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Intel zieht sich aus Smartphonegeschäft zurück

Unternehmen stellt Cloud, Server, Internet der Dinge und 5G in den Mittelpunkt. 

Intel steigt aus Smartphone-Geschäft aus. Der Chiphersteller wird künftig keine Prozessoren mehr für Smartphones und Tablets herstellen. Die Entwicklung der für Ende 2016 geplanten Atom-Prozessoren Broxton und Sofia werde mit sofortiger Wirkung eingestellt, berichtet Chip.de. Letztere sind für preiswerte Smartphones und Tablets gedacht -ein Bereich, der derzeit von ARM-Prozessoren zum Beispiel von Qualcomm, Samsung, aber auch von Apple dominiert wird.

Verstärkt engagieren will sich das Unternehmen jedoch im Bereich Modemchips für 5G-Mobilfunk, in der Entwicklung von Prozessoren für Rechenzentren aber auch im  Internet der Dinge sowie dem klassischen PC-Markt. (jw)

www.intel.de


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