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Wirtschaftskammer Wien bestellt eigene Beauftragte für Ein-Personen-Unternehmen

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Kasia Greco will vor allem den Ausbau der Fortbildungsangebote, neue Netzwerkformate und eine noch intensivere Interessenvertretung forcieren.

Die Zahl der Ein-Personen-Unternehmer (EPU) wächst konstant. Mittlerweile sind bereits 65.000 Wirtschaftstreibende in Wien aktiv, die keine Mitarbeiter beschäftigen und alle betrieblichen Aufgaben – von der Kundenakquise über die Ausführung der Aufträge bis zur Buchhaltung – alleine erledigen.

"Starke Stimme gegenüber Politik und Verwaltung"

Die Wirtschaftskammer Wien (WKW) hat zur Stärkung der Kleinstunternehmer mit Kasia Greco, die selbst Ein-Personen-Unternehmerin ist, eine eigene EPU-Beauftragte bestellt. Die EPU-Beauftragte der Wirtschaftskammer Wien ist direkte Anlaufstelle für die 65.000 Wiener Kleinstunternehmer und eine zusätzliche starke Stimme gegenüber Politik und Verwaltung", so WKW-Standortanwalt Alexander Biach.

Kasia Greco will vor allem den Ausbau der Fortbildungsangebote im Forum EPU (Digitalisierung und Unternehmensentwicklung), neue Netzwerkformate (regelmäßige EPU-Treffen in den Bezirken und eigene Sprechtage) sowie besonders eine noch intensivere Interessenvertretung forcieren.

"Viele Verbesserungen für Ein-Personen-Unternehmer haben wir in den vergangenen Jahren schon durchgesetzt. Etwa bei der Halbierung des Selbstbehalts bei Arztbesuchen, bei der unbefristeten Verlängerung der Förderung für den ersten Mitarbeiter oder bei Erleichterungen im Bereich der Umsatz- bzw. Einkommensteuer", so die neue EPU-Beauftragte.

"Nachhaltige Entlastung" gefordert

Alexander Biach ergänzt: "Die Wiener Ein-Personen-Unternehmer sind ein hochqualifizierter, kreativer, flexibler und unabdingbarer Bestandteil der Wiener Wirtschaft. Die Politik muss dies endlich gebührend anerkennen und die EPU nachhaltig entlasten. Wir werden daher bei der Regierungsbildung ganz genau darauf achten, welche Maßnahmen für die tausenden EPU auf die Agenda kommen, und deren rasche Umsetzung auch vehement einfordern." (red)

www.wkw.at


Signa und John Harris haben den "Jungbrunnen" gefunden

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Wie man neben Vollzeit-Beruf und Alltagsstress fit bleibt präsentierten die beiden Unternehmen mit P. A. Straubinger im "The Icon Vienna".

"Wir stellen eine These auf: Fast jeder Mensch hat schon einmal eine Diät oder Ernährungsumstellung ausprobiert. Das Problem dabei: Man hält damit im Schnitt nur sieben Wochen durch", und der Nachsatz: "Ein kleiner Trost: Der Mangel an Durchhaltevermögen betrifft die meisten von uns."

Alltagstaugliche Methode

Nach diesem Einstieg in das von Signa und John Harris gehostete Event zum Schirmthema wie man im stressigen Alltag fit bleibt, sollte und wollte das Publikum wissen, wie man denn nun wirklich Gesundheit und einen anspruchsvollen Job in Einklang bringen kann. Die Antwort der Veranstalter: mit dem "Jungbrunnen-Effekt".

Diese Methode soll nun wirklich "alltagstauglich" sein, den Verzicht in Grenzen halten und es erlauben, Business-Lunch und ein ausgiebiges Menü oder Buffet bei einem Abendevent genießen zu können, dabei aber trotzdem erlauben, das Gewicht kontrollieren und sich fitter und leistungsfähiger fühlen zu können. Hohe Versprechungen, die die neue Methode mit "Jungbrunnen-Effekt" mittels Intervallfasten wie bei der 16/8-Methode (acht Stunden essen, 16 Stunden fasten) erreichen möchte.

Fasten und Meditation

Eben weil diese Form des Fastens für Berufstätige komfortabel umsetzbar sei und sich hervorragend mit sportlicher Betätigung verbinden lasse, lud das Signa-Team des Büroensembles "The Icon Vienna" gemeinsam mit dem John Harris-Team zu einer Keynote von und mit ORF- und Ö3-Moderator P. A. Straubinger, der seit rund zwei Jahrzehnten der Wirkung von Fasten und Meditation in Theorie und Praxis auf den Grund geht.

Die Präsentation gab einen Einblick in die positiven Auswirkungen der 16/8-Methode, die P. A. Straubinger gemeinsam mit Ernährungsexpertin Margit Fensl und Mentalcoach Nathalie Karré im Gesundheitsbestseller Der Jungbrunnen-Effekt" zusammen gefasst und veröffentlicht hat.

Mehr Lebensqualität am Arbeitsplatz

Nach einer Q&A-Session und gesunden Snacks zur Stärkung ging es für die Teilnehmer zu einem individuell gestalteten Sportprogramm in das Premium-Fitnesscenter John Harris im ersten Obergeschoss des Landmark-Buildings. The Icon Vienna und John Harris wollen mit ihrer Kooperation "gemeinsam neue Zeichen für ein zukunftsweisendes Officekonzept: für mehr Lebensqualität am Arbeitsplatz und für mehr Erfolg durch eine bewusste Lebensweise. Denn ein gesunder Geist in einem gesunden Körper ist auch im Business doppelt so erfolgreich", so die Veranstalter.

Einblicke in das Event zum "Jungbrunnen"-Effekt von Signa und John Harris im The Icon Vienna finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.signa.at

www.johnharris.at

Gerlinde Tröstl ist "Leader of the Year"

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Die Markas-Geschäftsführerin gehört zu den Gewinnerinnen des "European Cleaning & Hygiene Awards 2019".

Das für professionelle Reinigung und Gemeinschaftsverpflegung bekannte Dienstleistungsunternehmen Markas zählt zu den Gewinnern der diesjährigen European Cleaning & Hygiene Awards, jene Auszeichnung die alljährlich Unternehmen und Experten aus der Reinigungsbranche auszeichnet und kürzlich in London verliehen wurden.

Gerlinde Tröstl, Geschäftsführerin der Markas-Niederlassung in Österreich, sicherte sich den Sieg in der Kategorie "Leader oft the Year", in der sie vor allem mit ihrem Engagement für ihre Mitarbeiter überzeugte. Der langfristige Schwerpunkt auf Mitarbeiterqualifikation und -entwicklung, die Unterstützung im Rahmen ihrer Integration, Geschlechtergleichstellung sowie das nachhaltige Wachstum des Unternehmens überzeugte die Jury.

Erfolg dank der Mitarbeiter

"Bei Markas sind es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Mehrwert unserer Dienstleistungen bilden und die es uns ermöglichen, wettbewerbsstark zu sein", erklärt Tröstl, die den österreichischen Firmensitz seit 2014 leitet und für knapp 2.200 Mitarbeiter verantwortlich ist. "Von den Reinigungskräften bis hin zu den Verwaltungsmitarbeitern verdankt unser Unternehmen seinen Erfolg jenen Menschen, die sich täglich bei und für Markas engagieren. Als Geschäftsführerin sehe ich es als meine Aufgabe, unsere Mitarbeiter im Rahmen unserer Möglichkeiten zu fördern und zu befähigen, einen guten Job zu machen. Aus diesem Grund bin ich sehr stolz auf diese Auszeichnung,"

Gerlinde Tröstl wurde in Lilienfeld in Österreich geboren und war nach ihrem Studium für "International Business Administration" in verschiedenen leitenden Positionen tätig Nachdem sie 2012 als Finanzleiterin bei Markas am Standort St. Pölten begann, übernahm sie nur zwei Jahre später die Geschäftsführung von Markas Österreich. (as)

www.markas.com

Tesla ist jetzt der wertvollste US-Autokonzern

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Aktienwert schoss dank Quartalsgewinn in die Höhe.

Tesla hat General Motors (GM) am Donnerstag als wertvollster US-Autobauer an der Börse abgelöst. Nachdem das Unternehmen von Elon Musk am Mittwoch einen Quartalsgewinn von 143 Millionen Dollar (129 Millionen Euro) bekanntgegeben hat, stiegen die Aktien am Donnerstag um knapp 18 Prozent. Dadurch steigerte sich der Börsenwert von Tesla auf 53,7 Milliarden Dollar (48,45 Milliarden Euro). Der von GM betrug zuletzt 51,1 Milliarden Dollar (46,1 Milliarden Euro). (red)

www.tesla.com

www.gm.com

PR und Consulting: HC Strache hat neue Karriere vor Augen

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Das "profil" mutmaßt, dass die FPÖ der erste Kunde des Ex-Vizekanzlers werden könnte.

Heinz Christian Strache hat sich von der Bezirkshauptmannschaft Tulln einen Gewerbeschein für Public Relations und Unternehmensberatung ausstellen lassen. Wie das profil berichtet, ist er seit 24. September Inhaber einer Gewerbeberechtigung als "Public-Relations-Berater" und seit 10. Oktober besitzt er die Gewerbeberechtigung zur "Unternehmensberatung einschließlich Unternehmensorganisation".

Das Magazin mutmaßt sogar, dass – "falls die Lage doch wieder befriedet werden kann" – die FPÖ oder ihre Wiener Landespartei ein möglicher erster Kunde des ehemaligen Vizekanzlers werden könnte. Worauf das profil diese Theorie stützt, erläutert es jedoch nicht.

Im August hatte Strache noch angekündigt, dass seine berufliche Zukunft im Immobiliengeschäft sein werde. Doch kurz nach der Bekanntgabe dieses Berufswunsches zog er ihn auch wieder zurück (LEADERSNET berichtete). Danach stand kurz die Gründung eines Onlinemagazins im Raum. Was aus diesen Plänen geworden ist, ist unbekannt. Mal schauen, ob Strache wirklich als PR-Berater und Consulter tätig wird. (as)

www.profil.at

Negativpreis "Big Brother Award" in Wien verliehen

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Vier Unternehmen und die türkisblaue Regierung wurden im Rabenhof Theater in fünf Kategorien "ausgezeichnet".

Am Freitag wurde im Rabenhof Theater in Wien der Datenschutz-Negativpreis "Big Brother Award" in insgesamt fünf Kategorien verliehen. In der Kategorie "Kommunikation und Marketing" siegte der Jö Bonusclub, das Kundenbindungsprogramm von Rewe.

Wenn alle Kundentransaktionen von Billa, Billa Reisen, Bipa, Merkur, ADEG, Penny Markt, Libro, Pagro Diskont, OMV-Tankstellen, Interio, BAWAG PSK, Zgonc zusammen ausgewertet werden können, seien dem Profiling Tür und Tor geöffnet, so die Begründung der Jury. Für alle, die sich diesem Diktat nicht unterwerfen wollen, werde es immer schwieriger, einkaufen zu können, ohne ein Geschäft dieses Clubs betreten zu müssen.

Post ermittelte Parteiaffnität der Kunden

In der Kategorie "Business und Finanzen" ging der Preis an die Post. Diese hatte mittels eines Algorithmus die Parteiaffinität ihrer Kunden ermittelt und diese Daten dann an wahlwerbende Parteien verkauft. Die Datenschutzbehörde ordnete nach dem Bekanntwerden dieser Praxis an, diese mit sofortiger Wirkung zu unterlassen und die Daten zu löschen. Eine Maßnahme, die die Post selbst vorher bereits angekündigt hatte.

In der Kategorie "Business und Finanzen“ wurde der Negativpreis an die Post vergeben. Anfang des Jahres sorgte der Datenskandal um die Speicherung von Parteiaffinitäten von Millionen Postkunden und der Verkauf dieser Daten an wahlwerbende Parteien für Aufregung. Auch die Datenschutzbehörde stellte im Prüfverfahren Verstöße fest. Sie ordnete an, die Praxis mit sofortiger Wirkung zu unterlassen und die Daten zu löschen. Das hatte die Post bereits von selbst angekündigt.

Seebad Weiden am See siegt dank Handvenenscanner

In der Kategorie "Politik" wurden der Digitale Ausweiszwang und die SIM-Karten-Registrierung der gescheiterten türkis-blauen Regierung zum Gewinner erkoren. Die ÖVP-FPÖ-Regierung wollte ab 2020 eine verpflichtende Identitätsfeststellung beim Posten in Onlineforen einführen. Bevor das Gesetzt jedoch beschlossen werden konnte, sorgte der Ibiza-Skandal für das Aus der Regierung. Die SIM-Karten-Registrierung wurde hingegen umgesetzt. Seit 1. September 2019 müssen alle österreichischen SIM-Karten registriert sein, da sie sonst nicht mehr aufgeladen werden können.

Bei "Behörden und Verwaltung" gewann die Hochsicherheits-Technologie des Seebads Weiden am See, bei der Jahreskartenbesitzer und die Ortsbevölkerung, die gratis Zutritt zum Bad hat, mittels Handvenenscanner identifiziert werden. Die Big Brother Award-Jury warnt davor, dass sensible biometrische Daten bis auf Widerruf gespeichert werden und dadurch die Privatsphäre gefährdet sei.

Microsoft mit "weltweitem Datenhunger"

In der Kategorie "Weltweiter Datenhunger" ließ der IT-Gigant Microsoft die Konkurrenz hinter sich. Wer seine Sprach- und Videoanrufe mit dem Skype Translator übersetzen lässt, muss nämlich damit rechnen, dass nicht nur die Gesprächspartner, sondern auch Microsoft-Mitarbeiter zuhören, da bestimmte Skype-Gespräche von ihnen abgehört und analysiert werden. (as)

www.bigbrotherawards.at

Alexander Hochmeier neuer Head of Group IT bei FACC

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Der 40-jährige war zuletzt IT-Director der Hofer KG.

Alexander Hochmeier ist seit Anfang Oktober neuer IT-Leiter der FACC AG. Der 40-jährige Oberösterreicher bringt mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Informationstechnologie und Digitalisierung mit und war zuletzt IT-Director der Hofer KG in Österreich. Hochmeier berichtet an den CFO des global tätigen Aerospace-Konzerns, Aleš Stárek. In seiner neuen Position ist der 40-jährige für die globale IT-Strategie der FACC AG und die Implementierung neuer IT-Technologien, IT-Lösungen und relevanter Services verantwortlich.

Nachhaltige IT-Architektur für Kunden und Lieferanten

"Ich freue mich sehr darauf, die FACC gemeinsam mit meinem Team auf die kommenden digitalen Herausforderungen vorzubereiten. Wir wollen als strategischer Businesspartner eine nachhaltige IT-Architektur und Systemlandschaft für Kunden und Lieferanten sicherstellen, um das Unternehmen erfolgreich durch die digitale Transformation zu steuern und den Wachstumskurs zu unterstützen", so Hochmeier zu seinem neuen Engagement.

Robert Machtlinger, CEO der FACC AG, begrüßt den Neuzugang: "Wir freuen uns, mit Alexander Hochmeier einen wahren Fachexperten für die strategisch bedeutende Rolle des IT-Leiters gefunden zu haben. Mit seiner langjährigen Erfahrung und Expertise wird er unsere konzernweiten Digitalisierungsbestrebungen vorantreiben und die strategische Weiterentwicklung der IT entscheidend mitgestalten."

Autor wissenschaftlicher Arbeiten

Vor seinem Wechsel zu FACC war Alexander Hochmeier bei der Hofer KG in Österreich als IT-Director tätig und in leitender Funktion unter anderem für die Umsetzung von IT-Erneuerungs- und Digitalisierungsprojekten zuständig. Davor bekleidete er verschiedene leitende IT-Positionen im Projektmanagement unter anderem bei Skidata, voestalpine und Infoniqa.

Berufsbegleitend absolvierte Alexander Hochmeier an der Fachhochschule Oberösterreich das Bachelorstudium Marketing & Electronic Business sowie das Masterstudium Supply Chain Management. Seine wissenschaftliche Karriere setze er nebenberuflich als Lektor an der Fachhochschule in Steyr und als Autor wissenschaftlicher Arbeiten zum Thema "Enterprise 2.0" fort. (as)

www.facc.com

Ihre Firmen-Weihnachtsfeier im perfekten Ambiente

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Sie sind noch auf der Suche nach einer passenden Location für Ihre Firmen-Weihnachtsfeier? Dann haben Sie diese mit dem Vienna Marriott Hotel gefunden!Das österreich-amerikanische Haus am Parkring bietet neben flexiblen und mit modernster Technologie ausgestatteten Banketträumlichkeiten absoluten full-service bei der Planung Ihrer Weihnachtsfeier: Von der Einladung, über Dekoration, Musik, Präsentations-Technik und natürlich einer Kulinarik, die vom Punschempfang bis zur süßen Nachspeise alle Stückerl spielt. Auch die zentrale Lage gegenüber des Stadtparks sowie der individuelle Service des professionellen Teams überzeugen.

Neben den klassischen Banketträumlichkeiten, in denen bis zu 750 Gästen Platz finden, bietet sich auch die neu renovierte Champions Sports Bar als sportliche Eventlocation an. Weihnachtsfeiern können hier mit bis zu 40 Personen und Menüservice (€ 42 pro Person) gebucht werden. Die state-of-the-art Technikausstattung der Bar bietet zudem diverse Möglichkeiten für Live-Entertainment.

Anfragen für Ihre Weihnachtsfeier können direkt an vienna.event.office@marriott.com gesendet werden.

Tipp: Auch über die Hotelgrenzen hinweg ist das Vienna Marriott Hotel mit seinem einzigartigen Catering in der Stadt unterwegs. Individueller Service mit Wiener Charme und langjährier Erfahrung machen jedes Event zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Weitere Informationen finden Sie unter: Vienna Marriott Hotel


 

Advertorial 

 

 

© Vienna Marriott Hotel © Vienna Marriott Hotel 


Erste Group: Sebastian Rehse leitet den Bereich "Group Board Support and Corporate Affairs"

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Der 32-Jährige ist für die aktive Mitgestaltung politischer Rahmenbedingungen in Österreich und Brüssel verantwortlich.

Sebastian Rehse leitet ab sofort den Bereich "Group Board Support and Corporate Affairs" der Erste Group. Er ist damit für die aktive Mitgestaltung politischer Rahmenbedingungen in Österreich und Brüssel verantwortlich und wird unter anderem zentrale Strategien gegenüber den Stakeholdern der Erste Group erarbeiten und koordinieren.

Der studierte Jurist und Politikwissenschaftler startete seine Karriere als Universitätsassistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien und war ab 2012 als politischer Referent im Büro von Othmar Karas im Europäischen Parlament in Brüssel tätig. Ab 2015 war er im Kabinett des Staatssekretärs und Bundesministers im Wirtschaftsministerium unter anderem für die Koordinierung der Regierungsagenden, Standortpolitik und Binnenmarktfragen zuständig. 2017 trat er als Büroleiter des Vorstands der Erste Bank Oesterreich in den Konzern ein, wo er bis zuletzt tätig war. (as)

www.erstegroup.com

RMA: Brand-Stratege Gilbert Schibranji leitet die Unternehmensentwicklung

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Die Regionalmedien Austria wollen künftig ihre regionale und lokale Kompetenz noch besser nutzen und verstärkt die Rolle des Gestalters einnehmen.

Seit Sommer leitet der gebürtige Grazer Gilbert Schibranji die Unternehmensentwicklung der Regionalmedien Austria (RMA) und zeichnet in dieser Position maßgeblich für die strategische Weiterentwicklung des Medienhauses verantwortlich. Die RMA will nach eigenen Angaben künftig ihre regionale und lokale Kompetenz noch besser nutzen und verstärkt die Rolle des Gestalters einnehmen.

Lokaler Gegenwert zu Facebook, Google und Co.

"In disruptiven Zeiten hat sich die RMA intensiv mit den sich ändernden Marktbedingungen und der eigenen Rolle in der Branche auseinandergesetzt", so das Unternehmen in einer Aussendung. Mit Gilbert Schibranji wurde jetzt der nächste Schritt in der operativen Umsetzung gemacht.

"Als Medienunternehmen liegt es natürlich in der DNA der RMA über Geschehnisse aus den Regionen zu berichten. Aber unser Anliegen sollte es auch sein, die Menschen vor Ort zu vernetzen und bewusst einen starken, lokalen Gegenwert zu Facebook, Google und Co. aufzubauen. Dazu möchte ich mit meiner Arbeit beitragen", so Schibranji zu seiner neuen Aufgabe. Die RMA-Vorstände Georg Doppelhofer und Gerhard Fontan ergänzen: "Mit Gilbert Schibranji haben wir bewusst von außen Expertise zur RMA geholt, um unser bestehendes mediales Angebot entsprechend voranzutreiben, aber vor allem auch mit dem Ziel, die RMA noch stärker als bisher als Medien- und Serviceanbieter zu etablieren."

Agenturleiter in Berlin

Gilbert Schibranji beschäftigt sich bereits seit zehn Jahren intensiv mit der Entwicklung von Unternehmen und Marken. Er studierte an der Universität für angewandte Kunst Wien sowie der FH Wiener Neustadt und war mehrere Jahre für die Agentur Virtue tätig. Für diese leitete er unter anderem die Niederlassung in Berlin und beriet namhafte nationale und internationale Unternehmen wie beispielsweise Heineken, Renault, Almdudler und Ergo. (as)

www.regionalmedien.at

www.meinbezirk.at

Louis Vuitton will Tiffany übernehmen

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Milliardenschweres Angebot.
Der französische LVMH-Konzern will offenbar Tiffany & Co, US-Hersteller von hochpreisigem Schmuck und Uhren, übernehmen. Das Mutterunternehmen der Luxusmarke Louis Vuitton versucht bereits seit Jahren, auf den US-Markt zu expandieren.

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ING Business-Breakfast im Rahmen der FintechWeek

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Die Internationale Fintech-Szene trifft sich in Wien. Jetzt anmelden.
Von 18. bis 24. November 2019 findet die FinTech Week Vienna 2019 statt. Gleich zu Beginn der Schwerpunktwoche lädt ING Top-Experten aus der Welt von Digital Finance zu einer Podiumsdiskussion. 
Julian Grigo von der Bitkom, Olivier Guillaumond von der ING und Peter Hiekmann von der finleap connect sprechen über Zukunft von FinTechs und ihrem zugehörigen Regulierungsumfeld. 

Eingebettet in ein informatives Business Breakfast werden beim Club Orange Vienna der ING am Dachboden des 25hours Hotel in 1070 Wien, wertvoller Input und spannende Insights geliefert.

Club Orange Vienna - ING Business Breakfast

Wo: 25hours Hotel Wien, Dachboden, Lerchenfelderstraße 1–3, 1070 Wien
Wann: Montag, 18. November 2019, 08:00 – 9:30 Uhr

Speaker:

Julian Grigo, Head of Digital Banking & Financial Services at Bitkom
Olivier Guillaumond, Global Head of FinTechs at ING
Peter Hiekmann, Head of Business Development at finleap connect

Ablauf:

  • 8:00 Uhr: Eintreffen & Frühstück
  • 8:30 Uhr: Eröffnungsworte und Podiumsdiskussion
  • 9:30 Uhr: Schlussworte


Aufgrund des exklusiven Charakters der Veranstaltung wird um Anmeldung gebeten. Teilnahme ist kostenfrei.
(Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.)




Advertorial

 

Gans'n' Rosis: Promi-Party mit saisonalem Federvieh und anderen bunten Vögeln

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Die Kitzbüheler Kultwirtin lud zum Season-Closing mit feschen Gänsen und zünftigen Gockeln in ihre Sonnbergstuben – stilecht in Dirndl und Lederhosen.Wenn sie ruft, dann tanzten sie alle an: Sonnbergstuben-Wirtin Rosi weiß, wie man die Lokalprominenz um sich schart. Mit dem bewährten Programm-Mix aus Kulinarik, schönem Ausblick, (Schlager-)Gesang und einer gehörigen Portion Tracht und Trash kann kaum einer fern bleiben wenn die Rosi zu einem ihrer über die Szene hinaus berühmt-berüchtigten Events lädt. So feierte die It-Wirtin auch am vergangenen Wochenende wieder: diesmal  lud sie zur Einstimmung auf die Martini Gans’lzeit und zum Sonnbergstuben Saisonabschluss zu "Gans'n'Rosis". 

Unter den Gästen der Kult-Wirtin Rosi sah man unter anderen Entertainer Gregor Glanz und seine Langzeitpartnerin Daniela Hentze, SOKO Kitzbühel- Schauspieler Jakob Seeböck ( stilecht im "Gans'n'Rosis" -Fanshirt), die Burschen von der Partyband "Oidhoiz", die RTL-Reality-TV Stars Matthias Mangiapane und Hubert Fella, Dagmar Mangiapane, Christoph Schuster, Moderatorin und PR-Fachfrau Anja Viktoria Autenrieth, Johan Zwart, Ulrich und Susanne Kerkhoff, die Winzer vom Weingut Schmidt, die auch mit ihrem Wein vor Ort vertreten waren, und viele mehr.

Trachtig-urige Impressionen vom Event-Highlight in Kitz voller Dirndl, zünftiger Lederhosen und der einen oder anderen "feschen Gans" finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)

www.sonnbergstuben.at

"Kunden brauchen nicht mehr nur Produkte, sondern Lösungen"

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Thomas Rudelt, Geschäftsführer Einkauf Metro Österreich, im Interview über knappe Ressourcen, Sortimentsfindung und warum der Erfolg der Kunden sein Business ist.

Thomas Rudelt ist seit genau zwei Jahren Geschäftsführer Einkauf von Metro Österreich. LEADERSNET hat ihn zum Talk gebeten und unter anderem mit ihm über Möglichkeiten zur Unterstützung von innovativen Produzenten, Nachhaltigkeit, direkten Kundenkontakt und Herausforderungen im Bezug auf Beschaffungsmärkte gesprochen.

LEADERSNET: Was ist für Sie in ihrer Position das Wichtigste?

Rudelt: Das ist der direkte Kundenkontakt. Dieser ist für mich essentiell und selbstverständlich, um Sortimente und nachhaltige Lösungen zu entwickeln und anzubieten. Denn das macht Metro ja aus. Zu wissen, was unsere Kunden brauchen und sich mit unseren Konzepten und Produktangeboten danach zu orientieren.

LEADERSNET: Die sogenannten Beschaffungsmärkte ändern sich fundamental. Warum?

Rudelt: Ressourcen werden knapp, die Prognosen sagen voraus, dass sich Erntemengen bis zum Jahr 2050 verdoppeln werden –  aufgrund der immensen Bevölkerungssteigerung. Wasserknappheit ist in vielen Regionen der Erde bereits Thema, das ist nicht neu. Wasser wird zur Verarbeitung und Veredelung von Produkten gebraucht. Das heißt, die Industrie muss in der Produktentwicklung neue Wege gehen und dabei neue Techniken und Methoden angehen.

LEADERSNET: Welche Schritte können hier gesetzt werden?

Rudelt: Die klassische Produktionskette – also Industrieproduktion, Zwischenhandel, Kunde – wird heute davon bereichert, dass Kunden nicht mehr nur Produkte, sondern Lösungen brauchen. Sie recherchieren im Internet, lernen auf Reisen oder durch internationales Networking, welche Möglichkeiten es eigentlich gibt. Trends zu erkennen, ist daher eines der neuen Management Tools, um hier richtig zu liegen.

LEADERSNET: Sortimentsfindung ist sicher auch ein großes Thema?

Rudelt: Ja, in unserer Sortimentsfindung arbeiten wir daher sehr eng mit Chefs, Spitzenköchen, Gastronomen und auch Caterern zusammen, mit denen wir uns darüber austauschen und beraten, welcher Zeit,- und Ressourceneinsatz notwendig ist, um Mehrwert zu schaffen, welche Zutaten sich besser eignen und welche nicht. Mit unseren Lieferanten sprechen wir dann darüber, was ein Produkt kosten darf, damit es wirtschaftlich Sinn macht. Nur dann entscheiden wir gemeinsam, das Produkt zu produzieren. Dieser Weg wird beispielsweise bei all unseren Eigenmarken sehr konsequent schon heute gelebt.

Unsere Lieferanten sind unsere Partner. Denn es geht um mehr, als Produkte auszuwählen oder darüber zu verhandeln. Es geht darum, gemeinsam Lösungen und Produkte zu entwickeln, die Umwelt und Ressourcen schützen und nachhaltig und wertschöpfend sind.

LEADERSNET: Können Sie konkrete Beispiele nennen?

Rudelt: Viele sogar. Wir haben eine Market Place Plattform mit dem Namen NX Food für next generation. Damit unterstützen wir innovative Produzenten, in dem sie ihre Produkte in unseren Großmärkten anbieten können. Sie können lernen, ob ihr Preis-Leistungsverhältnis, die Aufmachung, der Convenience Grad und die Qualität unsere Kunden überzeugen. Sie müssen sich mit ihren Produkten bewerben und erhalten – wenn sie von einer unabhängigen Jury ausgewählt wurden – die Möglichkeit, diese dann drei Monate bei uns in ausgewählten Großmärkten testen zu lassen. Während dieser Zeit erhalten sie ein volles Produkt- und Marketing Coaching sowie Hilfestellungen in Kalkulation, Zertifizierung usw. Nach erfolgreichem Test und Akzeptanz durch die Kunden, wird das Produkt final gelistet und ggf. sogar in all unseren 25 Ländern angeboten.

LEADERSNET: Aber das ist ja nicht ihr Kerngeschäft …?

Rudelt: Nein. Unser Kerngeschäft sind Basics und 'Ultrafrische Produkte' für die Gastronomie. Wussten Sie, dass beispielsweise ca. 600 Millionen Tonnen Mais pro Jahr nur aus den USA und China kommen? Und nur zwei Mio. Tonnen aus Österreich. Auch wenn uns die Regionalität sehr wichtig ist – wir kooperieren aktuell mit rund 200 Landwirten – brauchen wir auch internationale Basics, um den Bedarf decken zu können. Mit unseren Partnern, die für uns Eigenmarken in großen Volumina produzieren, achten wir deshalb auf die Vermeidung von Plastik, nachhaltige Produktion und das Einhalten sämtlicher Kriterien in Bezug auf social responsibilty and sustainabilty. Wer dagegen verstößt, ist ein deal breaker und bekommt durch Nachschulungen die Chance zur Verbesserung. Aber ab einem gewissen Punkt greifen wir konsequent durch.

LEADERSNET: Welches Ziel verfolgen Sie?

Rudelt: Über allem steht unsere Mission, uns in unseren Geschäftsfeldern Großhandel und Lebensmitteleinzelhandel konsequent an den Bedürfnissen unserer Kunden auszurichten und die besten Produkte, Dienstleistungen und Technologien anzubieten. Denn der Erfolg unserer Kunden ist unser Business.

www.metro.at

Löst Amazon jetzt Hofer ab?

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Online-Riese soll überlegen, das Zentrallager des Diskonters in Loosdorf zu übernehmen – 280 Mitarbeiter bereits beim AMS gemeldet.Hofer schließt sein Zentrallager in Loosdorf im Bezirk Melk, bis Ende März 2020 soll "Sense" sein. (LEADERSNET berichtete.) Nun meldete die Konzernzentrale am vergangenen Freitag 280 Mitarbeiter bei AMS zur Kündigung an und die ersten Gerüchte über eine mögliche Übernahme des Areals gibt es auch schon: angeblich soll Amazon Interesse an den leeren Lagerflächen in Loosdorf bekundet haben.

Laut dem Bezirksstellenleiter der Arbeiterkammer Melk, Peter Reiter, wird im Hintergrund weiterhin an einem Sozialplan für die Mitarbeiter gearbeitet. Mehr will Reiter dazu gegenüber den Medien aktuell aber nicht sagen. Für den Fall, dass der Sozialplan allerdings nicht angenommen wird, folgen die ersten Kündigungen. Die NÖN bezieht sich in Ihrer Berichterstattung auf Insiderinformationen, die wissen wollen dass imit Kündigung nach einer Frist von 30 Tagen, also in den ersten beiden Dezember-Wochen, zu rechnen sei.

Amazon oder doch Rewe als Nachmieter?

Aber nicht nur um die Mitarbeiter des Hofer-Zentrallagers, sondern auch um die Nachnutzung des Areals sorgt man sich, und die Gerüchteküche brodelt: nach Spekulationen um eine Ansiedlung des Rewe-Konzerns wurden jüngst auch Stimmen laut, die von einem möglichen Interesse von Amazon an dem Areal sprechen. Der Onlinehändler ließ in einer ersten Reaktion durch eine Konzernsprecherin ausrichten, dass "keine Gerüchte" kommentiert werden. (red)

www.hofer.at

www.amazon.de


"eSports hat in Österreich eine lange Historie, steckt aber immer noch in den Kinderschuhen"

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Reed Messe-Category Manager Florian Schermann erzählt im Interview, wie man einen Softdrink-Riesen als Sponsor für eSports begeistern kann.

Am 23. und 24. November geht in der Messe Wien die dritte Ausgabe der VCA Vienna Challengers Arena über die Bühne. Die eSports- und Gamingfans erwarten mehr Spiele, mehr Aussteller und natürlich Stars und Idole aus Social Media und Streaming als bei den ersten beiden Ausgaben des wohl wichtigsten Events der österreichischen Gamingszene.

LEADERSNET hat sich mit Reed Messe-Category Manager Florian Schermann, der für das Event verantwortlich zeichnet, zum Interview getroffen und sich mit ihm über die eSports- und Gamingszene in Österreich, die wirtschaftliche Relevanz des Themas, die Partnerschaft zwischen der VCA und Coca-Cola und für welche Unternehmen das Thema Sponsoring im eSports-Bereich überhaupt interessant ist, unterhalten.

LEADERSNET: Herr Schermann, was haben Sie mit eSports zu tun?

Schermann: Bis vor drei Jahren eigentlich gar nichts. Ich bin diesbezüglich ein Quereinsteiger. Zuvor war ich 25 Jahre in der Eventbranche, speziell Maturareisen, tätig. Events – das liegt mir im Blut, da bin ich mit Leib und Seele voll dabei. Ich hatte aber auch das Glück, durch eine gute Schule zu gehen und jede Menge Erfahrung zu sammeln. In Richtung eSports ging es dann erst nach der zweiten Ausgabe der Vienna Comic Con (VIECC), die ich organisiere, als meine Kollegin Jennifer Rassi mit an Bord kam. Sie hat sich dem eSports bereits seit längerem verschworen und ist auf diesem Gebiet ein richtiger Profi. Mit ihrer Expertise und meiner Intuition für Events entstand die Vienna Challengers Arena (VCA ), die heute das wichtigste eSports-Event in Österreich ist.

LEADERSNET: Welche Bedeutung hat eSports in Österreich, wie sieht die Community aus?

Schermann: Zunächst sollte man definieren, was eSports ist. Gaming zum Beispiel ist ein sehr weiter Begriff, da gehört auch schon Candy Crush spielen am Handy dazu. Aber als eSports bezeichnen wir das kompetitive Spiel gegeneinander. eSports hat in Österreich eine lange Historie, steckt aber nach einigen schweren Jahren international gesehen noch immer in den Kinderschuhen. Was aber definitiv klar ist, dass hier gerade ein klares Wachstum passiert. Rund um die verschiedenen Games bilden sich Communities – zu den stärksten zählen FIFA, LoL, Smash, Fortnite und Counter Strike. Diese Entwicklung sehen auch andere heimische Institutionen wie die Game City, aber auch A1 und das Electronic Sports Festival (ESF) verfolgen hier in manchen Bereichen gute Ansätze. Die VCA ist mit der Schwester-Veranstaltung VIECC deutlich am breitesten aufgestellt und bietet von casual bis core community für jeden das Beste. Das Wichtigste ist eine klare Positionierung und Abgrenzung am Markt in Bezug auf Konzeption und Strategie, aber auch im Hinblick auf Communities und Veranstaltungsdatum. Wenn dann noch eine gute Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Kompetenzzentren entsteht, wird der eSports in Österreich langfristig eine Chance haben, weiter wachsen und international Anschluss finden.

LEADERSNET: Ist eSports ein "Volkssport" oder doch noch eher ein Nischenphänomen?

Schermann: Die Zahlen mögen jetzt überraschen, so spielen 4,9 Millionen Österreicher regelmäßig – mehr als man denken mag. Auch die Genderaufteilung ist anders als die meisten vielleicht gedacht haben: 53 Prozent Männer und 47 Prozent Frauen geben an zu spielen. Das Durchschnittsalter liegt hier bei 35 Jahren. Die beliebtesten Gaming-Geräte sind das Smartphone, PC und natürlich die Konsole.

LEADERSNET: Was sind die bisher größten Erfolge der VCA?

Schermann: Die VCA findet heuer zum dritten Mal statt und es gibt schon einige große Meilensteine. 2018 waren wir Tourstopp der LoL Premier Tour und durften ein riesiges Turnier austragen. Heuer geht es Schlag auf Schlag weiter – im Sommer haben wir eine Super Smash Bros. Turnierserie gelauncht, welche bei der Community sensationell gut ankam. Das Starterfeld wurde schnell verdoppelt und die Kapazität bis zum Maximum ausgeschöpft. Wir sind mega stolz verkünden zu dürfen, dass wir heuer zwei ganz besondere Spieler beim Super Smash Bros. Finale haben. Die Nummer 1 der Welt und die Nummer 1 Europas treten hier in Wien bei der VCA an – das ist eine Sensation.

LEADERSNET: Wie schaut der wirtschaftliche Hintergrund bei eSports aus?

Schermann: Im "Entwicklungsland" Österreich ist eSport aktuell nur durch die Unterstützung der Privatwirtschaft möglich – ähnlich wie in vielen anderen Sportarten. Großer Nachholbedarf besteht hier aber bei den öffentlichen Verbänden. Ganz wichtig und zentral sind Veranstalter wie Reed Exhibitions, die ihre Kernkompetenz in Sales und Marketing, gepaart mit globaler Kundenvernetzung sowie der Erfahrung im Gaming- und eSports-Bereich einsetzen, um den Sport, die Szene und die Communities zu fördern, voranzutreiben und so die wichtige Arbeit an der Basis möglich machen. Alleine können wir jedoch den Kampf nicht gewinnen – eine Positionierung zu Sport und Förderung wird von Politik und Verbänden unerlässlich sein.

LEADERSNET: Worauf müssen Sponsoren achten?

Schermann: Der Kern des Geschäftes ist auf jeden Fall, eine Win-Win Situation herzustellen. Der Spieler bzw. der Verein müssen vom Engagement des Sponsors optimal profitieren können. Aber auch das Unternehmen muss optimal positioniert werden, um so langfristig und nachhaltig Erfolg mit der Strategie eSports zu haben. Das ist nur möglich, wenn man an unterschiedlichsten Punkten ansetzt und möglichst eine 360-Grad-Betrachtung anstellt. Gerade im eSports ist es mit Standauftritt oder Logoplatzierung noch lange nicht getan. Spieler und Community müssen die Marke positiv erleben – das heißt nicht nur frontal mit einer Werbebotschaft beschossen werden. Reed Exhibitions hat die Infrastruktur, die Kompetenz und die langjährige Erfahrung in genau dieser 360-Grad-Betrachtung als "Full-Service-Agentur" und bietet einen breiten Spannungsbogen: strategische Planung und Konzeption von Markenauftritten und Events, analoge bis digitale Aktivierung, PR-Arbeit, Storytelling und Inszenierung, Kreation, Produktion, und vieles mehr.

LEADERSNET: Können Sie uns etwas über die Partnerschaft zwischen der VCA und Coca-Cola verraten?

Schermann: Hier ist eine geniale Partnerschaft entstanden, die uns in unseren Kernkompetenzen enorm viel Freiraum für Kreativität und Kreation lässt. Coca-Cola ist ein Partner, der Gaming, eSports und die Community verstanden hat bzw. an den wichtigen Punkten auf uns als Berater, aber auch auf die Stimmen aus der Community hört und in der Zusammenarbeit extrem professionell ist. Wir möchten diese Zusammenarbeit nicht nur zum Best-Practice in der Branche machen, sondern in den kommenden Jahren zum internationalen Showcase und zur Benchmark.

LEADERSNET: Ist Sponsoring im eSports für jedes Unternehmen die richtige Strategie?

Schermann: Da muss ich ganz klar sagen: Nein. Wir analysieren, tauschen uns eng mit dem Kunden aus, beraten, konzeptionieren und entwickeln letztlich auf diese Weise mit dem Kunden gemeinsam die optimale Strategie für eine Platzierung und Aktivierung im eSports, um so eine Win-Win-Situation zu erschaffen. Wichtig ist auch zu betrachten, ob das Unternehmen bzw. das Produkt mit dem Thema eSports harmoniert. Wenn man nicht zusammenpasst oder keine optimale Strategie entwickeln kann, muss man auch in Einzelfällen von einer Zusammenarbeit absehen.

LEADERSNET: Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?

Schermann: Meine Vision ist es das Wachstum so stark voranzutreiben, um mit Partnern wie der Stadt Wien in ein bis zwei Jahren ein Veranstaltungsorte-übergreifendes Event mit starkem Festivalcharakter so zu positionieren, dass es an die Strahlkraft einer Gamescom oder IEM in Katowice heranreichen kann! In der Zwischenzeit bleiben wir weiter dran, unsere Kompetenzen und unsere Schlagkraft am Markt zu stärken und so unsere Vormachtstellung einmal mehr zu untermauern. Den "Full-Service" Gedanken werden wir weiter ausbauen, und um neue und spannende, vor allem digitale Instrumente erweitern. Es gibt natürlich auch Pläne für neue Formate, die wir konzeptionieren und kreieren wollen. Weiters wollen wir eine noch stärkere Präsenz – auch unterm Jahr mit Turnierserien in ganz Österreich – nicht nur einmal im Jahr Weihnachtsmann spielen und im November die Geschenke bringen. Wichtig dabei ist, für jedes interessierte Unternehmen ein zuverlässiger und starker Partner für die Zukunft zu sein, aber auch mal "Nein" sagen zu können. Ganz wichtig: Die Wahrnehmung und Wertschätzung für Spieler, Vereine, Veranstaltungen und somit für den gesamten Sport steigern und auf das verdiente Niveau bringen. Ganz getreu unserem Motto: The Player – The Team – The Arena – True Gaming – True eSports!"

www.challengersarena.com

www.messe.at

 

Terra Mater fiebert bereits den Oscars entgegen

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Gute Chancen: "Sea of Shadows" bei bereits vier prestigeträchtigen US-Film-Events nominiert.

"Sea of Shadows" aus dem Produktionshaus Terra Mater Factual Studios wurde von vier prestigeträchtigen US-Film-Events im Bereich der Dokumentationen für einen Award nominiert. Ein guter Grund zur (Vor-)Freude im Produktionshaus, denn alle vier Events gelten als bewährte Oscar-Seismographen.

Im Detail

Kürzlich wurden die Nominierungen der IDA (International Documentary Association) verlautbart: "Sea of Shadows" wurden zwei Nominierungen in den Kategorien "Feature Documentary" und "Best Music Score" zuteil. Wenige Tage zuvor verliehen die Critic’s Choice Documentary Awards gleich vier Nominierungen an "Sea of Shadows" (Best Cinematography, Best Editing, Best Score, und Best Science/Nature Documentary). Zusätzlich wird der Öko-Thriller beim Savannah Film Festival im "Docs to Watch"-Panel gezeigt und er hat auch einen fixen Platz im Line up des DOC NYC Festivals.

Die 15 Dokumentationen, die es auf die Shortlist der Oscars schaffen, werden am 16. Dezember 2019 verlautbart. Jene fünf, die davon nominiert werden, stehen am 13. Jänner 2020 fest und der Gewinner wird schlussendlich am 9. Februar bei der Oscar Verleihung gefeiert. Fernsehpremiere feiert "Sea of Shadows" am 9. November 2019 auf National Geographic in 172 Ländern und 42 Sprachen. (red)

www.terramater.at

Bucklig, fett und Nasenhaare

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Britische Wissenschaftler zeigen, wie eine Frau nach 20 Jahren Bürojob aussieht.

Büromöbelhersteller Fellowes hat eine Studie mit mehr 3000 Büroangestellten aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien in Auftrag gegeben. Hintergrund war aufzuzeigen, wie ergonomisch nicht passende Möbel auf Dauer die Körperhaltung und das Skelett negativ beeinflussen.

Schlechte Belüftung in Großraumbüros

Das erschreckende Ergebnis: Emma, ein lebensgroßes Modell, das veranschaulicht, wie die arbeitende Damenwelt in 20 Jahren aussehen könnte. Krampfadern an den aufgrund von Wassereinlagerungen stämmig gewordenen Beinen, darauf ein aufgeblähter Bauch und ein buckeliger Rücken.

Die ganze Frau steht zudem schief und hat schlechte Haut und Nasenhaare. Diese seien unter anderem auf die schlechte Belüftung in den Großraumbüros zurückzuführen, lautet es in der Studie "Work Colleague of the Future".

"Walking Meeting"

Der Rat der Experten: Unternehmen müssen auch nach Wegen suchen, um mehr Bewegung in die Büroarbeit über Stepper oder Spinner, Laufbänder oder mobile Meetings zu integrieren. Sie sollten regelmäßige Pausen und Dehnübungen fördern. Noch etwas radikaler betrachtet, könnten sie nach Wegen suchen, die Büroarbeit und körperliche Arbeit zu kombinieren.

Einige fortschrittlichere Unternehmen ermutigen ihre Mitarbeiter bereits, körperlich den ganzen Tag lang aktiv zu bleiben. Manche reduzieren das Sitzverhalten, indem sie mehrere verschiedene Arbeitsplätze und Sitz-Steh-Plätze im gesamten Büro anbieten. Andere gestalten Räume, um das natürliche Licht zu maximieren, und fördern das "Walking Meeting", bekannt aus dem Silicon Valley. (jw)

www.fellowes.com

Monika Fiala ist Burgenlands "Managerin des Jahres"

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Die Waldquelle-Geschäftsführerin wurde vom Management Club Burgenland ausgezeichnet.

Waldquelle-Geschäftsführerin Monika Fiala ist Burgenlands "Managerin des Jahres". Der Management Club Burgenland hat die 51-Jährige für ihr Wirken in der Region und als Leiterin einer der wichtigsten lokalen Arbeitgeber ausgezeichnet. Fiala steht seit Dezember 2017 als Geschäftsführerin an der Spitze der Waldquelle Kobersdorf GesmbH. 2018 erwirtschaftete Waldquelle einen Umsatz von 40 Millionen Euro und beschäftigte im Jahresdurchschnitt 80 Mitarbeiter.

Monika Fiala ist studierte Betriebswirtin, verfügt über langjährige Managementerfahrung im FMCG-Bereich und hat speziell im Getränkebereich jahrelang in den unterschiedlichsten Positionen gearbeitet. Am Monatagabend erhielt Fiala die Auszeichnung als Burgenlands Managerin des Jahres im ORF-Landesstudio.

"Diese Auszeichnung ist sehr wichtig für uns! In den vergangenen zwei Jahren haben wir das Unternehmen in neue, zukunftsweisende Bahnen gelenkt und es freut mich daher sehr, dass das Wirken nach außen hin auch sichtbar ist. Mein besonderer Dank geht an dieser Stelle an das gesamte Waldquelle Team, das diesen Weg mit mir beschritten hat", bedankt sich Monika Fiala für die Ehrung. (as)

www.waldquelle.at

"Mittlerweile zeigt auch das Silicon Valley großes Interesse am Flughafen Wien"

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Vorstandsdirektor Günther Ofner sprach beim Business Breakfast der US-Handelskammer im Hilton Vienna Plaza über Herausforderungen des Airports.

Auf Einladung von AmCham-Austria-Präsident und Oracle-Country-Leader Martin Winkler spach Günther Ofner, der 2011 nach dem Skylink Skandal als Vorstandsdirektor in die Flughafen Wien AG berufen wurde, vor den Mitgliedern der American Chamber of Commerce in Austria beim Business Breakfast im Hilton Vienna Plaza in seiner Keynote über gegenwärtige Challenges und Zukunftsvisionen eines Flughafens im Herzen von Europa.

Flughafen Wien wächst zur Smart Airport City heran

"Wien ist mit plus 30.000 Einwohnern jährlich Europas schnellst wachsende Stadt und durch ihre zentrale Lage ein guter Anbindungspunkt für Reisende, deren Anzahl in Zukunft weiter wachsen wird. Wir möchten den Flughafen Wien in naher Zukunft zur Smart Airport City machen, die nachhaltig denkt und Energien effizient nützt. Die Weichen dafür haben wir bereits gestellt", erklärt Ofner.

Der Flughafen Wien verzeichnet täglich 740 Ankünfte und Abflüge, und transportiert 80.000 Passagieren mit 50.000 Gepäckstücken zu ihren Wunschdestinationen. Rund 22.500 Mitarbeiter, davon sind alleine 4.800 Angestellte der FWAG, und mehr als 230 Firmen sind auf dem 100.000 Quadratmeter großen Areal des Flughafens Wien in 100 Gebäuden angesiedelt. Seit 2009 sind die Passagierzahlen von 18 Millionen um satte 49 Prozent auf rund 30 Millionen Passagiere im Jahr 2019 gewachsen mit einer steigenden Tendenz von 66 Prozent für die Zukunft. Auch die Umsatzzahlen der vergangenen Jahre können sich sehen lassen: Von 38 Millionen Euro im Jahre 2011 werden für das Jahr 2019 bereits Umsätze von 170 Millionen Euro prognostiziert.

Vorreiter für umweltfreundliches Fliegen

Dem Klimawandel entgegenzuwirken und CO2 zu reduzieren ist eines der erklärten Ziele der Wiener Flughafen AG, daher wurde hier rund drei Jahre lang gemeinsam mit der TU Wien an einem Software-Tool geforscht, das selbstlernend ist, mit hoher Effizienz arbeitet und bereits erfolgreich implementiert wurde. Seit 2011 wurde der Energieverbrauch pro Verkehrseinheit um mehr als 40 Prozent reduziert, damit wurde auch der gesamte CO2-Verbrauch um mehr als 70 Prozent gesenkt und der Lärm durch den Flugverkehr erheblich verbessert.

Bereits mehr als 100 Maßnahmen des sich selbst optimierenden TU Wien Projekts sind bereits auf dem Flughafen Wien im Einsatz und machen Wien zur Smart Airport City. Bis Ende 2019 werden auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern Photovoltaik-Anlagen errichtet, um den Energieverbrauch weiter nachhaltig zu senken und umweltfreundlich zu gestalten. Für das noch nicht fertig gestellte Office Park 4 Projekt werden geothermale Energien genutzt, um auch hier einen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen.

Einheitliches Flugkontrollsystem erwünscht

Eine weitere Priorität der FWAG ist es, die Single European Sky Initiative der EU weiter voranzutreiben, die 1999 beschlossen wurde und noch immer nicht implementiert wurde. "Wenn Europa ein einheitliches Flugkontrollsystem besäße, könnten nicht nur Verspätungen und Flugstaus vermieden werden, sondern auch Kerosin um zehn Prozent reduziert und Flugrouten optimiert werden", so Ofner.

Die öffentlichen Verkehrsanbindungen sollen in Zukunft erweitert und eine direkte Zugverbindung nach Bratislava geschaffen werden, da das umliegende Straßennetz komplett ausgelastet ist. Seit 2013 ist die Benutzung der Züge inklusive des CATs um satte 18,5 Prozent gewachsen und der Individualverkehr um 12,5 Prozent reduziert worden. Diese Entwicklungen sollen weiter gefördert werden.

Mehr Raum und Kapazität

So sollen in den nächsten drei Jahren um die 500 Millionen in die Erneuerung von Terminal eins und zwei investiert sowie neue Gastronomie- und Shoppingbereiche geschaffen werden. Das Projekt Office Park 4 soll im Mai 2020 fertig gestellt werden. Bis zum Frühjahr 2021 wird weiters ein neues Hotel mit 420 Zimmern, ein Gesundheitszentrum, zwei neue Hangars und ein DHL Logistikzentrum auf dem Flughafenareal errichtet werden. Jährlich siedeln sich etwas 20 neue Unternehmen auf dem Flughafen Wien an. Insgesamt sollen bis 2028 rund 2,5 Billionen Euro exklusive der dritten Landebahn in die Gestaltung des Flughafens Wien investiert werden.

"Mittlerweile zeigt auch das Silicon Valley großes Interesse am Flughafen Wien: Der globale Start-up Accelerator Plug & Play von Google wird sich in Schwechat niederlassen und somit unseren Fokus auf Smart Cities, Reise und Tourismus weiter stärken. Ein Co-Working Space mit 700 Quadratmetern wurde bereits erbaut und für den Office Park 4 sind weitere 2.700 Quadratmeter für Sart-ups geplant", freute sich Ofner.

Angeregte Diskussion über die Zukunft des Flugverkehrs

Zum Business Breakfast im Hilton Vienna Plaza begrüßte AmCham-Austria-Schatzmeister Friedrich Rödler von der Erste Group Bank unter anderem Heiko Biedermann und Alisa Kopic vom Regus Business Center, Helmut Byloff und Klaus Pally von Oracle Austria, Christine Catasta und Matthias Witzemann von PWC Österreich, Claudia Däubner von Success & Career Consulting, Christian Dorda von Dorda Rechtsanwälte, Rosalba Drumbl von GMA Services, Egbert Fleischer von der BAWAG Group, Elisabeth und Walter Gsell von Gesell & Co, Notar Martin Gratzl, Guido Hackl von Delta Airlines, Anwalt Lothar Hofmann, Peter Holzmüller von Lee Hecht Harrison, Jean-Pierre Kallanian von Epiconsulting, Werner Kindl und Markus Nothhelfer von Bisnode, Peter Köppl und Bernhard Zink-Spiel von Mastermind Public Affairs Consulting, Kathrin Kubesch vom Jufa Wien City Hotel, Davul Ljuhar von Braincon, Christian Maetz von AT&T Global Network Services, Doris Minich von Minich's Gärten, Sascha Pratsch von Hewlett & Packard, Gerhard Raffling von Commvault Systems, Julia Rauner Guerrero und Alexander Schratt von der Amerikanischen Botschaft, Maria Reichmann, Roland Schieber und Georg Unger von NGS Global, Brigitta Schwarzer von Inara, Heinz Seitinger von der Austrian Canadian Community, Alexander Shopov von AIG Europe, Gerald Sittner von der Commerzbank, Witold Szymanski von Lincoln International, Elisabeth Thun-Hohenstein von den TNS Networking Services, Manfred Weinschenk vom Club der Handelsräte und Matthias Zacek von Google Austria. (red)

Bilder von der Veranstaltung finden Sie hier.

www.amcham.at

www.viennaairport.com

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