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"Loomis trägt einen guten Teil dazu bei, das Land sicherer zu machen"

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Leitbetriebe Austria hat Loomis Austria als Leitbetrieb zertifiziert. LEADERSNET.tv hat darüber mit den Loomis-Mitarbeitern gesprochen.  

"Vertrauen ist gut, Sicherheit ist Loomis". So lautet das Motto von Loomis Österreich. Das Unternehmen bietet verschiedene Dienstleistungen zur Optimierung des operativen Cash-Flow. Zu diesen Dienstleistungen gehört die laufende Ent- und Versorgung der Kunden-Standorte mit Werten, die Konsolidierung der Tageslosungen und die Einzahlung auf die jeweiligen Geschäftskonten.

Leitbetriebe Austria hat Loomis jetzt als heimischen Leitbetrieb rezertifiert. Leitbetriebe Austria-Chefin Monica Rintersbacher erklärt diesen Schritt im Gespräch mit LEADERSNET.tv: "Regina Mittermayer-Knopf ist eine sehr engagierte Geschäftsführerin und bemüht sich Loomis in der Wertschöpfung in Österreich wirklich bestens zu positionieren – das heißt ökonomischer und geschäftlicher Erfolg aber auch die Fürsorge für die Mitarbeiter. Das zeichnet Loomis als Leitbetrieb aus."

Was Regina Mittermayer-Knopf, Loomis-Marketingleiter Marcus Deutinger, Loomis-IT Manager Jörg Brandl, Loomis-Operations Manager Matthias Wieser, Loomis-Sales Manager Dieter Feldhofer, Loomis Graz-Filialleiter Franz Stacherl, Loomis Klagenfurt-Filialleiter Günther Zechner, Loomis-Risk Manager Craig Lang, Loomis-HR Manager Beate König, Loomis-Fleetmanager Alexander Stöckl, Loomis Wien-Filialleiter Wolfgang Oberhumer, Loomis-CFO Christian Kitzmüller und Loomis Innsbruck-Filialleiter Stephan Swoboda zur Zertifizierung zu sagen haben, sehen Sie in unserem Video. (red)

www.leitbetriebe.at

www.loomis.at

 

Sollten Sie das Video nicht abspielen können, klicken Sie bitte hier!

Strutz dockt beim Red Bull Media House an

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Head of International Media Sales. "Ich freue mich, mit Peter Strutz einen Profi mit einem so breit gefächerten Medienwissen im Team begrüßen zu dürfen", sagt Franz Renkin, Commercial Director Red Bull Media House. Strutz, zuletzt Mitglied der Verkaufsleitung bei der ORF Enterprise, hat als Head of International Media Sales das Management der Media-Sales-Bereiche des Red Bull Media House außerhalb Österreichs übernommen. Die Agenden des 43-Jährigen umfassen insbesondere die Sales-Teams in Deutschland und der Schweiz sowie die Koordination der internationalen Sales-Aktivitäten rund um das Active-Lifestyle-Magazin The Red Bulletin. (red)

www.redbull.com

Relaunch: Der neue Versicherungsmakler

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Moderner Look für die Fachzeitschrift des Fachverbands der Versicherungsmakler.

Die Versicherungsbranche befindet sich in Aufbruchstimmung. Besonders das kommende Jahr steht ganz im Zeichen der Veränderung. Um die Herausforderungen optimal zu meistern, braucht es innovative Lösungen und mutige Entscheidungen. Rechtzeitig vor Jahreswechsel präsentierten daher der Fachverband der Versicherungsmakler und der Auriculum Verlag gestern, am 13. Dezember 2017, das neue Layout der Fachzeitschrift „Der Versicherungsmakler“, das den bevorstehenden Neuerungen in der Branche gerecht werden soll.

Der Unterschied zur bisherigen Zeitschrift ist deutlich zu erkennen. Das Design in den Farben rot und schwarz ist an das öffentliche Erscheinungsbild des Fachverbandes angepasst und schafft klare Strukturen. Unter einer neuen Redaktionsleitung werden sechs Mal jährlich aktuelle Informationen zum Fachverband, den Fachgruppen sowie zur gesamten Versicherungsbranche übersichtlich aufbereitet und mit neuer Schrift die Lesbarkeit erhöht. Das moderne Logo des Magazins sorgt durch die Verschmelzung der Buchstaben V und M außerdem für eine rasche Wiedererkennung.

„Wiedererkennung spielt für uns eine wichtige Rolle. Der Versicherungsmakler ist in die Jahre gekommen und war nicht mehr ganz zeitgemäß. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, unsere Fachzeitschrift einem Relaunch zu unterziehen. Ein moderneres Konzept und eine übersichtliche Gestaltung waren dabei das Ziel. Der Versicherungsmakler soll sich in den nächsten Jahren als unverzichtbare Leselektüre in der Branche etablieren. In einem Vergabeverfahren haben wir mit dem Auriculum Verlag, unter der Leitung von Doris Schachinger, einen Partner gefunden, der dies nach unseren Vorstellungen umsetzen wird. Ich bin schon sehr gespannt auf die nächste Ausgabe“, freut sich Christoph Berghammer, MAS, Fachverbandsobmann der Versicherungsmakler.

Der Relaunch wurde im Anschluss an die Präsentation bei einem gemütlichen Umtrunk am Punschstand des Lions Clubs Vindobona am Wiener Graben gefeiert. Der Erlös kommt karitativen Projekten zu Gute.

Fachverband der Versicherungsmakler

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Advertorial

(c) Fachverband, : v.li nach re: Riedlsperger, Gisch, Berghammer, Schachinger, Mittendorfer 

OMV-Chef Rainer Seele ist zum "Mann des Jahres" gekürt worden

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Redaktion des "trend": Er hat Österreichs größten Industriekonzern wieder auf die Erfolgsspur geführt.

Die Redaktion des Wirtschaftsmagazins trend hat OMV-Generaldirektor Rainer Seele zum "Mann des Jahres 2018“ gewählt. Begründet wird die Wahl mit der sehr guten Performance, die der OMV-Konzern seit der Amtsübernahme von Seele Mitte 2015 erzielt hat. Seele habe das Unternehmen wettbewerbsfähiger und deutlich profitabler gemacht. Auch seine anfangs umstrittene Strategie, die Kooperation mit Russland und dem dortigen Gas-Giganten Gazprom zu vertiefen, sei mittlerweile als Erfolgsfaktor anerkannt.

Die deutliche Senkung der Förderkosten und die Einsparungsprogramme machen sich bezahlt, schreibt der trend in seiner aktuellen Ausgabe. Die Profitabilität des Konzerns stieg 2017 um 100 Prozent, während der Ölpreis nur um 20 Prozent zulegte. Der aus dem operativen Geschäft erzielte Cashflow explodierte in Seeles bisheriger Amtszeit von minus 232 Millionen 2015 auf über 1,3 Milliarden Euro zwischen Jänner und Ende September 2017. Der erforderliche Ölpreis, um einen positiven freien Cashflow zu erzielen, sank um 50 Prozent von 70 auf 35 Dollar pro Fass. Die Nettoverschuldung sank so von vier Milliarden auf 400 Millionen Euro. Die Öl- und Gasreserven der OMV wachsen.

Das Vertrauen der Kapitalmärkte hat der Deutsche Rainer Seele offenbar zurück gewonnen: Der Aktienkurs liegt mit zuletzt rund 53 Euro sogar deutlich über den Werten der Jahre 2013 und 2014. "Rainer Seele hat die OMV überzeugend weiterentwickelt“, zitiert das Magazin Alois Wögerbauer, der den Österreich-Fonds für die 3Banken-Generali-Gruppe leitet: "Ich gestehe, ich habe die Aktie unterschätzt, weil wir bei der OMV früher dauernd Strategieschwenks erlebt haben." Ex-OMV-Aufsichtsratschef Rudolf Kemler, der Seele geholt hat, ergänzt: "Er hat wieder Ruhe und eine vernünftige Teamarbeit in den Vorstand hineingebracht."

Die zu Beginn vorgelegte Strategie enthielt das für fünf Jahre geplante Restrukturierungsprogramm – das nach drei Jahren aber schon mehr oder weniger abgearbeitet ist. Der Erfolg gehöre aber auch der gesamten OMV-Belegschaft. "Dass die Mitarbeiter wieder stolz und selbstbewusst sein können“, bezeichnet Seele als seine größte Leistung. (red)

www.trend.at

www.omv.at

Toni Polster in Polsterschlacht am Hauptbahnhof verwickelt

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tele.ring hat es für seine Weihnachtskampagne "polstern" lassen.

Ordentlich "Prügel" hat Toni Polster am Wiener Hauptbahnhof einstecken müssen. Der Ex-Weltklassekicker ist nämlich das Testimonial der aktuellen tele.ring Weihnachtskampagne. Dafür wurde vom Mobilfunker eine Woche lang eine interaktive Polsterschlacht auf dem interaktiven Werbesystem Railscreen Bonus inszeniert. Die Passanten durften Toni Polster dabei mittels Smartphone mit einem Polster bewerfen.

telering Toni Polster
© tele.ring

Ausgeprägte Selbstironie

Zu gewinnen gab es für die Teilnehmer Huawei Smartphones Huawei Mate 10 lite und P10 lite. "Es gibt Dinge, die man im Sinne des Weihnachtsfriedens einfach besser nicht verschenken sollte: Staubsauger, Fitnessgeräte, Giftschlangen, Anti-Falten-Cremen – oder den falschen Polster", erklärt Christian Gosch, Executive Creative Director der Agentur Serviceplan, die die Kampagne inszeniert hat. "Toni Polster ist bekannt und auch bekannt für seine ausgeprägte Selbstironie. Aus diesem Grund eignet er sich natürlich auch perfekt für dieses Engagement als Antiheld und denkbar unpassendes Weihnachtsgeschenk." Denn wenn man zu Weihnachten den richtigen Polster verschenkt, dann könne man sich dieses Angebot ja auch vom falschen Polster präsentieren lassen.

www.telering.at

werbung.oebb.at

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Advertorial

(c) ÖBB/A.Scheiblecker  (c) ÖBB/A.Scheiblecker  (c) ÖBB/A.Scheiblecker  

Schmidl wechselt zur ORF-Enterprise

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B2B, Events, Sponsoring und Repräsentant für Cannes Lions sowie eurobest. Nachdem Reinhard Schwarzinger die ORF-Enterprise in Richtung CCA Creativ Club Austria verlassen hat, folgt ihm Lorenz Schmidl, zuletzt ORF Marketing & Creation, als Projekt Manager nach. Der 32-Jährige wird die Aufgaben innerhalb der ORF-Enterprise als Repräsentant für das Cannes Lions Festival of International Creativity und das eurobest Festival of European Creativity übernehmen, ist für die ORF-Awards verantwortlich und betreut zusammen mit Thomas Horetzky den Event- und Sponsoringbereich. "Lorenz Schmidl bringt langjähriges Know-how aus dem ORF mit, das er bei der ORF-Enterprise fruchtbringend bei Events und strategischen Kommunikationsprojekten einsetzen wird. Als Repräsentant für das Cannes Lions International Festival of Creativity ist er die Schnittstelle zu Kreativen und Agenturen und unterstützt diese bei Einreichungen und Festivalagenden", so Kathrin Feher, Head of B2B Communications. (red)

enterprise.ORF.at

Kahlschlag: Wiesenthal verkauft alle Autohäuser in Niederösterreich und Burgenland

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Martin Bartmann alleiniger Geschäftsführer, Werner Walter schlägt neue Wege ein, Felix Clary zieht sich aus operativem Geschäft zurück. 

Wiesenthal will sich neu aufstellen und macht einen Kahlschlag in Ostösterreich. Mit Stichtag 1.Mai  2018 werden acht Wiesenthal Betriebe (Zwettl, Strebersdorf, Wiesenthal & Ott, Oberpullendorf, Oberwart, St. Pölten, Krems, Unterradlberg) an VAG verkauft und führen ab diesem Zeitpunkt mit demselben Produktportfolio das Handels- und Servicegeschäft für die Fa. AVAG weiter.

Mit Wirkung zum 1. Jänner 2018 wird Martin Bartmann als alleiniger Geschäftsführer verantwortlich zeichnen. Laut Aussendung soll er schwerpunktmäßig auch den Restrukturierungsprozess der verbleibenden Wiener Betriebe einleiten und damit nachhaltig für Marktausschöpfung, Effizienz und Ergebnisorientierung sorgen. Vertriebsgeschäftsführer Werner Walter wird ihm in der Transformationsphase bis zum Closing unterstützend zur Seite stehen und anschließend eine neue berufliche Herausforderung annehmen.

Felix Clary bleibt Alleinvorstand der Wiesenthal Autohandels AG, aber ab 1.Jänner 2018 den Vorsitz der Geschäftsführung der Wiesenthal Handel und Service GmbH zurücklegen und sich damit auch aufgrund seines Alters (70 Jahre) aus dem operativen Geschäft in Österreich zurückziehen. Seine zukünftige Zuständigkeit erstreckt sich auf die verbleibenden Beteiligungen der Wiesenthal Autohandels AG.

Eintritt in den Premium-Markt

 AVAG ist an 56 Autohäusern mit 172 Standorten in Deutschland, Österreich, Kroatien, Polen, Ungarn, Serbien und Slowenien beteiligt und vermarktet mit seinen 4.800 Mitarbeitern rund 122.000 Fahrzeuge pro Jahr. Durch den Kauf wird der Eintritt in den sogenannten Premiummarkt für Automobile geebnet. (jw)

wiesenthal.at

 

"Daten sind der neue Motor eines Unternehmens"

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Hermann Erlach, Lead der Enterprise Services Group und Innovationssprecher bei Microsoft Österreich, über neue Einnahmequellen, einheitliche Datenstrategie und die DSGVO.Unternehmern, die sich auf das Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Mai 2018 vorbereiten, bietet sich bereits jetzt eine gute Gelegenheit vorzudenken und über die grundlegenden und längerfristigen Möglichkeiten, welche die Verordnung mit sich bringt, zu entscheiden, ist sich Hermann Erlach, Lead der Enterprise Services Group und Innovationssprecher bei Microsoft Österreich, sicher. Mit LEADERSNET plauderte der Experte über die digitale Transformation.

LEADERSNET: Wie beurteilen Sie die neuen Governance-Rahmenbedingungen für den Datenschutz? 

Erlach: Da sich Datentechnologien stetig weiterentwickeln und Unternehmen ihre Daten zunehmend in die Cloud auslagern, sind neue Governance-Rahmenbedingungen für den Datenschutz logische politische Komponenten, die gleichzeitig eine neue Ära einläuten: Daten sind der neue Motor eines Unternehmens. Diese Entwicklung steigert die Produktivität und hilft Unternehmen dabei, mittels umfassender Datenauswertungen Kundenbedürfnisse besser zu verstehen. Vertrauen ist hierbei jedoch der wichtigste Faktor.

LEADERSNET: Wirtschaftswachstum mit Big Data - wie kann man Daten-Analyse und -Nutzung als Wachstumsmotor sehen?

Erlach: Wenn ich mit Kunden über GDPR (General Data Protection Regulation) spreche, ermutige ich sie oft dazu, das "R" zu vergessen und sich auf das GDP zu fokussieren – das bedeutet, wie der allgemeine Datenschutz zum Wachstum des inländischen Produkts beitragen kann. Der geschäftliche Imperativ umfasst dabei nicht nur die Einhaltung neuer Regeln, sondern bietet Unternehmen gleichzeitig eine günstige Gelegenheit, Daten-Analyse und -Nutzung als Wachstumsmotor zu betrachten. Die Europäische Kommission schätzt, dass die Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen durch Unternehmen in der EU der Volkswirtschaft jährlich mehr als 110 Milliarden Euro einbringen könnte. Unternehmen, die eine einheitliche Strategie für die Nutzung und Verwaltung von Daten verfolgen, werden nicht nur diejenigen sein, die diese Zahl zum Tragen bringen, sondern auch solche, die über Jahrzehnte hinweg erfolgreich sind.

LEADERSNET: Gibt es auch konkrete Beispiele?

Erlach: Eine einheitliche Datenstrategie hilft Unternehmen dabei neue Einnahmequellen zu erschließen und die Kundenbindung nachhaltig zu stärken. Wir haben dem Weltklasse-Fußballclub Real Madrid dabei geholfen, die Daten von Millionen Real Madrid Anhängern auf der ganzen Welt zu konsolidieren. Darüber hinaus haben wir die Führung des Clubs mit passenden Werkzeugen ausgestattet, damit diese verwertbare Erkenntnisse aus diesen Datensätzen gewinnen können. Mit einem neuen, tieferen Verständnis für die Interessen der Fans stieg das Engagement und die digitalen Einnahmen verzeichnen seitdem ebenfalls ein zweistelliges Wachstum.

Diese Art der Transformation ist aufgrund der Weiterentwicklung von Datentechnologien sowie Cloud-Innovationen möglich. Zum ersten Mal haben Unternehmen die Chance, nicht nur riesige Datenmengen zu sammeln und zu speichern, sondern diese Informationen auch in gewinnbringende Erkenntnisse zu verwandeln.

LEADERSNET: Welche Rolle spielen hier Cloud-Service-Provider?

Erlach: Bei Microsoft möchten wir stets das Vertrauen in die Technologie steigern und Produkte entwickeln, die auf Datenschutz, Sicherheit und Transparenz ausgelegt sind. In der Tat ist Cybersecurity in unseren Tools von Anfang bis Ende grundlegend verankert und wird bereits bei der Entwicklung mitgedacht. Dies reicht vom Identitätsmanagement über den Informationsschutz bis hin zu Analysen und Bedrohungsmanagement.
Darüber hinaus sind wir davon überzeugt, dass persönliche Daten eines Kunden nur ihnen gehören. Diese Überzeugung unterstreicht unsere Verpflichtung zu vollständiger Transparenz darüber, wo sich Kundendaten jeweils befinden und wie sie konkret genutzt werden.

LEADERSNET: Fühlen sich viele Manager in Sachen DSGVO noch unsicher?

Erlach: Für Führungskräfte, die sich unsicher sind, welche nötigen Veränderungen ihr Unternehmen in Bezug auf die Einhaltung der DSGVO noch erzielen muss, ist unser Assessment-Tool ein guter Ausgangspunkt.

Führungskräfte sind von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass ihre Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz für das Informationsmanagement verfolgen, Datenmanagement und -steuerung priorisieren, um zu ermitteln, wie diese Daten genutzt werden müssen, um einen gewinnbringenden kommerziellen Impact zu erzielen. Für Unternehmen, die langfristigen erfolgreich und wettbewerbsfähig bleiben möchten, ist es entscheidend, dass diese Denkweise von oben kommt und in die gesamte Unternehmenskultur eingebettet wird.

LEADERSNET: Eröffnet die digitale Transformation wirklich Chancen für jedes Business?

Erlach: Ich bin fest davon überzeugt, dass die digitale Transformation für jedes Unternehmen zahlreiche Chancen bietet, sich noch intensiver mit den Kunden zu befassen, die Zusammenarbeit und Workflows der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken und Produkte und Dienstleistungen dementsprechend zu optimieren. Meiner Meinung nach werden Meilensteine wie die DSGVO diesen Trend beschleunigen und Unternehmen dabei helfen, mittels Cloud-first Strategie langfristig erfolgreich zu sein.

www.microsoft.com


H&M kündigt Filialschließungen an, baut aber Online aus

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Kommen die Schweden aus der Mode?

Nach überraschenden Umsatzeinbußen kündigt H&M Schließungen an. Die Umsätze sanken um vier Prozent auf 50,4 Milliarden Schwedische Kronen, rund 5,1 Millarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Analysten hatten mit 53,9 Milliarden Kronen gerechnet. Vor allem das stationäre Geschäft muss Einbußen hinnnehmen, aber auch Konkurrenten wie Zalando, Amazon und Asos werden immer präsenter. Seit zwei Jahren steigen die Lagerbestände an. "Es sieht so aus, als ob das H&M-Angebot in dieser Saison sehr suboptimal für das weltweit agierende Unternehmen ist", kommentiert RBC-Analyst Richard Chamberlain.

Die Schweden kündigten an, die Verzahnung von stationärem Handel mit Onlinehandel forcieren zu wollen. Zudem soll das Ladenportfolio genauer unter die Lupe genommen werden. Konkret bedeute dies mehr Schließungen und weniger Neueröffnungen. Die Kooperation mit der chinesischen Onlinehandelsplattform Alibaba soll erweitert und Kleidung ab Frühsommer 2018 auf Tmall verkauft werden. (jw)

www.hm.com

Der Countdown zur Vienna Autoshow 2018 läuft

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Eine Welt-, eine Europa- und mehr als 30 Österreich-Premieren in der Messe Wien.

Einen Ausblick in die Zukunft des Automobils gibt die Vienna Autoshow von 11. bis 14. Jänner 2018 in der Messe Wien. 40 Marken zeigen rund 400 Modelle, darunter eine Weltpremiere , eine Europapremiere sowie mehr als 30 Österreich-Neuvorstellungen. Ein besonderes Leistungs-, Speed- und Luxus-Highlight ist der Bugatti Chiron, der mit 420 km/h exklusivste Serien-Supersportwagen der Welt.

Neuer Cactus und Stelvio Quadrifoglio

Als Weltpremiere startet der neue Citroën C4 Cactus im Jänner 2018 in Wien und will durch seinen einzigartigen Charakter und Komfort mit zwei neuen Technologien aus dem Programm Citroën Advanced Comfort überzeugen: als Europapremiere die Advanced Comfort Federung mit progressivem hydraulischem Anschlag, die dem Fahren den "Komfort eines fliegenden Teppichs" verleiht. Und als Weltpremiere die Sitze "Advanced Comfort". Die neue Kompaktlimousine Citroën C4 Cactus soll mit ihrer einzigartigen Persönlichkeit und ihrem Komfort das C-Segment bereichern. Außerdem zeigt ein neuer Citroën SUV, der Citroën C3 Aircross, "wie sympathisch Autofahren sein kann": Mit zwölf nützlichen Assistenzsystemen und vier Konnektivitätslösungen bietet der neue Citroën C3 Aircross hohen Komfort sowie ausgezeichnete Sicherheit: Beispielsweise unterstützt der Wagen den Fahrer mit der intelligenten Traktionskontrolle Grip-Control® sowie dem Bergabfahrassistenten "Hill Assist Descent Control", insbesondere in der kalten Jahreszeit auf Schnee und Eis.

Alfa Romeo feiert in Wien die Europapremiere des Stelvio Quadrifoglio, der mit einer Zeit von 7:51,7 Minuten die bisher schnellste Runde eines Serien-SUV auf der Nordschleife hinlegte. Sein 2.9 Liter V6-Motor mit 375 kW (510 PS), ein maximales Drehmoment von 600 Newtonmeter sowie die Höchstgeschwindigkeit von 283 km/h und der Sprint von 0 – 100 km/h in sagenhaften 3,8 Sekunden macht den Stelvio Quadrifoglio zum Topmodell der Marke, die 2018 wieder in die Formel 1 zurückkehrt. Auch die Giulia Veloce steht mit kraftvollen Motoren, einzigartiger Technologie und italienischem Design für jene Werte, die Alfa Romeo zu einer der begehrtesten Automobilmarken weltweit gemacht haben.

 "Ein automobiles Produktfeuerwerk"

Highlight Nummer eins bei Audi ist der neue A8, welcher für sportliche Eleganz, progressiven Status und Hochwertigkeit steht. Mit mehr als 40 Fahrerassistenzsystemen setzt der A8 eine neue Bestmarke im Wettbewerb. Als erstes Serienautomobil der Welt ist er speziell für hochautomatisiertes Fahren entwickelt. Österreichpremiere feiern der neue Audi RS 4 Avant und der Audi A7 Sportback.

BMW richtet mit seinen Modellen den Blick aktiv in die Zukunft und setzt auf die Themen Elektromobilität, Connectivity und autonomes Fahren. Mit der Österreichpremiere des neuen Plug In-Hybrid-Supersportlers BMW i8 Roadster sowie dem neuen BMW i3 und dem BMW i3s sind gleich drei neue Modelle aus dem Bereich Elektromobilität vertreten.Mit der BMW 5er Limousine ist der Technologieführer der BMW Flotte als PHEV Variante live vor Ort zu sehen. Ebenfalls auf diesem Technologielevel ist der neue BMW X3. Das erste Modell der neuen Generation von BMW X-Modellen, die 2018 gelauncht werden. Die neu definierte BMW Luxury Class tritt als "Bayerische Motoren Werke“ mit dem "BMW M760Li – inspired by Nautor’s Swan" erstmalig in Erscheinung.

Mit dem S 560 präsentiert Mercedes-Benz einen komplett neu entwickelten V8-Biturbomotor und die neue Energizing Komfortsteuerung, die durch eine intelligente Kombination von Farben, Sounds, Lichtern, Düften und Sitzmassagen die Leistungsfähigkeit des Fahrers steigern soll. Österreichpremiere feiert das S 63 AMG Coupé. Sein 4,0-Liter-V8-Biturbomotor kommt in der höchsten Performance-Stufe mit Twin-Scroll-Turboladern und Zylinderabschaltung zum Einsatz. Auch der GLC 63 AMG wird zum ersten Mal in Österreich präsentiert.

"Wir sind Hybrid", lautet die Devise von Toyota. Der Autobauer zeigt gleich zwei Österreichpremieren – den neuen Land Cruiser und den Yaris GRMN, ein limitierter"Hot Hatch" mit knapp 220PS, eng angelehnt an den Yaris WRC .15 Modelle warten auf die Besucher.

Der knapp 4,17 Meter lange Hyundai SUV namens KONA richtet sich insbesondere an Lifestyle-orientierte Autofahrer aus dem urbanen Umfeld, für die ein Auto nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern zugleich Ausdruck der individuellen Lebensweise ist. Die Auswahl an Motoren: zwei Turbo-Benzindirekteinspritzer mit 1.0 Liter Hubraum mit 88 kW (120 PS) oder 1.6 Liter und 130 kW (177 PS). Im Sommer 2018 folgt ein komplett neu entwickelter 1,6-Liter-Dieselmotor in zwei Leistungsstufen mit 85 kW (115 PS) und 100 kW (136 PS), sowie der KONA Elektro mit zwei Batteriegrößen und einer Reichweite von ca. 500 km, die eine neue Benchmark setzt. Zudem präsentiert Hyundai mit dem i30 Fastback eine Fließheck-Limousine des populären und in Europa meistverkauften Modells der Marke.

Jaguar zeigt auf der Vienna Autoshow sein gesamtes sportliches Modellangebot und feiert die Österreichpremiere des kompakten Jaguar E-PACE. Österreichpremiere lautet die Devise auch für den Range Rover und Range Rover Sport Plug-in-Hybrid. Lexus hat dieses Jahr gleich vier Österreichpremieren im Gepäck: Das  Flaggschiff LS 500h, das Granturismo Coupé LC 500h mit V6 Hochleistungshybrid, den Premium SUV NX 300h und den edlen Kompakten CT 200h.

Athletisch-abenteuerlustige Silhouette, Top-Technologien, typische SUV-Qualitäten – der neue Grandland X zählt zu den wichtigsten Highlights am Opel-Stand. Ein "Must-have" für Fahrer sportlicher Präzisionsinstrumente ist der neue Opel Insignia GSi. Und wer die automobile Business-Class einmal von innen sehen möchte, der sollte den Vivaro Tourer genauer unter die Lupe nehmen. Skoda feiert gleich zwei Österreichpremieren: Mit dem Kodiaq  Scout und dem Kodiaq  Sportline bringt Skoda zwei neue Ausstattungsvarianten seines Raumwunders. Volkswagen zeigt die neue SUV Palette der Marke mit dem brandaktuellen Highlight T-Roc, der am 11. Jänner zugleich Markteinführung feiert.

Erstmals zu sehen gibt es bei Porsche die Modelle 911 GT3 mit Touring Paket sowie den 718 Boxster GTS. Der 911 GT3 mit Touring-Paket ist ein puristischer Hochleistungssportwagen, dessen Vierliter-Saugmotor 500 PS leistet und eine Höchstgeschwindigkeit von 316 km/h ermöglicht. Mit dem Zweisitzer 718 Boxster GTS baut Porsche seine Mittelmotorfamilie weiter aus. (jw)

www.viennaautoshow.at

Christina Brandenstein

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Firma: Brandenstein Communications
Position: Inhaberin und Geschäftsführerin

Christina Brandenstein startete 1994 ihre PR-Karriere bei der Agentur Levine/Schneider in Los Angeles (USA). Zurück in Wien folgten Engagements in den PR-Agenturen Hesse & Partner und HocheggerCOM als Senior Beraterin für Kunden wie Philips DAP in 14 Ländern, Bayer Austria, Ferring Arzneimittel, Chrysler, Kotányi Gewürze, Telekom Austria/A1 und Motorola Österreich.

Nach sieben abwechslungsreichen Agenturjahren wechselte sie auf Unternehmensseite zur Siemens AG Österreich. Als Regional PR Managerin im Headquarter CEE Siemens Mobile Devices verantwortete sie die Öffentlichkeitsarbeit in 16 Ländern. Anschließend avancierte sie zur internationalen Pressesprecherin und Leiterin der Abteilung Public Relations für die BenQ Mobile CEE GmbH. 2008 erfolgte die Gründung von Brandenstein Communications.

www.brandensteincom.at

Steyr Motors: Nachhaltige Lösungen mit Leidenschaft

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Die dynamischen Kommunikationslösungen von T-Mobile helfen STEYR MOTORS dabei, Fahrzeuge selbst in den entlegensten Gebieten der Welt zuverlässig zu betreuen. STEYR MOTORS ist ein Spezialist für hochwertige Motoren und Antriebstechnologien. Im Fokus steht dabei nicht nur die Produktion hochqualitativer Fahrzeug- und Marinemotoren, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung innovativer Lösungen für ganz konkrete Problemstellungen des Kunden, wobei Nachhaltigkeit ein dominierender Faktor ist. Die Erfolgsgeschichte von STEYR MOTORS wird durch das bemerkenswerte Wachstum verdeutlicht: Allein in den letzten fünf Jahren haben sich Umsatz und Mitarbeiterzahl verdoppelt. Die Basis dieses Erfolgs ist ein Team mit Leidenschaft für zukunftsweisende, nachhaltige Antriebstechnologien.

Mobilität und Dynamik haben seit jeher Priorität für STEYR MOTORS – in T-Mobile fand das Unternehmen einen langjährigen Partner, der sich für dieselben Werte stark macht. Da Telekommunikation und die Versorgung mit Datenvolumen für STEYR MOTORS eine zentrale Rolle spielen, sind die über 200 Mitarbeiter mit SIM-Karten von T-Mobile ausgestattet und profitieren damit von der weltweiten Netzabdeckung des Mobilfunkanbieters. So kann die Kundenbetreuung über den Globus hinweg mit höchster Qualität erfolgen und setzt kein Limit für das expandierende Unternehmen. Durch die Datenkarten können Mitarbeiter auf dem neuesten Stand bleiben und im Außendienst Informationen zeitnah übertragen.

Mit Connectivity zum Erfolg

Auch in Sachen innovativer Technologien unterstützt T-Mobile den Partner STEYR MOTORS. Schon heute sind OfficeNet Boxen im Einsatz, die für die nahtlose Übertragung von Fahrzeugdaten bei Felderprobungen zur synchronen Auswertung im Betrieb sorgen. Da das Thema Connectivity immer wichtiger wird, werden Motoren künftig mit Datenkarten ausgestattet und vernetzt. T-Mobile ist dafür genau der richtige Partner, wie Michael Aschaber, Geschäftsführer von STEYR MOTORS, betont: „Die Welt ändert sich permanent, sie sieht morgen anders aus als heute. Da braucht man einen Partner, der das auch erkannt hat und zu 100 Prozent vorantreibt. Diese Offenheit gegenüber innovativen Lösungen spricht für T-Mobile. Man ruft an und bekommt Antworten in kurzer Zeit.“

Erfahren Sie, wie T-Mobile auch Ihr Unternehmen dabei unterstützen kann, noch erfolgreicher zu werden. Vereinbaren Sie noch heute ein persönliches Beratungsgespräch unter 0676 230676 oder auf business.t-mobile.at/mfg.

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Generationswechsel bei Coffeeshop Company

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Marco Schärf übernimmt alleinige Geschäftsführerposition Marco Schärf (37), der seit 1997 im Familienunternehmen „Schärf – The Art of Coffee“ tätig ist, hat die alleinige Geschäftsführung der Coffeeshop Company www.coffeeshopcompany.com von seinem Vater Reinhold Schärf übernommen. Er rückt damit an die Spitze der österreichischen Franchise-Kaffeehauskette, die im Vorjahr rund 60 Mio. EUR Aussenumsatz erwirtschaftete und eine internationale Erfolgsstory schreibt. Von der Zentrale in Neusiedl/See wird die Expansion sukzessive vorangetrieben. Erst vor wenigen Wochen konnte ein Vertrag über 39 weitere Standorte in der Türkei (11 Shops gibt es bereits) mit türkischen Geschäftspartnern unterzeichnet werden. Mit der „Coffeeshop Company“ hat das österreichische Traditionsunternehmen Schärf seine moderne Interpretation der Wiener Kaffeehaustradition bereits 1999 aus der Taufe gehoben und ist seither höchst erfolgreich mit aktuell 251 Shops in 22 Ländern am Weltmarkt präsent. Zu den Hauptmärkten zählen Österreich, Russland, die Türkei und der Nahe Osten.

Bereits an die dritte Generation ging dieser Tage das Unternehmens-Zepter der österreichischen Coffeeshop Company. Marco Schärf übernahm von seinem Vater Reinhold Schärf, Inhaber der Schärf-Gruppe und Gründer der Coffeeshop Company, die alleinige Geschäftsführung des Franchiseunternehmens, das unter dem Motto „Traditionelle Kaffeehauskultur trifft auf den modernen „Coffee-to-go“-Trend“ weltweit bereits in 22 Ländern mit aktuell 251 Shops erfolgreich am Markt ist.

Die Expansion wird von Marco Schärf zügig vorangetrieben. So konnte vor kurzem ein Vertrag für 39 weitere Outlets in der Türkei mit einer Investitionssumme von 12 Mio. EUR abgeschlossen werden. Auch in anderen Ländern wie Russland, Katar oder Iran sind bereits die Weichen für weitere Coffeeshop Company Kaffeehäuser gelegt. Eine Besonderheit des Konzepts, das von Reinhold Schärf und seinem Sohn in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt wurde, ist, dass sich je nach Anforderungen des Franchisenehmers jeder Shop – anders als bei anderen Franchisemarken – architektonisch nach einer gewissen Matrix adaptieren läßt und Raum für Individualität und nationale Besonderheiten bietet.

Eine österreichische Idee, die weltweit Erfolge feiert

Reinhold Schärf über die Idee hinter der Coffeeshop Company: „Unser Konzept steht für perfekten Kaffeegenuss in Wohlfühlatmosphäre und versteht sich als Neuinterpretation der klassischen Wiener Kaffeehaustradition. Zum einen steht die ‚Hardware‘, das hochwertige Produkt „Schärf-Kaffee“ und die patentierte Schärf-Kaffeemaschinen-Technologie, mit der jeder Coffeeshop ausgestattet ist, im Mittelpunkt unseres Konzepts. In Kombination der von uns entwickelten ‚Software‘ – sprich dem Architektur- und Produktkonzept – konnten wir die Marke Coffeeshop sehr rasch international sehr erfolgreich positionieren. Qualität und Nachhaltigkeit, sowie Menschlichkeit, Kommunikation und Dialog sind die ideellen Grundpfeiler der Coffeeshop Company, die ich nun in die Verantwortung meines Sohnes, Marco Schärf, lege. Er ist seit Anbeginn dabei und kennt die Coffeeshop Company mittlerweile besser als ich. Ich bin überzeugt, dass er gemeinsam mit seinem Team das Unternehmen sehr erfolgreich in die nächste Phase der Expanison führen wird und stehe ihm jederzeit als Berater in schwierigen Märkten zur Verfügung.“

Marco Schärf ergänzt: „Unser Qualitätsgedanke zieht sich von der Kaffeebohne, die wir übrigens direkt und ohne Zwischenhändler bei den uns partnerschaftlich verbundenen Kaffeefarmern kaufen, über das Design der Shops bis zur Kreation der Speisen und Getränke durch unser Team in Neusiedl. Das ist einmalig und unsere USP. Ich bin sehr stolz, nun das Ruder vollends von meinem Vater zu übernehmen, der mit viel Innovationskraft und Weitsicht die Coffeeshop Company bisher gelenkt hat. Dieser Weg wird nun mit der gleichen Leidenschaft für die Sache und der selben Wertschätzung für unsere Mitarbeiter, Partner und Kunden unter meiner Leitung weitergeführt.“

Durch Übergabe mehr Zeit für neue Konzepte

Nach Übergabe der Coffeeshop Company-Geschäftsführung an seinen Sohn wird sich Vater Reinhold Schärf nun verstärkt auf das starke Wachstum in der Schärf-Gruppe und das Business Development der Franchisemarke „the italian“ konzentrieren, die bereits mit sechs Café-Restaurants am Markt ist und deren Roll-out im nächsten Jahr groß anlaufen soll. Weiters bleibt er Geschäftsführer der Holding Schärf – The Art of Coffee und der Alexander Schärf & Söhne GmbH, die sich bereits seit 1959 erfolgreich auf die Entwicklung von Gastro-Kaffeemaschinen, Gastrokonzepte und -architektur sowie auf das Consulting spezialisiert hat.

Informationen über SCHÄRF – The Art of Coffee

Das österreichische Familienunternehmen unter der Leitung von Reinhold und Marco Schärf (zweite und dritte Generation) steht seit rund 60 Jahren für höchste Kaffeequalität, technische Innovationen und erfolgreiche, gastronomische Gesamtkonzeptlösungen, die international höchst erfolgreich umgesetzt werden.

Die traditionsreiche und international ausgerichtete Schärf Unternehmensgruppe beschäftigt sich intensiv mit allen Facetten einer genussvollen Kaffeewelt: Von selbst entwickelten und patentierten Kaffeemaschinen über die eigene Kaffeeröstung bis hin zu ganzheitlichen Kaffeekonzepten. In der Zentrale sind rund 90 Mitarbeiter beschäftigt. Weltweit werden akutell unter der Marke Coffeeshop Company an knapp 251 Standorten* 3500 Menschen Arbeitsplätze geboten und rund 15 Mio. Tassen Kaffee pro Jahr verkauft. Der Aussenumsatz der Unternehmensgruppe allgemein aller Gesellschaften betrug 2016 rund 95 Millionen EUR.

* Durch das weiterentwickelte Coffeeshop Company "Next Generation“ Konzept, wurden einige Shops, die nicht mehr im Einklang mit der neuen und noch stärkeren CI (Corporate Identity) des Coffeeshops standen, zu Schärf Individualkonzepten modifiziert. Dadurch hat sich die Anzahl der Coffeeshop Company Standorte nach der Betriebsübernahme durch Marco Schärf auf 251 Shops angepasst. 

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Advertorial

 

© Schärf © Schärf © Schärf © Schärf 

Felber sagte Danke im Christkindlwald

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Mitarbeiter, Freunde, Geschäftspartner und 400 Bäume. 

Alle Jahre wieder lädt die Bäckerei Felber zum geselligen Weihnachtsfest mit Mitarbeitern, Freunden, Bekannten und Geschäftspartnern. Mit dem traditionellen "Christkindlwald" möchte Felber Verbundenheit zum Ausdruck bringen, "Danke" für das vergangene Jahr sagen und auf ein neues, erfolgreiches Jahr, anstoßen.

400 Bäume fanden ein "neues Zuhause". Wer sich seinen ganz persönlichen Baum im Christkindlwald aussuchte, sehen Sie in unserer Galerie

www.felberbrot.at

Kinopremiere für A-capella-Komödie "Pitch Perfect 3"

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Gelungener Österreichstart in der Lugner Kinocity. Zur Österreich-Premiere von "Pitch Perfect 3" in der Lugner Kinocity pilgerten zahlreiche Promis und Sternchen über den roten Teppich, um das Comeback der "Barden Bellas" auf die große Leinwand zu feiern.

In der neuen Musical-Komödie von Trish Sie treten die "Bellas" Beca (Anna Kendrick), Fat Amy (Rebel Wilson) und Co wieder auf den Plan: Nach ihrem Uni-Abschluss versucht sich die A-capella-Truppe in der normalen Arbeitswelt, doch die Sehnsucht nach gemeinsamen Gesangsauftritten veranlasst die Band gemeinsam bei einem Musik-Event für stationierten US-Truppen in Europa anzutreten. Nun müssen sich die Freunde der Konkurrenz echter Musikinstrumente stellen.

Der Premieren-Einladung presented by Urban Decay folgten unter anderem Christina und Jacqueline Lugner, Kimberly Budinsky, Andrea Buday, Marion Nachtwey, Kathi Stumpf, Alex Beza, Philipp Knefz mit Freundin Sabrina Sammer-Koschak, Christian und Ekaterina Mucha, Friedrich und Jeanine Schiller, Heinz Stiastny, Yvonne Rueff und viele mehr.

Wer sich das Kinoerlebnis nicht entgehen ließ, sehen Sie in unserer Galerie.


www.lugnerkino.at

www.cineplexx.at

 


Nestlé stößt Teesparte ab

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Fireman Capital und Dunn's River blättern für Sweet Leaf Tea und Tradewinds 100 bis 200 Mio. Franken hin. 

Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé trennt sich von seinen bisherigen Teemarken Sweet Leaf Tea und Tradewinds und veräußert die unrentablen Geschäftsbereiche an die Beteiligungsgesellschaft Fireman Capital Partners und an den Getränkehersteller Dunn's River Brand. Konkret hat den Verkauf Nestlés US-Tochter Nestlé Waters North America initiiert. Ziel sei es, die Transaktionen noch bis Ende des Jahres abzuschließen, so das Unternehmen.

Fokus auf andere Bereiche

Obwohl finanzielle Details zu den Verkäufen nicht nach außen gedrungen sind, schätzen Branchenkenner der Zürcher Kantonalbank den Verkaufspreis auf rund 100 bis 200 Mio. Franken. Erst 2011 hatten die Schweizer die beiden Marken für etwa 100 Mio. Franken erworben und in ihr bestehendes Portfolio integriert. "Die Transaktion ist für Nestlé sehr klein. Interessant ist mehr die Tatsache, dass sich Nestlé nach nur sechs Jahren aus einer Wachstumsnische verabschiedet, weil offensichtlich die kritische Größe nicht erreicht werden konnte", zitiert Thomson Reuters ZKB-Analyst Patrik Schwendimann. Ziel sei die Steigerung der Rentabilität. Nestlé-CEO Ulf Mark Schneider setzt auf Wachstumsfelder wie Kaffee, Tiernahrung, Wasser und Gesundheit.

Zu den aktuellen Plänen Schneiders passt der Kauf des kanadischen Vitamin- und Nahrungsmittelzusätze-Herstellers Atrium Innovations für 2,3 Mrd. Dollar Dollar. Erst im November hatten die Schweizer in den Vereinigten Staaten den Anbieter von Kaffee-Produkten, Chameleon Cold-Brew, erworben. Interessant soll für Nestlé auch der Bereich der rezeptfreien Gesundheitsprodukte des Darmstädter Merck-Konzerns sein. (pte)

www.pressetext.com

Airline verbietet Zutritt mit Ugg Boots

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Kult-Schuhe gelten in der Business Class als "Nachtwäsche". "Zutritt verweigert in der Qantas Business Class Lounge am Melbourne Airport, offensichtlich gelten Ugg (Australia) Boots bei den Mitarbeiterinnen dort als Nachtwäsche", twitterte Joanne Catherall, Sängerin der britischen New-Wave-Band The Human League. Sie sei bei Qantas nur wegen ihres Schuhwerks abgewiesen wurde. Eine Stewardess empfahl der Musikerin, sich in einem der Flughafen-Shops nach neuen Schuhen umzuschauen. Schnell ging das Posting viral, Qantas schaltete sich ebenso ein, verwies allerdings nur auf die Richtlinien.

Dass Bekleidung für Fluglinien einen hohen Stellenwert hat, ist nichts neues: United Airlines hat Anfang des Jahres Leggings zum No-Go erklärt (LEADERSNET berichtete). (red)

www.qantas.com

Die richtige Schule fürs Kind

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In der neuen Ausgabe von hello familiii dreht sich alles um die richtige Schulwahl.

Im Jänner müssen die Eltern der angehenden Taferlklassler und Unterstufenschüler ihr Kind für die Schule anmelden. Gemeinsam mit Bildungsexperten unterstützt hello familiii dabei. Und alles über alle Schulen in Österreich finden Eltern auf www.hellofamiliii.at, Österreichs buntester und informativster Internetplattform für Familien. Besonders hilfreich in der Ferienzeit ist die Eventsuche auf hellofamiliii.at. Hier finden Familien die wichtigsten Veranstaltungen für Kinder zwischen drei und 14 Jahren.

Weitere Themen im Heft:

  • So macht Lernen Spass: Wann Kinder Freude am Lernen haben
  • Wir sind 13 Kinder: So managt man eine Großfamilie
  • Verlieren lernen: Warum Niederlagen für Kinder wichtig sind
  • Hautschutz für Kinder: Was zarte Kinderhaut im Winter benötigt
  • Schmecken lernen: Wo Kinder Lebensmittel pur genießen können
  • Tiere tun Kindern gut: Familien über das Leben mit Haustieren
  • Fliegen mit Kindern: Stressfrei in die Ferien fliegen
  • Silvester mit Kindern: So feiern Familien den Jahreswechsel
  • Handyspiele: Ab welchem Alter Kinder wie lange spielen sollten

Das alles und vieles mehr gibt es im neuen Magazin hello familiii auf 204 Seiten inklusive 36 Seiten Extraheft für Kinder zum Herausnehmen. Jetzt im Handel und für Mitglieder mit vielen weiteren Vorteilen.

Familiii

 

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E-Mail Marketing – einfach, effizient und rechtlich unbedenklich

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Elektronische Mailings gehören zu den beliebtesten Tools für den Online-Dialog mit potenziellen Kunden.Elektronische Mailings gehören nach wie vor zu den bevorzugten Kommunikationskanälen, wenn man zielgruppengenau, effizient und kostengünstig potenzielle Kunden erreichen will. Marketing-Profis, die mit ihrem E-Mail Marketing auch rechtlich auf der sicheren Seite sein wollen, nutzen die Datenbanken von HEROLD mit über 240.000 E-Mail Adressen in Österreich und 400.000 E-Mail Kontakten in Deutschland. Für den Fall, dass noch größere Empfängerkreise angesprochen werden sollen, können über das HEROLD Netzwerk weitere Millionen E-Mail Adressaten in der DACH-Region erreicht werden.

Der HEROLD hat allerdings nicht nur die Daten, sondern hilft auch bei der Konzeption der Mailings, unterstützt bei der Selektion der Zielgruppe und liefert schließlich die entsprechenden Reports zur Erfolgsmessung.

Jörg Singer von der Business Unit Leitung Handel bei Optik Neuroth hat eine Newsletter-Kampagne mit HEROLD für die Promotion eines neuen Brillen-Labels eingesetzt und resümiert: „Gemeinsam mit HEROLD haben wir im Juni eine Newsletter-Kampagne gelauncht, um das neue Brillen-Label YOU MAWO zu promoten, das bei Optik Neuroth erhältlich ist. Wir sind sowohl mit den KPIs, die für uns im Zusammenhang mit der Kampagne relevant waren, als auch mit der Zusammenarbeit mit HEROLD überaus zufrieden. Für uns sind Newsletter-Kampagnen ein wichtiges Tool im Marketing-Mix, um mit unseren Botschaften direkt die gewünschte Zielgruppe zu erreichen.“

Wenn auch Sie auf elektronische Mailings setzen wollen, sprechen Sie doch am besten gleich mit den Profis von HEROLD:

Tel. 02236 401-38161

Mail: dialogmarketing@herold.at

Internet: http://dialogmarketing.herold.at/

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Agentur Support by Habegger!

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Wie wir unseren Partneragenturen helfen, ihren Pitch zu gewinnen.

Bei unseren Habegger-Think Tanks finden wir gemeinsam neue Lösungen für Ihre Veranstaltung. Wir liefern die passenden Ideen und innovativsten Technologien nach internationalen Standards, wie die Interaktion über RFID (radio-frequency identification) oder die Einbindung von neuen Schnittstellen bei aktuellen Mediaservern.

Nutzen Sie unseren Ideenpool für technische Inszenierung, Bühnenbild und Raumgestaltung Ihres Events und holen Sie sich die besten Tipps zur Contentproduktion unseres Partners Media Apparat, um Ihre Inhalte und Botschaften perfekt zu inszenieren!

Wir geben Ihnen auch die passende Visualisierung mit: ob als CAD Rendering für Ihre Präsentation oder eine  Virtual Reality-Tour, die Raumgefühl und Bühnendesign schon VOR der Veranstaltung erlebbar macht.


Hier gehts zu mehr Infos zum Thema Agentur Support..

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