media House, erklärte, was seine Magazine trotz Konkurrenz durch digitale Verbreitungswege so erfolgreich macht.

Maßgeschneiderte 360-Grad-Vermarktungskonzepte

Commercial Director Franz Renkin gab den Kunden Einblicke in die Semiometrie. Diese Art der Marktforschung ermöglicht es, Kunden ganz gezielt entsprechend ihren persönlichen Vorlieben und basierend auf ihren Lebenserfahrungen anzusprechen. Auf Basis der Ergebnisse aus der Semiometrie bietet das Red Bull Media House als einziges Medienhaus in Österreich Sales-Partnern maßgeschneiderte 360-Grad-Vermarktungskonzepte für TV, Print und digitale Kanäle.

Abschließend gewährte ServusTV-Chef Wegscheider den Gästen einen exklusiven Einblick in die erste eigene Fiction-Serie des Senders: "Trakehnerblut" feiert am kommenden Montag in Wien mit der ersten Folge Premiere. Ab dem 2. November, 20:15 Uhr, läuft die achtteilige Serie um Macht, Intrigen und Sehnsucht jeweils donnerstags im Hauptabend. (red)

Zu den Bildern der Präsentation geht es hier.

www.servustv.at

Die "Österreicher des Jahres" sind gekürt

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LEADERSNET.tv bat die Preisträger und honorigen Gäste zum Interview.

„Wir sind umgeben von Menschen, die sich leidenschaftlich für Österreich einsetzen, dafür aber nur wenig Aufmerksamkeit in der breiten Öffentlichkeit finden. Deshalb würdigen wir mit der Auszeichnung eindrucksvolle Persönlichkeiten, die sich für die Gesellschaft engagieren“, so Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer der Presse, bei der Austria’17-Gala in den Wiener Sofiensälen.

Erstmals wurden bei der 2004 von der Presse ins Leben gerufenen Gala in insgesamt sieben Kategorien Trophäen vergeben. Je fünf Nominierte pro Kategorie wurden vorgestellt, aus der die Leserschaft und eine Fachjury in den vergangenen Wochen die Österreicher des Jahres wählten.

Im Detail

Den Preis in der Kategorie Erfolg International erhielt Fußballtorfrau Manuela Zinsberger, den ihr Finanzminister Hans Jörg Schelling überreichte. Familienministerin Sophie Karmasin übergab die Auszeichnung in der Kategorie Familie und Beruf an Julia Ganglbauer von Biogena Naturprodukte, die Experimentalphysikerin Ille C. Gebeshuber wurde in der Kategorie Forschung ausgezeichnet. Die Laudatio hielten die Geschäftsführer der FFG, Henrietta Egerth und Klaus Pseiner. Walter Emberger von Teach For Austria erhielt von Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin der Österreichischen Lotterien, einen Preis für sein Humanitäres Engagement, Schauspieler Peter Simonischek ist der diesjährige Preisträger in der Kategorie Kulturerbe. Er nahm die Auszeichnung dankend von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz entgegen. Für ihren Einsatz im Bereich Ländliche Entwicklung wurde Landärztin Stefanie Essl geehrt, Thomas Moser und Martin Öller dürfen sich in der Kategorie Unternehmertum Österreicher des Jahres nennen. Der Preis wurden ihnen von WKO-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser übergeben.

Darüber hinaus wurden in zwei Sonderkategorien besondere Leistungen gewürdigt: Als Unternehmerin des Jahres wurde Elisabeth Gürtler ausgezeichnet, als Start-up des Jahres wurde die Moonshiner GmbH und damit Gründer Florian Bauer ausgezeichnet.

Hochkarätig besetztes Galadiner

Im Anschluss wurde beim Galadiner gebührend gefeiert. Der Vorsitzende der Presse-Geschäftsführung Herwig Langanger durfte gemeinsam mit Geschäftsführer Rudolf Schwarz und Chefredakteur, Herausgeber sowie Geschäftsführer Rainer Nowak hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Kultur und dem humanitären Bereich begrüßen. Unter den Gästen: Der zweite Präsident des Nationalrates Karlheinz Kopf, die Präsidentin des Rechnungshofes Margit Kraker,die Styria-Vorstände Markus Mair und Kurt Kribitz, Arbeiterkammer-Präsident Rudolf Kaske, Bernhard Felderer, Präsident des Fiskalrates, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek Johanna Rachinger, Vorstandsmitglied der Österreichischen Post AG Peter Umundum, Stefan Dörfler, Vorstandsvorsitzender der Erste Bank, Caritasdirektor Michael Landau, Stefan Wallner von der Erste Group; Hans-Peter Wipplinger, museologischer Direktor des Leopold Museums, Anna Badora, künstlerische Direktorin des Volkstheaters, die Rektorin der TU Wien, Sabine Seidler sowie Schauspielerin Kristina Sprenger. (red)

www.diepresse.com

Vorsitzender der „Presse“-Geschäftsführung Herwig Langanger, Presse“-Chefredakteur und Herausgeber... 

Werbeabgabe: Höchstgericht weist Beschwerde ab

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Verleger appellieren an künftige Bundesregierung, Steuerprivileg von Google und Facebook zu beenden.

 Der Verfassungsgerichtshof hat in seiner Herbstsession insgesamt 23 Beschwerden von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen bzw. Radiostationen gegen die Werbeabgabe abgelehnt. Es liegt im rechtspolitischen Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers, für Werbung im Internet anders als für Werbung in Printmedien oder Radio keine Werbeabgabe einzuheben.

Wörtlich hält der VfGH fest: „Dem Gesetzgeber kann nicht entgegengetreten werden, wenn er Online-Werbung, die in erheblichem Ausmaß durch Werbeleister vom Ausland aus erbracht wird, in Anbetracht der vom Werbeabgabegesetz erfassten Steuertatbestände(§ 1 Abs. 2 Z 1 bis 3 Werbeabgabegesetz 2000) im Rahmen seines rechtspolitischen Gestaltungsspielraumes nicht in die Abgabepflicht nach dem Werbeabgabegesetz 2000 einbezieht.“

Steuerprivilegierter Zugang zum heimischen Werbemarkt

Der Verband Österreichischer Zeitungen und seine Mitgliedsmedien zeigen sich über die Ablehnung der Behandlung von 23 Verfassungsbeschwerden entrüstet. "Die Entscheidung des VfGH ist als höchstgerichtliche Entscheidung rechtlich zu akzeptieren. Allerdings ist sehr bedauerlich, dass diese in einer sehr komplexen Materie offensichtlich ohne tiefe Befassung mit der faktischen Situation am Werbemarkt erfolgt ist, denn sie bestätigt die Wettbewerbsverzerrung, die wir seit Jahren aufzeigen", so VÖZ-Präsident Thomas Kralinger in einer ersten Stellungnahme. "Die europaweit einzigartige Werbeabgabe gewährt ausländischen Mediendiensten wie etwa Google, Facebook oder anderen Plattformen einen steuerprivilegierten Zugang zum heimischen Werbemarkt, während heimische Medienunternehmen, die hier Arbeitsplätze schaffen, zur Kasse gebeten werden."

Wenn der VfGH das als verfassungsrechtlich zulässig beurteilt, dann sei das ein Auftrag an die künftige Bundesregierung und das neu gewählte Parlament: "Es ist medienpolitisch und wirtschaftlich fatal, die heimischen Medienunternehmen im Wettbewerb mit Google und Facebook derart zu benachteiligen", so Kralinger. (red)

www.vfgh.gv.at

Radio Wien lud zur Halloween-Afterwork Music Lounge

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Christiana Uikiza zu Gast im Steigenberger Hotel Herrenhof.
Auch am gruseligsten Tag des Jahres versammelten sich zahlreiche Gäste zur beliebten Afterwork Music Lounge von Radio Wien: Diesmal gings zum gemeinsamen Kürbis schnitzen, feiern und tanzen ins gemütliche Steigenberger Hotel Herrenhof, zu Gast war die Sängerin und Integrationsbotschafterin Christiana Uikiza.

Mit ihrer vierköpfigen Band präsentierte die stimmgewaltige Wahlwienerin mit kroatischen Wurzeln ein Weltmusikprogramm der Extraklasse: In dreizehn verschiedenen Sprachen begeisterte die gebürtige Rumänin ihr Publikum mit Chansons, Soulklassikern als auch eigenen Song-Kompositionen.

Uikiza begann ihre Musik-Karriere im Alter von fünf Jahren: Nach klassischem Geigenunterreicht folgte eine Ausbildung in Jazz- und klassischem Gesang sowie die Gründung ihrer eigenen Jazzband. Das breite musikalische Spektrum der Komponistin reicht von anspruchsvollen Popsongs bis hin zu Soul und Folk.

Passend zum Halloween-Thema sorgte auch DJ Mike wieder für ausgelassene Party- und Tanzstimmung.

Wer sich das musikalische Halloween-Special nicht entgehen lassen wollte, sehen Sie in unserer Galerie.

wien.orf.at/radio/

www.christianamusic.com

"Achtbeinige" Uhr um 37.000 Euro

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Schweizer Uhrmacherlabor lanciert den "Octopod“. Mit dem "Octopod“ führt das, auf die Herstellung kleiner Serien extremer Konzeptuhren spezialisierte, Schweizer Uhrmacherlabor „MB&F – Maximilian Büsser & Friends“ seine Auseinandersetzung mit dem Thema Wasser fort. 

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Im Lego Haus in Dänemark kann man ab sofort übernachten

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Airbnb ermöglicht Urlaub zwischen Millionen von Steinen. 
Das Lego Haus in Dänemark soll nun auch für Übernachtungsgäste zur Verfügung stehen: Der Community-Marktplatz für Buchung und Vermietung von Unterkünften, Airbnb, will mit der außergewöhnlichen Familien-Aktion mehr Kunden auf seine Seite locken. Die Nacht in der riesigen Spiellandschaft in Billund kann über die Airbnb-Seite gewonnen werden, dazu müssen Teilnehmer nur die Frage beantworten, was sie mit einem Endlos-Vorrat an Legobausteinen anstellen würden.

Bis 17. November können sich Interessierte mit ihrer persönlichen Lego-Vision für die Nacht im Kreativ-Haus bewerben, bereits am 24. November werden die Gewinner persönlich von Gastgeber Jamie Berard, Design Manager Specialist der Lego-Gruppe, begrüßt und zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Danach gilt es den eigenen Lego-Traum zu verwirklichen. Die gewünschten Vorräte für das phantastische Bauvorhaben sollen übrigens von zwei aus Bausteinen gefertigten Robotern serviert werden. (jr)

www.airbnb.at

www.legohouse.com



Hotel Danieli in Venedig ist pleite

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28 Millionen Euro Verluste. 

US-Fonds haben erst im Sommer die traditionsreichen Hotels Danieli und Bauer in Venedig übernommen. Letzteres ging mehrheitlich an den vom Milliardär Paul Singer gegründeten US-Investor Elliott.

Der Fonds Apollo fordert nun aber den Konkurs des weltbekannten Hotel Danieli, schreibt Sole 24 Ore. Der Hotelbesitzer Giuseppe Statuto sei nicht in der Lage, die Kredite zurückzuzahlen, die er für den Erwerb des Danieli aufgenommen hatte. Der Fonds Apollo hat kürzlich von der toskanischen Bank Monte Paschi di Siena (MPS) die notleidenden Kredite Statutos übernommen und drängt jetzt darauf, das Luxushaus in den Konkurs zu schicken.

Immobilientycoon Statuto besitzt weitere Luxushotels wie das Four Seasons in Mailand und das San Domenico-Hotel auf Sizilien.

Das Danieli

In der Vergangenheit war der Palast die Heimat der Familie des Dogen Dandolo. Das Hauptgebäude wurde einst im venezianisch-gotischen Stil errichtet, wobei das Palastgebäude aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts stammt. Im 16. Jahrhundert erwarb die Familie Gritti das Anwesen. Der Palast wurde im 19. Jahrhundert aufwendig renoviert und restauriert.  (red)

 www.danielihotelvenice.com

Amazon hat globalen Media-Etat vergeben

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Vier Jahre hat die Interpublic-Tochter Initiative den milliardenschweren Etat gehalten. 

Um einen globalen Media-Etat von geschätzt über einer Milliarde US-Dollar geht es aktuell bei Amazon. Alle großen Media-Networks sind zum Pitch angetreten – außer Omnicom, das für Google tätig ist. IPG Mediabrands darf sich laut Adweek über den globalen Etat freuen.

Seit vier Jahren hat die Interpublic-Tochter Initiative den milliardenschweren Amazon-Mediaetat gehalten, davor war Mindshare (WPP) an Bord. (red) 

www.amazon.com

"Kulinarische Weltreise": Haid Center eröffnet fünf neue Gastrobetriebe

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Oberösterreichischer Shopping Tempel bewirbt Neueröffnung mit Out Of Home-Kampagne.

Mit über 80 Geschäften, einer Verkaufsfläche von 100.000 Quadratmetern und über 2.100 Mitarbeitern gehört das Haid Center in Ansfelden zu den größten Shopping Centern in Oberösterreich. Nach einer viermonatigen Umbauphase feierte das Haid Center im Oktober die Eröffnung des neuen und erweiterten Food Courts. Auf 650 Quadratmetern und rund 150 Sitzplätzen verköstigen fünf neue Gastronomen – mit den Lokalen "Herzstück", "La Cocina Mexicana", "A:mano", "Asia City" und "Nordsee" – die Kunden.

Außenwerbung als "hervorragende Möglichkeit"

Um auf das erweiterte Gastronomieangebot aufmerksam zu machen, wird seit einigen Wochen mit dem Slogan "Weil ich hier kulinarisch um die Welt reise" auf Buslinien, die von der ÖBB Werbung vermarktet werden, im Raum Ansfelden geworben. Mit großflächiger Heckwerbung sollen potentielle Besucherinnen und Besucher angesprochen werden.

Hans Koini © EKZ HAID Besitz- und Betriebsgesellschaft m.b.H 

"Außenwerbung ist für uns eine hervorragende Möglichkeit unser Zielpublikum anzusprechen und über Aktionen im Center zu informieren. Zusätzlich zur Bus- und Bahnwerbung haben wir aktuell auch Citylights und 16- bzw. 24-Bogen Plakate im Einsatz", erklärt Center-Manager Hans Koini die Werbeaktivitäten des Unternehmens.

Richtige Strategie

Für Arno Reisenbüchler, Mitgründer der Agentur AANDRS, ist dies die richtige Strategie: "Egal ob Busbranding oder 24-Bogen-Plakate: Außenwerbung ist durch die Möglichkeit einer zielgruppenorientierten Streuung mit hoher Reichweite ein Top-Asset, um über Aktionen und Neuigkeiten im Einkaufszentrum zu informieren." Um die Kunden dann tatsächlich zum Kauf eines Produktes zu bewegen, sei jedoch POS-Werbung nötig. "POS-Werbung ist der letzte Kontaktpunkt vor der Kaufentscheidung und somit ein perfekter Moment, um eine hohe Wirksamkeit zu erreichen", erklärt Reisenbüchler.

Arno Reisenbüchler © AANDRS

Aber bevor Kunden das passende Produkt kaufen, müssen sie erst mal das Einkaufszentrum finden bzw. über neue Shops, Angebote etc. informiert werden. "Und da bietet sich Außen- bzw. Verkehrsmittelwerbung im direkten Zielgruppenumfeld natürlich perfekt an", so Reisenbüchler abschließend.

www.haidcenter.at

werbung.oebb.at

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Advertorial

© ÖBB Werbung © ÖBB Werbung © EKZ HAID Besitz- und Betriebsgesellschaft m.b.H 

Nächste Beschwerde beim Werberat: XXXLutz schickt die Oma ins Heim

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Spots von Demner, Merlicek & Bergmann sorgen erneut für Aufregung. 

Der Pensionistenverband Österreichs kritisiert den neuesten Werbespot des Möbelriesen XXXLutz. In dem Spot „Das sind die 10 Gebote des XXXLutz“ sagt Darsteller Max Putz zu Oma Putz den Satz: „Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“. Pensionistenverbands-Generalsekretär Andreas Wohlmuth dazu: „Eine skandalöse Entgleisung, eine offene Drohung gegenüber alten Menschen, eine Aussage, wie man sie längst überwunden geglaubt hat.“

Wohlmuth kündigte an, dass der Pensionistenverband Klage gegen den Werbespot des Möbelhauses beim Österreichischen Werberat einbringen wird. Wohlmuth: „Wehret den Anfängen. Ältere verächtlich machen, zu drohen, sie ins Heim abzuschieben, ist definitiv nicht lustig! Das ist kein Kavaliersdelikt, das ist ein ungeheuerliches Fehlverhalten! Wir erwarten den sofortigen Stopp des Werbespots und eine Entschuldigung der Geschäftsführung gegenüber älteren Menschen!“, so Wohlmuth abschließend.

Über 20 Beschwerden 

Bis dato sind mehr als 20 Beschwerden beim österreichischen Werberat eingelangt. Blasphemisch und beleidigend seien die Spots, die die zehn Gebote in den Fokus stellen. "Wir haben nicht die Bibel sondern lediglich einen fast 40 Jahre (1979) alten Film von Monty Python zitiert – 'Das Leben des Brian' beziehungsweise die darin enthaltenen Predigt-Szenen", rechtfertigt sich Mariusz Jan Demner gegenüber dem Standard. (jw)

www.xxxlutz.at

www.dmb.at

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